FIM EnduroGP Schweden: Steve Holcombe gewinnt den 2. Tag
FIM EnduroGP Runde 4 in Schweden: Steve Holcombe gewinnt den 2. Tag des GP of Sweden: Steve Holcombe von Beta Factory Racing hat eine brillante vierte Runde der FIM EnduroGP-Weltmeisterschaft hingelegt und sich damit seinen ersten EnduroGP Gesamtsieg der Saison gesichert.
Der siebenfache Weltmeister setzt sein beeindruckendes Tempo in Enduro der Klasse E2 fort und fügte seiner Bilanz zwei weitere Siege hinzu. Damit baute er seinen Vorsprung in der E2-Meisterschaft weiter aus.
Steve holt sich in Schweden den ersten EnduroGP-Sieg des Jahres 2023
Mit diesen 2 weiteren Enduro2-Siegen ist es sein sechster Sieg in Folge
Vom GP von Finnland in Heinola ging es für Steve Holcombe von Beta Factory Racing direkt nach Skovde in Schweden zur vierten Runde der FIM EnduroGP-Weltmeisterschaft. Mit zwei frischen Siegen in der Enduro2-Klasse in der Tasche war der Brite bereit für weitere EnduroGP-Podiumsplätze beim letzten Stopp der Skandinavien-Tour.
Steve lag vom ersten Tag an der Spitze der Wertung. Als Dritter im Super Test behielt er seine starke Form bei, lag nie zu weit vom Tempo des Führenden entfernt und beendete den Eröffnungstag als Dritter der Gesamtwertung und klarer Sieger in der Klasse Enduro2. Am zweiten Tag erreichte er von Anfang an eine Reihe von Top-3-Ergebnissen und gewann auch den Eröffnungs-Cross-Test. Nach der schnellsten Zeit beim vorletzten Enduro-Test konnte Steve die Führung übernehmen und bis in das Ziel behalten. Damit gewann er erstmals im heurigen Jahr eine EnduroGP Gesamtwertung.
Steve Holcombe: „Es war ein brillantes Wochenende. Nach einer starken Fahrt in Finnland gelang es mir, diese Form nach Schweden zu übertragen. Die Tests waren lang, hart und ziemlich brutal, aber ich wusste, dass es ein langes, hartes Event werden würde, und heute habe ich versucht, mit allem geduldig umzugehen. Als ich den ersten Tag wieder auf dem dritten Platz beendete, wollte ich wirklich mehr und hatte das Gefühl, dass es ein paar Stellen gab, an denen ich mich verbessern konnte. In der letzten Runde übernahm ich die Führung und ich ließ nicht locker. Es ist großartig, wieder ganz oben auf dem Podium zu stehen.“
Ergebnis: Runde 4, GP of Sweden
Tag 2 – EnduroGP
1. Steve Holcombe (Beta) 1:29:59.33
2. Brad Freeman (Beta) 1:30:07.16
3. Nathan Watson (Honda) 1:30:21.70
Weltmeisterschaftsstand EnduroGP:
1. Brad Freeman (Beta) 151 Punkte
2. Steve Holcombe (Beta) 127 Pkt
3. Josep Garcia (KTM) 112 Pkt
Die FIM EnduroGP-Weltmeisterschaft wird vom 30. Juni bis 2. Juli mit der fünften Runde in der Slowakei fortgesetzt.
PA: Future7Media
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FIM EnduroGP Schweden: Josep Garcia holt Gesamtsieg am 1. Tag
FIM EnduroGP Runde 4 in Schweden. Josep Garcia holt sich den Gesamtsieg am 1. Tag und scheidet am 2. Tag nach einem schweren Crash aus...
Josep Garcia von Red Bull KTM Factory Racing holte sich am ersten Tag des GP von Schweden seinen zweiten Gesamtsieg in der FIM EnduroGP-Weltmeisterschaft 2023, bevor er nach einem Crash beim ersten Enduro-Sondertest in Runde drei vom zweiten Tag w.o. geben musste.
Josep setzte seine Siege vom letzten Wochenende beim GP von Finnland fort und etablierte sich schnell als einer von drei Fahrern, die sich am ersten Tag in Schweden den Gesamtsieg sichern konnten. Der Spanier war beim Supertest am Freitagabend der Zweitschnellste und fuhr dann am Samstagmorgen zweimal die zweitschnellste Zeit in den Tests eins und zwei, bevor er schließlich seine beste Form fand.
Als Sieger der dritten Sonderprüfung des Tages behielt Josep sein beeindruckendes Tempo bei und gewann drei weitere Prüfungen, wobei er am Ende des Tages nie schlechter als der dritte Gesamtrang landete. Damit sicherte er sich seinen zweiten Tagessieg der Serie und landete knapp neun Sekunden vor dem Briten Brad Freeman. Josep setzte seine aufsteigende Form am zweiten Tag fort und schien sich auf dem besten Weg zum Sieg zu befinden. Nach und Nach baute er seinen Vorsprung durch beeindruckende Fahrten auf rauen und hektischen schwedischen Prüfungen aus, doch unglücklicherweise ging Joseps Tag während der 1. Prüfung in der dritten und letzten Runde zu Ende. Josep stürzte schwer und wurde mit Verdacht auf Schulter- und Ellenbogenverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert.
Fabio Farioli – Red Bull KTM Factory Racing Enduro Teammanager: „Heute war ein sehr unglücklicher Tag für Josep. In der dritten und letzten Runde stürzte er beim ersten Enduro-Test. Leider kam es zu einem schweren Unfall, der ihn aus dem Rennen warf. Zum jetzigen Zeitpunkt wissen wir nicht genau, wie stark seine Verletzungen sind, aber es sieht sehr danach aus, dass er ein gebrochenes Schlüsselbein und möglicherweise Probleme mit seinem Ellenbogen hat. Offensichtlich sind Verletzungen nie gut, aber einen Tag nach dem starken Sieg von Josep gestern zu kommen, macht die Sache noch frustrierender. Wir wünschen ihm natürlich alles Gute für eine baldige Genesung und wissen, dass er so hart wie nötig arbeiten wird, um wieder Rennen zu fahren.
Ergebnisse – 2023 FIM Enduro World Championship – Runde 4, Schweden
Day 1
Enduro 1
1. Josep Garcia (ESP), KTM, 1:28:39.67
2. Zach Pichon (FRA), Sherco, 1:30:05.71 +1:26.04
3. Theo Espinasse (RRA), Beta, 1:30:11.24 +1:31.57
4. Jamie McCanney (IRL) Husqvarna, 1:30:51.86 +2:12.19
5. Roni Kytonen (FIN), Honda, 1:31:23.56 +2:43.89
EnduroGP
1. Josep Garcia (ESP), KTM, 1:28:39.67
2. Brad Freeman (GBR), Beta, 1:28:48.53 +8.86
3. Steve Holcombe (GBR), Beta, 1:29:07.75 +28.08
4. Nathan Watson (GBR), Honda, 1:29:46.13 +1:06.46
5. Andrea Verona (ITA), GASGAS, 1:29:51.86 +1:12.19
PA: KTM (Englisch)
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Sherco: Mario Roman Edition im MotoRacingStore!
Ab sofort ist nun auch die neue Sherco Edition „Mario Roman“ im MotoRacingStore erhältlich. Diese Sonderedition wurde nach dem Extreme-Enduro-Fahrer Mario Roman (#74) benannt, welcher für das Sherco Factory Racing Team fährt und zuletzt die Eröffnungsrunde der FIM Hard Enduro World Championship gewonnen hat... *Anzeige*
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MotoRacingStore
Alexander Angerer
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Dieter Rudolf bestens gelaunt zum Gipfeltreffen am Erzberg!
Der Rippenbruch vom ÖM-KickOff Anfang April ist mehr als abgehakt. Schnell hat der Niederösterreicher Dieter Rudolf zurück in die Rennspur gefunden und steuert mit einigem Selbstvertrauen auf seinen ersten Saison-Höhepunkt beim "Red Bull ErzbergRodeo" zu. Zwei zweite Plätze und ein WM-Einsatz in Serbien machen den X-GRIP Racing-Piloten zuversichtlich, am Erzberg wieder eine Top-Leistung zeigen zu können. Im vergangenen Jahr beendete Dieter Rudolf das legendäre Hare Scramble auf dem 11.Platz – sein bislang bestes Ergebnis in Eisenerz.
Die Vorbereitung wurde von der gebrochenen Rippe nur geringfügig beeinträchtigt. Nur ein Rennen musste Dieter Rudolf auslassen. Anfang Mai stand er beim "Extreme Enduro Lika" wieder am Start. Als Titelverteidiger sah er sich diesmal noch stärkerer Konkurrenz gegenüber.
Da das "Extreme Enduro Lika" nun zur "Hardenduro European Challenge" gehört, sind diesmal noch mehr sehr namhafte Piloten am Start gewesen. Darunter Eddie Karlsson und Wade Young. Am Ende musste sich Dieter Rudolf nur dem Südafrikaner Young geschlagen geben: "Der zweite Platz hinter Wade Young hat sich für mich wie ein Sieg angefühlt. In den beiden Prolog-Läufen konnte ich ihn ein Mal schlagen und auch auf der Strecke haben wir lange ein super Duell gehabt. Da hat die Führung vier, fünf Mal gewechselt. Gegen Ende hat Wade dann extrem Tempo gemacht und ich habe in Erinnerung an den Rippenbruch ehrlich gesagt nicht das letzte Risiko genommen. Ich muss sagen, ich bin mega happy mit dem Ergebnis gewesen."
Danach ging Dieter Rudolf das erste Mal beim "Xross Hard Enduro" in Serbien an den Start. Es ist der erste Lauf der "FIM Hard Enduro World Championship" und brachte nicht nur ein Wiedersehen mit Wade Young, sondern mit der gesamten Hard-Enduro-Elite. Nach einem hervorragenden ersten Offroad-Tag ging auf der zweiten Etappe alles schief, was beim Offroaden schief gehen kann, erzählt Dieter Rudolf: "Es war eine Katastrophe! Ich habe mir die Kupplungsarmatur abgerissen, das Kettenrad verbogen, einen Checkpoint verpasst, bin ungefähr 30 Mal gestürzt und war natürlich extrem enttäuscht im Ziel.
Aber solche Tage muss man schnell wegstecken. Ich bin am Tag darauf auf der letzten Etappe ganz ohne Druck wirklich super gefahren und hatte jede Menge Spaß. Es war ein super Trainingstag. Das ‘Xross’ ist wirklich ein ganz spezielles Rennen. Die Gegend rund um Zlatibor in Serbien hat unglaublich viele Bachbetten. Es schaut passagenweise schon auch sehr der ‘Red Bull Romaniacs’ ähnlich."
Am letzten Mai-Wochenende versöhnte sich Dieter Rudolf schließlich mit der Enduro-ÖM und fuhr beim "Roots of Türnitz" auf Platz Zwei. Der GasGas-Pilot kämpfte zwei Stunden lang in der Spitzengruppe, übernahm zur Rennmitte sogar die Führung und musste sich im Ziel nur Walter Feichtinger geschlagen geben.
Das große Ziel am kommenden langen Erzberg-Wochenende müsste eigentlich ein Top10-Resultat sein. Vergangenes Jahr ist Dieter Rudolf Elfter geworden – sein bislang bestes Erzberg-Resultat: "Am Erzberg kann wirklich alles passieren. Natürlich wären die Top10 ein Traum. Das Rennen ist aber extrem tückisch und schwierig. Da können Kleinigkeiten entscheiden. Ich jedenfalls bin gut vorbereitet und freue mich auf diesen WM-Knaller in Österreich."
PA: hartenduro.at, Fotos: Mihai Birca
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Mario Hirschmugl beendet Staubschlacht in Ungarn auf 2. Platz!
Am Samstag dem 03.06., fand in Veszpremvarsany das dritte Rennen zur heurigen ungarischen Cross Country Staatsmeisterschaft statt. Der Kapfensteiner KTM Euro Motors Graz Pilot Mario Hirschmugl konnte bei extrem staubigen Bedingungen mit einem 2. Platz überzeugen...
Mario:“ Diesmal war es das krasse Gegenteil zum letzten Rennen, wo es eine Schlammschlacht war. Durch die warmen Temperaturen der vergangenen Tage hatten wir gestern mit sehr staubigen Bedingungen zu kämpfen. Ich wusste, dass ein guter Start sehr wichtig war und konnte mich auf dem 4. Platz einreihen.
Noch in der ersten Abfahrt konnte ich zwei Plätze gutmachen und war auf Platz 2. Nach etwa einer Stunde Fahrzeit hatten der Führende der Gesamtwertung Roland Liszka und ich einen super Zweikampf, welcher über mehrere Runden andauerte. Im Eifer des Gefechts hatte ich zwei Runden vor Rennende einen kleinen Ausrutscher und zerstörte mir meine Vorderbremse. Dadurch verlor ich dann den Anschluss und wurde im Ziel mit 14 Sekunden Rückstand auf einem starken 2. Platz abgewunken. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden und konnte mich in der Gesamtwertung ebenfalls auf den 2. Platz verbessern.“
Gesamtwertung:
Roland Liszka 77 Punkte
Mario Hirschmugl 64 Punkte
Daniel Tadics 63 Punkte
PA: Hirschmugl, Foto: Jean van Lülik
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Keep cool - mit der MOJAVE Serie von KLIM!
Wenn die Temperaturen steigen und maximale Ventilation genauso wichtig wird wie hohe Zuverlässigkeit, dann hat die MOJAVE Serie von KLIM ihren großen Auftritt... (Anzeige)
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Das Mojave Jersey folgt demselben Konzept. Die meist beanspruchten Bereiche, die Schultern und die nach außen gerichteten Flächen der Raglan-Ärmel, sind aus strapazierfähigen Stretch-Nylon. Der gesamte Brust- und Rückenteil sowie die Innenseiten der Ärmel sind wiederum aus robustem Netzgewebe.
Der Komfort der Mojave Handschuhe ist legendär. Das ist auch der Grund warum ihn die meisten Athleten als den besten KLIM Off-Road Handschuh bezeichnen und das, nicht nur bei hohen Temperaturen.
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Vorschau: Family Enduro Renntag 3 und 4 in Murau - 17./18. Juni 2023
Family Enduro auf der Buckelhube: Am 17. und 18. Juni wartet auf die Enduro-Fahrer in Murau eine der legendärsten Rennstrecken! Nach den beiden Einzeltagen am Red Bull Ring geht die Familie Enduro Serie in die 3.te und 4.te Runde. Erstmals gibt es damit heuer ein ganzes Family Enduro Wochenende, wobei die Streckenführung jeden Tag anders sein wird. Für Samstag und Sonntag gibt es eine eigene Tageswertung. Die Fahrer dürfen sich auf ein großartiges Wochenende freuen und auf einer der legendärsten Rennstrecken Gas geben!
„Am 17. und 18. Juni fahren wir auf der Buckelhube. Die Rennstrecke ist legendär und hat einen ganz besonderen Namen. Wir freuen uns sehr, dass wir auch heuer wieder die Rennen auf der Buckelhube in Murau veranstalten können“, sagt Peter Bachler. Die Runde wird am Sonntag dann in die andere Richtung gefahren, somit gibt es an beiden Tagen eine andere Streckenführung: „Wir wollen für die Fahrer das Wochenende sehr interessant gestalten und deshalb fahren wir am Sonntag dann in die andere Richtung“.
Madlen Bachler führt aktuell in der Bambini- und Elektroklasse. Die Jungs lauern nur wenige Punkte dahinter auf den Rängen!
Madlen Bachler (iBi Racing Team) führt aktuell die Gesamtwertung in der Bambini-und Elektro-Klasse an. Die 9-jährige Steirerin, die sich bei HVR…Faster…Fast… für die Unterstützung bedankt, wird allerdings von den Jungs auf der Buckelhube gefordert werden, denn auf Rang 2 und 3 lauern mit nur 2 bzw. 5 Punkte Rückstand: Moritz Füreder (MxStore.at) und Mike Kogelmann (MSC Schrems). In der Elektroklasse liegen Timo Thanner (GasGas Walzer) und Marvin Lueger (Kawasaki Elektro) auf Platz 2 u. 3.
Max Dorfer will seine Führung in der Gesamtwertung der Kinderklasse ausbauen
Der DM Racing Team-Rookie aus Trofaiach gewann heuer schon beide Male am Red Bull Ring und möchte auch auf der Buckelhube aufzeigen. Die Konkurrenz ist stark: Julian Köstenberger vom Racingteam Schwäne und Kevin Kogelmann (MSC Schrems) sind derzeit auf den Plätzen 2 und 3, dahinter sind mit dem Kärntner Andre Pirker (Tarco Racing Team) und dem Steirer Philipp Herbst (Msc Mx Meadow Racing Team) zwei weitere große Nachwuchstalente in der Zwischenwertung unter den Top 5.
In der Jugendklasse will Doppelsieger Rafael Stary weiter vorne bleiben
Mit 50 Punkten führt Tarco-Racing-Teamfahrer Rafael Stary in der Jugend-Wertung. Fabian Bachler vom iBi Racing Team hat 6 Punkte Rückstand und liegt damit nicht nur auf Platz zwei, sondern in „Lauerstellung“. Auf Rang 3 liegt mit Kimi Schuppe ein weiterer „Titelkandidat“, der nur 10 Punkte Rückstand auf die Gesamtführung hat.
Spannend wird auch die Pit Bike Klasse – Markus Erlmoser führt erstmals in der Zwischenwertung
Der Mechaniker von Speedway-Staatsmeister Daniel Gappmaier feierte am Red Bull Ring Mitte Mai seinen ersten Pit Bike Tagessieg und führt mit 9 Punkte Vorsprung die Tabelle an. Fabian Bachler (iBi Racing) und Vorjahreschampion Domenic Thullner (Dirtclan) sind auf den Plätzen 2 und 3.
Bester Senior heuer: Andreas Werner / Beste Dame: Viktoria Dorfer
Andreas Werner (MSC Wildalpen) führt bei den Senioren vor Klaus Felsberger (MX Friends), bei den Damen dominiert heuer Viktoria Dorfer (DM Racing Team) vor Tanja Gedermann (Mx Friends Racing Team).
Das Family Enduro steht für: „Racing for everyone“ – Das zeigt auch eindrucksvoll die Ergebnisliste bei den Damen, wo Viktoria Dorfer in der Gesamtwertung führt und ihre Mutter: Corinna Dorfer auf Rang 3 liegt. Das „Mama-Tochter – Duell“ geht also auf der Buckelhube in die nächste Runde…
In der Zwischenwertung der 2-Takt-Klasse liegen David Rinner und Samy Untersteiner punktegleich auf Platz 1, bei den 4-Taktern dominierte bisher Tobias Auer
David Rinner (Team KTM Walzer) und Samy Untersteiner (Tarco Racing Team) haben beide 47 Punkte und führen in der 2-Takt Klasse, dahinter auf Rang 3 ist der DM Racing Teamfahrer Jan Wunderlich mit 11 Punkten Rückstand noch in Schlagdistanz um den Titel…
Tobias Auer (Mx Store.at) führt mit 43 Punkte bei den 4-Taktern und hat damit auf seine Team-Kollegen von Mx Store.at = Martin Hirner und Roland Schweiger (beide auf Rang 2) bereits 13 Punkte Vorsprung.
Factory Team Walzer / Mx Store – Team führt in der Teamwertung
Maurice Egger und Tobias Auer sind die Favoriten auf den Teamtitel beim Family Enduro 2023. Die beiden Enduro-Fahrer haben 50 Punkte und damit 10 Punkte Vorsprung auf das DM Racing Team mit Anton Vötsch und Jan Wunderlich.
Die Buckelhube ist eine völlig andere Strecke, die Fahrer werden mehr Cross-Country bekommen und damit könnte es die eine oder andere Überraschung in Murau geben: „Die Buckelhube ist nicht so technisch, dafür wird es etwas schneller werden, in jedem Fall dürfen wir uns auf zwei spannende Renntage freuen“, so Peter Bachler.
Die Voranmeldung für die Renntage auf der Buckelhube (17./18. Juni 2023) wird am Montag, dem 05. Juni auf www.family-enduro.at – freigeschaltet. Auch eine Vorort-Anmeldung wird an beiden Tagen in Murau wieder möglich sein.
Alle Infos, Ergebnisse und Termine unter: www.family-enduro.at
PA: sport-presse.at, Fotos: Enduro-Trophy
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