Fahrerlager: IceCube Kompressor - Kühlbox von Plug-in Festivals!
Da in der Enduroszene im Fahrerlager und der meist fehlenden Infrastruktur hinsichtlich einer Stromversorgung am Gelände, die autarke Versorgung immer wieder Thema ist, haben wir uns im Bereich Auto-Kühlboxen etwas umgesehen. Jeder hat gerne gekühlte Getränke und Speisen und dies am besten ohne Verwendung von Gas oder lästiger und teurer Notstromaggregate. Wir stellten uns die Frage wie dieses Problem gelöst werden kann wenn kein Wohnmobil oder Wohnanhänger zur Verfügung steht...
Natürlich sollte es ein Gerät sein, dass auch eine ordentliche Kühlleistung hat. In diesem Fall kommt nur eine sogenannte Kompressor-Kühlbox in Frage die mit 12V und 220V funktioniert.
Dazu haben wir im Netz recherchiert und sind bei den Kompressor-Kühlboxen immer wieder auf die Ice-Cube von Plug-in Festivals gestoßen. Nach Durchsicht von unzähligen Online-Vergleichen mit anderen Herstellern war dieses Produkt im Preis/Leistungsverhältnis für uns die erste Wahl.
Außerdem gefällt uns die Geschichte hinter der Kühlbox. Die Gründer des deutschen Unternehmens haben sich dabei Gedanken darüber gemacht wie man mehrere Tage auf Musik-Festivals eine Kühlbox betreiben kann ohne eine Steckdose in der Nähe zu haben. Die beiden Gründer Sebastian Vitz und Sebastian Ranftl gehören mittlerweile zu den führenden Anbietern von Kompressor-Kühlboxen und mobilen Powerstationen in Deutschland, sowie Österreich. Die Kompressor-Kühlbox „IceCube“ stellt das erste Lifestyle Produkt in seiner Branche von einem deutschen Start-Up dar und ist mittlerweile einer der am besten verkauften Kompressor-Kühlboxen in Deutschland.
Da wir im Endurosport in den Fahrerlagern eine ähnliche Situation haben und mehrere Tage ohne Strom auskommen müssen, wollten wir diese Kühlbox unbedingt ausprobieren. Auch wenn wir im Fahrerlager den Vorteil haben, dass fast immer zumindest ein Fahrzeug mit einer 12V Board-Steckdose zur Verfügung steht.
Wir haben die Kühlbox IceCube 40L zur Verfügung gestellt bekommen und sind absolut begeistert. Das Teil wird in einem anständigen, geschützten Karton mit Kabel für den 220V/12V und sogar 24V - Betrieb geliefert. Da es sich hier um ein deutsches Produkt handelt ist auch eine entsprechend ordentliche Beschreibung mit dabei.
Sehr gut gefällt uns auch das 12 Volt Kabel mit einer Länge von knapp 3,5 Metern um auch die nächste Steckdose im Auto zu erreichen oder die Box außerhalb des Fahrzeugs abstellen zu können. Das Kabel ist auch in einer guten Qualität sehr stark ausgeführt.
Wir hatten die Box jetzt bereits mehrere Male in Betrieb und das Gerät funktioniert einwandfrei. Mit der APP ist die Box sogar aus der Ferne bedienbar bzw. kann die Temperatur überwacht werden.
Was uns sehr wichtig war und besonders gefällt ist die Lautstärke des Lüfters. Selbst bei normalem Umgebungslärm zu Hause muss man da schon ganz nah an den Lüfter gehen um überhaupt etwas zu hören. Der Lüfter läuft auch nur wenn die Box nachkühlt.
Die Box mag im Design etwas schlichter sein als andere Produkte auf dem Markt. Allerdings ist sie dadurch auch pflegeleichter und die Griffe können auch abgenommen werden. Bei der von uns getesteten IceCube 40L passen sogar 1,5 Liter Wasserflaschen eines österreichischen Herstellers stehend hinein.
Unser Tipp: Man muss hier nur die richtigen Flaschen kaufen, denn diese gibt es in verschiedenen Größen/Höhen. Wir haben 1,5 Liter Flaschen gefunden die um einige Zentimeter weniger hoch sind. Bei der größeren Variante IceCube 50L passen übrigens auch die großen 1,5 Liter Flaschen stehend rein.
Auch sehr wichtig war uns eine Batterieüberwachung, damit die Autobatterie nicht geleert wird. Diese steht sogar in 3 Stufen zur Verfügung. Auch für den Betrieb stehen mit dem ECO-Modus und dem Hochleistungsmodus 2 Betriebsstufen zur Verfügung. Wir hatten die Ice-Cube 40L bei einem Rennen im Fahrerlager 2 Tage im ECO Modus an der 2. Batterie des VW T6 laufen und eine Temperatur von 6 Grad wurde tadellos gehalten.
Video zu den verschiedenen Größen:
Kurzbeschreibung des Herstellers:
optimale Raumaufteilung
robustes & schlichtes Design
abmontierbare Handgriffe
Enorme Leistung: Gefrieren bis zu -20°C
Höchstleistungs-Betrieb und Eco-Mode (12, 24, 230 V)
Batterieschutzsystem (niedrig, mittel, hoch)
LC-Display zur Kontrolle und Einstellungen
Niedriger Anlaufstrom bei 12 V und 230 V
LED-Innenbeleuchtung
magnetischer Schließmechanismus
APP Steuerung: Bei Android Geräten ist mindestens die Software Version 10.0.0 erforderlich (Bei älteren Software Versionen ist die Kompatibilität nicht gewährleistet)
qAIR – leise und stark
Stabile Ausführung:
Die ganze Box macht einen sehr stabilen Eindruck. Auch die Scharniere des Klappdeckels sind sehr gut ausgeführt und können bei Bedarf auch an der schmalen Seite des Deckels montiert werden um die Abdeckung seitlich wegzuklappen. Außerdem ist in der Box ein stabiler Korb der vorab befüllt, und dann einfach in die Box eingesetzt werden kann.
Links:
Alle Produkte von Plug-In Festivals
Details zur Ice Cube 40L Kompressor Kühlbox
Alle Videos zur Ice Cube Kompressor Kühlbox und mehr
Auch interessant ist der Support rund um diese Ice Cube Kühlbox und den anderen Produkten von Plug-In Festivals. Es gibt seitens des Herstellers und auch sonst unzählige Videos und Tests zu diesen Produkten im Internet. Auch der Kontakt zum Hersteller ist top. Seht euch die Videos und Tests im Internet an. Diese Ice-Box hat überall sehr gut abgeschnitten und wir können dies nur bestätigen.
Wenn du also auf der Suche nach einer Auto-Kühlbox bist die eine wirklich ordentliche Kühlleistung bringen soll, können wir die Kompressor Kühlbox von Plug-In Festivals nur empfehlen. Das Preis/Leistungsverhältnis ist top.
Darüber hinaus kann diese Kühlbox auch sogar komplett autark ohne Fahrzeugsteckdosen mit entsprechenden Powerstationen betrieben werden.
Mehr dazu auf der Website des Herstellers: Alle Produkte von Plug-In Festivals
Bericht: Enduro-Austria (Das Produkt wurde kostenlos zur Verfügung gestellt)
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Über 200 Starter beim 7. Int. Classic Enduro in Mühlen!
Classic Enduro in Mühlen: Local Heroes Kaiser Brüder und Walzer waren Spitzenklasse. Dass in den zwei Tagen zur Freude der vielen Fans das alte Duell Walzer – Kaiser wieder aufkochte trug zur guten Stimmung im zahlreich erschienen Publikum maßgeblich bei...
222 Fahrer aus acht Nationen nahmen die die 45 km Geländeetappe die am Samstag dreimal und am Sonntag zweimal zu fahren war, in Angriff. 159 Fahrer schafften es schlussendlich nach zwei schönen Enduro Tagen ins Endklassement.
Nach Einrechnung der Handycap Punkte, die sich aus Alter des Fahrers und Motorrad zusammensetzen gesamt Punktebester Fahrer und damit Gewinner des „Mühlener Kruges“ Johann Kaiser vor Berni Walzer und Christian Kaiser.
Bei den Oldtimern (Twin Shock) gewann bereits zum zweiten mal der Deutsche Andreas Mosert den „Mühlener Krug“.
Bei der abschließenden Puntigamer Trophy wo die zehn schnellsten Fahrer in aufsteigender Reihenfolge um die schnellste Geländesonderprüfungszeit fahren gewann Bernhard Walzer vor Johann Kaiser, Christian Kaiser, Markus Wanka und Günter Schophol.
Gesamtklassement Berichte Fotos und ESA Meisterschaftswertung auf www.endurosenioren.at
PA: Endurosenioren.at
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Die KTM EXC SIX DAYS-Modellreihe 2024 - Bereit für jede Herausforderung!
Oft als „Olympiade des Motorradsports“ bezeichnet, zählt die ISDE (International Six Days of Enduro) zum größten Wettbewerb im Rennkalender – hier präsentiert sich die KTM SIX DAYS-Modellreihe 2024 voller Stolz.
In der langen Geschichte der Zusammenarbeit starten die KTM SIX DAYS-Modelle 2024 erst das zweite Mal aus dem argentinischen Paddock. Hunderte Fahrer und tausende Fans werden im November 2023 in das Weinbaugebiet Cuyo strömen und bereit sein, Vollgas zu geben und das aufregende Rennen zu erleben.
Genau wie die ISDE sind die KTM SIX DAYS-Modelle des Jahres 2024 geschaffen, um Fahrern das ultimative Enduro-Erlebnis zu bieten. Die KTM EXC SIX DAYS-Modellreihe zeichnet sich zusätzlich zum beinahe zu 95 % neu entwickelten Fahrwerk durch eine Erweiterung der Liste aus Top-Komponenten aus, die alle exklusiv für das International Six Days Enduro konzipiert und konstruiert wurden.
Neben völlig neuem, pulverbeschichteten orangen Hochglanzrahmen, Closed-Cartridge-Federung, optimierter Karosserie, einzigartiger SIX DAYS Argentinien-Grafik und branchenführender Technologie weist die KTM EXC SIX DAYS-Modellreihe 2024 auch folgende zusätzliche Ausstattungen in der Teileliste auf:
Orangefarbener Rahmenschutz
Rutschfestere SIX DAYS-Sitzbank
Lenker mit spezifischer SIX DAYS-Biegung
Anthrazit beschichteter Endschalldämpfer mit SIX DAYS-Logo
Hochfeste GIANT-Felgen mit SIX DAYS-Logo
Orange eloxierte CNC-gefräste Gabelbrücken
Oranger Steckachseneinsatz vorne
Halbschwimmend gelagerte Vorderradbremsscheibe
Massiv-Bremsscheibe hinten
Hinterradbremsen-Sicherungsdraht
Oranges Supersprox-Stealth-Kettenrad
Kettenführung in Orange
Motorschutz aus Verbundmaterial
Map-Select Schalter
Kühlerlüfter
Metzeler 6-Days-Extreme-Bereifung
Die KTM EXC SIX DAYS-Produktpalette 2024 besticht mit der KTM 250 EXC SIX DAYS und der KTM 300 EXC SIX DAYS wieder einmal durch ihre Modellvielfalt und übernimmt die Führung bei den 2-Takt-Motoren.
Zu den 4-Taktern im Paddock gehören die allgegenwärtige KTM 250 EXC-F SIX DAYS, die KTM 350 EXC-F SIX DAYS, die KTM 450 EXC-F SIX DAYS und die KTM 500 EXC-F SIX DAYS.
Die KTM EXC SIX DAYS-Modellreihe kann auf eine langjährige Tradition zurückblicken, die mittlerweile beinahe zwanzig Jahre andauert. Nach über drei Dekaden Rennerfahrung und mehr als 126 Enduro-Weltmeistertiteln in der Trophäenvitrine – viele davon bei der ISDE gewonnen – wird die KTM EXC SIX DAYS-Modellreihe 2024 dafür sorgen, dass sich dieser Trend fortsetzt.
Für Rennfahrer, die die ultimative Herausforderung suchen, bietet KTM wieder die Gelegenheit, auf einem neuen KTM SIX DAYS-Modell des Modelljahres 2024 mit umfangreichem Miet- und Rennservice-Paket am Rennen teilzunehmen. Weitere Informationen zum KTM ISDE-Mietservice siehe hier.
Die völlig neue KTM EXC SIX DAYS-Modellreihe 2024 wird bei autorisierten KTM-Händlern voraussichtlich ab Juni verfügbar sein.
Link: Alle KTM Enduro Modelle 2024
PA: KTM
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DOWATEK HardEnduroSeries Germany: Weitere Online-Anmeldungen geöffnet!
DOWATEK HardEnduroSeries Germany: Die Online-Anmeldungen für die nächsten Läufe werden eröffnet – Training mit Graham Jarvis am 30./31.05...
Noch ist etwas Zeit, bis die Serie Mitte Juli ihre Fortsetzung in Reisersberg findet. Allerdings starten bereits nächste Woche die Anmeldungen, beginnend mit dem Lauf in Gefrees. Dieser findet zwar erst am 05.08. statt, hat jedoch die Hardenduro European Challenge als weitere Serie integriert. 'Um den Fahrern mehr Zeit für die Anmeldung zu geben, starten die Nennungen bereits am 31.05. um 12.00 Uhr', sagt Denis Günther von der HESG Organisation. Da das Teilnehmerfeld begrenzt ist, ist eine frühzeitige Anmeldung auf jeden Fall erforderlich." Der Lauf in Gefrees wird, wie im letzten Jahr, mit einer vorgegebenen Rundenzahl und Checkpoints ausgetragen.
Der MSC Gefrees hat zusätzliche Abschnitte in die bereits anspruchsvolle Strecke integriert, sodass die 5 zu absolvierenden Runden erneut eine große Herausforderung darstellen. Die Fahrer waren im letzten Jahr bereits von der Streckenführung und dem Gelände im Fichtelgebirge begeistert. Als Anerkennung wurde der Lauf in die European Hardenduro Challenge aufgenommen.
Training mit Graham Jarvis
Für Kurzentschlossene gibt es auch noch einige wenige Plätze für ein Training mit Graham Jarvis im Gelände in Gefrees. Dieses findet bereits nächste Woche am 30. und 31.05. statt. Anmeldungen dafür sind hier möglich
Auch Reisersberg ist bereit für die Fahrer
Auch der MCC Reisersberg ist bereit für die Fahrer. Der Verein im Bayerischen Wald hat ebenfalls intensiv an der Strecke gearbeitet, um den Fahrern neue Fahrerlebnisse zu bieten. Die Online-Anmeldung dafür startet am 14.06. um 12.00 Uhr. Der Lauf selbst findet am 15.07. statt und wird nach der langen Frühlingspause der erste sein. Aufgrund der Nähe zu Österreich und Tschechien ist diese Veranstaltung erfahrungsgemäß auch bei Fahrern aus diesen Ländern sehr beliebt, wodurch die maximale Fahrerzahl in Reisersberg erreicht wird.
Aktuelle Informationen zur DOWATEK HardEnduroSeries Germany sind immer auf www.hardenduro-germany.de und in den sozialen Medien zu finden.
PA: Denis Günther, Photos: GrenzNic640
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Das Red Bull Erzbergrodeo 2023 steht in den Startlöchern!
Red Bull Erzbergrodeo 2023: Die 27ste Ausgabe des World Xtreme Enduro Supreme steht in den Startlöchern! Vom 8. – 11. Juni erbebt der Steirische Erzberg zum bereits 27sten Mal unter den Stollenreifen tausender Offroad-Motorräder. Das Red Bull Erzbergrodeo versammelt neben ambitionierten Motorradsport-Athelten aus aller Welt auch zig-tausende Action-Fans am „Berg aus Eisen“...
Bevor die internationale Motorrad-Offroadszene für 4 Tage den Erzberg bevölkert, muss im Eiltempo die „Kleinstadt am Berg aus Eisen“ errichtet werden. In nur 5 Tagen werden unter enormem Einsatz und mit schwerem Gerät nicht nur vier unterschiedliche Rennstrecken gebaut, es gilt auch die Besucherzonen, die Fahrerlager, das Verkehrsleitsystem und die komplette Infrastruktur inklusive Stromversorgung und sanitären Anlagen für die Red Bull Erzbergrodeo Arena für die Teilnehmer und Besucher aufzubereiten. „Ohne unsere Partner und Sponsoren wäre der Aufwand hinter dem Red Bull Erzbergrodeo nicht zu stemmen. Die Zusammenarbeit mit unseren langjährigen Partnern wie KTM, Red Bull, Blakläder, Mitas, Motorex, Egger Bier, Milwaukee Tools, Akrapovic, 24MX oder Humer Anhänger ist eine solide Basis für die Durchführung des Events. Ich freue mich auch besonders, neue Sponsoren wie Louis, die HDI Versicherung, Yamaha und Ducati beim Red Bull Erzbergrodeo begrüßen zu dürfen.“, sagt Red Bull Erzbergrodeo Mastermind Karl Katoch zum wirtschaftlichen Background der Veranstaltung.
Die letzten Vorbereitungen für das „Woodstock der Motorrad Offroad Szene“ laufen auch Hochtouren bevor Karl Katoch und seine Crew dann endgültig den kompletten Aufbau am Erzberg starten. Die Besucher des Red Bull Erzbergrodeo 2023 dürfen sich jetzt schon auf hochkarätige Motorsport-Action, spannende Side-Events und beste Unterhaltung an allen Veranstaltungstagen freuen.
MITAS Rocket Ride: spektakulärer Auftakt des Red Bull Erzbergrodeo 2023
Das Red Bull Erzbergrodeo startet traditionell am Donnerstag mit dem ersten spektakulären Renn-Highlight. Beim MITAS Rocket Ride zählt neben dem beherzten Gasgeben vor allem optimaler Grip am Hinterrad. Das Steilhangrennen wird auf einem selektiven 4-teiligen Hang am Fuße des Erzbergs abgehalten, die 300 Teilnehmer müssen zuerst die Qualifikationsläufe am Donnerstag Nachmittag bestreiten. Die 48 schnellsten Fahrer aus der Qualifikation stehen dann ab 20:00 Uhr im atemberaubenden MITAS Rocket Ride Superfinale – wo jeweils 6 Teilnehmer pro Lauf bis zur finalen Entscheidung um ums Podium und die ersten Red Bull Erzbergrodeo Felspokale kämpfen!
In den Zuschauerzonen entlang der Rennstrecke feuern tausende begeisterte Fans die Teilnehmer aus allen Kontinenten bis zu entscheidenden letzten Lauf an. Als offizieller Reifenpartner des World Xtreme Enduro Supreme bieten MITAS Offroadreifengenau genau die Traktion, die auf dem sehr unterschiedlichen Erzberg-Terrain über Sieg oder Niederlage entscheiden. Der MITAS Reifenservice in der Red Bull Erzbergrodeo Arena bietet allen Teilnehmern die hochwertigen Terra Force-EF Geländereifen, auf Wunsch sogar mit Montageservice!
BLAKLÄDER Iron Road Prolog: das legendäre High-Speed Race über die Erzberg-Trassen
Freitag und Samstag stehen am Erzberg traditionell unter dem Motto: „Vollgas bis ins Ziel!“ Beim BLAKLÄDER Iron Road Prolog geht das gesamte Starterfeld von knapp 1.400 Teilnehmern auf die ca. 13 Kilometer lange und sehr kernige Schotterstrecke, die sich über die Trassen des Erzbergs windet. Die Fahrer starten einzeln und müssen in ihren beiden Prologläufen eine schnellstmögliche Zeit in den Berg brennen. Die schnellere der beiden Laufzeiten wird gewertet und entscheidet schlußendlich, ob sich der Teilnehmer unter den schnellsten 500 qualifiziert hat und am Sonntag beim Red Bull Erzbergrodeo Hauptrennen an den Start gehen kann.
„Die Prolog-Rennstrecke 2023 ist um eine ganze Trasse erweitert worden, Start und Ziel bleiben aber gleich wie im Vorjahr.“, verkündet Karl Katoch. Damit sind auch heuer wieder die spektakulären Bergab-Passagen Teil der Strecke, auf der 2022 der amerikanische KTM-Werksfahrer Kailub Russell die Bestzeit holte. Russell muss 2023 den Erzberg allerdings wegen seinem engen USA-Rennkalender auslassen, und so wird es einen neuen BLAKLÄDER Iron Road Prolog Sieger geben. Ob sich mit Ossi Reisinger (AUT, Husqvarna) der erfolgreichste Prolog-Teilnehmer aller Zeiten seinen bereits 6ten Titel holt oder einer der Hard Enduro Werkspiloten den renommierten Felspokal in der Competition Single Wertungsklasse gewinnt, werden wir am 10. Juni erfahren!
Ein weiteres Highlight des Rennens sind die hubraumstarken Zweizylinder-Bikes. 2023 gehen in der Twin-Cylinder Wertungsklasse gleich drei Motorradhersteller mit Siegpotential an den Start: KTM geht mit der 890 Adventure R und dem französischen Dakar-Profi Xavier de Soultrait an den Start, Ducati stellt sich mit der Desert X Big-Enduro und dem 5-fachen Enduro-Weltmeister Antoine Meo (FRA) der Herausforderung und Yamaha bringt erneut den Vorjahressieger Pol Tarres (ESP) und seine Tenere 700 mit zum BLAKLÄDER Iron Road Prolog 2023!
AKRAPOVIC Speed Challenge: wer ist der schnellste Fahrer am Blakläder Iron Road Prolog?
Der slowenische Auspuffspezialist ist seit Jahren Red Bull Erzbergodeo Partner und präsentiert seine ultraleichten und leistungsstarken Auspuffsysteme auch 2023 wieder in der Red Bull Erzbergrodeo Arena. Die hochwertigen Exhaust Systems sind extrem wiederstandsfähig, bieten eine gleichmässige Leistungsentfaltung und optimierte Gasannahme – und somit ist der Erzberg für die Akrapovic Produkte das ultimative Einsatzgebiet. Beim BLAKLÄDER Iron Road Prolog prämiert Akrapovic mit der AKRAPOVIC Speed Challenge den Prologfahrer mit dem höchsten Top-Speed! Der Sieger wird mittels ultragenauer Radarmessung ermittelt und darf sich über eine Siegprämie von EUR 1.500,- freuen! Der Sieger der AKRAPOVIC Speed Challenge wird am Samstag Abend im Rahmen der Prolog-Siegerehrung im Red Bull Erzbergrodeo Egger Bier Festzelt gekürt.
LOUIS One-On-One Rider Presentation: die Offroad-Superstars hautnahe bei der Arbeit erleben!
Die Begeisterung für den Offroad-Sport hat Tradition bei LOUIS, Europas größtem Handleshaus für Motorrad-Bekleidung und -Zubehör! Firmengründer Detlev Louis war in den 1950er Jahren selbst erfolgreich im Geländesport aktiv und sogar zweimal bei den International Six Days Enduros dabei. Mit der Stärkung des Offroad-Sortiments im LOUIS -Programm fiel auch die Entscheidung im Hamburger Unternehmen, das Red Bull Erzbergrodeo 2023 zu unterstützen.
Eine der Besonderheiten des Red Bull Erzbergrodeo ist, dass in ein und demselben Rennen die Motorrad-Offroadsport-Weltelite Schulter an Schulter mit Amateuren aus aller Welt am Start stehen. Bei der LOUIS One-On-One Rider Presentation werden die Topfahrer aus allen unterschiedlichen Offroad-Bereichen zusammen im direkten Vergleich mit talentierten Rookies und Newcomern präsentiert. In der ACERBIS Action Arena können die Fans von den Sitztribünen aus die Weltelite aus Hard Enduro, Enduro GP, Motocross, Supercross und Rally-Raid Sport auf einem kernigen Offroad-Parcours Live bei der Arbeit erleben. Am Freitag und Samstag dürfen sich alle Besucher bei der LOUIS One-On-One Rider Presentation auf hochkarätige Action und Fahrtechnik auf allerhöchstem Niveau freuen!
Den detaillierten Zeitplan und alle Informationen zum Red Bull Erzbergrodeo gibt’s auf www.redbullerzbergrodeo.com
Besucher- & VIP-Tickets für das ultimative Red Bull Erzbergrodeo Live-Erlebnis auf www.redbullerzbergrodeo.com
Weitere Links:
www.facebook.com/redbullerzbergrodeo
www.instagram.com/redbullerzbergrodeo
www.youtube.com/redbullerzbergrodeo
PA: Red Bull Erzbergrodeo Presse, Fotos: redbullcontentpool
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KTM präsentiert die KTM EXC-Modelle 2024!
Mit über drei Jahrzehnten Rennsporterfahrung und mehr als 126 Enduro-Weltmeistertiteln ist KTM bei den härtesten Rennen der Welt immer ein Top-Favorit. Auch im Modelljahr 2024 setzen die KTM EXC-Modelle hinsichtlich Leistung, Entwicklung und Innovation mit der bisher radikalsten Überarbeitung neue Maßstäbe...
Kernstück der KTM Enduro-Palette 2024 ist ein völlig neuer, hydrogeformter, laserbearbeiteter und robotergeschweißter Rahmen. Er erreicht hinsichtlich der axialen Flexibilität und der Verwindung neue Parameter, die in Bezug auf Fahrer-Feedback, Energieabsorption und Geradeauslaufstabilität ein einzigartiges Niveau ermöglichen. Damit ist er das Fundament, auf dem die Modellpalette 2024 aufbaut.
Nun sind alle Bikes der Modellreihen KTM EXC und EXC-F mit einer völlig neuen WP XACT 48-mm-Closed-Cartridge-Federgabel ausgestattet, deren mittlerer Ventilkolben umgestaltet wurde, um den Ölfluss in der Cartridge zu verbessern.
In den KTM Enduro-Modellen ist auch weiterhin das bewährte PDS-Dämpfungssystem verbaut, das für 2024 aktualisiert und optimiert wurde, damit es reibungslos mit dem neuen Rahmenkonzept zusammenwirkt. Ergänzt wird es durch ein neues WP XPLOR PDS-Dämpfungssystem für das Hinterrad.
Erstmalig in der Branche ist die Kompression und Dämpfung der Federung an beiden Enden mit Handklickern und ohne jegliche Werkzeuge vollständig einstellbar. Auch die Vorspannung am Hinterrad ist sehr leicht einstellbar.
Der völlig neue, leichte, zweiteilige Ausleger besteht aus einer Kombination von Polyamid und verstärktem Aluminium. Er ermöglicht ein hervorragendes Handling und Fahrer-Feedback sowie eine bemerkenswerte Robustheit. Alle elektronischen Komponenten, einschließlich eines völlig neuen Offroad-Steuergeräts, sind im Interesse einer leichten Zugänglichkeit und eines verbesserten Schutzes in den Ausleger integriert.
Zudem profitiert die KTM Enduro-Reihe des Modelljahres 2024 von einer grundlegend überarbeiteten Karosserie. Diese wurde unter Mitwirkung von Red Bull KTM Factory Racing-Werksfahrern entwickelt und ermöglicht ein optimiertes Fahrerdreieck für einen besseren Kniekontakt, insbesondere beim Stehen auf den Fußrasten.
Der neue Vorderradkotflügel ist zum Schutz des Fahrers und des Kühlers mit schlammabweisenden Lamellen versehen, während ein neuer, zur einfacheren Füllstandskontrolle transparenter Kraftstofftank aus Polyethylen (XPE) mit einem Fassungsvermögen von 8,3 Litern (bei 4-Takt-Modellen) bzw. 8,9 Litern (bei 2-Takt-Modellen) das Karosseriepaket komplettiert.
Zur Überwachung der Elektronik dient eine völlig unabhängige OCU unter dem Sitz, die elektronische Sicherungen und Relais ersetzt. Bei Ausfall einer elektrischen Komponente werden deren Ausgänge einzeln deaktiviert, wobei der Fehlerstatus jeder Einheit durch eine rote oder grüne LED angegeben wird. Dies ermöglicht während der Fahrt eine schnelle, problemlose Fehlersuche.
Bei den Motoren nehmen die 2-Takt-Modelle erneut einen Spitzenplatz ein, wobei erstmalig die neue elektrische Throttle-Body-Injection-Technologie (Drosselklappeneinspritzung) zum Einsatz kommt. Die kurz als TBI bezeichnete Technologie ermöglicht eine besonders sanfte Leistungsentfaltung, die fast Vergaserniveau erreicht, während eine Anpassung an den sich ändernden Luftdruck in wechselnden Höhenlagen nicht erforderlich ist.
Auch die Gestaltung des Membranventilgehäuses wurde erheblich verändert, wobei neue Kunststoffklappen an der Außenseite des Gehäuses für eine verbesserte Abdichtung des Ansaugtrakts sorgen. Durch diese neue Gestaltung können bei extremen Bergauf- und Bergabfahrten Kraftstoffverluste, die dazu führen könnten, dass das Gemisch übermäßig fett wird, vermieden werden.
Ein nützlicher Nebeneffekt der neuen elektronischen Kraftstoffeinspritzung und der ECU ist die Implementierung der neuen elektronischen Auslasssteuerung, die zwei unterschiedliche, über den Mapping-Auswahlschalter auswählbare Zündkurven ermöglicht.
Zur Palette der KTM EXC-2-Takt-Motorräder des Modelljahres 2024 gehören:
KTM 150 EXC
KTM 250 EXC
KTM 300 EXC
Die Palette der 4-Takter bietet das umfangreichste Angebot. Alle 4-Takt-Modelle profitieren von erstklassigen Motoren, die bei niedrigen Drehzahlen ein sehr hohes Drehmoment und bei höheren Drehzahlen eine explosive Leistungsentfaltung bieten.
Ein verbesserter Schwerpunkt wurde durch Neigen des Motors um 2° nach hinten und eine 3 mm tiefere Positionierung des Ritzels erreicht, wodurch sich Handling und Manövrierfähigkeit deutlich verbessern. Neben den Vorteilen einer Zentralisierung der Masse und eines reduzierten Gewichts wurde auch der Anfahrnickausgleich des Fahrgestells deutlich verbessert. Dies ermöglicht eine verbesserte Traktion auf extremen Neigungen und beim Herausfahren aus Kurven auf speziellen Endurostrecken.
Die 2024er KTM EXC-F-Modelle debütieren zudem mit einer optionalen Traktionskontrolle und – erstmalig im Segment Enduro – mit einer Quickshifter-Funktion. Letztere ermöglicht kupplungsloses Hochschalten vom 2. bis zum 6. Gang. Dadurch kann der Fahrer auch während der Gangwechsel weiter Gas geben, was die Kontrolle verbessert. Diese Funktionen können über einen optionalen, neu gestalteten Mapping-Auswahlschalter ein- oder ausgeschaltet werden.
Zur Palette der KTM EXC-F-4-Takt-Motorräder des Modelljahres 2024 gehören:
KTM 250 EXC-F
KTM 350 EXC-F
KTM 450 EXC-F
KTM 500 EXC-F
Die KTM Enduro-Palette des Modelljahres 2024 ist die Krönung vieler Jahre an der Spitze des Enduro-Motorsports und bildet eine dynamische Kombination aus Rennsportleistung, Ergonomie und Technologie, mit der jedes Gelände in Angriff genommen werden kann und Grenzen neu definiert werden.
Dank des globalen KTM Händlernetzwerks ist die für einen Wettbewerb auf höchstem Niveau erforderliche Verfügbarkeit von Service und Teilen wie immer gewährleistet. Darüber hinaus ermöglichen die Serviceangebote KTM PowerWear und KTM PowerParts ein Höchstniveau an Leistung, Schutz und Mobilität für alle Offroad-Fahrer und Rennsportler.
Die völlig neue KTM EXC- und EXC-F-Palette des Modelljahres 2024 wird bei autorisierten KTM-Händlern voraussichtlich ab Juni verfügbar sein. Nähere Infos unter ktm.com
FÜR MEDIENVERTRETER: Hier geht es zum digitalen Press-Kit für die KTM-EXC-Modellpalette 2024. Hier steht eine Auswahl an druckfähigen Bildern honorarfrei zu Pressezwecken zur Verfügung.
Link: Alle Details zu den KTM EXC Modellen 2024
Quellen: KTM
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aunerÖEC Guttaring 2023 - Resinger dominiert am Schwarzlhof!
Christian Resinger dominiert das auner ÖEC Rennen in Guttaring / Feichtinger Walter, Egger Maurice und Hutter Valentino führen die Listen der Enduro Staatsmeisterschaften an! ...
Nach erneutem Wetterpech im April war es letztes Wochenende endlich soweit und das erste Rennen zum heurigen aunerÖEC fand in Guttaring beim Toml am Schwarzlhof statt. Aufgrund des donnerstäglichen Feiertages wurde Freitag und Samstag gefahren, wie immer fanden am ersten Tag das Training auf der allseits bekannten Etappe, sowie die Besichtigungsrunde und die gezeitete Qualifikation zur HED-Superpole für die Startreihenfolge am Renntag statt...
Der Freitag startete gemütlich mit der Anmeldung und Benzingesprächen, ab 10.00 Uhr konnte trainiert werden. Die Strecke präsentierte sich im besten Zustand, der Gripp war perfekt, einer Enduroparty stand nichts mehr im Weg.
Die drei schweren Elemente waren zum einen der wurzelige Waldsteilhang, die Steinauffahrt oberhalb des Bauernhofes und die steinige Sherco-Leit´n unterhalb des Fahrerlagers. Die HED-Superpole, also die Sonderprüfung war auch ähnlich wie in den letzten Jahren angelegt, auf der einen Seite schnelle Wiesenpassagen, auf der anderen Seite die anspruchsvollen wurzeligen Waldpassagen.
Eine Neuheit heuer war aber der eingebaute Steilhang innerhalb der Sonderprüfung, welcher aufgrund der Steilheit und des ausgiebig vorhandenen Wurzelteppichs als sehr anspruchsvoll bezeichnet werden kann. Es konnte sich jeder aussuchen, ob er den Steilhang probiert, oder ob die Sicherheitsvariante gewählt wird, welche aus einer Umfahrung von ca. 30 Sekunden bestand. Aus unserer Sicht ein spannendes Element, im Training wurde dieser Abschnitt ausgiebig getestet.
Bei der gezeiteten Runde in der Sonderprüfung wurden tolle Leistungen gezeigt, dieses Jahr werden für die HED-Superpole erstmalig Punkte und gemeinsam mit dem Sherco-Endurocross eine Wertung vergeben, schnellster Mann des Tages war einmal mehr Feichtinger Walter auf KTM.
Der Nachmittag stand ganz im Zeichen der Kinder, in den Klassen Young Racern 50ccm und Young Racer 65ccm wurde bis auf den letzten Platz gefightet. Wir können stolz auf den Nachwuchs sein, es wurden tolle Leistungen gezeigt und so gab es folgende Gewinner:
Young Racer 50ccm:
1. Kogelmann Alex
2. Kollmann Jakob
3. Kogelmann Mike
Young Racer 65ccm:
1. Köstenberger Julian
2. Dorfer Max
3. Pirker Andre
Am späten Nachmittag konnte sich dann jeder an der Endurocrossstrecke probieren, im halbstündigen Training konnte man sich für die verschiedenen Klassen qualifizieren. Die Strecke verzieh keinerlei Fehler und so konnten die zahlreichen Zuschauer feinste Rennaction genießen. Wie so oft im Rennsport bewahrheitete sich der alte Spruch: „to finish first, first you have to finish!“
Besonders hervorzuheben ist das Finale der ÖM open, es wurde Rennaction auf höchstem Niveau geboten und nach einer hervorragenden Fahrt konnte der junge Kärntner Hecher Thomas auf GasGas den Sieg für sich verbuchen.
Sieger Endurocross:
ÖEC Hobby
1. Orthacker Lukas
2. Wunderlich Jan
3. Isopp Manuel
ÖM Junior
1. Egger Maurice
2. Rinner David
3. Zierer Kilian
ÖM open
1. Hecher Thomas
2. Schnölzer Marcel
3. Feichtinger Walter
In der Gesamtwertung des ersten Fahrtages konnte Walter Feichtinger den Tag für sich entscheiden, knapp hinter Thomas Hecher und Schnölzer Marcel. Nach der Siegerehrung konnte man sich dann auf die Schwarzlhof-Nachtschicht freuen, welche ohne größere Zwischenfälle durchgeführt wurde.
Samstag war Renntag und der startete mit der Gruppe 1 (Jungspund, Damen, Rookies, Senioren, Veteranen und Hobby) um 08.30 Uhr, für diejenigen die Nachtschicht hatten, dann doch recht früh ;-). Heuer neu und perfekt funktionierend war, dass die Rider zuerst in die Sonderprüfung starten und dann erst in die Etappe einfahren. Dies hatte zur Folge, dass es so gut wie zu keinen Staubildungen gekommen ist und jeder gleich schnelle Fahrer um sich hatte, da ja nach Qualizeit gestartet wurde.
Die Temperaturen am Renntag waren perfekt, der Boden hatte Gripp ohne Ende, das Fahren ein Genuss! Zu absolvieren waren vier Sonderprüfungen und drei Etappen, welche in der vorgegebenen Zeit von vier Stunden leicht zu schaffen waren. Zu Mittag standen folgende Sieger fest:
Jungspund:
1. Stary Raphael
2. Heckenbichler Lukas
3. Köstenberger Julian
Damen:
1. Gedermann Tanja
Rookies:
1. Dressel Jakob
2. Brandstetter Felix
3. Hofer Lukas
Senioren:
1. Edlinger Toni
2. Kogelmann Markus
3. Bernsteiner Paul
Veteranen:
1. Schröck Stefan
2. Schwab Josef
3. Gunzinam Christian
Hobby:
1. Brachmaier Fabian
2. Töglhofer Bernhard
3. Moroder Fabio
Der Nachmittag startete um 13.00 Uhr für die Gruppe 2 (E1, E2, E3, Junior, ÖM Jugend, ÖM Junior und ÖM Open). Der im Vorfeld mit Spannung erwartete Kampf um das Bezwingen des Steilhanges innerhalb der Sonderprüfung nahm seinen Lauf, nur die wenigsten Rider probierten den Hang und nahmen das Risiko in Kauf, eventuell nicht hinaufzukommen und dann doch noch die Umfahrung nehmen zu müssen und so wertvolle Sekunden zu verschenken.
Also groovten sich die meisten auf die Umfahrung ein. Gleich wie am Vormittag mussten die ÖEC-Klassen vier Sonderprüfungen und drei Etappen absolvieren, die ÖM-Klassen um jeweils einer Runde mehr.
Ein Fahrer, welcher hervorzuheben ist der Hardenduro-Spezialist und E.A.R.T.-Fahrer Christian Resinger, welcher in jeder einzelnen Runde den Steilhang problemlos absolvierte und das gesamte Fahrerfeld inklusive der ÖM-Klassen um 30 Sekunden pro Runde verbraten hatte. Veranstalter Tom Pirolt zog vor dieser Leistung nicht nur seinen Waidmannshut, sondern belohnte Resinger mit einem Freistart beim nächsten aunerÖEC-Lauf.
Der Renntag ging spannend zu Ende, die ÖM Junioren fahren mittlerweile die gleichen Rundenzeiten wie die arrivierten Fahrer, das wird nicht mehr lange dauern und die Youngguns übernehmen das Ruder! Tolle Leistungen die uns in Zukunft noch viel Freude bereiten werden. Die Sieger am Nachmittag:
E1:
1. Hochschwarzer Emil
2. Bergmeister Jakob
3. Seitlinger Michael
E2:
1. Isopp Manuel
2. Orthhacker Lukas
3. Wunderlich Jan
E3:
1. Resinger Christian
2. Günster Manuel
3. Dietler Patrick
Junior:
1. Untersteiner Samy
2. Mönig Kevin
3. Handl Johannes
ÖM Jugend:
1. Hutter Valentino
2. Kropitsch Luca
3. Steinkellner Lorenz
ÖM Junior:
1. Egger Maurice
2. Rinner David
3. Vötsch Anton
ÖM Open:
1. Feichtinger Walter
2. Raffezeder Simon
3. Hecher Thomas
Der Schluss dient immer dazu ein großes Dankeschön an den Veranstalter und seiner gesamten Crew auszusprechen, diesmal ist ein bisschen Wehmut dabei, weil Toml zum letzten Tanz geladen hatte. 16 Jahre Rennen am Schwarzlhof seien genug, wir sagen Danke und waren jedes einzelne Mal mit Begeisterung dabei!
Es wäre aber nicht Toml, wenn er nicht schon Ideen schmieden würde, es wird in jedem Fall ein Nachfolgeformat in Guttaring geben, das Ganze in abgespeckter und entschleunigter Form, sodass das gemütliche Beisammensein wieder in den Vordergrund gerückt wird.
Der nächste Lauf zum auner ÖEC wird das Mountain Enduro im schönen Rohr im Gebirge sein, bis dahin bleibt´s am Gas und LG.
Link zu allen Ergebnissen und Infos: https://www.endurocup.at/
Siegerfotos:
Zwischenstände Enduro ÖM:
Klasse Open:
1 Feichtinger Walter A/OÖ KTM
2 Hecher Thomas A/K GasGas
3 Schnölzer Marcel A/K KTM
4 Kalina Nikolaus A/NÖ GasGas
5 Raffezeder Simon A/OÖ Husqvarna
6 Riegler Patrick A/NÖ Husqvarna
7 Forthuber Clemens A/OÖ GasGas
8 Brichard Timon A/W KTM
9 Raffezeder Matthias A/OÖ Husqvarna
10 Krispel Ernest A/K KTM
11 Rinner David A/ST KTM
11 Huemer Dominik A/OÖ Husqvarna
13 Königshofer Fabio A/ST GasGas
14 Buchinger Matthias A/NÖ Beta
15 Iby Jeremias A/B Beta
16 Kaiser Johann A/ST GasGas
17 Wilfling Julian A/ST Sherco
18 Steiner Armin A/K KTM
19 Rankl Marvin A/K KTM
19 Unterkirchner Michael A/T GasGas
21 Arnberger Markus A/NÖ KTM
22 Holler Martin A/ST KTM
22 Mairhofer Alexander A/T KTM
24 Leitner Christian tba KTM
25 Diesel Benjamin A/ST GasGas
26 Baier Gerhard A/OÖ GasGas
Klasse Junior:
1 Egger Maurice A/ST KTM
2 Rinner David A/ST KTM
3 Vötsch Anton A/ST KTM
4 Kaiser Johann A/ST GasGas
4 Zach Maximilian A/ST KTM
6 Zierer Kilian A/ST Beta
7 Eder Manuel A/OÖ KTM
7 Rankl Marvin A/K KTM
7 Muigg Nikon A/T Beta
10 Santeler Christopher A/T KTM
11 Tschenett Lorenz A/T GasGas
12 Hofer Anatol Jack A/OÖ Beta
13 Kuprian Sandro A/T Husqvarna
Klasse Jugend:
1 Hutter Valentino A/ST Husqvarna
2 Kropitsch Luca A/ST Sherco
3 Steinkellner Lorenz A/K Sherco
4 Ederer Jonas A/NÖ Yamaha
5 Froschauer Johannes A/OÖ KTM
6 Zöhrer Felix A/OÖ KTM
Bericht: Enduro-Austria / P.B., Fotos: Edi Ederer
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