MotoRacingStore in Mariazell: Eventbericht und Aktionen!
Am 17. und 18. Juni fanden die Mariazeller Motorrad Testtage statt, welche in Zusammenarbeit von „Motorrad Freunde Österreich“ und „Prozente4you“ veranstaltet wurden. Unter den zahlreichen Aussteller:innen war auch MotoRacingStore vertreten...
Die Besucher:innen konnten unsere Sherco Supermoto, welche nun auch als Verleih-Option in unserem Shop zur Verfügung stehen, sowie andere Motorradmarken kostenfrei testen. Während der zweitägigen Veranstaltung konnten wir nicht nur neue Kontakte knüpfen, sondern auch die Gemeinde Mariazell erkunden.
AKTION:
Im MotoRacingStore gibt’s es bei Neukauf einer Sherco Enduro obendrauf noch das Sherco Faktory Paket um 1200€. Dies beinhaltet einen Michelin Reifensatz, Lenker, Kupplungshebel, Sherco Rucksack, kompletten Verkleidungssatz, Luftfilter, Teetase und vieles mehr.
Zusätzlich gibt es momentan -20% auf lagernde Artikel der Marke FXR – Schau gleich vorbei und überzeuge dich selbst!
Öffnungszeiten:
Do. & Fr.: 15:00-18:00
Samstag: 9:00-12:00
MotoRacingStore freut sich auf dein Kommen!
Linzerstraße10, 4582 Spital am Pyhrn
Tel.: 0650 4632000
E-Mail:
Quellen: MotoRacingStore
- Details
The final countdown: 20 Jahre Red Bull Romaniacs!
Red Bull Romaniacs: Hinter den Kulissen - Was es braucht, um die längste und härteste Rallye im Hard-Enduro-Kalender zu meistern. Die Entwicklung des digitalen Zeitalters des Hard Enduro...
Red Bull Romaniacs „The Impossible“, Edition 20 ist die dritte von sechs Runden der diesjährigen FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft und wird Profis und Privatfahrer der Gold-Klasse um Punkte kämpfen lassen. FIM-Weltmeisterschaftspunkte werden außerdem an die drei Erstplatzierten des In-City-Prologs vergeben, sodass es zu einem kompromisslosen 15-minütigen Showdown kommt.
Die ausverkaufte Veranstaltung, bei der 55 Nationen in fünf verschiedenen Klassen in die Schlacht ziehen, bietet eine besondere Jubiläumskategorie, die Amateur-Legendenklasse. Den Status einer Legende erhalten Teilnehmer, die mindestens fünf Ausgaben der Red Bull Romaniacs erfolgreich abgeschlossen haben. Zu den Namen zählen unter anderem Emanuel Gyenes (ROU), der alle 19 Rennen beendet hat, und Peter Nesuta (AUT), der ebenfalls an allen 19 Rennen teilnahm und vierzehn Zielankünfte vorweisen kann.
Besondere Gastauftritte und Live-Kommentare kommen von Cyril Despres (FRA), der die Anfangstage der Red Bull Romaniacs mit drei Gesamtsiegen in den Jahren 2004, 2005, 2007 dominierte. Auch dabei ist Alfie Cox (ZAF), der an zwei frühen Ausgaben der Red Bull Romaniacs teilnahm. Beide sind mit zahlreichen Weltmeistertiteln und mehreren Titeln bei der Rallye Dakar wahre Legenden in der Motorradwelt. Die Kommentare basieren nicht nur auf ihrem Fachwissen, sondern auch auf ihrem Vergleich von den Anfängen der Rallye mit dem heutigen Wettbewerbsniveau und beziehen sich auf die Entwicklung Extrem-Enduro und das Niveau der Elite-Fahrer von heute.
Fortschrittliche Technologie und Entwicklungen in der Kommunikation.
Red Bull Romaniacs ist ein Innovator und Marktführer in der Rennentwicklung und entwickelt diese Technologien kontinuierlich weiter. Gemeint ist beispielsweise der Live Race Progress mit dem Timing der Teilnehmer beim Erreichen der Kontrollpunkte in der Wildnis. Im zweiten Jahr der Live Maniacs bringen die täglichen Übertragungen Millionen von Zuschauern die rohe harte Enduro-Action auf das TV Gerät. Das Content-Creation-Team sammelt an allen fünf Tagen Videomaterial direkt von den Strecken und lädt es in Echtzeit in den LIVEnews-Feed hoch.
Die Entwicklung der digitalen Kommunikation hat die Welt des Hard-Enduro grundlegend verändert und ist zum Teil für dessen Wachstum sowie für die Öffnung des Sports für Fans und Zuschauer verantwortlich. In den Anfängen wurden Webclips in stark verkleinerter Qualität und Fotos mit geringerer Auflösung und kleiner Speichergröße von erfahrenen Motorradfahrern aufgenommen, die vorübergehend zu „offiziellen“ Kameraleuten wurden. Damals waren sie die einzigen, die Zugang zum anspruchsvollsten Gelände hatten, um tatsächlich Fotos zu machen. In der heutigen Kommunikationswelt sind wir in der Lage, internationale professionelle Teams und Ausrüstung in der Wildnis einzusetzen, um das Filmmaterial live in höchster Auflösung aufzunehmen.
Red Bull Romaniacs hat diese Technologie durch tägliche Livestreaming-Produktionen maximiert, die rund um den Globus gestreamt werden können. Für Zuschauer in verschiedenen Zeitzonen und mit unterschiedlichen Zeitplänen können Übertragungen auch im LIVEstreaming REPLAY angeschaut werden.
Die Ausrichtung einer Veranstaltung dieser Größenordnung erfordert über fünfhundert Mitarbeiter und Freiwillige, die an allen fünf aufeinanderfolgenden Tagen eingesetzt sind. Diese freiwilligen Helfer fliegen aus der ganzen Welt nach Sibiu und auch einheimische Studenten und Freiwillige haben die Möglichkeit, Teil des aufregenden Erlebnisses zu sein. Für das Kernmanagementteam ist es eine Ganzjahresbeschäftigung.
Zur großen Infrastruktur gehört: das „Wolfsrudel“ – bestehend aus Openern, Sweepern, Rettungsteams und Motorradmechanikern. Auf den Strecken sind Streckenmanager, Start- und Zielteams, Checkpoint-Teams, Servicestellen, Tankstellen, Content-Erstellungsteams und Teilnehmerfotografen unterwegs. Mittlerweile ist die Rennzentrale 24 Stunden am Tag mit den Zeitnahmeteams, IT-Spezialisten, dem Streckenleiter, Medien und Kommunikation, den LIVEmaniacs-Produktionsteams, LIVEnews, Übertragungsteams, medizinischen Assistenten, der Verwaltung, den Aufsichtsbehörden, Fotografen und dem Red Bull Media House besetzt.
Die Sponsoren der Red Bull Romaniacs stellen den Organisatoren und Teilnehmern ihre Produkte und Dienstleistungen zur Verfügung:
X-Grip wird im Fahrerlager vertreten sein und seine Reifen, Mousses und andere Produkte sowie Montage- und Supportdienste anbieten, um die Teilnehmer auf Kurs zu halten. Teilnehmer sollten ihre Online-Bestellung vor der Veranstaltung abschließen, um sicherzustellen, dass sie für das Rennen bereit sind. Beim X-Grip-Service gilt das Prinzip „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“, solange der Vorrat reicht.
Milwaukee Electric Tool Corp. wurde 1924 gegründet und ist ein branchenführender Hersteller und Vermarkter von tragbaren Hochleistungs-Elektrowerkzeugen und Zubehör für professionelle Anwender weltweit. MILWAUKEE®-Werkzeuge sind optimal auf die schwere Aufgabe abgestimmt, die In-City-Prolog-Hindernisse zu bauen, die aus Tonnen von Steinen, Baumstämmen und Metall bestehen, sowie für die besonderen Überraschungen, die das Edition 20 Hillclimb-Ziel bietet.
Liqui Moly, deutscher Hersteller von Motorenölen und Additiven, wird seine Motorradprodukte erneut anbieten. Zu den Liqui Moly-Produkten gehören neben Motorenölen auch Additive, Getriebeöle, Luftfilteröl, Pflege- und Reparaturprodukte sowie Kettenöl.
Wössner wird auf der diesjährigen Veranstaltung seine 25-jährige Erfahrung in der Kolbenherstellung vorstellen. Sie werden nicht nur vom Streckenmanagerteam Red Bull Romaniacs genutzt, sondern beliefern auch bekannte Marken wie Aprilla, Ducati und TM. Das Ziel von Wössner ist die Steigerung der Leistung, der hohen Qualität und der Langlebigkeit.
Wohltätigkeitsorganisation „Enduro für Rumänien“.
Seit 2016 sammelt Red Bull Romaniacs Spenden für „Enduro für Rumänien“, um einigen der ärmeren Gemeinden etwas zurückzugeben, die die Veranstaltung in ihren Hinterhöfen unterstützen. Enduro-Kleidung und -Ausrüstung, die nicht mehr von Teilnehmern verwendet wird, wird vor und nach der Veranstaltung am Eingang zum Fahrerlager eingesammelt, gewaschen und dann am Eingang zum In-City-Prolog verkauft um Spenden für bestimmte Projekte zu sammeln.
Offizielle Merchandise-Artikel von Red Bull Romaniacs, die von Top-Profifahrern signiert wurden, können auch online gekauft werden um Spenden zu sammeln. Das im Jahr 2023 gesammelte Geld wird dem Onkologie-Unterstützungszentrum der „Sus Inima“-Vereinigung und Umweltbildungsprojekten zugute kommen, beginnend mit der Aufklärung ländlicher Gemeindejugend über die Müllabfuhr und den Schutz der lokalen Umwelt vor Abfall.
Links - Red Bull Romaniacs 2023:
Alle Infos auf https://www.redbullromaniacs.com/
Direktlinks:
Red Bull Romaniacs 2023 Prolog Info
Red Bull Romaniacs 2023 Legends
Red Bull Romaniacs 2023 Results
Red Bull Romaniacs 2023 Livemaniacs
Red Bull Romaniacs 2023 Livestreaming
Red Bull Romaniacs 2023 Livestreaming Replays
- Details
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Tour Manager: Dalibor Anicic (German and English)
Telephone: 00385918834852 (call or write whatsapp)
mail:
Facebook page: https://www.facebook.com/croatia.enduro
instagram: endurocroatiatours
Quellen: Enduro-Croatia (Werbung)
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Walzer Fahrer verteidigen Gesamtführung in ÖM Junioren und Open Klasse!
Rutschpartie beim ÖM und ÖEC Mountain Enduro! Rohr im Gebirge war Austragungsort der letzten ÖEC und ÖM Läufe vor einer kleinen Sommerpause für die Fahrer der Enduro Staatsmeisterschaftsrennserie...
Der diesjährige Sommer zeigt sich ja durchwegs regnerisch und so konnte es natürlich nicht anders sein, dass heftiger Regen die Strecke zu einer sehr sehr rutschigen Angelegenheit machte und von den Fahrern sehr viel Fingerspitzengefühl in der Gashand abverlangte.
Neben einer langen und anspruchsvollen Sonderprüfung war der sogenannte „Jarvis Hang“ einer der aufreibendsten Punkte auf der Zwischenetappe. Die Hardenduro Spezialisten unter den Teilnehmern hatten hier einen kleinen Vorteil, den sie unter diesen Bedingungen natürlich gekonnt ausspielten und so für eine spannende Durchmischung bei den Ergebnissen sorgte.
Aus der Sicht der Walzer Teamfahrer konnten zusammengefasst folgende Ergebnisse eingefahren werden.
ÖM Junioren Klasse
Maurice Egger Samstag P1 sowie Sonntag P2 hinter seinem starken Kontrahenten Kilian Zierer!
Maurice: „Beim Qualifikationsrennen am Samstag hatte ich leider einen wilden Sturz mit einem mehrfachen Überschlag bei einer Abfahrt. Trotzdem konnte ich in meiner Klasse noch den Sieg einfahren und Overall fünfter werden! Beim Superenduro Rennen versuchte ich dann ein Baumstamm Hindernis mit drei Bäumen komplett zu überspringen.
Leider hat das nicht so gut geklappt und ich habe mir meine Hand recht heftig gestaucht. Da hatte ich das gesamte Wochenende noch was davon. Auch hier konnte ich mir dennoch den Sieg schnappen!
Am Sonntag vor dem Rennen hab ich dann versucht mir den Arm ordentlich zu tapen und nahm auch einige Mittelchen gegen die Schmerzen. In der ersten SP hatte ich noch relativ große Schmerzen, die Strecke und die Etappe haben mir aber auf Anhieb gut gefallen! Nach und nach gings dann auch mit den Schmerzen. Leider machte ich in der letzten Sonderprüfung einen groben Fehler der mir einiges an Zeit gekostet und mir dann den zweiten Platz beschert hat. Leider ist sich am Sonntag demnach kein Sieg ausgegangen! Aber im Großen und Ganzen war es ein geiles Wochenende!
David Rinner Samstag P4 sowie Sonntag P3 und somit ein weiteres Mal am ÖM Podium!
David: „Das vergangene Wochenende war ein richtig tolles für mich! Ich konnte am Samstag die zweitbeste Quali Zeit in die Erde brennen! Meine Leistung beim Super Enduro Rennen ist natürlich ausbaufähig und ergab Platz vier, aber auch einige wertvolle Punkte. Das Sonntagsrennen war dann nochmal richtig hart für mich, aber ich gab alles und konnte bereits kurz Luft auf den Oberersten Podestplatz schnuppern. Am Ende des Tages reichte es für Platz drei und eine kräftigen Portion Selbstvertrauen! Danke an das ganze Team um mich herum, die mindestens genau so viel Staub und Dreck geschluckt haben wie ich und erneut das ganze Wochenende am Streckenrand ihr Bestes für mich gaben!“
Christoph Santeler Samstag P11 sowie Sonntag P9
Christoph: „Beim Qualifying ist es mir diesmal gar nicht gut von der Hand gegangen. Die Strecke war extrem rutschig und ich hatte Probleme den richtigen Flow zu finden und machte zudem einige dumme Fehler die vermeidbar gewesen wären. Beim Super Enduro Rennen konnte ich mich gut bis zum Halbfinale schlagen, aber auch dort war dann nach einem Fehler bei der Baumstamm Passage Schluss für mich. Am Sonntag waren die Bedingungen dann natürlich nicht leichter. Die schweren Streckenteile auf der großen Runde machten mir sehr zu schaffen, aber da war ich glücklicherweise ja nicht der einzige. Zudem hatte kämpfte ich mit einem Schmerzenden Handgelenk…körperlich habe ich diesmal wieder alles gegeben, aber die Taktik die ich bei diesem Rennen angewendet habe war offen gesagt die falsche am Sonntag. Gesamt bin ich dann dennoch neunter in meiner Klasse geworden. Das ist zwar jetzt nicht das wirklich gute Ergebnis aber zumindest habe ich wieder viel dazu lernen können!
ÖM Open Klasse
Walter Feichtinger Samstag P2 sowie Sonntag P4 zeigt, dass er auch unter anspruchsvollen Bedingungen zu den Besten gehört!
Walter: „Das Rennen war diesmal richtig schwierig für mich. Es waren einige knackige Hindernisse in der Sonderprüfung die mir zu schaffen machten. Ansonsten hat mir die Strecke aber gut getaugt. Auf der Etappe war der Jarvis Hang echt eine harte Nummer, für mich eher eine Sektion á la Erzbergrodeo…da haben sich die Extreme Enduro Piloten etwas leichter getan wie unser eins. Aber das hat schon gepasst so. Die Bedingungen waren ja trotzdem für alle gleich. Froh bin ich auch über den 2. Platz beim Super Enduro Rennen!“
Marcel Schnölzer Samstag P10 sowie Sonntag P8
Marcel: „Bereits nach 100 Metern im Qualirennen bin ich bei der Endurocross Passage mit den quer liegenden Baumstämmen nicht gut weggekommen und mit vollem Karacho auf einem Baumstamm gelandet sodass mir die Kolbenstange des Hinterraddämpfers gebrochen ist. Danach musste ich sozusagen nur auf der Feder fahrend die Qualifikation beenden. Entsprechend mager war dann auch meine Platzierung. Für Sonntag bedeutete das dann ein Startplatz aus der fünften Startreihe. Mitten im Getümmel muss man dann versuchen sich aus den gröbsten Staus heraus zu halten. Sich von dort aus nach vorne zu kämpfen ist natürlich sehr herausfordernd und kräfteraubend! Auch bei den Sonderprüfungen konnte ich diesmal nicht so richtig den Flow finden. Es scheint als ob dies einfach nicht mein Wochenende war. Trotzdem bin ich zufrieden mit meinem achten Platz, weil die Strecke ziemlich Hardenduro lastig war und mir ein wenig Training in diesen Bereichen fehlt.“
ÖM Jugend Klasse
Felix Zöhrer Samstag P3 sowie Sonntag P5
Felix: „Diesmal war es ein sehr sehr schwierig zu fahrendes Rennen. Der starke Regen am Samstag machte die Bedingungen am Sonntag natürlich auch nicht leichter. Aber hey…die Bedingungen waren für alle gleich und so gab ich an beiden Tagen mein Bestes!“
ÖEC Junior Klasse:
Tristan Schabernig P9
Tristan: „Diesmal bin ich in der ÖEC Junior Klasse gestartet und die Quali bei strömenden Regen gefahren. Ich hatte da wirklich zu kämpfen und ein paar Lieger gehabt und bin auch einen Hang nicht richtig rauf gekommen. Am Sonntag konnte ich deshalb nur aus der sechsten Startreihe starten. Ich hatte das ganze Wochenende eigentlich sehr zu kämpfen! Zum Schluss wurde es dann der neunte Platz in meiner Klasse.“
Motorex, Zweispurig.at, Aurena Auktionen, VarioTech, Metzeler
PA: Rene Novak Team KTM Walzer Presse/PR
Fotos: Fotostudio Linzer und KTM GASGAS Walzer Family
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Dreifacher Erfolg für das X-GRIP Racing Team!
Die X-GRIP Racing Team Piloten Dieter Rudolf, Valentino Hutter und Kilian Zierer konnten beim traditionsreichen ÖEC Mountain Enduro 2023 ihre Skills voll einsetzen und gemäß dem Motto „STAY ON TRACK“ die Konkurrenz hinter sich lassen!
Der Wettergott meinte es vorerst nicht so gut, Regenfälle machten die Baumstämme und einige Passagen extrem rutschig und schwer zu befahren. Die Qualifikation war dadurch natürlich beeinflusst und es war wichtig, kalkuliertes Risiko zu gehen und so gut es geht, große Fehler zu vermeiden.
Vale gelang dies in seiner Klasse erwartungsgemäß am besten, ein Sicherheitslauf reichte um die beste Startposition bei der ÖM Jugend heraus zu fahren.
Mit Problemen anderer Art hatte Dieter Rudolf zu kämpfen. Zu spät zu seinem Qualistart gekommen, musste er lange zuwarten. Es hatte zwar zu regnen aufgehört, der Kurs war jedoch bereits schwer von den Niederschlägen und den anderen Teilnehmern gezeichnet. Dementsprechend musste sich der Routinier mit dem 4. Platz zufrieden geben. Beim Super Enduro Lauf am Abend sprang sogar die Bestzeit heraus, die Finalteilnahme war gesichert! Dieter konnte um die Führung kämpfen, ein spannender Dreikampf entfachte im Finale. Schließlich fuhr der X-GRIP Racing Team Pilot an zweiter Stelle ins Ziel!
Kilian hatte zu Beginn am Samstag mit dem rutschigen Untergrund und mit harten Unterarmen zu kämpfen. Auf der Sonderprüfung unterliefen ihm einige Fahrfehler, deshalb schaute lediglich P8 bei den ÖM Junioren heraus. Ins Super Enduro startete der Beta Pilot wieder voll motiviert, um wichtige Punkte wieder gut zu machen. Locker für das Finale qualifiziert lief dort der Start nicht so gut. Der 22-jährige fightete stark und war direkt an der Spitze dran, als ein Fahrfehler zu einem kleinen Sturz führte und er somit auf Rang 4 ins Ziel kam. Diese Platzierung verhalf Kilian zum 5. Tagesrang am Samstag.
Bei seinem Start am Sonntag war die Runde schon abgetrocknet, der Boden richtig griffig und lud zum Angriff ein. Noch am Anfang hatte Kilian mit harten Unterarmen zu kämpfen, doch bereits nach der ersten Sonderprüfung lief es richtig gut! Der junge Beta Fahrer konnte richtig aufdrehen und starke Zeiten fahren- letztendlich beendete er den Tag als Sieger der ÖM Junioren!
Der jüngste im X-GRIP Racing Team, Valentino Hutter kam von Anfang an gut auf der ersten Sonderprüfung zurecht. Auch die schwer zu fahrenden Passagen konnten dem amtierenden Jugendstaatsmeister nichts anhaben, so konnte Vale die Sonderprüfungen stets an der Spitze abschließen. Die letzte Sonderprüfung ließ er nach zwei kleineren Fehlern etwas ruhiger angehen um keine Verletzung zu riskieren. Overall konnte ihm niemand das Wasser reichen und der junge GAS GAS Pilot gewann auch diesen ÖM Lauf der Klasse Jugend!
Durch seine Erfahrung kamen Dieter die schwer zu fahrenden Passagen recht gelegen. Dort konnte der Niederösterreicher seine Routine einsetzen und den entscheidenden Unterschied machen. Topmotiviert ging er ins Rennen und konnte sofort Gegner überholten. Dieter fuhr souverän und überlegt alles in einem Zug durch und legte Top- Zeiten hin. Er nutzte die griffigen Bedingungen, das Bike funktionierte perfekt und der GAS GAS Pilot fuhr einen ungefährdeten Sieg entgegen!
Mit Dieters Erfolg bedeutete dies, dass die Klassen ÖM Jugend, ÖM Junioren und ÖM Open vom X-GRIP Racing Team beim Mountain Enduro 2023 gewonnen wurden! Alle 3 auf dem obersten Siegertreppchen! Hut ab!
Die Jungs sind natürlich richtig zufrieden mit diesem tollen Erfolg und heiß auf mehr!
Valentino Hutter P1 ÖM Jugend
Kilian Zierer P1 ÖM Junior
Dieter Rudolf P1 ÖM Open
PA: Media X-Grip
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FIM Enduro GP Slowakei: Tagessiege für Andrea Verona und Steve Holcombe!
FIM Enduro GP Slowakei: Andrea Verona (GasGas) und Steve Holcombe (Beta) holen sich die Tagessiege. Steve Holcombe überholt damit Brad Freeman und ist somit neuer Führender in der EnduroGP Gesamtwertung:
Am Samstag dem 1. und Sonntag dem 2. Juli, fand in Gelnica in der Slowakei die fünfte Runde der FIM EnduroGP 2023-Weltmeisterschaft mit einem äußerst technischen Rennen statt.Dieser Bewerb wurde auf einer Strecke mit sehr abwechslungsreichem Untergrund und vier Spezialtests (Extreme, Cross Test, Enduro 1 und Enduro 2) ausgetragen. Diese für EnduroGP Verhältnisse technisch schwierige Runde war 3x am Tag zu absolvieren.
Das Wochenende begann leider auf eine Weise, die sich niemand gewünscht hatte und das versetzte die gesamte Endurofamilie und das zahlreiche anwesende Publikum in völligen Schock. Am Freitagabend, dem 30.6. kam während des üblichen Supertests ein slowakischer Fahrer aus der Kategorie „Open 4T“ durch einen schrecklichen Sturz ums Leben. Das Team und die Fahrer sprachen der Familie des verstorbenen Fahrers ihr tiefstes Beileid aus und begleiten sie in dieser Zeit tiefer Trauer.
Dennoch, am Samstag dem 1. Juli kehrte man nach diesen schwierigen 24h zurück zu Business und setzte das Rennen normal fort. Die Fahrer mussten sich auf dieser technisch ausgesprochen schwierigen 58 Kilometer langen Rennstrecke messen. Erfahrung und Einteilung waren die Schlüssel zum Erfolg. Die Strecke umfasste einen etwa 600 m langen natürlichen Extremtest in der Nähe des Fahrerlagers, einen sehr technischen 5,4 km langen Cross-Test mit Steilhängen, Sprüngen und Anhöhen im Motocross-Stil, gefolgt von einem 5,5 km langen ersten Enduro-Test in einem Wald mit schlammigem Gelände. Den Abschluss der Runde bildete ein zweiter Enduro-Test.
Am Samstag fuhr Steve Holcombe ein perfektes Rennen, dominierte die E2-Klasse und den EnduroGP und fuhr Bestzeiten in mehreren Sonderprüfungen, insbesondere in den beiden Enduro-Tests. Am Ende eines langen Renntages gewann er verdientermaßen beide Klassen.
Der Sonntag stand klar im Zeichen von Andrea Verona. Mit einer beeindruckenden Fahrleistung im Schlamm und bei strömendem Regen meisterte Verona mit seiner EC 350F den Rutschtest in Gelnica und holte sich einen wohlverdienten Sieg in EnduroGP und Enduro2. Mit zwei zweiten Plätzen am ersten Tag sorgte die Slowakei für den Selbstvertrauensschub, den Andrea sich gewünscht hatte. Verona arbeitete hart zwischen den Runden vier und fünf in der FIM EnduroWM und lernte beim Red Bull Erzbergrodeo auch Hard Enduro kennen. Bei seiner Ankunft in Gelnica hatte Verona seine Hausaufgaben gemacht. Er selbst und das GASGAS Factory Racing Team hatten die Zeit sinnvoll genutzt und mit ihrem EC 350F große Fortschritte gemacht und wollten dies unbedingt zeigen.
Der bisher in der Gesamtwertung souverän führende Brad Freeman kam gesundheitlich angeschlagen in die Slowakei und musste noch am ersten Tag w.o. geben. Am Ende des Rennwochenendes bleibt Brad Freeman Spitzenreiter der E3-Klasse, fällt aber in der EnduroGP-Klasse auf den zweiten Platz zurück.
Andrea Verona: „Es war ein tolles Rennwochenende. Ich habe das Gefühl, dass es ein Wendepunkt in der Saison war. Nach einigen harten Rennen haben wir intensiv gearbeitet, um für dieses Rennen bereit zu sein, und es hat sich ausgezahlt. Ich fühlte mich auf dem Bike wohler und konnte kräftig pushen. Der erste Tag war ein harter Kampf mit Steve und in der letzten Runde verlor ich etwas Boden an ihn. Am zweiten Tag habe ich weiter Gas gegeben, obwohl der Regen die Sache etwas verrückt machte. Beim Crosstest war ich stark und habe mein Bestes gegeben. Am Ende reichte es zum Sieg. Abschließend möchte ich an diesem für unseren Sport schwierigen Wochenende der Familie und den Freunden von Jaroslav Diro, der am Freitagabend verstorben ist, mein Beileid aussprechen.“
Steve Holcombe: „Es war ein sehr gutes Rennwochenende, am Samstag lief alles gut und ich gewann die EnduroGP- und E2-Klassen, aber am Sonntag beeinträchtigte der Regen den Ausgang des Rennens und obwohl ich unter diesen Bedingungen mein Bestes gab, konnte ich es nicht wiederholen Ich selbst habe zwei Fehler begangen. Ich freue mich, die vorläufige Führung der EnduroGP-Klasse und die Goldmedaille übernommen zu haben.“
Ergebnisse – EnduroGP-Weltmeisterschaft 2023, Runde 5
Tag 1 – EnduroGP
1. Steve Holcombe (Beta) 1:21:06.96
2. Andrea Verona (GASGAS) 1:21:34.30
3. Wil Ruprecht (Sherco) 1:22:41.52
Tag 2 - EnduroGP
1. Andrea Verona (GASGAS) 1:19:49.03
2. Steve Holcombe (Beta) 1:19:51.49
3. Hamish MacDonald (Sherco) 1:20:37.80
Weltmeisterschaftsstand – 2023 EnduroGP
1. Steve Holcombe (Beta) 164pts
2. Brad Freeman (Beta) 151pts
3. Andrea Verona (GASGAS) 145pts
https://www.fim-moto.com/en/sports/enduro
Fotos: Beta, GasGas (Future7media)
- Details
aunerÖEC Mountain Enduro 2023 - Dieter Rudolf gewinnt Rohr im Gebirge!
Letztes Wochenende ging es zu einem der jährlichen Highlights im österreichischen Endurokalender, am Programm stand der zweite Lauf des aunerÖEC im wunderschönen Rohr im Gebirge. Das Organisationsteam rund um Radax Tom und Tarmann Wolfi hat ganze Arbeit geleistet und einen gewohnt wunderschönen Kurs in die Landschaft gezimmert, wo sich jeder auf über 20km über drei Berge pro Runde austoben konnte...
Das Wetter war wie schon so oft in letzter Zeit nicht ganz auf der Seite der Veranstalter, denn es sollte immer wieder teilweise auch heftig regnen. Die Strecke bestand wie gewohnt aus einer Sonderprüfung und einer Etappe mit drei schweren Elementen. Die SP war ähnlich wie in den letzten Jahren angelegt, am Beginn jedoch war eine wirklich knifflig angeordnete Baumstammsektion platziert, welche zwar umfahren werden konnte, die Umfahrung jedoch dauerte ungefähr 40 Sekunden.
Der Rest war eine Mischung aus engen Waldpassagen und Vollgasaction über die Skipisten. Die drei schweren Elemente auf der Etappe waren zum einen der traumhafte Steilhang „Jarvis Handicap“, der „Querschlag“ mit neuer Streckenführung und die Steinbruchsektion, welche noch die am einfachsten zu befahrende war.
Der Freitag war als zusätzlicher Trainingstag deklariert um sich auf die Strecke einzugrooven, bevor am Abend wieder der Limbo-Bewerb stattfand. Jeder der wollte, konnte seine Kurven-Anlieger-Technik zeigen und gewonnen hat derjenige, welcher am flachsten unter der Höhenbegrenzung hindurch fuhr. Aufgrund des aufziehenden Gewitters war dieser Bewerb leider nicht bestens besucht. Von da an schüttete es leider wie aus Kübeln und so suchte sich jeder einen entsprechenden Unterschlupf, um das bevorstehende Endurowochenende zu feiern.
Der Samstag startete um 10.00 Uhr mit der Sonderprüfungsbesichtigung und der HED Superpole, der gezeiteten Runde. Aufgrund der Regenfälle war die Strecke extrem weich, rutschig und sehr anspruchsvoll. Danach ging es auf die Etappe, der Regen setzte wieder ein und machte die von Haus aus schwierige Strecke für viele zum echten Endgegner.
Auf der gesamten Runde wurde um jeden Meter gekämpft, die schweren Elemente waren nur für die technisch versierten Fahrer schaffbar und das oft auch nur mit Schiebeeinheiten. Aufgrund des Wetters war Hochbetrieb beim X-Grip-Truck, neue Reifen und weiche Mousse waren dieses Jahr Pflichtausstattung.
Am Nachmittag wurde das Wetter besser, die Kinderrennen waren super spannend. Es wurde um jeden Meter gefightet, und wer mit den weichen Bedingungen am besten zurechtgekommen ist, war natürlich klar im Vorteil. Nach jeweils zwei Läufen pro Klasse mit herausragenden Leistungen unserer Jüngsten standen folgende Sieger fest:
Young Racer 50ccm:
1. Kollmann Jakob
2. Kogelmann Alex
3. Dejmek Nora
Young Racer 65ccm:
1. Dorfer Max
2. Köstenberger Julian
3. Pirker Andre
Der späte Nachmittag stand im Zeichen des Endurocrossbewerbs, so konnte sich dann jeder an der Strecke probieren, im halbstündigen Training konnte man sich so für die verschiedenen Klassen qualifizieren. Es trocknete immer mehr auf, einer hervorragenden Rennaction stand nichts im Wege, angefeuert von den Stimmungsmachern Roxy und Wolfi wurde um jeden Zentimeter gefightet. Teilweise war die allerletzte Kurve ausschlaggebend, nach harten Kämpfen konnten folgende Sieger gefeiert werden:
Sieger Endurocross:
ÖEC Hobby
1. Orthacker Lukas
2. Iby Jeremias
3. Wunderlich Jan
ÖM Junior
1. Egger Maurice
2. Van Deventer Stefan
3. Unger Leon
ÖM open
1. Zsigovits Norbert
2. Feichtinger Walter
3. Rudolf Dieter
In der Gesamtwertung des ersten Fahrtages konnte der Ungar Zsigovits Norbert den Tag für sich entscheiden, hinter Feichtinger Walter und Rudolf Dieter.
Nach der Siegerehrung konnte die Partynacht beginnen, aufgrund des harten Tages war bei vielen Teilnehmern aber recht früh Nachtruhe, die restlichen Feierlichkeiten fanden wie gewohnt statt.
Sonntag ist Renntag und der startete mit der Gruppe 1 (Jungspund, Damen, Rookies, Senioren, Veteranen und Hobby) um 08.30 Uhr, der Boden sah um Welten besser aus, als am Vortag und so starteten alle motiviert in die erste SP, es mussten drei Sonderprüfungen und zwei Etappen absolviert werden.
Die Strecke war ein Traum, die schweren Elemente um einiges leichter zu befahren als am Samstag. Wo man sich am Vortag noch wie auf Glatteis vorkam, konnten jetzt Meter gemacht werden, auch Jarvis Handicap war für die Versierten fahrbar, für alle anderen zumindest „schiebbar“. Zeitlich durfte man nicht sonderlich trödeln, wenn man alles wie gefordert absolvieren wollte. So standen gegen Mittag folgende Sieger fest:
Jungspund:
1. Stary Raphael
2. Schuppe Kimi
3. Köstenberger Julian
Damen:
1. Fifer Tjasa
2. Führer Lisa
3. Gedermann Tanja
Rookies:
1. Brandstetter Felix
2. Pinter Sebastian
3. Herbitschek Raphael
Senioren:
1. Edlinger Toni
2. Bernsteiner Paul
3. Pieper Andreas
Veteranen:
1. Schwab Josef
2. Schroeck Stefan
3. Hirschhofer Andreas
Hobby:
1. Wartecker Ralf
2. Moroder Fabio
3. Weiss Bernhard
Der Nachmittag startete um 13.00 Uhr für die Gruppe 2 (E1, E2, E3, Junior, ÖM Jugend, ÖM Junior und ÖM Open). Die Besten der Besten zeigten schon am Beginn, wie man die Baustammsektion zu fahren hat, der Untergrund war mittlerweile beinahe als Werksboden zu bezeichnen, die Zeiten wurden immer weiter nach unten geschraubt.
Vom Start weg in Führung ging unser Extremenduro-Aushängeschild Dieter Rudolf, welcher keine Schwächen auf den schweren Streckenteilen zeigte und auf der Etappe die Konkurrenz deklassierte. Die ÖM-Klassen mussten drei Etappen und vier Sonderprüfungen fahren, die aunerÖEC-Klassen wie schon am Vormittag zwei Etappen und drei Sonderprüfungen.
Der Renntag ging spannend zu Ende, die ÖM Jugend Spitze mit Valentino Hutter fuhr wieder konstant starke Zeiten wie die Besten in der ÖMopen, es wurden generell tolle Leistungen gezeigt. So ging der zweite Lauf des Tages mit folgenden Siegern zu Ende:
E1:
1. Hochschwarzer Emil
2. Bergmeister Jakob
3. Seitlinger Michael
E2:
1. Wunderlich Jan
2. Iby Jeremias
3. Orthacker Lukas
E3:
1. Günster Manuel
2. Herzog Florian
3. Gradwohl Tim
Junior:
1. Untersteiner Samy
2. Egger Michael
3. Handl Johannes
ÖM Jugend:
1. Hutter Valentino
2. Steinkellner Lorenz
3. Kropitsch Luca
ÖM Junior:
1. Zierer Kilian
2. Egger Maurice
3. Rinner David
ÖM Open:
1. Rudolf Dieter
2. Preuhs Manuel
3. Zsigovits Norbert
Zum Schluss wie immer ein großes Dankeschön an die Grundbesitzer, dass wir in so einer unglaublich schönen Landschaft Rennen fahren dürfen, Danke an die Familie Furtner für die super Verpflegung und Danke an die Organisatoren für die Durchführung von diesem tollen Rennen. Der nächste Lauf des aunerÖEC Endurocups findet in Lackenhof statt, wenn Karl Teufl wieder zum beliebten Ötscher Race ruft. Wir sehen uns, bleibt am Gas.
Link: Alle Ergebnisse und Infos
Link: Viele Fotos von Niki Peer auf FB
Text: P.B. EART Fotos: Niki Peer Photography
- Details
- Dieter Rudolf siegt bei Enduro ÖM in Rohr im Gebirge!
- Österreicher bei FIM Enduro Open World Cup erfolgreich unterwegs!
- Vorschau auf Family Enduro Schrems: 2 Enduro Renntage im Waldviertel!
- WP XACT PRO TC222 Limited Edition!
- Yamaha Offroad Competition und eBike Testtag am 15. Juli!
- DOWATEK Hard Enduro Series Germany: Reisersberg ist bereit!
- Abschlussbericht zur Enduro Jugend EM in Italien!
- Red Bull Romaniacs: DEMOmaniacs and LIVEmaniacs
- Kombiniere Enduro und Sommerurlaub mit Enduro Experience Croatia!
- Mini Enduro European Trophy: Tolle Ergebnisse für junge Österreicher!