Erfolgreiche Transponder Charity Aktion beim DIMOCO AspangRace 2023!
Beim DIMOCO AspangRace wird die Zeit mittels Transponder gemessen. Dafür wird bei der Anmeldung eine Transponder-Kaution bezahlt welche man nach dem Rennen wieder zurückbekommen kann. Seit vielen Jahren haben die Teilnehmer jedoch die Möglichkeit diesen Betrag für einen guten Zweck zu spenden - Und sie haben es wieder getan...
Die Transponser Charity Aktion vom DIMOCO AspangRace war ein sehr beeindruckender Erfolg und wir konnten 9000,-- Euro an Simon und seine Familie überreichen, so das Team vom AspangRace.
Herzlichen Dank an Alle die dieses fantastische Ergebnis möglich gemacht haben!
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Der Termin für das DIMOCO Aspangrace 2024 steht übrigens auch schon fest:
13. bis 15. September 2024
See you!!
Link: https://www.aspangrace.at/de/
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Anmeldung für Six Days Crazy Job 2024 im Oktober!
Die Anmeldung für die 17. Ausgabe der Six Days Crazy Job in Bulgarien wird nach dem 30.Oktober freigeschalten - Renntermin: 11. bis 16. August 2024! Save the date!
Link: https://sixdayscrazyjob.com/
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Protektorenjacke Raven Sideswipe von 24MX!
Wer auf der Suche nach einem günstigen und dennoch ordentlichen Schutz für den Oberkörper sucht, sollte sich die Sideswipe Protektorenjacke von Raven ansehen... (Werbung)
Die Sideswipe Protektorenjacke von Raven ist ein komplettes Oberkörperschutzsystem mit Rücken-, Brust-, Schulter- und Ellbogenschutz. Wenn schwere Motorradjacken nicht gewünscht sind, ist dies die perfekte Option für sicheres Fahren mit Aramid-Hoodies und -Shirts.
Die Sidewipe-Jacke ist bequem, leicht, atmungsaktiv und für alle Arten von Motorradfahrern gleichermaßen geeignet, von Pendlern über Sporträder bis hin zu Touring, Adventure und Trailriding.
Details zum Produkt: Sideswipe Protektorenjacke von Raven
Eigenschaften:
• Schulter- und Ellbogenschützer CE EN 1621-1:2012, Level 1
• Rückenprotektor CE EN 1621-2:2014, Level 1
• Brustschutz CE EN 1621-3:2018, Level 2
• Internes atmungsaktives Meshgewebe
• Interne Schaumstoffpolsterung
• Elastische Klettbänder an Ärmeln und Taille
Quellen: 24MX
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Manuel Lettenbichler holt sich den 2. Hard-Enduro Weltmeistertitel!
Manuel Lettenbichler von Red Bull KTM Factory Racing hat die FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft 2023 gewonnen! Mit einem souveränen Sieg beim Hixpania Hard Enduro in Spanien sicherte sich der KTM 300 EXC-Rennfahrer eine Runde vor Schluss zwei aufeinanderfolgende Weltmeistertitel...
Mani war in der bisherigen FIM-Hard-Enduro-Saison 2023 ungeschlagen und sicherte sich mit seinem Sieg bei Hixpania fünf Siege in Folge und sicherte sich damit seinen zweiten FIM-Hard-Enduro-Titel in Folge.
Es war ein unglaubliches Jahr für Mani – angefangen mit einem Sieg beim Xross Hard Enduro in Serbien, dominierte der 25-Jährige anschließend das Red Bull Erzbergrodeo, die Red Bull Romaniacs und die Red Bull Outliers.
Manuel Lettenbichler: „Jetzt bin ich hier, fünfter Rennsieg in Folge in dieser Saison und Weltmeister. Ich musste heute so hart pushen. Ich hatte einen guten Start und konnte Billy fast sofort überholen. Von da an konnte ich mich nur noch konzentrieren und einen guten Rhythmus beibehalten. Ehrlich gesagt hätte der Tag für mich nicht besser laufen können, das Rennen war der Hammer. Was kann ich sagen? Ich bin einfach sprachlos.“
Link: https://iridehardenduro.com/
Provisional standings - FIM Hard Enduro World Championship (after 5 of 6 rounds)
1. Manuel Lettenbichler (GER), KTM, 107 points (World Champion)
2. Billy Bolt (GBR), Husqvarna, 81 pts
3. Trystan Hart (CAN), KTM, 73 pts
4. Teodor Kabakchiev (BUL), KTM, 57 pts
5. Mario Roman (ESP), Sherco, 56 pts
Quellen: KTM (Results: iridehardenduro)
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Mario Hirschmugl bei ungarischer Cross Country Meisterschaft am Podest !
Am Wochenende fand in Piliscev /Ungarn das nächste Rennen der ungarischen Cross Country Staatsmeisterschaft statt. Wie schon beim letzten Rennen waren durch die extreme Trockenheit sehr staubige Bedingungen. Der Kapfensteiner KTM Euro Motors Graz Pilot Mario Hirschmugl lieferte ein tolles Rennen und konnte mit einem 3. Platz auf das Podium fahren...
Mario:“ Die Strecke in Piliscev liegt nördlich von Budapest und zählt zu den größten Rennstrecken in ganz Ungarn. Sie hat sehr viele Auf und Abfahrten und der sandige Untergrund macht es sehr anstrengend. Diesmal hatte ich einen guten Start und konnte mich auf dem 4. Platz einordnen. Allerdings war durch die vor mir gelegenen Fahrer die Sicht sehr schlecht und man musste sehr aufpassen das man nicht von der Strecke abkam. Ich fand dann aber gut ins Rennen und konnte konstant meinen Runden abspulen. Nach etwa 90 Minuten Fahrzeit konnte ich mich auf Platz 3 verbessern, welchen ich bis zum Ende verteidigen konnte. Ich bin diesmal mit meiner Leistung sehr zufrieden da ich nach dem verkorksten letzten Rennen wieder zu alter Stärke gefunden habe.
Gesamtwertung:
Roland Liszka 129 Punkte
Daniel Tadics 107 Punkte
Mario Hirschmugl 102 Punkte
PA: Hirschmugl, Foto: www.only-dirt.at
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News von Michael Walkner aus der Hard-Enduro WM:
Die vorletzte Runde zur FIM Hard Enduro World Championship fand vom 13. bis 15. Oktober beim 24MX Hixpania Hard Enduro in Aguilar de Campoo, Spanien, statt. Freitag und Samstag begann das Event mit anspruchsvollen Qualifikationsläufen. Am Freitag mussten sich die Fahrer einem Cityprolog stellen. Doch wegen Regens und zahlreichen Stürzen wurde dieses Rennen abgebrochen.
Das zweite Qualifikationsrennen, welches am Samstag stattfand, wurde somit nach dem aktuellen WM-Zwischenstand gestartet. Der ungefähr vierzig Kilometer lange Rundkurs entlang des Sees „Embalse de Aquilar“ musste zwei Mal absolviert werden. Michael Walkner fand schnell einen guten Rhythmus und beendete diese Quali hinter Billy Bolt, Wade Young und Manuel Lettenbichler auf den hervorragenden 4.Platz.
„Ich habe mich in letzter Zeit auf Speedtraining konzentriert, und das hat mir bei diesem Qualifikationsrennen sehr geholfen. Es gab viele schnelle Passagen, die ich auf meiner GASGAS perfekt meistern konnte“, so Michael Walkner.
Am Sonntag hieß die Devise für die zweieinhalb- stündige Renndistanz wieder voll auf Angriff. Ein technisch schwieriger Rundkurs verlangte den Fahrern an Konzentration und Kondition alles ab.
„Die ersten zehn Fahrer aus der Qualifikation starteten aus einer Höhle. Meine Position, direkt neben Manuel Lettenbichler, war perfekt. Eigentlich fand ich schnell einen guten Rhythmus bis zu einer schwierigen Felsauffahrt, wo ich keine ideale Spur finden konnte. Dieser Abschnitt kostete mir jede Runde wertvolle Zeit und Positionen“, so ein nicht zufriedener Michael Walkner. Das Rennen beendete er auf Platz 13, und ist somit auf den 7. Platz der WM- Zwischenwertung abgerutscht.
Aktueller WM Zwischenstand:
Manuel Lettenbichler (DEU) 107 Punkte
Billy Bolt (GBR) 81 Punkte
Trystan Hart (CAN) 73 Punkte
Teodor Kabakchiev (BRG) 57 Punkte
Mario Roman (ESP) 56 Punkte
Wade Young (ZA) 53 Punkte
Michael Walkner (A) 45 Punkte
Jarvis Graham (GBR) 44 Punkte
Alfredo Gomez (ESP) 37 Punkte
Matthew Green (ZA) 33 Punkte
Die letzten WM- Punkte dieser Saison werden beim sogenannten „Getzenrodeo“ in Deutschland am 3. und 4. November vergeben. Dort wird Michael Walkner versuchen eine lang ersehnte Podiumsplatzierung einzufahren, da der Untergrund und die Streckenführung ihm deutlich besser liegen sollten.
Hard Enduro WM Rennkalender 2023
Runde 1: Xross – Serbien, 17/18./19./20 Mai
Runde 2: Red Bull Erzbergrodeo –Österreich, 8./9./10./11.Juni
Runde 3: Red Bull Romaniacs – Rumänien, 25./26./27./28./29. Juli
Runde 4: Red Bull Outliers – Kanada , 26./27.August
Runde 5: Hixpania- Spanien 13./14./15. Oktober
Runde 6: 24MX Getzenrodeo- Deutschland 3./4. November
PA: Fam. Walkner
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KTM präsentiert die neue vollelektrische KTM SX-E2
Die KTM SX-E 2 wurde für Kinder als Einstiegsmodell in die Motorradwelt konzipiert und bietet jungen Fahrern die ideale Plattform, um schon frühzeitig Fuß zu fassen – und Gas zu geben.
Nach den Erfolgen der KTM SX-E 5 und der KTM SX-E 3 geht jetzt die brandneue KTM SX-E 2 an den Start. Sie überbrückt die Lücke zwischen Minicycle und Motorrad und beeindruckt mit modernen, auffälligen Grafiken, hochwertigen Materialien und High-End-Komponenten...
Die KTM SX-E 2 basiert auf einem im Strangpressverfahren hergestellten Aluminiumrahmen mit Mittelrohr, der die Anzahl der benötigten Bauteile reduziert. Mit weniger Verbindungen und Montagepunkten bietet das Fahrwerk maximale Haltbarkeit und Steifigkeit und schafft den perfekten Spagat zwischen Balance, Stärke und Sicherheit. Der Ausleger am Heck besteht aus einem hochwertigen, leichten, glasfaserverstärkten Kunststoff-Verbundmaterial, das eine hohe Schlagfestigkeit aufweist und Erschütterungen zuverlässig dämpft.
Für den Vorwärtsantrieb der KTM SX-E 2 sorgt ein leichter, wartungsfreier Radnabenmotor mit 1,8 kW und einem maximalen Drehmoment von 50 Nm. Die nötige Energie liefert ein wasserdichter BLi300 Lithium-Ionen-Akku, wie man ihn auch von Elektrowerkzeugen kennt. Da es keine zusätzlichen Teile wie Ketten oder Zahnräder gibt, ermöglicht dieses Konzept ein geringes Gewicht und zusätzliche Sicherheit bei Unfällen.
Besonders praktisch ist die schnelle Austauschbarkeit des Akkus mit einer einzigen, einfachen Bewegung. Weitere Vorteile sind die längere Fahrzeit dank der Möglichkeit der Nutzung mehrerer Akkus und eine einfache Austauschbarkeit des Akkus bei einer Beschädigung. Außerdem dient er als Diebstahlschutzvorrichtung, da das Bike ohne Akku nicht bedient werden kann.
Das Aufladen erfolgt über ein externes Ladegerät mit einer Leistung von bis zu 500 W, das an eine beliebige 110- oder 230-Volt-Steckdose angeschlossen werden kann. Es dauert ca. 60 Minuten, bis eine Ladung von 100 % erreicht ist.
Vorne überwindet eine nicht einstellbare WP-Hydraulikgabel mit 90 mm Federweg souverän die Unebenheiten, während hinten ein verstellbares 34-mm-Federbein mit hydraulischer Vorspannung zum Einsatz kommt. Das Federbein ist direkt an der Schwinge montiert, bietet 70 mm Federweg und ist in Bezug auf die außergewöhnliche Balance und die Dämpfungs-Charakteristik perfekt auf die Vordergabel abgestimmt.
Die Sitzbank ist zwischen 2 Höhen verstellbar und damit optimal an die Körpergröße der jungen Fahrer anzupassen. In der Standardkonfiguration beträgt die Sitzhöhe 470 mm. Durch Anheben von Bodywork und Sitzeinheit sowie Montieren des Federbeins in einer alternativen Position kann sie jedoch leicht auf 500 mm angehoben werden. Außerdem können die vordere Gabel über die Gabelbrücke abgesenkt und die Höhe des Fußrastenträgers eingestellt werden. So kann die KTM SX-E 2 mit ihrem Fahrer wachsen.
Passend zu den kleineren Abmessungen ist die KTM SX-E 2 vorn und hinten mit leichten, pulverbeschichteten 10-Zoll-Aluminium-HPDC-Rädern in Schwarz mit KENDA-Reifen ausgestattet. Unterstützt werden sie von einem Satz radialer 140-mm-Hydraulikscheibenbremsen vorn und hinten, wobei die Bremsbeläge mit marktgängigen Highend-Bremsbelägen für Fahrräder kompatibel und damit leicht nachzukaufen sind. Die Handhebel sind verstellbar, sodass sie auch mit kleineren Händen sicher bedient werden können.
Im Hinblick auf die Sicherheit und Gebrauchstauglichkeit ist die KTM SX E-2 mit einem Kippsensor ausgestattet, der die Stromversorgung abschaltet, wenn es zu einem Unfall kommt oder das Bike umkippt. Ein mittels Armband am Handgelenk zu tragender Schlüssel sorgt für eine direkte Verbindung zwischen Fahrer und Not-Aus-Schalter, der den Motor in einer unkontrollierbaren Fahrsituation abschaltet.
Als zusätzliches Sicherheitsmerkmal wird der Elektromotor durch Vorwärtsdrehen des Gasdrehgriffs aktiviert. Sobald er eingeschaltet ist, signalisiert eine spürbare Vibration des Griffs, die die sanfte Vibration eines Verbrennungsmotors im Leerlauf nachahmt, dass das Bike startklar ist. Dies verhindert eine ungewollte oder plötzliche Beschleunigung beim Aufsteigen auf die KTM SX-E 2.
Zudem macht ein beleuchtetes Kombiinstrument neben dem Gasdrehgriff es leicht, den ausgewählten Fahrmodus und die Akkuladung immer im Blick zu behalten, wobei beide mit unterschiedlichen Farben signalisiert werden.
Die KTM SX-E 2 unterstreicht einmal mehr das Engagement von KTM für die nächste Generation von Champions, insbesondere für absolute Neulinge, indem sie das Gefühl eines „großen“ Bikes mit vollelektrischen Startpaketen verbindet.
Infolink: https://www.ktm.com/
Quellen: KTM
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