Enduro Staatsmeisterschaft Spielberg: ÖM-Feeling für ALLE!
Presseinformation: Enduro-Staatsmeisterschaft am Red Bull Ring unter dem Motto: „ÖM-Feeling für ALLE! Die AREA 24 am Red Bull Ring ladet am 14. Mai nicht nur Spitzenfahrer, sondern auch Amateure und Hobby-Enduro-Fahrer ein, die in den Klassen: Jugend (ohne Lizenz), Senior, E1, E2 und E3 starten können. Damit steht die Enduro-Staatsmeisterschaft heuer am Red Bull Ring unter dem Motto: „ÖM-Feeling für ALLE“...
Die zweite Enduro-ÖM-Station des Jahres 2023 wird der Red Bull Ring sein. Am Sonntag, dem 14. Mai werden alle ÖM-Klassen: OPEN, JUNIOR, JUGEND und die Enduro-Klassen: Jugend (ohne Lizenz), Senior, E1, E2 und E3 in der neuen AREA 24 am Red Bull Ring ausgetragen. Auch die vielen Hobby- und Amateur-Fahrer bekommen an diesem Tag die Chance die gesamte Runde in der AREA 24 zu fahren: „Unsere Einladung richtet sich an alle Enduro-Fahrer, neben den ÖM-Fahrern, können die vielen Amateure und auch die Hobby-Fahrer am Red Bull Ring starten. Wir ersuchen um rechtzeitige Anmeldung und freuen uns auf viele Starter“, sagt Peter Bachler, der bereits am Vortag der ÖM (Samstag, 13. Mai 2023) das Family Enduro veranstalten wird: „Natürlich bietet sich damit die Gelegenheit, an beiden Tagen zu starten“, lächelt Bachler, der bereits mitten in den Vorbereitungen für dieses große Enduro-Weekend am Red Bull Ring steht.
Die Fahrer dürfen sich auf eine Top-Strecke freuen: „Von Single Trails, Steilhängen, Speed-Passagen bis zu Steinfelder wird alles dabei sein. Die Rundenzeit wird sich bei knapp 20 min liegen“, sagt Peter Bachler.
Anmeldung geöffnet bis 08. Mai 2023
Für die Fahrer, die nicht in der ÖM starten, ist die Anmeldung bis 08. Mai geöffnet!
Jetzt rechtzeitig für den Enduro-ÖM Tag am 14. Mai am Red Bull Ring anmelden. Die AREA 24 wartet auf die Top-Fahrer, Amateure und Hobby-Fahrer. Mehr Infos unter: www.family-enduro.at
Die Klasseneinteilung bei der Enduro ÖM am Red Bull Ring (14. Mai 2023)
• ÖM Enduro Open
• ÖM Enduro Junior
• ÖM Enduro Jugend
• Klasse Jugend (ohne Lizenz) ausschließlich 85 ccm 2- Takt oder 150 4- Takt
• Klasse Senior (Jahrgang 1977 und älter, ohne Hubraumbegrenzung)
• Klasse E1 (125ccm 2T bis 150ccm 2T und 150ccm 4T bis 250ccm 4T)
• Klasse E2 (175ccm 2T bis 250ccm 2T und 290ccm 4T bis 450ccm 4T)
• Klasse E3 (über 290ccm 2T und über 475ccm 4T)
Rennablauf Vormittag:
Gestartet wird ab 09.00 Uhr mit Startnummer 1 aufsteigend im 30 Sekunden Intervall mit der Klasse ÖM Enduro Open, nahtlos gefolgt von der Klasse ÖM Enduro Junior und ÖM Enduro Jugend. Die Klasse Jugend (ohne Lizenz) und die Senioren starten anschließend im 15 sec. Startintervall.
Rennablauf Nachmittag:
Um 13.00 Uhr startet die Klasse E1, danach mit nahtlosem Übergang die Klassen E2 und E3. Für alle drei Wertungsklassen gilt ebenfalls das 15 sec Startintervall.
Wochenend-Tipp am Red Bull Ring:
Family Enduro am Samstag! Das Family Enduro steigt bereits am Samstag, 13. Mai, damit bietet sich ein ganzes Enduro-Rennwochenende für die Fahrer und für die Familie an.
Mehr Infos auch unter: www.family-enduro.at
PA:sport-presse.at
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Top Starterfeld beim Red Bull Erzbergrodeo 2023!
Red Bull Erzbergrodeo 2023: die Motorrad-Offroad Weltelite geht vom 8. – 11. Juni in den Fight mit dem „Iron Giant“ Red Bull Erzbergrodeo-Veranstalter Karl Katoch darf sich über einen gewaltigen Ansturm von Spitzenfahrern auf die 27ste Ausgabe des weltweit renommiertesten Hard Enduro Events freuen – und Titelverteidiger Manuel Lettenbichler (DE, KTM) bekommt starke Konkurrenz aus allen Kontinenten!
Das Starterfeld des Red Bull Erzbergrodeo 2023 liest sich wie das Who-is-Who der internationalen Extreme Enduro Szene. Die weltbesten Motorrad-Offroad-Piloten kämpfen beim zweiten Stop der FIM Hard Enduro Weltmeisterschaft 2023 um wichtige WM-Punkte. In den Kampf um den prestigeträchtigen Erzberg-Felspokal gehen heuer ganze 6 Factory Teams, die Werksfahrer bekommen dabei aber starke Konkurrenz von Topfahrern aus privaten Teams. Insgesamt haben sich bisher knapp 1.300 Teilnehmer aus 50 Nationen für das Red Bull Erzbergrodeo 2023 angemeldet.
Das Red Bull KTM Factory Team stellt mit Vorjahressieger Manuel Lettenbichler (DE) den absoluten Topfavoriten an den Start. Der 25-jährige Bayer gilt spätestens seit seinem FIM Hard Enduro Weltmeistertitel 2022 als der zur Zeit „kompletteste“ Fahrer der Szene. Lettenbichler bekommt mit dem 26-jährigen Kanadier Trystan Hart und dem 33-jährigen US Offroad-Superstar Kailub Russell aber gewaltige Konkurrenz im eigenen Team. Hart belegte beim Red Bull Erzbergrodeo 2022 den dritten Platz, während Kailub Russell bei seinem ersten Besuch am Erzberg wichtige Erfahrungen sammelte und heuer voll angreifen wird. Mit dem erst 20-jährigen australischen Youngster Will Riordan bringt KTM ein weiteres Supertalent mit zum Erzberg.
Im Husqvarna Factory Racing Team liegt das Hauptaugenmerk auf Billy Bolt (UK). Der 25-jährige Brite dominierte die FIM Hard Enduro Weltmeisterschaft 2021 und kürte sich 2023 zum dritten Mal in Folge zum FIM Superenduro Weltmeister. Billy musste nach seinem vierten Platz im Vorjahr den Rest der Saison verletzungsbedingt pausieren, kommt aber nun mit alter Stärke zurück zum Berg aus Eisen. Mit Colton Haaker (USA) steht ein ganz besonderer Teampartner an Bolts Seite. Der Kalifornier hat ebenfalls drei Superenduro WM-Titel unter seinem Gürtel und konnte das Red Bull Erzbergrodeo bereits zweimal beenden. Dritter im Bunde der Husqvarna Werksfahrer ist der 21-jährige Ryder LeBlond (USA), der in seiner Heimat zu den erfolgreichsten Hard Enduro Talenten zählt.
GasGas Factory Racing schickt mit Taddy Blazusiak (POL) die Leitfigur des modernen Extreme Endurosports ins Rennen. Als 5-facher Red Bull Erzbergrodeo Sieger, 6-facher Superenduro Weltmeister und 5-facher AMA Endurocross Champion hat Taddy eine mehr als eindrucksvolle Karriere und ist immer noch einer der klaren Siegfavoriten. Taddys Teampartner kommt aus Salzburg und ist Österreichs heißestes Eisen im Hard Enduro Sport. Michael Walkner feierte 2022 seine erste Zielankunft am Erzberg und fuhr auch eine extrem starke Rennsaison in der FIM Hard Enduro Weltmeisterschaft. Der 25-jährige verbesserte sich kontinuierlich und könnte der erste Österreicher am Podest des Red Bull Erzbergrodeo werden.
Stark besetzt ist auch das Sherco Factory Team, das mit Mario Roman (ESP) und Wade Young (RSA) zwei absolute Favoriten ins Rennen schickt. Roman wurde im Vorjahr knapp Zweiter hinter Mani Lettenbichler, während Wade Young seine bereits 7te (!) Zielankunft am Erzberg feierte. Cody Webb (USA) und Youngster Cooper Abbott (USA) verstärken die Sherco Phalanx zusätzlich. Webb stand bereits zweimal am Podium des Red Bull Erzbergrodeo, war FIM Superenduro Weltmeister und mehrfacher AMA Endurocross Champion, der 35-jährige Kalifornier zählt also alleine schon wegen seiner enormen Erfahrung zu den Besten der Welt. Mit dem 25-jährigen Abbott hat Sherco USA einen echten Rohdiamanten unter Vertrag, der heuer seinen viel beachteten Einstand am Erzberg geben wird.
Beta Factory Racing und das Rieju Factory Team stellen jeweils einen Spitzenfahrer an den Erzberg-Start. Jonny Walker (UK, Beta), 3-facher Red Bull Erzbergrodeo Sieger, musste im Vorjahr verletzungsbedingt pausieren, kommt aber nach einer sehr starken Superenduro-Saison mit breiter Brust zurück nach Eisenerz. Der 32-jährige Brite kann jederzeit um den Sieg mitkämpfen und ist ein klarer Favorit aufs Podium. Alfredo Gomez (ESP, Rieju) hat ebenfalls 2 Erzberg-Siege in der Tasche und 2022 die FIM Hard Enduro WM auf dem fünften Gesamtrang abgeschlossen. Der sympathische Spanier zählt zur Weltelite des Sports und zielt 2023 ganz klar auf einen weiteren Podiumsplatz am „Iron Giant“.
Als wohl erfolgreichster „Privatfahrer“ stellt sich 2023 kein anderer als Graham Jarvis (UK, Husqvarna) dem Kampf um die Erzberg-Krone. Mit seinen bemerkenswerten 48 Jahren gehört der 5-fache Red Bull Erzbergrodeo Sieger immer noch zu den definitiven Favoriten in der Extreme Enduro Szene, was sein dritter Gesamtrang in der FIM Hard Enduro Weltmeisterschaft 2022 eindrucksvoll belegt.
Unvergessen bleibt auch sein Auftritt am Erzberg im Vorjahr: Graham hatte am Start technische Probleme, nahm das Rennen eine knappe Stunde nach allen anderen Fahrern auf und pflügte daraufhin wie ein Eisbrecher in Richtung Ziel. Jarvis musste zwar reglementkonform disqualifiziert werden, hinterließ aber einmal mehr einen gewaltigen Eindruck auf die Fans und Konkurrenten. 2023 kommt der Brite in gewohnter Sieglaune zurück nach Eisenerz und zielt selbstbewusst auf seinen sechsten Felspokal – der ihn in der Motorrad-Offroadszene endgültig unsterblich machen würde.
Generationenwechsel am Erzberg: die jungen Wilden stürmen heran
Matthew Green (RSA, KTM), Mitch Brightmore (UK, GasGas), Teodor Kabakchiev (BG, KTM), Donimik Olszowy (POL, GasGas), Suff Sella (ISR, KTM), David Cyprian (CZ, KTM) und Will Hoare (UK, GasGas)… wem diese Namen noch unbekannt sind, ist schlecht informiert! Es handelt sich um die Phalanx der extrem talentierten nächsten Extreme Enduro Generation, die kräftig an den Hinterrädern der arrivierten Topfahrer „sägt“. Mit dem 2023 neu gegründeten FIM Hard Enduro Junior World Cup bekommen die „jungen Wilden“ ihre eigene Weltmeisterschaft, am Red Bull Erzbergrodeo stellen sich die Youngster aus aller Welt voll motiviert ihrer größten Herausforderung.
Von Pol Tarres bis Lyndon Poskitt: spektakuläre Auftritte am Red Bull Erzbergrodeo
Das Red Bull Erzbergrodeo ist für spektakuläre Überraschungen im Starterfeld bekannt, und 2023 macht da keine Ausnahme. Der Spanier Pol Tarres steigt bereits zum zweiten Mal auf einer Zweizylinder-Reiseenduro in den Ring mit dem Erzberg und wird alle Rennbewerbe auf seiner Yamaha Tenere 700 bestreiten. Der 3-fache Red Bull Erzbergrodeo Finisher begeisterte schon im Vorjahr mit seiner Fahrweise, 2023 feiert Pol das 40-jährige Tenere Jubiläum mit Yamaha am Erzberg. Motorex und Husqvarna Markenbotschafter, Dakar Male Moto-Sieger und Offroad-Weltenbummler: Lyndon Poskitt kam durch seine Races-to-Places Motorrad-Weltreise erstmals zum Berg aus Eisen und war sofort vom Erzberg-Spirit begeistert. Der Brite startet auch heuer wieder für Husqvarna und wird seine weltweite Fangemeinde mit seinen legendären Video-Tagebüchern unterhalten.
Ebenfalls spektakulär ist das Erzberg-Projekt der tschechischen Offroad-Legende Jiri Hejnik. Der 67-jährige möchte mit einem einzigartigen KTM-Umbau an den Start des Blakläder Iron Road Prologs gehen: eine KTM SX-250F mit dem 120 PS-starken Herz einer KTM 890R Adventure!
Jiri wäre mit diesem sensationellen Eigenbau einer der Favoriten in der Zweizylinder-Wertung…
Red Bull Driving School: das härteste Fahrsicherheitstraining der Welt beim Red Bull Erzbergrodeo
Noch ein Highlight für die junge Generation: die Red Bull Driving School bringt das härteste Fahrtechniktraining der Welt vom 10. bis 11. Juni zum Red Bull Erzbergrodeo. Hierbei handelt es sich um ein Fahrsicherheitstraining der etwas anderen Art, bei dem Führerscheinneulinge alles lernen, was man in der Fahrschule noch nicht gelernt hat. Denn auch Driften, Einparken auf Kontakt, Reifenwechseln mit Vorschlaghammer und ein richtiger Burnout mag gelernt sein.
Damit die Teilnehmer:innen all diese Skills und vieles mehr im Handumdrehen beherrschen, sind die Red Bull Driftbrothers als Fahrlehrer mit an Bord. Es stehen Fahrschulautos bereit, die mit Sicherheit durch jede Straßentauglichkeits-Prüfung rasseln würden. Weit von der neuesten Technik entfernt und versehen mit Dellen und anderen Mängeln wurden sie jedoch von Drift-Profis aufgerüstet, um besonders leicht und schnell in der Kurve zu liegen. Mitmachen können alle Führerscheinneulinge, die bis zum 9. Juni 2023 den Führerschein Klasse B besitzen und die „Online-Prüfung“ auf redbull.com/driving school bestehen. 10 Teilnehmer plus Begleitperson werden ausgewählt und dürfen das sensationelle Training am Erzberg erleben!
Die Bewerbungsfrist läuft noch bis 10. Mai 2023 bis 23:59 Uhr, die Anmeldung und alle Infos gibt’s auf www.redbull.com/drivingschool
Videos Red Bull Erzbergrodeo auf www.redbull.com/erzbergrodeo
www.facebook.com/redbullerzbergrodeo
www.instagram.com/redbullerzbergrodeo
www.youtube.com/redbullerzbergrodeo
Quellen: Bull Erzbergrodeo Press/Media Service. Fotos: redbullcontentpool
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X-GRIP goes Redbull Romaniacs!
Die diesjährigen Red Bull Romaniacs sind nicht nur die bisher härtesten, sie sind auch etwas ganz Besonderes. Denn das prestigeträchtige Enduro-Rennen feiert sein 20-jähriges Jubiläum.
Zwei Jahrzehnte lang haben die Red Bull Romaniacs die Fahrerinnen und Fahrer an ihre Grenzen gebracht und ihr Können im rauen Gelände der Karpaten auf die Probe gestellt.
Die Red Bull Romaniacs 2023 "THE IMPOSSIBLE" verspricht ein unvergessliches Event zu werden, und X-GRIP fühlt sich geehrt, ein Teil davon zu sein.
X-GRIP TYRE SERVICE beim den RBR2023
Als Hauptservicepartner und Sponsor der Red Bull Romaniacs 2023 ist X-GRIP stolz, ein Teil dieses historischen Events zu sein. X-GRIP wird vor Ort einen Reifenservice für alle Teilnehmer des Rennens anbieten. Damit wird sichergestellt, dass alle Starter während des Rennens Zugang zu den besten Reifen, Mousse und Teilen haben.
Das erfahrene X-GRIP Reifenservice-Team wird den Fahrern bei der Reifen- und Mousse-Auswahl sowie bei der Montage behilflich sein und dafür sorgen, dass sie für den Wettbewerb bestens gerüstet sind.
Um sicherzustellen, dass die persönlichen Produktfavoriten vor Ort verfügbar sind, empfiehlt X-GRIP, diese vorab zu bestellen. Hier der Link (https://www.x-grip.at/order-form-red-bull-romaniacs/) zur Vorbestellung.
X-GRIP MUST HAVES
Wer sich auf die Red Bull Romaniacs vorbereitet, weiß wie wichtig das richtige Material ist, um das anspruchsvolle Gelände zu bezwingen. Hier sind einige Must-Haves für die Red Bull Romaniacs 2023.
Für die vordere Bereifung den HULKYBOY:
(https://www.x-grip.at/product/x-grip-hulkyboy-90-100-21/)
in Kombination mit dem EV-2 Mousse:
(https://www.x-grip.at/product/x-grip-mousse-ev-2/).
Hinten empfiehlt sich der THE ESCALATOR:
(https://www.x-grip.at/product/x-grip-the-escalator-sticky-140-80-18/)
perfekt mit dem SuperSOFT EXTREME-2 Mousse:
(https://www.x-grip.at/product/x-grip-mousse-supersoft-extreme-2-sse-2/).
Als Schutz brauchst du unbedingt einen KUPPLUNGSDECKEL- & KÜHLER-SCHUTZ, so wie den X-TREME MOTOR- & UMLENK-ABDECKUNG.
Mehr Protection findest du HIER (https://www.x-grip.at/productcategory/works/protection/).
Quellen: X-Grip
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Walzer Teamrider national und international erfolgreich unterwegs!
Team Walzer: Walzer Teamrider bleiben Siegreich! Zwei weitere Rennwochenenden sind in der Saison 2023 absolviert. Diese verliefen höchst erfolgreich für unsere Fahrer!
FAMILY ENDURO SPIELBERG
P1 in der 4-Takt Klasse sowie P1 in der Teamklasse für Maurice Egger!! Nach 5 Runden beendete Maurice das Rennen der 2-Takt Klasse mit 4min41sec Vorsprung. Die Teamklasse gewinnt Maurice ebenfalls bravourös mit seinem Kollegen Tobias Auer. Maurice hat in Spielberg eindrucksvoll bewiesen, dass mit Ihm auf jeden Fall zu Rechnen ist und zeigt der gesamten Konkurrenz den Auspuff!
P1 in der 2-Takt Klasse sowie P5 in der Teamklasse für David Rinner mit Walzer Teamkollegen Tristan Schabernig!!
Auch David gewinnt souverän das Rennen mit einer halben Minute Vorsprung und zeigt welches Potenzial in ihm steckt.
P3 in der 4-Takt Klasse für Christoph Santeler nach intensiven aber durchwegs fairen Zweikampf mit seinem Kontrahenten Valentino Hutter und einem Fotofinish von 0.01 Sekunden Abstand.
P15 in der 2-Takt Klasse für Tristan Schabernig auf GASGAS EC 250!
Nach einem tollen Start ging Tristan bereits zu Beginn des Rennens einmal zu Boden und verlor wertvolle Plätze. Gegen Ende des Rennens, nach einigen Runden mit krampfenden Unterarmen, stürzte Tristan erneut nachdem er mit dem Lenker und den Fingern an einem Metall-Absperrgitter hängen blieb. Trotzdem startete er mit David Rinner in der Team Klasse und konnte dort P5 erreichen. Nach erfolgtem Krankenhaus besuch die ernüchternde Diagnose: Fraktur des kleinen Fingers!
P2 für Timo Thanner in der Elektro Klasse sowie P2 in der Bambini Klasse!
Auch die jüngsten Enduro Piloten bleiben von schlammigen Bedingungen nicht verschont! Mit gut und gerne 20kg Extragewicht beendete der 8-jährige Timo sein bisher schwerstes Rennen, welches zugleich auch das schwerste Rennen für Ritzel, Kette und E-Motor seines GASGAS MC-E 5 Motorrades bedeutete!
SLOWENISCHE CROSS COUNTRY MEISTERSCHAFT KOCEVJE
P1 in der Enduro Gold Klasse mit Tagesbestzeit für Marcel Schnölzer!
Overall musste sich Marcel nur einem der stärksten slowenischen Enduro Piloten geschlagen geben…Miha Spindler!
ENDURO EUROPAMEISTERSCHAFT FABRIANO ITALIEN
P4 für Armin Steiner in der Senior Klasse der Enduro EM!
Armin kämpft im verregneten Italien gegen Enduro Legenden wie Maurizio Micheluz und beendet den ersten Wertungstag auf dem vierten Platz!
UNGARISCHE CROSS COUNTRY MEISTERSCHAFT OANNOHALMA
P4 für Marcel Schnölzer in Ungarn in der Cross-Country Pro2 Klasse!
P6 für Christoph Santeler in der Cross-Country Pro 2 Klasse!
Auf der Suche nach Rennersatz nach der Absage des ÖM-Laufes in Guttaring, wurden Marcel und Christoph in Ungarn fündig. Für beide ein Rennen mit viel Lerneffekt!
Motorex
Zweispurig.at
Aurena Auktionen
VarioTech
Metzeler
Rene Novak, Team KTM Walzer, Fotos: Irina Gorod Photography
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Marcel Schnölzer mit Klassensieg bei slowenischer Cross Country Serie!
Vergangenes Wochenende fand die slowenische Cross Country Serie - SCC in Kocevje statt. Mit am Start der Österreicher Marcel Schnölzer. Der 23-jährige Kärntner startete in der Enduro Gold Klasse mit 3 Stunden Rennzeit und konnte diese Wertung auch gewinnen!
Marcel: Am Samstag startete ich bei der SCC Slowenischen Cross Country Serie in Kocevje in der Klasse Enduro Gold. Der Modus war so angelegt, dass zweimal 1,5 Stunden zu fahren waren. Diesen langen Modus gibt es nur in der Enduro Gold Klasse. Die Strecke hat mir sehr gut gefallen. Die Bedingungen waren sehr verschieden - Es war teilweise ziemlich rutschig und dann doch wieder voll griffig. Ich fühlte mich aber richtig wohl und konnte sogar die Tagesbestzeit vor Miha Spindler einfahren.
Beim zweiten Start startete die Enduro Gold Klasse in der zweiten Startreihe hinter der Gold 30 und GOLD 30+ Klasse. Ich konnte dann trotzdem nach 5-6 Runden auf Spindler aufschließen musste ihn dann aber ziehen lassen und bin dann das lange Rennen kontrolliert fertig gefahren. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Es war ein Top - Wochenende und ein perfektes Training für das nächste ÖM Rennen in Spielberg.
Quellen: Schnölzer. Foto: miniM Photography
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Großes Starterfeld bei Enduro4Kids am Red Bull Ring!
Satte Teilnahme bei Enduro4Kids am Red Bull Ring! Der 2. Durchgang der Enduro4Kids Serie fand im Offroad-Areal am RedBullRing in Spielberg statt. Organisator Peter Bachler hat in Zusammenarbeit mit dem Enduro4Kids-Team ein starkes Programm auf die Beine gestellt…
Das neue Offroad-Areal am RedBullRing bietet viele Möglichkeiten zum Training. Für die jungen Racer wurden gleich mehrere Areale ausgesteckt. Darunter Teile der Offroadstrecke, Übungsparcours und Trial-Sektionen.
Die Teilnahme war enorm. An die 50 Kids nahmen an diesem Trainingstag teil. Die Meute wurde in mehrere Gruppen eingeteilt und auf dem ganzen Berg verteilt. Jede Gruppe fuhr mit eigenen Trainern zu den Hotspots um an der Technik zu feilen.
Darunter auch altbekannte Enduro-Haudegen wie beispielsweise Günther Schopohl der den jungen FahrerInnen zeigte wie schwere Passagen zu bewältigen sind. Unglaublich wie die Kids bereits mit den kleinen Motorrädern die steilen Waldauffahrten bewältigen.
Jedes Fahrlevel wurde bedient und auch jede Art von Offroadgerät, egal ob Elektrobike, Trials oder Enduro Renngeräte von 50ccm bis 125ccm waren im Einsatz. Ein lehrreicher Trainingstag für alle Teilnehmer von Klein bis Groß. Für Verpflegung im Fahrerlager war mit einem Gastro-Bereich ebenfalls gesorgt.
Zum Schluss gab es noch ein kurzes Abschlussrennen im Teammodus. Die Kinder wurden in 3er Teams per Losziehung zusammengestellt. Jeweils bestehend aus kleinen Startern mit 50ccm / Elektrobikes, mittelgroßen Startern mir 65er/85er Maschinen und einem größeren Teilnehmer.
Für das Rennen wurde eigens noch einmal eigener Bereich abgesteckt. Bestehend aus einem kleinen Waldstück und Teile der MX-Strecke. Ohne große Hindernisse und für jeden befahrbar.
Letztlich haben alle Kinder gewonnen und es gab Trophäen und Sachpreise!
Die Ergebnissse:
Platz 1
Timo Thanner
Madlen Bachler
Simon Perner
Platz 2
Alex Kogelmann
Devin Schweighofer
Louis Hausladen
Platz 3
Vincent Kiesl
Jasmin Binder
Kimi Schuppe
Platz 4
Alessandro Kirchwegerer
Alexander Rodler
Kilian Hager
Platz 5
Sarah Tonweber
Maximilian Freudenthaler
Lukas Heckenbichler
Platz 6
Elias Kremsmayer
Christopher Holzmüller
Ronaldo Kirchwegerer
Platz 7
Kornelius Freudenthaler
Sven Tonweber
Moritz Baumgartner
Platz 8
Mira Schweiger
Moritz Füreder
Tobias Ecker
Platz 9
Mike Kogelmann
Emil Bauer
Yvonne Osterritter
Platz 10
Nora Bauer
Kevin Kogelmann
Emil Scharfegger
Niklas Kruisz
Platz 11
Nora Dejmek
Michael Bauer
Alexander Pöll
Platz 12
Bastian Wuschitz
Marvin Hahn
Maximilian Hiess
Handler Niklas
Schweiger Lorenz
Weiter geht es mit der Serie am 29. Mai beim "Roots Enduro 4 Kids Türnitz"
Link zur Serie: https://www.enduro4kids.at/
Fotos vom Rennen: Enduro-Austria Facebook Album
Video in den News auf https://www.facebook.com/enduroaustria
Video aller Teilnehmer auf Instagram
Bericht und Fotos: Enduro-Austria
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Bericht 2. Wochenende der DOWATEK HardEnduroSeries Germany
DOWATEK HardEnduroSeries Germany: Schmüser setzt sich in Westsachsen durch: Am zweiten Wochenende der Saison zog es die Fahrer der DOWATEK HardEnduroSeries Germany nach Westsachsen. Bei deutlich besseren Wetterbedingungen im Vergleich zum Saisonauftakt wurden die Karten neu gemischt. Mit einem Fahrerfeld von über 200 Fahrern und sehr vielen Fans entlang der Strecke gilt auch dieses Event erneut als großer Erfolg.
Fakten, Heaven or Hell Xtreme Enduro Crimmitschau 24.04.23
Wetter: 16 Grad, wechselnd bewölkt
Prolog Award Sieger: Marc Wulf (KTM)
Sieger: Milan Schmüser (Sherco)
Schnellste Rennrunde: Milan Schmüser (Sherco), 23:45,483
Prolog Award geht diesmal an Marc Wulf
Erstmals wurde der Prolog Award am Vorabend des Rennens ausgetragen. Trotz dieser Neuerung stellten sich 188 Fahrer dieser ersten Aufgabe des Wochenendes, und die Serienorganisation um Denis Günther war mit der Beteiligung sehr zufrieden. 'Wir freuen uns über die Resonanz. Wenn etwas Neues kommt, weiß man nie, wie es angenommen wird. Auch ohne einen Prologstart hätten die Fahrer am Sonntag starten können, aber dass so viele von ihnen gestartet sind, freut uns sehr. Vielleicht besteht die Möglichkeit, dies auch bei anderen Rennen zu wiederholen', sagte Günther.
Sportlich wurde auch einiges geboten. Der Prolog wurde auf einer Sonderprüfungs-ähnlichen Strecke ausgetragen, die mit einem Steinfeld jedoch einen gewissen Anspruch hatte. Zunächst setzte sich Wanja Morlinghaus lange an die Spitze. Erst als die Top-20 des letzten Rennens an den Start gingen, mischte sich das Feld an der Spitze. Am Ende setzte sich Marc Wulf an die Spitze und holte sich die meisten Punkte zum Auftakt des Wochenendes.
Lange Distanz in den Gruppenrennen
Am Sonntagmorgen folgten die beiden Gruppenrennen, aus denen jeweils 35 Fahrer ins Finalrennen einziehen konnten. Einige schwere Passagen und die lange Renndistanz sorgten für die nötige Würze. Als Sieger konnten sich Marc Wulf und Milan Schmüser feiern lassen.
Im Gruppenrennen 2 fand auch die Damenwertung statt. Hier setzte sich erneut Eva Täuber durch. Allerdings wird sie beim Rennen in Reetz in zwei Wochen aufgrund einer Terminüberschneidung nicht starten können. Da Julia Bittner auf Platz 2 dicht folgt, sind die Entscheidungen für die Saison weiterhin offen.
Schmüser dominiert das Finale
Die zusätzlichen Streckenteile im Finale waren erneut gespickt mit vielen Fans und verliehen der Kiesgrube Gablenz ein besonderes Flair. Milan Schmüser zeigte sich während des gesamten Wochenendes in Crimmitschau in Bestform und traf im schweren Finale genau auf seine Bedingungen. Kontinuierlich setzte er sich von der Konkurrenz ab. Jedoch hätte ein Fehler ihn auch wieder auf Platz 2 zurückwerfen können. Der Sherco-Pilot siegte nach 98 Minuten vor Marc Wulf und Lenny Geretzky. Für Schmüser war dies der erste Tagessieg in der Serie. Wulf übernahm die Führung in der Gesamtwertung vor Lenny Geretzky.
Die Klassenwertungen bleiben spannend
Auch in den Klassenwertungen gab es viele neue Sieger. So setzte sich bei den Senioren erstmals Vladimir Vlk durch, während bei den Amateuren ein Gastfahrer namens Kevin Sauer am schnellsten die Strecke umrundete.
Neben der Gesamtwertung setzte sich Schmüser auch bei den Pro-Fahrern durch, wodurch nun Punktegleichstand zwischen Wulf und Schmüser besteht. Lenny Geretzky konnte seinen Sieg aus Neuhaus-Schierschnitz wiederholen.
Aktuelle Informationen der DOWATEK HardEnduroSeries Germany sind immer auf www.hardenduro-germany.de und in den sozialen Medien zu finden.
Fotos: Michel238pic/Michel Kuchel, PA: Denis Günther
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