Red Bull Romaniacs: Video Highlights 2023 + Termin 2024!
Nach extremen Bedingungen an den ersten zwei Offroad-Tagen der 20. Jubiläumsausgabe der härtesten Hard Enduro Rallye, der Red Bull Romaniacs, sorgten Sonnenschein und perfekte Streckenbedingungen in den finalen zwei Tagen für ein Spektaktel...
Nach den guten Verhältnissen am Freitag fanden die Fahrer auch am Finaltag gutes Wetter, Sonnenschein und trockene Strecken vor. Mani Lettenbichler (GER) dominierte das Rennen von Anfang an und ging mit einem Vorsprung von 58 Minuten und 4 Sekunden auf die Strecke, während es für Trystan Hart (CAN) und Teodor Kabakchiev (BUL) um den zweiten Platz ging.
Der Bayer Manuel Lettenbichler konnte ohne Druck in den finalen Tag starten und begann das Rennen stark, Teo Kabakchiev war hochmotiviert, kämpfte sich heran und schaffte es schließlich ihn zu überholen und kam nach 99 Kilometer als Erster bei den Hillclimbs an. Nach einem Fehler bei einem vertikalen Hügel, konnte sich Manuel wieder an die Spitze setzen und überquerte als Erster den Zielbogen, was ihm den vierten Sieg bei den Red Bull Romaniacs einbrachte.
Die Tagesbestzeit ging trotzdem an den Bulgaren Teo, der sich dadurch den zweiten Platz in der Gesamtwertung holen konnte. Trystan Hart (CAN) reichte ein starkes und solides Rennen, um seinen Vorsprung ins Ziel zu bringen und dadurch als erster Kanadier auf dem Romaniacs-Podium zu landen.
Termin 2024: Die Red Bull Romaniacs 2024 werden vom 23. bis 27. Juli 2024 stattfinden.
Red Bull Romaniacs 2023 - Day 1 + Day 2 – Highlights
Red Bull Romaniacs 2023 - Day 3 + Day 4 – Highlights
Weitere Informationen zu dem Event findet ihr hier: https://www.redbullromaniacs.com/
PA Highlights: quattro media GmbH
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Video: Das auner ÖEC Mountain Enduro 2023!
Das auner ÖEC Mountain Enduro zählt zu den Highlights der österreichischen Enduro Rennen. Hol dir ein paar Einblicke zur Version aus dem Jahr 2023. Falls du noch nicht dabei warst, vergiss nicht, dich für das nächste Jahr anzumelden ;-)
Alle Infos zur auner ÖEC Serie findest du auf: https://www.endurocup.at/
Video:
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Enduro Floricic: Das beste Enduro-Angebot - Jetzt ansehen!
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Aber bleiben wir bei den Fakten:
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Manager: Doris Floricic (English, Deutsch)
T + WhatsApp: 00385 (0)98 608 012
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Quellen: Floricic (Werbung)
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Erfahrungsbericht: Erste Testfahrten mit Beta Modellen 2024!
Mitte Juli fand in Österreich eine BETA Präsentation statt. Mit dem Gelände in Rohr im Gebirge standen optimale Bedingungen zur Verfügung. Wir konnten die neuen Motorräder Probefahren und uns einen ersten Eindruck der 2024er Serie holen...
Die neue RX300:
Bärenstarker Enduromotor
Kayaba MX-Fahrwerk
Top Gerät für schnelle Endurorennen
Geile Optik
Das absolute Highlight des neuen Modelljahres ist die neue RX300. Eine Motocrossmaschine, die das Rennfahrerherz höherschlagen lässt, erschaffen um Motocross zu fahren und schnelle Endurorennen zu gewinnen. Die erste Motocross Beta sozusagen.
Angetrieben wird das Teil von einem 300er Zweitakt - Aggregat, das im Gegensatz zu den Enduro 300ern noch mit dem alten Bohrung/Hub Verhältnis ausgestattet ist. Dazu kommt ein großer 38er Vergaser und ein Enduro Getriebe, Schwungmasse und Zündung.
Das Fahrwerk (Kayaba) ist für Enduristen etwas straff abgestimmt und fühlt sich zweifelsohne auf der Motocrossstrecke zu Hause. Ein Dual-Sport Gerät, welches man sowohl auf Pisten wie der Wagenranch als auch bei schnellen Endurorennen verwenden kann. Hardendurogene sind nur rudimentär vorhanden. Im normalen Endurobetrieb fährt sich das Gerät aber super. Man will gar nicht mehr absteigen.
Es wurde angekündigt, dass bald 4-Takt MX Betas rauskommen werden. Das Beta MXGP Team ist mit der 450er bereits im Einsatz. Die Fahrer Ben Watson und Allesandro Lupino sind momentan 14. Und 17. In der MXGP WM.
Modellpflege bei den RR Enduros:
Überarbeitungen am Motor und Fahrwerk
Neue Kühler
Neue Sitzbank
Es gibt einige Detailänderungen wie zum Beispiel neue Hauptlager bei manchen 2-Taktern oder andere Gabelrohre bzw. eine optimierte Abstimmung der Traktionskontrolle bei den 4-Taktern, die man beim Fahren nicht wirklich spürt. Zwei Neuerungen sind aber wesentlich:
1. Neue Kühler: Klingt jetzt nicht gerade spannend, aber die Betas haben seit Jahren Probleme mit dem geringen Lenkeinschlag. Wir kennen einige Fahrer, die bei ihren neuen Hard-Enduros gleich mal mit Eisenrohr und Vorschlaghammer angerückt sind, um die Kühler oben einzudrücken. Das ist mit den neuen Kühlern jetzt nicht mehr nötig.
2. Sitzbank: Die alten Sitzbänke der Betas hatten keinen sonderlichen Sitzkomfort. Zugegeben, sie war leicht, aber das war alles. Es gab kaum einen Fahrer, der sich für lange Rennen wie zB. den Romaniacs nicht eine eigene Lösung zusammengebaut hat (z.B. Moussebohrer, Umbau des Sitzschaumstoffes einer anderen Marke oder ähnliches). Wie auch immer, jetzt passt auch das.
Die Testfahrten ergaben wenige Überraschungen:
Dass die Betas gute Enduros sind, ist ja mittlerweile bekannt. Die Änderungen der Sitzbank und des Lenkeinschlages merkt man gleich. Spektakulär ist immer wieder die Wirkung der Nissin Bremsen. Die sind bemerkenswert gut.
Ein Motorrad das jedes Mal aufs Neue begeistert ist die 200er. Wenig Gewicht und Top Leistung. Dieses Motorrad macht den meisten Spaß. Die 300er wäre klarerweise die beste Wahl für Hardenduro wobei man sagen muss, dass kein anderer Hersteller einen 2-Takt Motor hat, der im unteren Bereich solchen Power liefert.
Die 4-Takter fahren sich alle sehr sanft und ausgewogen. Die Kleinen sind klarer Weise etwas agiler und besser für reine Racing Aktivitäten geeignet, was bei einer Zeitmessung aber nur einen geringen Unterschied machen würde. Mit der 480er hätte man mehr Potenzial für allfällige Supermoto Ambitionen oder Speedhill - Neigungen.
XTrainer:
Mit den X-Trainer Modellen ist man beim Test als Enduro Rennsportler vielleicht erst mal nicht so glücklich. Zweifelsohne sind die Dinger leicht und sehen sehr gut aus, haben aber aus sportlicher Sicht einige Schwächen. Das mag für manche Fahrer, die das Gerät nur zum Spaß im Gelände benutzen, überhaupt nicht relevant sein, für ambitionierte Racer sind das Fahrwerk und der Motor einfach zu unsportlich. Was aber nicht heißt, dass man das nicht ändern könnte. Es gibt sowohl ein Kit Fahrwerk als auch einfache Möglichkeiten, den Motor sportlicher zu machen. Die Basis wie gutes Chassis oder Bremsen sind ja vorhanden.
Racing oder Standardmodell?
Zum Testen gab es außer der RX300 nur die Enduro Standard Modellpalette. Die Racing Modelle kommen wie immer erst im Herbst. Klarerweise sind die Racing Fahrwerke besser. Bei Beta muss kein Enduro Profi ein Kit Fahrwerk kaufen. Das Kayaba Racing Fahrwerk hat das Potenzial für jeden Titel. Abgestimmt sind die Racings für schnelles Enduro.
Solange man mit den Standard RR aber im schweren Gelände bleibt, gibt es hier keinen Nachteil. Im Gegenteil: Für Hardenduro bietet das weich abgestimmte Fahrwerk sogar Vorteile gegenüber dem Racing Derivat, was für die meisten Hobbyfahrer ausreichen sollte. Dazu kommt bei den Zweitaktern noch der Vorteil, dass man auf der Tankstelle kein Gemisch mehr tanken muss.
Fazit: Die 2024er Betas sind gute Enduros und es ist für jeden etwas dabei. Racer werden zu Racing greifen und für Hobbyfahrer reichen die Standardmodelle absolut aus. Wie bei jedem Hersteller gibt es bei Betas Stärken und Schwächen, die man selbst abwägen muss. Beispielsweise haben die Vergaserbestückten 2-Takter eine geringere Reichweite als Einspritzer, sind aber technisch so einfach, dass sie kaum ausfallen können. Das muss jeder selbst entscheiden.
Die neue RX 300 ist dermaßen gelungen, dass gleich eine für den eigenen Fuhrpark bestellt wurde!
Zur Beta Website mit allen Modellen: https://www.betamotor.com/de/
Bericht: Enduro-Austria R.W.
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Wade Young gewinnt DOWATEK Hard Enduro Series Germany in Gefrees!
DOWATEK HardEnduroSeries Germany: Perfektes Event in Gefrees - Wade Young als Championatssieger gekrönt - Mit viel Motivation aus dem Vorjahr hatte sich der MSC Gefrees-Fichtelgebirge bereits kurz nach dem Granit Scramble 2022 in die Vorbereitungen für dieses Jahr gestürzt. Die zweite Ausgabe sollte noch einmal alles übertreffen, da es auch im Verein in Gefrees etwas zu feiern gab...
Der Verein feierte sein 70-jähriges Jubiläum in Franken, was nicht nur auf der Strecke, sondern auch abseits davon gebührend gefeiert wurde. Zum Jubiläum gab es gleich zwei Serien in Gefrees zu bestaunen. Den Hauptact lieferte erneut die HESG, aber auch der dritte Lauf der Hardenduro European Challenge wurde in das Programm integriert. Diese Ergänzung wertete das Event weiter auf. Sowohl der Serienorganisator Michele Bosi von der Europäischen Serie als auch die DOWATEK HardenduroSeries Germany lobten die hervorragende Organisation des MSC Gefrees.
Fakten, Granit Scramble 05.08.2023
Wetter: 18 Grad, wechselnd bewölkt
Prolog Award Sieger: Fynn Hannemann (BETA)
Sieger: Wade Young (Sherco)
Schnellste Rennrunde: Wade Young (Sherco), 29:58,400
Kommen wir nun zum sportlichen Teil, der erneut einiges zu bieten hatte. 161 Starter waren nach Gefrees gereist, darunter auch einige internationale Stars wie beispielsweise der Sherco Factory Pilot Wade Young. Leider gab es auch einige Absagen, die aufgrund der Red Bull Romaniacs erfolgten, wo einige Fahrer doch ein paar Blessuren davongetragen hatten.
Möglicherweise hatten einige bereits geahnt, dass es nach den Romaniacs nicht sofort möglich wäre, wieder auf die anspruchsvolle Strecke in Gefrees zu gehen. Christoph Greiner vom Gefreeser Club hatte mit seinem Team die Strecke im Vergleich zum Vorjahr noch einmal erheblich verschärft.
Neue Abschnitte sorgten für längere Rundenzeiten sowie für deutlich mehr Anstrengung bei den Fahrern. Glücklicherweise spielte das Wetter jedoch mit. Nachdem es auch in Franken in der Woche vor dem Rennen wiederholt stark geregnet hatte, blieb es ab Freitagmorgen komplett trocken, und es herrschten perfekte Rennbedingungen ohne Staub oder Schlamm.
Hannemann beeindruckt die internationale Konkurrenz beim Prolog Award
Fynn Hannemann eröffnete den Prolog als Erster. Dieser war erneut sehr anspruchsvoll gestaltet und präsentierte bereits einige schwierige Auffahrten und steinige Abschnitte. Es war definitiv ein ideales Aufwärmen für das Rennen.
Jedoch konnte niemand die Zeit des Fahrers vom Offroadshop Kölbach-Teams erreichen. Als erster Starter legte er die Messlatte für die anderen sehr hoch. Nach Reisersberg sicherte sich der Youngster somit bereits seinen zweiten Prolog Award-Sieg.
Auch Wade Young schaffte es nicht, er platzierte sich zunächst auf dem vierten Platz. Dennoch sicherte er sich einen Platz in der ersten Startreihe, da im Rennen jeweils 4 Fahrer pro Minute starten sollten.
Wade macht kurzen Prozess beim Granit Scramble
Die Eckdaten für das Granit Scramble hatten sich im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert. Erneut waren 5 Runden in 4 Stunden für die Teilnehmer geplant. Während für die Hobbyfahrer die Teilnahme im Vordergrund stand, lag für die Spitzenfahrer ganz klar das Erreichen des Ziels im Fokus.
Wade Young machte von Anfang an deutlich, dass der Sieg nur über ihn führen würde. Er setzte sich schnell vom Feld ab und hatte bereits nach einer halben Runde einen Vorsprung von rund 5 Minuten auf die mit ihm gestarteten Fynn Hannemann, Marc Wulf und Lenny Geretzky.
Fynn Hannemann präsentierte sich erneut stark, ähnlich wie im Prolog. Er konnte den zweiten Platz in den ersten zweieinhalb Runden halten und kommentierte: "Es war ein gutes Gefühl, an der Spitze des deutschen Feldes zu fahren. Leider ließen mich später die Kräfte und das Glück etwas im Stich, wodurch mich Marc Wulf und Michele Bosi überholen konnten. Dennoch bin ich sehr zufrieden mit meiner Leistung heute."
Es wurde früh deutlich, dass Wade Young als Erster über die Ziellinie springen würde. Obwohl er auch bei einigen Auffahrten Schwierigkeiten hatte, meisterte er alle Hindernisse und lobte seine Mitfahrer: "Ich möchte allen Fahrern ein großes Lob aussprechen, die fair Platz gemacht haben. Ich habe das Rennen wirklich genossen, der Verein hat eine großartige Strecke gebaut."
Der Südafrikaner beendete die Renndistanz in nur 2 Stunden und 25 Minuten. Michele Bosi als Zweitplatzierter benötigte fast 45 Minuten mehr und überquerte die Ziellinie nach 3 Stunden und 14 Minuten. Marc Wulf, der knapp geschlagen den dritten Platz belegte, konnte die deutschen Farben achtbar vertreten. Mit diesem dritten Platz sicherte sich Wulf auch die vollen Punkte für die HESG Serienwertung, wodurch er seinen Vorsprung auf Lenny Geretzky zumindest auf 4 Punkte ausbauen konnte.
Felix Bähker hatte keinen ganz perfekten Tag erwischt. Die Auswirkungen der Romaniacs waren noch spürbar, wodurch er nur den achten Platz belegen konnte. Dennoch behielt er seinen dritten Platz in der Gesamtwertung, obwohl er den Anschluss an die beiden Führenden etwas verlor.
Von den 161 Fahrern schafften lediglich 10 die vorgesehenen 5 Runden innerhalb der festgelegten Zeit.
Andreas Pieper erstmals Klassensieger bei den Senioren
In den Klassenwertungen bleibt es weiterhin spannend. Abgesehen von der Pro-Klasse, in der Marc Wulf den Sieg erringen konnte, und den Junioren, wo Lenny Geretzky triumphierte, gab es in den anderen Wertungen keine Finisher. Dennoch konnte durch das eingesetzte Checkpointsystem eine Wertung bis zum letzten Platz sichergestellt werden.
Andreas Pieper sicherte sich seinen ersten Klassensieg bei den Senioren, wodurch er seinen Vorsprung weiter ausbauen konnte. Reini Rauch folgt mit Respektabstand, ist aber nach wie vor nicht chancenlos. Peter Fakler hat noch die Möglichkeit auf den Meistertitel bei den Amateuren, obwohl er bisher nicht an allen Rennen teilnehmen konnte. Wo er gestartet ist, erzielte er jedoch meist die volle Punktzahl, so auch in Gefrees. Damit kletterte er auf den dritten Platz vor, hinter Max Rutz und Lukas Debus.
Die Damen hatten es in Gefrees besonders schwer. Sie mussten sich wie alle anderen durch die Steine und Auffahrten quälen. Eva Täuber absolvierte eine volle Runde und sicherte sich damit den Damensieg vor Julia Bittner und Katrin Hodapp.
Serienorganisator Denis Günther lobte den Verein für die hervorragende Arbeit: „Wir möchten uns erneut für die großartige Arbeit des MSC Gefrees bedanken. Aus Fehlern im Vorjahr wurde gelernt und somit wurde ein erstklassiges Event für alle auf die Beine gestellt. Wir hoffen, im kommenden Jahr wieder einen Lauf in Gefrees ausrichten zu können, da es sicherlich erneut ein echtes Hardenduro wie in diesem Jahr sein wird.“
Die HESG macht nun erneut eine kurze Pause. Es geht weiter am 24.09. in Meltewitz, wo ebenfalls in diesem Jahr nach dem Checkpointsystem wie in Gefrees gefahren wird.
Aktuelle Informationen der DOWATEK HardEnduroSeries Germany sind immer auf www.hardenduro-germany.de und in den sozialen Medien zu finden.
Fotos: Michel238pic/Michel Kuchel, Ina Klemer
PA: Denis Günther
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X-GRIP Produkte für den harten Einsatz!
Wie schon weit über die österreichischen Grenzen bekannt steht die Marke X-Grip für harten Offroad Sport, und so legen die Macher der Marke sehr viel Wert auf Funktion und Qualität. Das Sortiment wird laufend vergrößert und ist bereits in mehreren Kategorien mit Mousse, Reifen, Schläuchen und jeder Menge Artikeln in den Sparten tools/parts/protection perfekt aufgestellt. Außerdem gibt es noch coole Bekleidung und Merchandise Artikel...
Enduro Austria hatte in den rumänischen Wäldern, rund um das wohl härteste Enduro-Rennen des Planeten, der Red Bull Romaniacs, die Gelegenheit einige der Produkte in dem für diese Teile gemachten Lebensraum zu testen. Wir sind schon seit vielen Jahren als "Sweaper" bei den Red Bull Romaniacs dabei und müssen dabei auch fast alle Bereiche der Strecken abfahren. Dementsprechend materialfordernd war auch unsere Woche bei den Red Bull Romaniacs 2023.
Keine Sorge mehr mit überkochenden Kühlern:
Eine der wichtigsten Faktoren ist dabei natürlich die Kühlung des Motorrades. Wenn du, wie fast jeder mal bei einem solchen Extremevent, dein Motorrad den Hang hinauf quälst und du dich wie in einer Kelomat-Verkaufsshow fühlst dann führt für Dich kein Weg daran vorbei, dein Motorrad dementsprechend umzurüsten bzw. vorzubereiten.
Auf Keinen Fall darf hier der Kühlerlüfter fehlen. In Kombination mit der richtigen Kühlflüssigkeit und den direkt verlaufenden Kühlerschläuchen ohne dazwischenliegendem Thermostat ist es schon fast unmöglich den Kühler noch zum überkochen zu bringen und du schonst somit dein Motorrad wesentlich.
Wir haben mit den nachfolgenden Produkten von X-Grip bei den Red Bull Romaniacs echt gute Erfahrungen gemacht und die Teile bleiben auch gleich für die nächsten Events am Motorrad.
Die Links zu diesen Tollen Produkten gibt es hier:
X-GRIP RADIATOR-FAN:
https://www.x-grip.at/product/x-grip-radiator-fan/
X-GRIP DR.FREEZE XTREME COOLANT:
https://www.x-grip.at/product/x-grip-dr-freeze-xtreme-coolant/.
X-GRIP SILICONE RADIATOR HOSE:
https://www.x-grip.at/product/x-grip-silicone-radiator-hose/ .
Traktion ist Alles:
Auch sehr wichtig beim erfolgreichen Aufstieg in den Hard-Enduro Spuren ist natürlich die Traktion. In der großen Reifenfrage werden vermutlich wohl alle Benzingespräche der Welt nicht ausreichen. Eines ist aber auch klar: X-Grip arbeitet extrem viel und mit vielen Fahrern an immer besseren Lösungen hinsichtlich Reifen und Mousse. Ein weiterer Vorteil ist das perfekte Zusammenspiel von Reifen und Mousse aus dem selben Hause. Es helfen dir die besten Teile nichts wenn sie nicht in Kombination zusammenspielen.
Um die bestmögliche Traktion zu erreichen hat auch hier X-Grip eine weitere Lösung entwickelt. Mit dem Extrem-Enduro Reifen ESCALATOR STICKY und dem dazu passendem Mousse (SSE-2) liegt es nur noch an dir und sicherlich nicht am Material ganz nach oben zu kommen. Diese Reifen/Mousse Kombination ist für den Einsatz beim Hard-Enduro ausgerichtet und somit sollte man nicht unbedingt ein Cross-Country damit fahren, dies würde sich sicher auf die Lebensdauer auswirken. Dafür gibt es andere Kombinationen welche du auch im X-Grip Store findest.
Der Escalator Sticky ist für eine Veranstaltung wie den Red Bull Romaniacs genau das Richtige.
Auch hier die Links:
X-GRIP THE ESCALATOR STICKY 140/80-18:
https://www.x-grip.at/product/x-grip-the-escalator-sticky-140-80-18/
X-GRIP MOUSSE SUPERSOFT EXTREME-2 (SSE-2):
https://www.x-grip.at/product/x-grip-mousse-supersoft-extreme-2-sse-2/
Wir haben diese Produkte ziemlich intensiv getestet und können eine klare Empfehlung abgeben!
Bericht/Erfahrungen ST.W. Bilder X-Grip.
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1.Internationales Vintage Enduro Livade / Kroatien
Die Vorbereitungen zum 1. Internationalen Vintage Enduro in Livade, Istrien laufen auf Hochtouren. Die genaue Streckenführung wurde bei einem Besuch der Endurosenioren Austria „Chefetage“ und Mitveranstalter Roland Ennsmann gemeinsam mit den Organisatoren vor Ort (extremus.hr) festgelegt...
Herausgekommen ist eine wunderbare, abwechslungsreiche, ca. 48km lange Endurorunde mit sehr geringem Asphaltanteil entlang der Hänge des Mirna-Tales im Norden der Halbinsel Istrien.
Die Sonderprüfung wird auf dem Areal einer permanenten MX / Enduro Strecke ausgetragen. Die Streckenführung wird aber natürlich den Erfordernissen der Oldtimer Motorräder angepasst.
Das Fahrerlager wird im Bereich rund um den Fussballplatz am Ortsrand von Livade eingerichtet.
Achtung: Laut einer Auflage der örtlichen Behörden darf das Fahrerlager erst am Freitag früh geöffnet werden, wenn also jemand mit seinem Wohnmobil früher anreist, bitte den Campingplatz in Motovun (3km) ansteuern. (motovun-camping.com)
Samstag Abend gibt’s im benachbarten Gasthof „Gostionica Tartuf“ eine Enduro Party mit Grill und Bier und der Übergabe eines Sonderpreises für den Fahrer der am Samstag seine Sonderprüfungszeiten am regelmäßigsten abgespult hat.
Die Nennung läuft noch bis Ende August, also das alte Moped aus der Scheune holen und im September ein feines Enduro Wochenende in Kroatien verbringen.
Hier noch eine Lister der Unterkünfte in der näheren Umgebung:
Hotel Istarske Toplice, Livade (istarske-toplice.hr)
Rooms Serafin, Motovun
Houses of Motovun, Motovun
Villa Borgo, Motovun
B&B Zigante, Livade
Casa Rodeli, Motovun-Brkacs (casa-rodeli.business.site)
Eine weitere Auswahl und Buchungsmöglichkeiten gibt’s auf: hotels-istria.net
Es sind auch viele Ferienhäuser in der näheren Umgebung, am besten auf airbnb.com suchen
Alle weiteren Informationen wie Ausschreibung und Nennformulare finden sich auf www.endurosenioren.at
PA: Roland Ennsmann
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- Enduro4kids: Letzte Station 2023 in Grafenbach am 26.-27. August!
- X-GRIP Racing Team: Race Report Red Bull Romaniacs!
- Beta Test-Tag beim MSC Kirchschlag abgesagt!
- Vorläufiger Kalender der FIM EnduroGP-Weltmeisterschaft 2024!
- Valentino Hutter - Bärenstarke Talentprobe auf der großen Enduro-Bühne!
- Enduro Croatia: Die ideale Wahl für die Herbsttour - Auch mit KTM-Mietmotorrad!
- Top Besetzung auch aus Österreich: Highlight der HESG Serie in Gefrees!
- Von Kraftlos bis Vollgas - Platz 12 für Dieter Rudolf bei Red Bull Romaniacs!
- Michael Walkner beendete die Red Bull Romaniacs auf Platz 6!
- Manuel Lettenbichler ist Sieger der Red Bull Romaniacs 2023!