E.A.R.T. - Fahrerbericht Xross Challenge 2022!
Die 2. Runde der Hardenduro Weltmeisterschaft ging in Serbien, in den Bergen rund um Zlatibor über die Bühne! Die Veranstalter versprachen ein hartes Rennen, verteilt über 4 Renntage...
Jeremias Iby vom Enduro-Austria-Racing-Team (E.A.R.T.) war mit dabei - Hier seine Eindrücke zur Ausgabe 2022:
"Am ersten Tag ging es mit einer „Opening Ceremony“ am Hauptplatz in Zlatibor los, wo sich alle Fahrer mit dem Motorrad und einer Fahne ihrer Nation präsentierten. Nach der Fahrerpräsentation war der Prolog angesagt, und zwar auf eine, im Hardendurosport, völlig neue Art: Straight Rhythm auf einem knapp 100 Meter langem Hindernisparcours, mit Hindernissen wie man es von den RedBullRomaniacs kennt. Die besten 16 jeder Klasse waren nach der Qualifikation im Straight Rhythm Finale!
In der Pro Klasse konnte sich Billy Bolt im finalen Lauf gegen Alfredo Gomez klar durchsetzen und konnte sich als Gewinner die Startposition für den ersten Offroadtag aussuchen!
Am 2. Renntag, dem ersten Offroad Tag, ging es ins Gebiet von „Tara Mountain“. 94km feinstes Hardenduro wurden vom Veranstalter versprochen. Aufgeteilt in vier Klassen ging es pünktlich um 8 Uhr mit der Profiklasse los. Darauf folgten Expert, Hobby und Amateurklasse. Jeder Renntag war in 3 Special-Stages aufgeteilt. Ungefähr bei Strecken-Halbzeit gab es einen Service Point wo frisches Wasser und Bananen auf die Fahrer warteten, und auch der war im Romaniacs-Style mit 30 Minuten Liaison, wo alle angefallenen Reparaturen vom Fahrer oder auch vom Mechaniker durgeführt werden konnten.
Der Schwierigkeitsgrad wurde im Vergleich zum Vorjahr noch einmal beachtlich angehoben. Fast alle schweren „Profi Sektionen“ vom Vorjahr waren dieses Jahr auch von den Expert-Fahrern zu bewältigen. In der Profiklasse wurde das Level deutlich gesteigert und somit war es mit Sicherheit auch keinem der FIM Fahrer langweilig. Auch in der Hobbyklasse ging es ordentlich zur Sache und jemand der keine oder nur wenig Erfahrung mit Hardenduro gesammelt hatte. kam hier sicher an seine Grenzen.
Den ersten Offroad tag konnte Billy Bolt mit knapp einer Minute Vorsprung auf Teodor Kabakchiev für sich entscheiden. Am 3. Renntag, der ins gebiet von „Moka Gora“ Führte, wurde am Vorabend in der Fahrerbesprechung angekündigt, dass es sich um den härtesten Tag handelt. 110km waren von den Fahrern an diesem Tag zu bewältigen. Der Start ging noch recht entspannt über die Bühne, da direkt in eine Liaison mit 25 Kilometer und einem Zeitfenster von einer Stunde gestartet wurde. Der Start in die erste Special Stage war an einem speziellen Ort, in Drvengrad, einer Filmstadt des Schauspielers Emir Kusturica. So locker der Tag auch begann, die folgende Strecke hatte es in sich!
Jeder der schon mal in dem Gebiet rund um Zlatibor Enduro gefahren ist weiß auch was einem in diesem Gelände erwartet: Steine, Steine und nochmal Steine - und nicht enden wollende Bachdurchfahrten! Extrem Kräfteraubend und ermüdend doch wie gemacht für ein Rennen dieser Art! Den 2. Offroadtag gewann Manuel Lettenbichler mit einem klaren Vorsprung vor Wade Young und Graham Jarvis.
Am 4. Und Letzten Offroadtag, der nicht ganz so hart werden sollte, waren 78 Kilometer zu fahren. Gestartet wurde, wie an den anderen Tagen auch, ein paar Kilometer außerhalb von Zlatibor. Die 3. Und letze Special-Stage an diesem Tag endete in dem Skigebiet von Tornik, von dort aus ging es in einer Liaison ins Ziel des Rennens, das sich am Hauptplatz von Zlatibor befand!
Bei angenehmen 25 Grad und strahlendem Sonnenschein konnte man direkt im Ziel ein wohlverdientes Bier genießen! Der erste Fahrer, der im Ziel ankam, war wie am Vortag Manuel Lettenbichler! Und somit konnte er das Rennen vor Teodor Kabakchiev und Graham Javis für sich entscheiden.
Links:
Mein Rennverlauf: „Ich startete in der Profiklasse und hatte die klare Erwartung das es eine sehr harte Woche werden würde. Am ersten Tag verpasste ich mit meiner Zeit im Prolog leider um 0,8 Sekunden das Finale, war aber mit meiner Startposition, Platz 18, sehr zufrieden.
Am ersten Offroadtag ging es gleich ordentlich zur Sache! Ich konnte einen guten Rhythmus finden und fuhr fast den ganzen Tag mit Suff Sella und Mitchell Brightmore.
Am zweiten Offroadtag wurde es dann noch ein ordentliches Stück schwerer und die rutschigen Bachbetten und langen steinigen Auffahrten wurden noch um einiges länger und intensiver! Kurz vorm Servicepoint ging mir dann leider der Sprit aus und ich musste zu Fuß das restliche Bachbett nach oben gehen, um an Benzin zu kommen. Dann wurde noch meine Batterie leer und die Vorderbremse ist ausgefallen. War nicht wie geplant, aber ich konnte im Servicepoint alles soweit reparieren und das Rennen ohne Probleme fortsetzen.
Der Letze Tag sollte etwas entspannter werden, aber auch der hatte es mit einigen spannenden Passagen in sich. Ich konnte ohne größere Zwischenfälle durchfahren und am Ende das Rennen auf Platz 16 Overall Finishen!
Ein schönes aber auch sehr harte Rennen!"
Österreicher in Top 20:
Profiklasse: 06. Michael Walkner, Rang 16 Jeremias Iby (Enduro-Austria-Racing-Team)
Expert-Klasse: 05. Markus Fasching, 11. Manfred Kargl
Link: Alle Ergebnisse
Bericht und Fotos: Enduro-Austria (E.A.R.T.) Jeremias Iby
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Marcel Hirscher startet beim Red Bull Erzbergrodeo 2022!
Red Bull Erzbergrodeo: Marcel Hirscher stellt sich dem ultimativen Abenteuer am Berg aus Eisen! Der erfolgreichste Skifahrer der alpinen Skigeschichte geht vom 16. – 19. Juni 2022 am Erzberg an den Start des weltweit härtesten Extreme Enduro Rennens. Für Marcel Hirscher steht dabei das Erlebnis im Vordergrund. „Der Weg ist das Ziel und jeder Checkpoint ist ein Erfolg.“, beschreibt der Salzburger seine Motivation für die Teilnahme beim Red Bull Erzbergrodeo...
Marcel Hirscher hat den alpinen Skirennsport wie kein anderer Athlet dominiert. Mit 8 Gesamtweltcupsiegen en suite, je 6 Gesamtweltcupsiegen im Slalom und Riesenslalom, 7 Weltmeistertiteln und 2-mal Olympiagold hat der Salzburger Geschichte geschrieben. Im Motorrad-Offroadsport beginnt Marcel Hirscher seine persönliche Geschichte gerade neu zu schreiben.
Das Red Bull Erzbergrodeo sieht Hirscher als ultimatives Abenteuer. „Es geht um das Erlebnis, um die Erfahrung mit dieser eigentlich unmöglich scheinenden Herausforderung. Für mich ist der Weg das Ziel und ich werde versuchen, so viel Spaß wie möglich am Rennen zu haben. Jeder Checkpoint den ich schaffe ist ein Erfolg, und genau auf diese Erfahrung freue ich mich!“, sagt Hirscher über das Red Bull Erzbergrodeo, das auch zur FIM Hard Enduro Weltmeisterschaft zählt.
Die Motorrad-Offroad Weltelite am Start des Red Bull Erzbergrodeo
Das Starterfeld des Red Bull Erzbergrodeo 2022 liest sich wie das Who-is-Who der internationalen Extreme Enduro Szene. Die weltbesten Motorrad-Offroad-Piloten stellen sich dem „Berg aus Eisen“ und kämpfen beim dritten Stop der FIM Hard Enduro Weltmeisterschaft um wichtige WM-Punkte.
Der heiße Kampf um den prestigeträchtigen Erzberg-Felspokal wird zwischen den Werksfahrern und ihren Konkurrenten aus den privaten Teams ausgetragen. Dabei treffen Red Bull KTM Factory Rider Manuel Lettenbichler (DE), Husqvarna Factory Rider Billy Bolt (UK), GASGAS Factory Rider Taddy Blazusiak (POL) sowie die Sherco Werksfahrer Mario Roman (ESP) und Wade Young (RSA) auf Graham Jarvis (UK, Jarvis Racing Team), Alfredo Gomez (ESP, AG Racing Team) und eine ganze Phalanx an jungen, aufstrebenden Talenten. Mit dem Bulgaren Teodor Kabakchiev (Husqvarna), Österreichs Hard Enduro Hoffnung Michael Walkner (GASGAS), dem Kanadier Trystan Hart (KTM), David Cyprian (CZ, KTM), dem südafrikanischem Jungstar Matthew Green (KTM) und Israels Supertalent Suff Sella (GASGAS) wartet eine ambitionierte Meute auf ihren großen Moment beim härtesten Extreme Enduro der Welt.
Mit dem 2-fachen Red Bull Erzbergrodeo Sieger David Knight (UK, KTM) kehrt eine Endurosport-Ikone zurück zum Erzberg, während KTM mit Kailub Russell (USA) den erfolgreichsten amerikanischen Offroad-Athleten aller Zeiten ins Rennen schickt. Für zusätzliches Aufsehen wird Pol Tarres (ESP, Yamaha) sorgen. Der Katalane geht auf einer seriennahen Yamaha Tenere 700 Zweizylinder-Reiseenduro an den Start und möchte die Big Enduro beim Hauptrennen am Sonntag bis ins Ziel bringen.
Insgesamt gehen Fahrer aus 40 Nationen und allen Kontinenten an den Start des Red Bull Erzbergrodeo 2022. Die Teilnehmer kommen aus ganz Europa, aus den USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Mexiko, Ecuador, Japan, Südafrika und sogar aus dem Iran – und werden die beschauliche Region rund um den Erzberg 4 Tage lang zum Epizentrum der internationalen Motorrad-Offroadsport Szene machen.
„Wir freuen uns sehr über das ungebrochene Interesse von Motorrad-Offroadathleten aus aller Welt am Red Bull Erzbergrodeo. Wir haben die schnellsten und erfolgreichsten Offroadpiloten aus nahezu jedem Land am Start, da wird die Entscheidung um den Sieg ein ungemein spannender Kampf. Und ich freue mich ganz persönlich, dass viele sehr junge und sehr talentierte Fahrer nachrücken – unser Sport kennt keine Nachwuchsprobleme!“, beschreibt Red Bull Erzbergrodeo Mastermind Karl Katoch das spektakuläre Starterfeld.
Blakläder Iron Road Prolog 2022: Europas schnellste Flat-Tracker eröffnen als Vorausfahrer
Hanson Schruf, Österreichs erfolgreichster Flat-Track Pilot und WM-Starter, wird auf seiner KTM 450 Flat-Track Maschine den Blakläder Iron Road Prolog 2022 als Vorausfahrer in Angriff nehmen und versuchen, eine mögliche Bestzeit in die knapp 13 Kilometer lange Schotterstrecke zu brennen. Gefolgt wird Hanson von Yasmin Poppenreiter, der schnellsten Flat-Track Fahrerin Europas, die auf einer GASGAS 450 Flat-Track auf die Strecke geht. „Wir kennen den unglaublichen Speed und die hohe Fahrzeugkontrolle, die im Flat Track Motorsport auf WM-Niveau herrschen. Hanson Schruf und Yasmin Poppenreiter gehören zur absoluten Spitze in Europa und wir dürfen sehr gespannt sein, wie sich das Können der beiden auf der Prologstrecke umsetzen lässt.“, so Karl Katoch.
Alle Infos auf www.redbullerzbergrodeo.com
PA: Red Bull Erzbergrodeo Press/Media-Service, Fotos: redbullcontentpool
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Die Crossprotektoren-Kombi von Raven jetzt bei 24MX!
Anzeige: 24MX setzt nach der Aktion mit der Bekleidungskombi noch einen drauf und bietet die dazu passenden Protektoren ebenfalls im Kombiangebot zum Sonderpreis...
Die Sideswipe Protektorenjacke von Raven ist ein komplettes Oberkörperschutzsystem mit Rücken-, Brust-, Schulter- und Ellbogenschutz. Die Sidewipe Protektorenjacke ist bequem, leicht, atmungsaktiv und für alle Arten von Motorradfahrern gleichermaßen geeignet, von Pendlern über Sportmotorräder bis hin zu Touring, Adventure und Trailriding.
Die Pileup Knieschützer von Raven sind ergonomisch geformte Knieschützer mit Doppelgelenk und einer Polycarbonatschale, die stoßdämpfenden EVA-Schaum bedeckt. Die Polsterung ist abnehmbar und waschbar, um die Knieschützer schön frisch zu halten.
Eigenschaften Sideswipe Protekorenjacke von Raven:
Internes atmungsaktives Meshgewebe
Interne Schaumstoffpolsterung
Elastische Klettbänder an Ärmeln und Taille
Ellenbogen- und Schulterschützer CE EN 1621-1, Level 1
Rückenprotektor CE EN 1621-2, Level 1
Brustschutz CE EN 1621-3, Level 2
Eigenschaften Pileup Knieschützer von Raven:
Doppelgelenk
Drei elastische Riemen mit Klettverschluss
EVA Schaumstoffpolsterung
Aluminiumschrauben
Spezifisches Design für linke/rechte Seite
Onesize
Werden paarweise verkauft
CE EN 1621-1, Level 1
Link: Hier geht es zur Aktion! Oder klicke einfach auf die Bilder!
Enduro-Austria Produkttest Knieschützer und Protektorhemd:
Schon beim Auspacken fällt auf, dass die Knieschützer sehr lang sind und ein gutes Stück in die Stiefel ragen. Das trägt zur Sicherheit bei, ist im ersten Moment aber etwas ungewohnt für den Tragekomfort. Die Kunststoffstärke ist eher dünn aber ausreichend, die Gelenksfunktion funktioniert tadellos und lässt sich auf jede Schenkelgröße einstellen.
Das Protektorhemd bietet Schutz an nahezu jeder Stelle am Oberkörper, am Rücken ist man über die gesamte Wirbelsäule geschützt, auch der Brust- Schulter und Ellbogenbereich wird komplett abgedeckt. Sämtliche Protektoren kann man auf die Körpergröße bzw. den Umfang einstellen. Die getestete Produktlinie ist am untersten Preisniveau angesiedelt und man kann sagen, dass man für wenig Geld vernünftige Einsteigerqualität bekommt.
Quellen: 24MX und Enduro-Austria
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Nachwuchs: Gelungener Auftakt für „Enduro4Kids“ in Schrems!
Jede Menge Spaß und Action standen Mitte Mai beim „Enduro4Kids“ in Schrems im Vordergrund. Veranstaltet vom MSC Schrems wurde das zweitägige Event heuer im Granitwerk Kammerer durchgeführt...
Rund 50 Kinder im Alter von 6 bis 16 Jahren perfektionierten bei bestem Wetter ihr Können. Gemeinsam mit ihren Trainern absolvierten sie in verschiedenen Gruppen (50ccm bis 150ccm) verschieden Stationen.
Von Training am Steilhang über Hindernisse bis hin zum Singletrail sowie einen kleinen Gleichmäßigkeitswettkampf war alles dabei. Bei diesem konnte Alex Kogelmann vor Niklas Kruisz und David Pollak das meiste Gefühl am Gasgriff vorweisen. Für eine top Verpflegung vom Frühstück bis zum Abendessen sorgte der MSC Schrems.
Enduro-Nachwuchs fördern!
“Enduro4Kids” will den Enduro-Nachwuchs fördern und richtet sich auch an NeueinsteigerInnen. Der Enduro-Sport soll spielerisch und ohne Leistungsdruck vermittelt werden. Als Trainer stehen immer wieder auch routinierte Spitzenfahrer aus der österreichischen Enduro-Szene zur Verfügung. Bei allen Veranstaltungen gibt es kleine Wettkämpfe. Dabei steht aber nicht das gnadenlose Rennfahren im Vordergrund, sondern vielmehr Geschicklichkeit und Fahrgefühl.
Nächster Termin: 6. Juni 2022 in Türnitz
Jetzt anmelden! Alle weiteren Infos auf www.enduro4kids.at
Quellen: Enduro4Kids
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Das Visier leitet die Luft in die Öffnungen für einen verbesserten Luftstrom durch den gesamten Helm
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Integrierte Wangenpolsterschlaufen für Trinksystem
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Der Berg ruft - Geh spielen, aber richtig!
Anzeige: Jetzt schnell noch buchen! MTR Tour bietet vom 27. bis 29. Mai die Abenteuer Erzberg Tour! 2 Fahrtage / ca. 30 km am 1. Tag und ca. 30 km am 2. Tag / Offroad / Level: schwer-sehr schwer...
Info zur Tour:
An diesen zwei Tagen geht es nicht darum, mit atemberaubenden Geschwindigkeiten durch das Gebirge zu heizen (außer wer will)! sondern das Areal des Erzberges, wo sich sonst die härtesten Fahrer der Welt messen, zu erfahren und mit Hilfe eines Guides die Angst vor unbekannten Steilauffahrten abzubauen, ohne dass es nach 4 Stunden heißt "Game Over".
Die Eckdaten:
Gefahren wird in geführten Gruppen (10 Teilnehmer).
Nach einer anfänglichen Einteilung der Gruppen, in verschiedene Leistungsstufen wird ausgiebig und ohne Stoppuhr der Erzberg erobert. Hier ja jeder die Möglichkeit, sich an seine persönlichen Grenzen heran zu tasten.
Die Tour zielt vorwiegend ab auf:
- den bewussten Einsatz von Sportenduros/Big Enduros im harten Gelände
- legales Enduro fahren ohne Ärger
- zwei voll/tolle Fahrtage am Erzberg
Es steht Ihnen während der Tour im Gelände ein Guide zur Seite, der darauf achtet das Sie nicht vom rechten Weg abkommen. Da es sich um ein abgesperrtes Gelände handelt, benötigen die Fahrzeuge keine Straßenzulassung, sollten aber in einem einwandfreien Zustand sein. Der Erzberg bietet auf einem sehr kompakten Raum verschiedene Etappen, die sich hervorragend für die unterschiedlichen Levels für ein Training eignen.
Link: Alle Details zur Abenteuer Erzberg Tour von MTR Tour
Quellen: MTR Tour (Anzeige)
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Hard Enduro Series Germany: Bericht zum Auftaktrennen 2022
DOWATEK HardEnduroSeries Germany: Gallas holt sich auf der wohl bisher härtesten Strecke der Serie den Auftaktsieg: Endlich ging es am Samstag Abend mit der Saison in der DOWATEK HardEnduroSeries Germany los. Den Anfang machte das Heaven or Hell Superenduro, wo vor einer großen Kulisse um den ersten Sieg der Saison gefightet wurde. Am Sonntag folgte bei besten Frühlingswetter der erste Saisonlauf auf der wohl bisher schwersten Strecke der HESG Geschichte.
Fakten, Heaven or Hell Xtreme Enduro, Crimmitschau, Saisonrennen 1 von 6
Wetter: 20 Grad, wolkig
GIBSON Tyretech Prolog Award Sieger: Leon Hentschel (GasGas), 0:54,486
Sieger: Kevin Gallas (GasGas)
Schnellste Rennrunde: Leon Hentschel (GasGas), 20:03,538
Heaven or Hell Superenduro vor einer großen Kulisse sichert sich Leon Hentschel den Sieg
Pünktlich zum Start des Heaven or Hell Superenduro hatte sich der Wind aus dem Areal in Gablenz verzogen, somit stand einen spannenden Superenduro, was als Sideevent geplant war nichts im Wege.
Über mehrere Vorausscheidungen zogen die besten 12 Fahrer ins Finale über 6 Minuten + 1 Runde ein. Pech hatte dabei Milan Schmüser der am Start am ersten Reifenhindernis hängenblieb, wodurch er bis ans Ende des Feldes zurückgeworfen wurde. Er kämpfte sich mit einer wahnsinnigen Aufholjagd noch auf den dritten Platz nach vorn. Vorn zog Leon Hentschel einsam seine Kreise vor Marc Wulf und fuhr souverän zum Sieg.
225 Teilnehmer kämpften im GIBSON Tyretech Prolog Award um die Bestzeit
Im GIBSON Tyretech Prolog Award sahen sich die Organisatoren und auch Fahrer vor neuen Aufgaben gestellt. Noch nie waren so viele Teilnehmer am Start, somit war auch der Ablauf etwas gestrafft worden. In gut 60 Minuten war der Prolog dennoch beendet und es wurde auch kein Teilnehmer durch Staus behindert. Dies zeigt sich auch daran das Serienrückkehrer Kevin Gallas mit einer hinteren Startnummer noch auf Platz 4 gefahren ist. Leon Hentschel legte auch am Morgen eine weitere Bestzeit und konnte sich den ersten Sieg des Tages holen.
Maria Franke erste Damensiegerin in der Geschichte der HESG
Erstmals gab es in der HESG eine Damenwertung. Die Damen werden im Gruppenrennen 2 gewertet und haben sich dort im 90 Minuten Rennen duelliert. Maria Franke hatte sich bereits im Prolog Award mit einer schnellen Fahrzeit den Grundstein zum Sieg gelegt. Im weiteren Verlauf setzte sich die ehemalige Weltmeisterin immer weiter ab und konnte vor Eva Täuber und Samantha Buhmann gewinnen.
Next Level im Finale – Gallas setzt sich durch
Der HET Reinsdorf hatte vor der Veranstaltung mitgeteilt, dass die Strecke im Finale deutlich an Anspruch zulegen wird. Dies zeigte sich auch direkt nach dem Start mit vielen neuen Abschnitten. Kevin Gallas nutzte seine Chance zu Beginn um sich in Führung zu setzen. Der erste Meister der HardEnduroSeries Germany setzte sich auch etwas ab und konnte diesen Vorteil vor dem amtierenden Meister Leon Hentschel nutzen. Hentschel bekam es am Ende sogar noch mit Marc Wulf zutun, der den Norddeutschen noch einmal gefährlich nah kam.
Für eine positive Überraschung sorgte Chris Gundermann, in seinen ersten Extremendurorennen überhaupt, schaffte es der Thüringer frühere MX Pilot auf Platz 4. Damit hatten wohl die wenigsten gerechnet.
Schmüser, Dietrich und Braun sind die weiteren Sieger
Ein deutlich volleres Feld gibt es in der Seniorenwertung. Mit Rene Dietrich gibt es einen neuen Sieger bei den Senioren, der Mittelsachse setze sich gegen den früheren Meister Dirk Peter durch. Damit hat auch Timo Jungmann als amtierender Champion seine Mühe und Not vorn mitzukommen. Der dritte platz ist für ihn aber dennoch ein zufriedenstellender Auftakt.
Milan Schmüser ist der erste Sieger der Auto Center Erzgebirge Junioren Wertung. Mit Platz 5 in der Championatswertung war er aber nicht zufrieden, da er an einer Auffahrt in der ersten Runde zu viel Zeit verlor, wurde der Rückstand auf die Spitze zu groß.
Der beste Amateur platzierte sich auf Platz 27 und war mit Jakob Braun noch ein relativ unbekannter Pilot. Dahinter platzierte sich Andreas Igl der ein Mammutprogramm abgespult hat, er kam direkt aus Serbien vom Xross angereist und schaffte das Kunststück, dass er es in Crimmitschau sogar noch auf Rang 2 schaffte.
Der nächste lauf der DOWATEK HardEnduroSeries Germany findet bereits am kommenden Samstag statt. Für diesen Lauf in Hamma kann auch noch genannt werden.
Informationen zur DOWATEK HardEnduroSeries Germany sind jederzeit unter www.hardenduro-germany.de abrufbar.
Fotos: GrenzNic640 & Michel238Pic, PA: Denis Günther
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