Halbzeit bei DOWATEK HardEnduroSeries Germany 2022!
Wer wird Halbzeitmeister der DOWATEK HardEnduroSeries Germany 2022? Wenn am kommenden Samstag 18.00 Uhr die Motorräder verladen werden, steht der Halbzeitmeister 2022 fest. Aktuell geht es vor dem neuen Event was am Samstag ab 10.00 Uhr in Gefrees ausgetragen wird in allen Klassen noch sehr eng zu.
Vor allem in der Gesamtwertung brennt ein heißer Kampf zwischen Kevin Gallas und Leon Hentschel. Mit zwei Siegen führt Gallas aktuell die Tabelle mit einem Punkt Vorsprung an. Hentschel holte viele Zusatzpunkte im Gibson Tyres Prolog Award, wo er aktuell die Wertung anführt.
Neu in die Meisterschaft eingestiegen sind Florian Görner und Mirko Fabera. Görner war bereits in Hamma als Gast am Start und wurde dort vierter. Fabera kommt nach langer Verletzungspause zurück in die Meisterschaft.
Ebenfalls spannend geht es bei den Senioren zu. Die bisherigen Siege gingen an Rene Dietrich und Rene Jerbach. Zwischen beiden liegt noch Dirk Peter, er gewann die Seniorenwertung in den Jahren 2018 und 2019. Abschreiben darf man aber auch Timo Jungmann, nicht denn gerade in Gefrees sollte den International erfahrenen Vorjahresmeister einiges zuzutrauen sein. Die Top 4 sind gerade einmal 7 Punkte getrennt.
Deutlicher sieht es bei den Junioren aus, dort setzte sich zweimal Milan Schmüser durch. Der Norddeutsche war in den letzten Jahren mehrmals durch Verletzungen zurückgeworfen wurden und ist nun auf dem Weg endlich die Juniorenklasse zu gewinnen. Um Platz 2 tobt aber ein Kampf zwischen Eric Seifert und Arvid Meyer. Wobei Seifert auf der technischen Strecke in Gefrees mehr Chancen eingeräumt werden dürften. Louis Richter folgt auf Platz 4, er hat die Marke und das Team gewechselt und startet nun für Kadelack GasGas.
Die Amateure führt aktuell der Schweizer Michi Breu an. Mit dem Sieg in Hamma und einem Podestplatz in Crimmitschau sollte er die besten Karten auf den Halbzeitmeistertitel haben.
Die Damen und HESG-E pausieren in Gefrees.
Alle Gesamtstände sind hier nachlesbar.
Weitere Informationen sind immer aktuell unter www.hardenduro-germany.de abrufbar.
Fotos: Grenznic640 & Ina Klemer, PA: Denis Günther
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Werner Müller schnuppert wieder internationale Rennluft!
Nach den Jahren 2002 und 2003 als Werner Müller als KTM-Werksfahrer vom Werksteam Farioli erstmals bei der Weltmeisterschaft startete, wagte der Kappler Kapazunder erneut einen Anlauf im Worldcup. In der Klasse Open Senior konnte Werner Müller am vergangenen Wochenende in Carpineti in Italien auch seinen ersten Weltcup-Sieg einfahren...
42 Rennsaisonen mit 55 Jahren
„Vor 20 Jahren bin ich selbst in der Profilklasse in der WM angetreten, heute stehe ich dort und schau mir die jungen Fahrer an und bin beeindruckt wie die Gas geben“, so der Veteran. Aber Gas geben, kann auch Müller selbst noch sehr gut. An zwei Renntagen fuhr er je zwei Runden á 60 Kilometer inklusive acht Enduro-Tests. Jeweils fünf Stunden saß der 55-Jährige, der immer noch für den Motorsport lebt, auf seiner allcon-KTM und konnte nach einem Start vom letzten Platz in der Sandwüste von Carpineti den einen oder anderen Fahrer hinter sich lassen.
Ein wirklich herausforderndes Rennwochenende mit großartigem Ausgang. Denn der Enduro-Löwe hörte erstmals bei einem Weltcup-Rennen die österreichische Bundeshymne am obersten Siegertreppchen. Hinter ihm auf Platz zwei und drei, die Lokalmatadore Andrea Belotti und Matteo Ferrari.
PS-starke Hochzeit
Weiter geht es für das Enduro-Urgestein am 9. Juli mit einer ganz anderen aber nicht weniger wichtigen Aufgabe. Immerhin fungiert er als Beistand, bei der Hochzeit seines langjährigen Mechanikers und Freundes Wolfgang Rausch. Hier warten einige Highlights auf den Bräutigam, die wir an dieser Stelle noch nicht verraten wollen.
Renntechnisch geht es für Werner Müller Ende Juli weiter und zwar beim nächsten Worldcup-Rennen, von 29.-31. Juli in der Slowakei. Bei diesem Rennen wird auch Wolfi Rausch den Enduro-Löwen wieder begleiten, beim aktuellen Rennen in Italien war Müller ohne Mechaniker am Start.
Ein großes Dankeschön ergeht an dieser Stelle auch an alle Unterstützer und Sponsoren, ohne sie alle wäre das alles nicht möglich. VIELEN DANK.
Link: www.werner-mueller.at
PA: Mag. Nicole Fischer, Fotos: © WMRT
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Dieter Rudolf zu seinem Platz 11 beim Red Bull Erzbergrodeo:
Platz 11 mit einem weinenden Auge. Dieter Rudolf schafft sein bestes Erzberg-Resultat: Dieter Rudolf hat alles, was es braucht, um beim härtesten Ein-Tages-Rennen des Enduro-Kalenders ins Ziel zu kommen. Das hat der Niederösterreicher schon mehrfach bewiesen...
Für das "Red Bull ErzbergRodeo" braucht man erstklassiges technisches Können, jede Menge Mut und Kondition auf Top-Niveau. Die Kondition war in diesem Jahr das schwächste Glied in der Kette, weshalb Dieter Rudolf auch angesichts des starken elften Platzes nicht in Jubel ausbricht: "Platz 11 ist zwar mein bisher bestes Ergebnis am Erzberg. Ich wäre aber viel lieber bis ins Ziel gekommen, hätte viel lieber noch eine der Zielflaggen bekommen, die man nur als Finisher kriegt."
Als die vierstündige reguläre Rennzeit zu Ende war, hatte der vielzitierte Mann mit dem Hammer bei Dieter Rudolf bereits zugeschlagen und ihn konditionell angezählt. Er wurde in der zehrenden Passage "Carl's Diner" gewertet.
Dieter Rudolf sucht keine Ausreden, aber Gründe. Und die finden sich beim "Enduro Panorama" Anfang Mai in Rumänien. Ein heftiger Sturz beförderte ihn kurzzeitig ins Spital. Die Verletzungen waren zum Glück nicht schwer, aber schmerzhaft. Wegen des Trainingsrückstandes ließ Dieter Rudolf das zur WM zählende "Xross Hard Enduro" in Serbien aus, fühlte sich zuletzt aber fit, um den Erzberg in Angriff zu nehmen.
Das Wochenende begann auch sehr vielversprechend. Schon im ersten Prolog-Lauf am Freitag überraschte Dieter Rudolf sich selbst mit dem 16. Quali-Platz. So schnell war er noch nie: "Beim Prolog wollte ich es nur in die Top 50 schaffen, um aus der ersten Reihe zu starten. Aber Platz 16 ist für mich persönlich eine Sensation gewesen."
Das "Red Bull ErzbergRodeo" am Sonntag begann für Dieter Rudolf zusammen mit allen anderen Spitzenpiloten mit einer langen Schrecksekunde. Die Streckenmarkierung war lückenhaft, der Streckenverlauf unklar, die Startphase war verwirrend und auch gefährlich, sagt Dieter Rudolf: "Es war absolut gefährlich. Niemand hat sich ausgekannt, wir sind dann eigentlich gegen die Richtung gefahren. Man hat gar nichts gesehen, man muss aber trotzdem voll riskieren, wenn man vorne mitfahren will. Ich war dann einfach nur froh, dass ich aus der Startpassage unfallfrei rausgekommen bin."
Nach der Hektik zu Beginn konnte Dieter Rudolf Platz um Platz gutmachen. Bis Checkpoint 18 ohne Probleme, dann aber machte sich schleichend der Kraftverlust bemerkbar: "Bei 'Carl‘s Dinner' habe ich immer mehr gemerkt, dass ich nach der Verletzungspause konditionell sicherlich noch Rückstand habe. Dieser Abschnitt hat mich komplett fertig gemacht. Die Hitze hat noch ein Übriges getan. Und wenn die Kräfte am Ende sind, dann macht man Fehler und stürzt. Zwei Mal ist mir auch die Kette rausgesprungen, das hat ebenfalls Zeit gekostet. Es war sicherlich ein harter Erzberg, doch ich bin überzeugt, dass ich unter normalen Umständen bis ins Ziel gefahren wäre. Platz 11 ist zweifellos super! Die Zielankunft nehme ich mir aber für nächstes Jahr fix vor."
Ein bisschen Zeit zur Regeneration bleibt noch. Anfang Juli will Dieter Rudolf beim "Red Bull Abestone" in Italien wieder am Start stehen. Auch dieses Rennen zählt zur "FIM Hard Enduro World Championship".
PA: hartenduro.at, Fotos: Niki Peer
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AUNER präsentiert das X-GRIP Racing Team!
Kein Geringerer als Dieter Rudolf wird zusammen mit Kilian Zierer, Matthias Buchinger und Valentino Hutter die Endurowelt aufmischen...
"Das X-GRIP Racing Team ist perfekt gerüstet. Die Fahrer gehen auf brandneuen Husqvarna TE 300i & TE 150i an den Start, die natürlich mit allem bestückt sind, was das X-GRIP-Arsenal hergibt. Auch in dieser Rennsaison setzt das Racing Team auf Sichtbarkeit und wird bei so vielen Events wie möglich mit dem hauseigenen Racing-Truck vor Ort sein.
Wir haben als Sponsor des X-GRIP Racing Teams die vier Jungs von Kopf bis Fuß mit dem neuesten Zwirn von Leatt eingekleidet und mit tollem Zubehör ausgestattet!
Einige Erfolge durften die Burschen schon einsacken, so auch beim Red Bull Erzbergrodeo 2022
Dieter Rudolf hatte einen guten Start. Doch nach einem kleinem „Verfahrer“ kämpfte er sich bis Platz 11 vor. Checkpoint 21 Carl’s Dinner brachte ihn jedoch an seine Grenzen. Obwohl der 4-fache Erzberg Finisher heuer nicht bis zum Ziel gelangte, war es dennoch sein persönlich bestes Ergebnis.
Nach einem etwas ruppigen Start fand Kilian Zierer gut ins Rennen und konnte Bereits nach 1,5 Stunden Checkpoint 12 erreichen. Leider hatte er dann Probleme mit einem undichten Kühler. Nach ein paar Reparatur-Minuten konnte Kilian noch 2 weitere Checkpoints bezwingen, bis der Kühler schlussendlich völlig aufgab. Trotz allem eine solide, gute Leistung mit Platz 135, Checkpoint 14.
Matthias Buchinger ging nach seiner Knieverletzung heuer zum ersten Mal an den Start. Ganz nach dem Motto „Wenn schon, dann aber richtig“ suchte er sich dafür gleich eines der härtesten Rennen aus. Mit Platz 103, Checkpoint 17 kann sich das Ergebnis als Comeback ruhig sehen lassen.
Wir wünschen dem X-GRIP Racing Team noch weiterhin viel Erfolg."
Link: https://www.auner.at/x-grip-racing-team/
Dieter Rudolf #27
„The Model“ hat sich etwas Zeit gelassen, um fix ins X-GRIP Racing Team zu kommen. Doch 2022 wird für den frisch gebackenen Papa ein Jahr mit alt bekannten Freunden. Denn Dieter geht für X-GRIP nicht zum ersten Mal an den Start, der 4-fache Erzbergrodeo Finisher fuhr 2021 für die Marke mit dem grünen X die Red Bull Romaniacs und erreichte einen durchaus respektablen 15. Platz in der GOLD-Klasse.
Kilian Zierer #75
Kilian ist kein Unbekannter in der X-GRIP Familie. Er wurde bereits die letzten Jahre von X-GRIP und auner unterstützt, doch auch er hat erst heuer den Schritt ins Racing Team gewagt. Bereits als 4-jähriger fuhr Kilian eine 50ccm KTM und dreht seine Runden im elterlichen Garten. Einer, der Benzin im Blut hat und so perfekt ins Team passt. Wir freuen uns auf seine Leistungen.
Matthias Buchinger #44
Ein Fixstern im X-GRIP Racing Team. Nach auskurierter Knieverletzung startete Matthias beim Red Bull Erzbergrodeo wieder voll durch. Die Auszeit hat ihn umso hungriger und dementsprechend gefährlicher für die Konkurrenz gemacht. Einer, der sich für keinen Spaß zu schade ist und sich schon mal als Hobby YouTuber versucht, hingegen ist er am Track ein knallharter Rennfahrer.
Valentino Hutter #10
Vale, der Jungstar im Team. Aber ein Ausnahmetalent am Motorrad, das seines Gleichen sucht! In einem Alter, in dem andere noch mit 85ccm zu kämpfen haben, handelt er die 150ccm Hardenduro im schwierigsten Gelände scheinbar mühelos. Als 3. in der Jugend ÖM 2021 dürfen wir in Zukunft noch auf einiges gespannt sein und freuen uns, Vale 2022 in Aktion unter dem grünen X fahren zu sehen.
Text und Bild: Auner
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Video: Internationaler Test der Stark VARG!
Über einen Zeitraum von über zwei Wochen wurde die Stark VARG im Nordosten Spaniens zum ersten Mal enthüllt, gefahren und bewertet. Über 50 Medien aus allen Kontinenten jetteten in die Stadt Barcelona, um die Zukunft zu testen und zu erleben...
Die Stark VARG hat mit mehr als 11.000 Vorbestellungen, die im Herbst 2022 ausgeliefert werden sollen, bereits die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und der gesamten Branche auf sich gezogen. In Barcelona wurde eine Flotte von Prototypen im Spätstadium auf dem Motocross-Layout des MX Golf getestet , eine Supercross-Strecke und umliegende Enduro-Strecken.
Die „Jury“ war beeindruckt von der unglaublichen Leistung, der Möglichkeit, die Leistung zu reduzieren und die Motorbremsung anzupassen, der Tiefe der Agilität, dem Handling und dem Gefühl des leichtesten Offroad-Chassis, das jemals entwickelt wurde, und der Akkureichweite, die sich nach ausgiebigem Fahren nur um wenige Prozent verringerte hatte und das bei heißem und sonnigem Wetter...
Link: https://starkfuture.com/
PA: STARK FUTURE
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24MX tut es wieder: Der Summer sale 2022!
Anzeige: Europas größter Onlineshop für Cross- und Enduro-Fahrer hat entschieden, dass die Preise sinken müssen, wenn die Temperaturen steigen. Ausgeglichen zu sein ist nicht nur beim Motorradfahren wichtig...
Am 24. Juni beginnt 24MX mit einer riesigen Auswahl an Sonderangeboten:
Der diesjährige Sommerverkauf startet mit einem 15% Rabatt auf der gesamten Webseite, bei einem Mindestbestellwert von 150 EUR (mit ein paar kleinen Ausnahmen, denn auch niedrige Preise haben ihre Grenzen). Aber all das ist erst der Anfang!
Link: Zum Sommer Sale von 24MX
Auf euch warten eine Menge zeitlich begrenzter Angebote, sowohl für neue Artikel, limitierte Auflagen als auch für Dauerbrenner. Ihr solltet auf jeden Fall etwas Zeit zum Stöbern am Wochenende einplanen, um die Angebote nicht zu verpassen. Sie sind nur während einer bestimmten Zeit gültig! Schaut am besten regelmäßig auf der Website vorbei, denn die Rabatte sind so verlockend, dass die Bestände nicht lange anhalten werden. Ihr dürft euch die Chance nicht entgehen lassen, einen neuen Montageständer, eine Umweltmatte oder einen Helm für etwas Kleingeld zu ergattern, das ihr vielleicht nach eurem letzten Wocheneinkauf noch übrig habt!
Last, but not least: Diese unglaubliche Rabattaktion hält 24MX natürlich nicht davon ab, die monatlichen Mega-Aktionen durchzuführen. Einer der meistverkauften Artikel wird zu einem Supersparpreis angeboten, sobald sich das aktuelle Angebot für den 104-teiligen Steckschlüsselsatz ändert.
Ihr seht: das hier ist keine normale Rabattaktion. Seid dabei und verpasst keine Angebote!
Quellen: 24MX
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Armin Ohrlinger zu seinem Podestplatz beim MITAS Rocket Ride 2022:
Erstes Podium für Armin Ohrlinger beim MITAS Rocket Ride 2022: Der KTM Braumandl/Weissmann Pilot holt mit Rang 3 sein bestes Karriereergebnis in Eisenerz. Mit einem Top 80 Resultat am Prolog schaffte der 25-jährige Oberösterreicher auch die Qualifikation für das Red Bull Hare Scramble am Sonntag!
„Zwei Jahre lang mussten wir ja auf das Red Bull Erzberg Rodeo wegen Corona verzichten und heuer konnte dieses große Event wieder durchgeführt werden. Ich bin mit meinem Auftritt sehr zufrieden, es ist mein erstes MITAS Rocket Ride Podium überhaupt“, erzählt der 25-jährige Motocrosser Armin Ohrlinger. Für den Maschinenbautechniker aus dem Bezirk Kirchdorf an der Krems war das Red Bull Erzberg Rodeo ein ganz besonderes Rennen: „Ich bin in den beiden Corona-Jahren nur wenig gefahren, habe meine ganze Kraft auf den Bau unseres Eigenheimes gelegt. Jetzt sind wir fertig und ich kann mich wieder auf die Rennen fokussieren“.
Auch am Prolog konnte der 25-Jährige eine gute Leistung zeigen und qualifizierte sich mit einem Top 80 Ergebnis auch klar für den Sonntag, wo er ein besonderes Erlebnis gleich beim Start hatte: „Ich konnte einige Worte mit Marcel Hirscher wechseln, ein echt toller Moment“.
Heuer gab der Pettenbacher auch im Motocross schon ein Comeback, liegt nach den ersten Auner Cup und OÖ Motocross Cup Rennen gut in den Zwischenwertungen: „Im Auner Cup bin ich aktuell sogar 4.ter, und in gut einer Woche geht es in Behamberg weiter“, weiß der KTM-Fahrer.
Armin Ohrlinger konnte schon viele Erfolge erreichen, im Snowboard wurde er früher Jugend-Staatsmeister, das Podium in Eisenerz beim MITAS Rocket Ride 2022 wird dem 25-Jährigen noch besonders lange in Erinnerung bleiben.
Armin bedankt sich bei seinen Sponsoren und Gönnern für die Unterstützung: "Danke an: ACH Solution gmbh, mefo-mousse, wtm, 3W Handelsgesmbh, A-Team die Fahrschule, Stieglbauer Werbung und mehr, KTM Braumandl, Weissmann, mefo-sport, Dachdeckerei Seyr, Milwaukee, Bridgestone, Fuzzy Dance Bar, Raiffeisenbank Wartberg/Krems".
PA: Pressedienst Katzensteiner, Fotoquelle Ohrlinger
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