
Verfolge den Star von Husqvarna Factory Racing in der FIM SuperEnduro-Weltmeisterschaft 2025. Erlebe Mut, Ruhm und das unermüdliche Streben nach Perfektion. Billy Bolt: Undefeated 2 nimmt Dich mit in eine Saison, in der Konzentration, Talent und pure Entschlossenheit die Regeln neu schrieben. Die vollständige Dokumentation ist JETZT live auf dem YouTube-Kanal von Husqvarna Motorcycles verfügbar.
Das ist nicht nur Rennen – es geht um absolute Hingabe, messerscharfe Konzentration und Können auf Weltklasseniveau.
Erfahre, was eines der aufregendsten und unaufhaltsamsten Talente im Enduro-Sport antreibt. In der SuperEnduro-Saison 2025 erreichte Billy: 7 Grand Prix-Siege, 19 Rennsiege, 5 SuperPole-Siege
So sieht vollständige Dominanz aus.
Jeder Champion braucht die perfekte Maschine – und für Billy ist das die Husqvarna FE 350. Ein Kraftpaket mittlerer Größe, das auf Agilität, Präzision und podiumsreife Leistung ausgelegt ist.
Schau dir jetzt „Billy Bolt: Undefeated 2“ auf YouTube an, um einen Blick hinter die Kulissen von Billys meisterschaftsgewinnender Saison zu werfen.
Quellen: Husqvarna Mobility GmbH

Anbei der Zwischenstand zur Enduro Staatsmeisterschaft 2025 nach der Enduro-Trophy am Red Bull Ring in allen Klassen:
Offizielle Ergebnisse ÖM 2025: AMF Wertungen
Link: Alle Ergebnisse Red Bull Ring
ÖM Open:

ÖM Junior:

ÖM Jugend:

Quellen: AMF

Die Auner HardEnduroSeries Germany bewegte sich mit dem Lauf in Hamma weiter auf die Saisonhalbzeit zu – und das bei einem spektakulären Event im Südharz. Bereits am Freitagabend startete das Rennwochenende mit einem Parallel-Endurocross zur Einstimmung. Diesen spannenden Auftakt konnte sich Milan Schmüser sichern. Der MSC Hamma hatte dafür eine Arena errichtet, in der jeweils zwei Fahrer im direkten Duell gegeneinander antraten.
Diese Arena war auch am Renntag Teil der Strecke und sorgte für viele packende Momente – sehr zur Freude der zahlreichen Fans, die erneut in großer Zahl zur Strecke pilgerten.
Fakten, Weinberg Xtrem Enduro Hamma 17.05.2025
Wetter: 16 Grad, wechselnd bewölkt
ACE Bikes Prolog Award Sieger: Henry Strauss (KTM)
Sieger: Henry Strauss
Schnellste Rennrunde: Henry Strauss (KTM), 08:29,972
Schneller ACE Bikes Prolog Award sorgt für Überraschungen
Nach den Regenfällen am Freitagabend präsentierte sich die Strecke am Samstagmorgen extrem rutschig. Daher entschieden die Verantwortlichen, die Arena erst in den Gruppenrennen zu integrieren – zu groß wäre die Staugefahr im Prolog gewesen, was zu unfairen Bedingungen geführt hätte. Trotzdem hatten viele Fahrer mit den Bedingungen zu kämpfen – sogar der aktuelle Tabellenführer Milan Schmüser war mit seiner Leistung im Prolog unzufrieden. Sechs Sekunden verlor er auf Henry Strauss, der sich damit nicht nur die ersten vollen Punkte des Tages sicherte, sondern nun auch die Führung in der ACE Bikes Prolog Award-Wertung übernahm.
Starke Leistungen zeigten auch Rico Petzold und David Loose. Petzold, zurück auf GasGas, fand sich mit Rang 5 direkt wieder im Vorderfeld ein. Loose gelang mit Platz 6 sogar sein bisher bestes Ergebnis in der Serie.

Favoritensiege in den Gruppenrennen
Zur Mittagszeit standen die Gruppenrennen an – nun bei deutlich trockeneren Bedingungen. In beiden Rennen konnten sich die Favoriten durchsetzen. Im ersten Lauf lieferte sich Henry Strauss zunächst ein enges Duell mit Marc Wulf. Zur Rennhalbzeit konnte Strauss seinen Vorsprung aber ausbauen und gewann souverän. Hinter Wulf landete Leon Hentschel auf Rang 3 – die drei Topfavoriten belegten damit die ersten drei Plätze.
Im zweiten Gruppenrennen sorgte eine Auffahrt für kleinere Probleme, doch Milan Schmüser ließ sich davon nicht beeindrucken. Er drehte souverän seine Runden und entschied das Rennen für sich, was den erhofften Showdown im Finale ankündigte.
Entscheidungen in der HESG-E und bei den Damen
Auch in den Klassen HESG-E und Damen fielen bereits in den Gruppenrennen wichtige Entscheidungen. In der HESG-E standen diesmal immerhin vier Fahrer am Start – alle vertrauten auf die Stark Varg. Drei von ihnen schafften den Einzug ins Finale.
Eric Seifert siegte bei seinem ersten Start mit der Stark Varg direkt vor Jakob Sandersfeld und Meiko Keim. Für Keim, der nach längerer Pause zurückkehrte, war es ein starkes Comeback mit Platz 3.
Bei den Damen feierte Karolina Vrchotova ihren ersten Sieg. Damit verkürzte sie den Rückstand auf Julia Bittner, die als Zweite ins Ziel kam. Lisa Kirmse komplettierte das Podium.

Finale mit vielen Überholmanövern
Zum Finale zogen dunkle Wolken auf und der Blick richtete sich nervös auf das Wetterradar – zu frisch war die Erinnerung an das Vorjahr, als ein Gewitterschauer den vorzeitigen Abbruch erzwang. Doch diesmal hielt das Wetter bis zum Schluss.
So bekamen die Fans erneut ein spannendes Rennen geboten. Die Finalstrecke wies zusätzliche Herausforderungen auf, die manchen Fahrer sogar zu Schiebeaktionen zwangen. Milan Schmüser setzte sich anfangs mit einem hohen Tempo an die Spitze und begann bereits in der zweiten Runde mit Überrundungen. Doch Henry Strauss blieb dran, setzte Schmüser unter Druck und zwang ihn zu einem Fehler – den er eiskalt nutzte, um die Führung zu übernehmen.
Schmüser resümierte nach dem Rennen: „Henry hat von hinten richtig gedrückt. Ich konnte das Tempo irgendwann nicht mehr mitgehen. Als er vorbei war, war er einfach weg."
Strauss hingegen zeigte sich zufrieden: „Es freut mich sehr, dass ich heute gewinnen konnte. Als Milan den Fehler gemacht hat, konnte ich vorbeigehen und mein Tempo fahren. So kann es weitergehen."
Spannung um Platz 3
Auch der Kampf um den letzten Podestplatz war hochdramatisch. Lange hielt Marc Wulf diesen Rang inne, doch Leon Hentschel, nur von Position 6 gestartet, arbeitete sich stetig nach vorn. In der letzten Runde kam es zum Showdown – Hentschel überholte Wulf noch und sicherte sich mit knappem Vorsprung den dritten Platz.
Neue Sieger in den Klassenwertungen
In den Klassenwertungen gab es zahlreiche Überraschungen. Bei den Junioren fehlten Pascal Sadecki der bei der Enduro Challenge Lichtenberg startete und Jan Valvoda der ein Rennen in seiner Tschechischen Heimat vorzog, was Raum für neue Namen schuf. Trotz eines Defekts am Auspuff und anfänglicher Schwierigkeiten sicherte sich Matthis Millich den Tagessieg und damit auch die Tabellenführung vor Felix Strauss. Eine große Überraschung war Hannes Rätze, der erstmals überhaupt auf dem Podest stand.
Kai Uebe feierte erneut den Sieg bei den Senioren und baute damit seine Tabellenführung weiter aus. Bei den Amateuren setzte sich Sören Emich durch.
Besonders erwähnenswert ist erneut Eric Seifert, der die Stark Varg auch im Finale souverän pilotierte und Rang 11 belegte – die beste Platzierung eines HESG-E-Fahrers überhaupt.

Luminus Energie HESG Kids mit Favoritensiegen
Auch bei den Kids dominierten die Favoriten. Niklas Sonnack gewann in der 50ccm-Klasse vor zwei Gastfahrern.
Jordan Wittenberg holte sich einen weiteren Sieg in der 65ccm-Kategorie vor Constantin Richter, der weiterhin die Gesamtwertung anführt.
In der 85ccm-Klasse war erneut Loris Solbrig nicht zu schlagen. Er siegte vor Eric Keller und Marcel Gorajski.
Die Auner HardEnduroSeries Germany geht nun in die Frühjahrspause. Die nächste Runde findet am 12. Juli in Reisersberg statt. Die Onlinenennung startet Anfang Juni.
Aktuelle Informationen zur Auner HardEnduroSeries Germany sind stets auf www.hardenduro-germany.de und in den sozialen Medien verfügbar.
PA: DG Design, Fotos: Michel238pic/Michel Kuchel
Zweiter Tag der Enduro Trophy am Red Bull Ring: Spannung, Sportsgeist und starke Leistungen!
Auch am zweiten Tag der Enduro Trophy wurde den Zuseherinnen und Zusehern wieder packender Motorsport geboten. Die Fahrer*innen lieferten sich spannende Positionskämpfe auf einer erneut äußerst anspruchsvollen Strecke, die alles abverlangte – technisch, konditionell und mental...

Doch die Herausforderungen spornten die Racer*innen nur zusätzlich an: Viele steigerten ihre Leistungen im Vergleich zum Vortag spürbar und beeindruckten mit präziser Linienwahl, mutigen Überholmanövern und beeindruckender Ausdauer. Besonders bemerkenswert war dabei das faire Fahrverhalten auf der Strecke. Mehrfach hielten Fahrer*innen an, um gestürzten Konkurrent*innen Unterstützung zu leisten – ein starkes Zeichen für den sportlichen Geist dieser Veranstaltung.
Maurice Egger konnte an seinen Sieg vom Vortag anknüpfen und sicherte sich auch heute in der Klasse ÖM Open den obersten Podestplatz. Während Thomas Hecher für seine herausragende Leistung mit dem zweiten Platz belohnt wurde, fuhr Walter Feichtinger auf Platz 3.
In der Klasse ÖM Junioren gelang es Anton Vötsch, sich im heutigen Rennen den Siegestitel zu sichern. Der Sieger des gestrigen Rennens, Jan Wunderlich, erreichte Platz 2, gefolgt von Felix Bähker, der Platz 3 belegte. Fabian Bachler zeigte erneut, was in ihm steckt – er gewann nach dem gestrigen Rennen auch das heutige Race in der Klasse ÖM Jugend, dicht gefolgt von Kimi Schuppe und Maximilian Hofer.
Die Klasse E1 dominierte Thomas Böhm vor Nico Sterner und Sebastian Pinter. Samy Untersteiner bewies auch heute wieder sein Talent uns sicherte sich Platz 1 in der Wertungsklasse E2. Timon Brichard und Felix Brandstetter gelang es ebenfalls, sich wohlverdient einen Podestplatz zu sichern. In der Klasse E3 siegte Philipp Schneider vor Daniel Dunzinger und Markus Assmair.
In der Klasse Damen ließ Viktoria Dorfer erneut keine Gelegenheiten aus, sich auf der Strecke zu beweisen. Ihr gelang es, nach dem gestrigen Rennen auch heute den Sieg nach Hause zu fahren. Naomi Waldhauser sicherte sich Platz 2, Gerlinde Kautschitz Platz 3.
Andreas Werner dominierte das Starterfeld in der Klasse Senioren und gewann vor Günther Wurzer und Roman Markl. In der Jugend-Klasse überzeugte Max Dorfer mit seinen Leistungen und sicherte sich Platz 1. Während Fabian Plank Platz 2 für sich beanspruchte, erreichte Felix Schaffer Platz 3.
Am Nachmittag startete das Rennen der Klasse Pit Bike, das Domenic Thullner für sich entscheiden konnte. Platz 2 belegte Karl Oswald, Platz 3 Petra Kogelmann.
Auch der Nachwuchs ließ aufhorchen: Mit Tempo, Technik und Übersicht rasten die jungen Talente über die Strecke und bewiesen eindrucksvoll, dass mit ihnen in Zukunft zu rechnen ist.
In der Klasse Bambini sicherte sich Julian Jaritz vor Maximilian Jagenteufel und Zoja Curk den obersten Podestplatz. Kevin Kogelmann konnte sich in der Klasse Kinder den Sieg holen, Jakob Kollmann fuhr auf Platz 2 und Moritz Füreder auf Platz 3.
Nach einem langen, intensiven Renntag fand der zweite Veranstaltungstag schließlich ein gelungenes Ende – mit strahlenden Gesichtern, ehrlichem Applaus und dem Gefühl, Teil eines ganz besonderen Sports gewesen zu sein.
Let’s duro!
Ergebnisse: Infos Rennen Red Bull Ring
Homepage: www.enduro-trophy.com
Instagram: enduro_trophy
Facebook: Enduro Trophy

PA: SPORTDURO GmbH, Fotos: Sportduro/Lucas Pripfl

Das KRKA Enduro Raid 2025 ist Geschichte. Die Berichte sind online und jetzt wurde auch das offizielle KRKA Enduro Raid Aftermovie veröffentlicht. Genieße noch einmal die schönen Aufnahmen des einzigartigen Rennens auf Youtube:
Zum Bericht von Enduro-Austria:
Manuel Eder gewinnt 14. KRKA Enduro Raid 2025 in Primosten / Kroatien!
Adrenalin pur am Samstag: Auftakt zum Enduro Trophy Weekend am Red Bull Ring: Am Samstag, 17. Mai 2025, startete die Enduro Trophy in die zweite Runde – am Red Bull Ring wagten sich die Racer*innen der Klassen ÖM Jugend, ÖM Junioren, ÖM Open, E1, E2, E3, Senior, Damen und die Teilnehmer*innen des Teamrennens auf die anspruchsvolle Strecke.

Kaum hatte das Enduro-Wochenende begonnen, da wurden die Fahrer*innen bereits auf die Probe gestellt: Der Start verlief alles andere als gewöhnlich – über eine steile Stiege ging es direkt hinauf in die Offroad-Area. Eine Herausforderung, die sofort volle Konzentration und eine herausragende Technik verlangte.
Doch das war nur der Anfang: Die Rennen entwickelten sich zu packenden Duellen, geprägt von zahlreichen Überholmanövern, cleveren Linienwahlen und spannenden Positionskämpfen. Jeder Zentimeter zählte, jede Entscheidung konnte über Sieg oder Niederlage entscheiden.
Die anspruchsvolle Strecke forderte den Racer*innen alles ab – technisches Können, Ausdauer und mentale Stärke waren gefragt. Enge Kurven, steiniges Gelände und steile Hänge sorgten für zusätzliche Spannung, während das Publikum an der Strecke mitfieberte.
In der Klasse ÖM Open konnte sich am ersten Tag der Enduro Trophy Maurice Egger den Sieg holen. Somit konnte er an seinen Erfolg bei der Enduro Trophy in Möderbrugg anknüpfen. Dicht hinter ihm überquerten Ernest Krispel und Thomas Hecher die Ziellinie und sicherten sich somit den zweiten und dritten Podestplatz. In der Klasse ÖM Junioren dominierte Jan Wunderlich das Starterfeld und sicherte sich nach Möderbrugg seinen nächsten Sieg. Während Valentino Hutter nach einem spektakulären Rennen wohlverdient den zweiten Platz belegte, fuhr Lorenz Steinkellner auf den dritten Podestplatz. Auch der Sieger der Klasse ÖM Jugend ist kein Unbekannter – Fabian Bachler, der bereits bei der Enduro Trophy in Möderbrugg sein Können unter Beweist stellte gewann vor Kimi Schuppe und Maximilian Hofer.
Über den ersten Platz in der Klasse E1 durfte sich Nace Jelenc freuen. Er setzte sich gegen Sebastian Pinter und Nico Sterner durch.
In der Klasse E2 siegte Samy Untersteiner vor Tristan Schabernig und Timon Brichard. Aleks Mlekuz dominierte das Feld in der Klasse E3 und holte sich souverän den Sieg. Nach einem spannenden Rennen konnte sich Jakob Bergmeister Platz 2 und Philipp Schneider Platz 3 sichern.
Viktoria Dorfer konnte ihre Siegesserie nach Möderbrugg weiterführen und gewann souverän vor Naomi Waldhauser und Astrid Paulweber.
Über den ersten Platz in der Klasse Senioren durfte sich Gregor Robek freuen. Auch Jaka Seles und Antonio Filipuzzi ergatterten mit ihren herausragenden Leistungen einen Podestplatz.
Im Zuge des Teamrennens gewannen T. Schabernig und C. Öffl vor M. Hirner und R. Schweiger sowie S. Huemer und D. Mitterndorfer.
Ein gelungener Start in ein Wochenende voller Action, Leidenschaft und Enduro pur!
Weitere Informationen zur Enduro Trophy sind der Homepage www.enduro-trophy.com oder der Sportity App, dem offiziellen Notice Board der Enduro Trophy, zu entnehmen. Let’s duro!
Homepage: www.enduro-trophy.com
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PA: SPORTDURO GmbH, Fotos: Sportduro/Lucas Pripfl

Wenn Motoren heulen und Staub in der Luft liegt, dann ist es wieder soweit – die Enduro Trophy startet in ein neues Rennwochenende. Am 17. und 18. Mai 2025 werden Enduro-Racer*innen allen Alters über die Offroad-Area am Red Bull Ring jagen, um sich einen der heißbegehrten Podestplätze zu sichern. Für alle Kurzentschlossenen sind Anmeldungen natürlich auch dieses Mal wieder vor Ort möglich.
Die 11km lange Strecke bietet so einiges: steile Hänge, enge Single Trails und trickreiche Holzhindernisse fordern die Fahrer*innen, ihr Können unter Beweis zu stellen.
Umrahmt werden die spektakulären Rennen durch eine Fan-Area, in der die Läufe per Live Timing mitverfolgt werden können. Zudem kann man auch selbst aktiv werden: so kann man seine eigene Reaktion testen oder bei einem Videospiel in die Rolle eines Enduro-Racers oder einer Enduro-Racerin schlüpfen. Für Speis und Trank ist selbstverständlich auch gesorgt. Einem ausgelassenen Motorsportwochenende mit reichlich Action steht somit nichts mehr im Wege.
Die Leistungen der Racer*innen kann man am Samstag, 17. Mai 2025, ab 09:30 Uhr und am Sonntag, 18. Mai 2025, ab 08:30 Uhr bei freiem Eintritt und offenem Fahrerlager bewundern.
Wem dies noch nicht genug ist, der kann zusätzlich noch der FIM MiniGP™ Austria Series oder der Rundstreckentrophy, die ebenfalls an diesem Wochenende am Red Bull Ring stattfinden, einen Besuch abstatten.
Weitere Informationen zur Enduro Trophy sind der Homepage www.enduro-trophy.com oder der Sportity App, dem offiziellen Notice Board der Enduro Trophy, zu entnehmen.
Let’s duro!

PA: SPORTDURO GmbH / Fotos: Sportduro/Lucas Pripfl, Sportduro/Michael Jurtin
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