Enduro Training mit Taddy Blazusiak? Go with your Pro!
Go with your Pro Enduro mit Taddy Blazusiak: Am 31. August und 1. September 2019. Das ist deine Gelegenheit von den besten Fahrern zu lernen. Go with your Pro in Spielberg. Jetzt anmelden!
Anzeige: 5 Siege in Folge (!) beim Red Bull Hare Scramble am Erzberg, 5 Titel bei der AMA EnduroCross Championship, 6 Super Enduro-Weltmeistertitel und 4 Goldmedaillen bei den X-Games – beeindruckend, oder? Taddy Blazusiak gilt nicht umsonst und völlig zurecht als echte Legende im Endurosport! Und wer kann schon von sich behaupten, mit dem polnischen Enduro-Hero eine Trainingssession absolviert zu haben? Sie! All jene Enduro-Fans, die zwar noch keine Legende sind, aber trotzdem Spaß am Bike haben, sollten sich den 31. August und 01. September rot im Kalender markieren: Bei Go with your Pro Enduro am Spielberg plaudert Blazusiak aus dem Enduro-Nähkästchen und versorgt alle Teilnehmer mit ausreichend Tipps und Tricks auf dem steinigen Weg zur Enduro-Legende.
Egal ob Sie bereits Erfahrung am Bike mitbringen oder noch nicht: Sie werden den Spielberg definitiv als geübterer Endurist verlassen! Dafür sorgt einerseits Taddy Blazusiak, der wie kaum ein anderer weiß, worauf es auf zwei Rädern im Gelände ankommt, und andererseits das vielseitige Gelände am Offroad Bike Track, das optimale Bedingungen für Endurosportler bietet!
SO BREMST, LENKT UND SPRINGT EIN ECHTER CHAMPION!
Unter Anleitung von Taddy Blazusiak lernen Sie das besondere Fahrverhalten der leistungsstarken Enduros kennen und optimieren Ihre Fahrtechnik durch völlig neue Eindrücke auf der herausfordernden Strecke. Sie fördern das technische Verständnis, den spielerischen Umgang mit allen Motorrädern und schärfen Ihre Sinne am Bike. Ein unvergesslicher Enduro-Tag mit folgenden Trainingsschwerpunkten ist garantiert:
Beweglichkeit am und mit dem Motorrad
Brems- und Kurventechnik im Gelände
Sprungtechnik
Sektionstraining, Sitzposition, Balance, Blicktechnik
Guided Driving
Gezieltes Training im schweren Gelände
Freies Fahren
WIE MAN DAS ERZBERGRODEO FÜNF MAL IN SERIE GEWINNT?
Am besten einfach nachfragen, die geringe Gruppengröße mit maximal 15 Teilnehmern pro Tag bietet genügend Raum für Smalltalk mit dem Pro. Apropos Raum: Teile des Enduro-Areals am Spielberg werden für die Öffentlichkeit gesperrt und stehen den Kurs-Teilnehmern exklusiv zur Verfügung. Jeder Teilnehmer erhält nach dem Lehrgang ein exklusives Überraschungsgeschenk sowie die besten Action-Bilder des Tages. Im Preis inbegriffen sind die Getränke an der Strecke und ein gemeinsames Mittagessen.
GO WITH YOUR PRO ENDURO– DIE ECKDATEN
Termin: 31. August und 01. September 2019
Ort: Red Bull Ring
Dauer: 9.00 bis 16.00 Uhr
Preis: € 300.- mit eigenem Bike (€ 420.- mit Leihbike) pro Person
Kursplätze: max. 15 pro Veranstaltungstag
Link: Alle Informationen zum Training mit Taddy Blazusiak
Weitere Events:
Go with your Pro Kids Enduro // 1. Mai 2019, 20. Juni 2019, 7. Juli 2019, 3. August 2019
Go with your Pro Trial Dougie Lampkin // 20. Juni 2019
Go with your Pro mit Johann Zarco // 8. Juli 2019
Go with your Pro Supermoto Bernd Hiemer // 7. September 2019
Anzeige: Projekt-Spielberg, Fotos: Red Bull Content Pool.
- Details
KTM KINI Alpencup: Bericht zum Auftakt in Rietz/Tirol
1st. Race Rietz/Tirol - Zum Auftakt gleich in die Vollen… Volle Startgatter, volle Zuschauerränge, volle guats Wetter und ollm volle Gas am ganzen Wochenende. Mit genau 350 Startern und rund 2000 Zuschauern war das Motodromo des MSC Rietz zum Auftakt des KTM KINI Alpencup 2019 bestens gefüllt. Kein Herantasten, kein Geplänkel, kein Zucken oder sonstiges - sondern nur ab in die Vollen, galt als Devise für das erste Rennen der Saison – beste Voraussetzungen also auf ganzer Länge und Breite….
Wie immer startete das Wochenende am Samstag mit den zahlreichen Klassen von 50ccm bis zur GoldenLeague mit freiem Training, gefolgt vom Zeittraining noch am Vormittag. Nach der Mittagspause wurde es dann richtig ernst und die 50ccm-Fahrer starteten auf die neue Streckenführung
Mit Raketenstart in beiden Läufen schießt Davi Dür aus dem Startgatter und nach halber Runde bereits mit Respektabstand in Front der 15 Teilnehmer in der 50ccm-Klasse. Die #100 zieht unaufhaltsam seine Runden und holt das Punktemaximum in beiden Läufen. Hinter Dür reihen sich Elias Philipp und Liam Pichler in der Tageswertung, die auch auf diesen Plätzen jeweils die Läufe beenden. Ab Platz 4 sind die Laufwertungen dann richtig durchmischt und Alexander Ferian stellt sich vor Anton Schennach in die Top 5 der Klasse: 50ccm.
Auch bei den 17 angetretenen 65ccm-Startern steht mit Peter Scheyrer ein Fahrer unangefochten an der Spitze. Scheyrer übernimmt in beiden Läufen ab Start das Kommando und holt sich zum Auftakt das Punktemaximum nach Hause. Dahinter stellen sich Mailo Linke und Mara Lutz mit aufs Stockerl der Tageswertung. Mit konstanten Leistungen holt sich Maximilian Baldemair Tagesrang 4 und dahinter muss sich Korbinian Kees nach Pech im ersten Lauf und sehenswerter Leistung in Lauf 2 mit Tagesrang 5 begnügen.
Bei den nachfolgenden MasterPro kommt es zur ersten Änderung der heurigen Saison, da die Klasse: ProSenior aufgrund der zeitlichen Dichte am Samstag gestrichen wurde und es jetzt nur noch die MasterPro ab einem Startalter von 40 Jahren gibt. Hier 31 Teilnehmer am Startgatter und mit dabei auch Rudi Pöschl, der nur einen Steinwurf seiner Heimat wieder große Sprünge zeigen wollte. Lauf 1 ohne große Gegenwehr an den langen Tiroler und alles schon wie "a gmahdte Wiesn" für Pöschl, aber da würgt Pöschl seine Enduro am Start von Lauf 2 ab und muss dem Feld hinterher eilen.
Dahinter nehmen es Jörg Schlichter und Harald Eisenmann dem Alter entsprechend gelassen, die Meisterschaft ist ja noch lang. Die Top5 komplettieren Thomas Messner und Alexander Dür.
MX2 Jugend – Speed und jugendliche Leichtigkeit…
Mit enormen Speed und jugendlicher Leichtigkeit geht es für die 20 Racer aus der MX2 Jugend um den Kurs und hier holt sich Valentin Kees beide Laufsiege. Dabei wurde vor allem im zweiten Lauf um die Top 5 hart gefightet. Kees arbeitet sich vom 4. Rang in Runde 3 an den Führenden Felix Stuppner heran und kann in Runde 6 an diesem vorbeiziehen. Stuppner zieht wie schon in Lauf 1 den Kürzeren und muss sich mit Tagesrang 2 hinter Kees begnügen. Den letzten freien Podiumsplatz holt sich Fabian Lantschner und Markus Niedermair vor Matthias Geier stellen sich in die Top5.
Letzter Tagespunkt mit grandioser Flugshow….
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte noch niemand den neuen langen Table mit 30m Flugweite und mehreren Metern Luftstand genommen. Dementsprechend gespannt wartete man auf die letzte Tagesgruppe der MX2 Sport und damit der Schnellsten am Samstagsprogramm. Die Anwesenden wurden nicht enttäuscht und so segelten Hellrigl, Borz, Klein, Kaufmann und Konsorten im Formationsflug über den Table und boten spektakuläre Rennaction nicht nur am großen Table. Weiters sorgte der Fight zwischen Johannes Klein und Luca Borz für einigen Gesprächsstoff im Positiven wie im Negativen und so wurde auch der Abend ziemlich kurzweilig.
Aber alles von Anfang an: Im Zeittraining markierte Dauerbrenner Luca Borz bereits wieder seine Ausnahmestellung vor Johannes Klein, Florian Hellrigl, Tobias Ebster, Andreas Maier, Martin Bechter, Nicola Borz und Simon Breitfuss auf Postion 8. Damit waren die Startpositionen bezogen, aber der Kuchen noch lange nicht gegessen. Gerade Luca Borz manövriert sich mit relativ schlechten Start in keine gute Anfangsposition. Den pfeilschnellen Italiener darf man aber nie abschreiben, vor allem mit fortschreitender Renndauer wird er immer schneller und so schnappt sich Borz gegen Rennmitte Platz 2 von Tobias Ebster und beginnt die Jagd auf den Führenden Johannes Klein. Klein wiederum vom Start weg in Führung fährt das Ding abgebrüht nach Hause und hält Borz im ersten Lauf mit 12sec. auf Distanz. Hinter den Beiden behauptet Ebster Laufrang 3 und wehrt den Schlussangriff von Local Hero Florian Hellrigl ab, der nach einem desaströsen Start vom Ende des Feldes kommend den Nachbrenner zündete.
Hellrigl arbeitete sich Runde um Runde nach vorne und kommt noch am Ende auf Sichtweite an Ebster heran. Die Zeit läuft ihm aber davon und so muss er sich mit Rang 4 zufrieden geben.
Viel besser für Hellrigl läuft es dabei am Anfang von Lauf 2, als er in Führung liegend aus dem Gatter schnellt und vorerst einmal der Gejagte ist. Unter dem frenetischen Jubel der Zuschauer kann sich Hellrigl bis über Rennmitte der Attacken von Luca Borz erwehren, dann ist der Italiener endgültig durch und eine Runde später findet Johannes Klein ebenfalls eine Lücke an Hellrigl vorbei. Daraufhin entbrennt ein erbitterter Kampf um die Spitze, den Klein in der letzten Runde ein wenig übertreibt und Borz regelrecht abschießt. Nach dem harten Manöver überquert Klein zwar als Erster die Ziellinie, wird aber vom Rennleiter gleich mit der schwarzen Flagge in Empfang genommen. Der KTM KINI Alpencup ist trotz des relativ hohen Levels immer noch eine Amateurserie, bei der solche Manöver bzw. Härte absolut Tabu sind und auch die dementsprechenden Konsequenzen nach sich ziehen. Klein trägt es mit Fassung und schreibt sich gleich für den Sonntag nochmal ein und nimmt einen weiteren Anlauf. Kein böses Blut also auf allen Seiten und so rückte das Sportliche wieder in den Vordergrund, wobei am Tagesende Luca Borz vor Florian Hellrigl und Tobias Ebster vom Podium der Tageswertung MX2 Sport strahlten und sich Martin Bechter und Thomas Neid noch in die Top5 einreihten.
Der erste Tag mit grandiosem Wetter und ebensolchem Racing zu Ende, während der MSC Rietz bereits wieder mit sämtlicher Gerätschaft ab Ende des letzten Rennens über die Strecke herfällt um auch für Tag 2 wieder perfekte Bedingungen bieten zu können.
Sonntag – Tag 2: Heavy Metal am Tag des Herrn…
Die Startgatter auch an diesem zweiten Tag bestens gefüllt und nach der Pflichtkür markieren die 85ccm die ersten Zeiten des Tages. Mit extrem schneller Rille setzt #444 Maxi Gschwentner ein Ausrufezeichen und brennt in beiden Läufen dem Rest des Feldes ordentlich eins über, holt sich überlegen beide Laufsiege und damit die erste Tageswertung des Jahres. Einzig Fabio Payer stemmt sich mit voller Kraft gegen Gschwentner und holt auf seiner Heimstrecke Tagesrang 2. Auf den letzten Platz des Podiums springt Lukas Tschager mit zwei konstanten Fahrten und dahinter stellen sich Nick Westphal und Etoo Lantschner, die jeweils in einem Lauf Punkte für mehr liegen lassen. Insgesamt 22 Fahrer in der sehr starken 85ccm-Klasse unterwegs und die Jungs drücken Zeiten ab, die locker für die InterClass reichen würden. Da können sich die „großen Jungs“ in ein paar Jahren warm anziehen….
Heavy Metal zum Auftakt…
In der Super/Inter/HobbyClass brennen 156 Fahrer Zeiten ins sonntägliche Zeittraining und dementsprechend werden die Racer dann auf ihre Klassen aufgeteilt. Bitter dabei der Ausfall von Local Hero Manuel Perkhofer, dem nach dem Training das Knie anschwillt und daraufhin das Rennprogramm streichen muss. Doppelt bitter, ist Perkhofer doch extra noch in der Nacht aus Arco kommend angereist, um am Heimrennen auf jeden Fall dabei sein zu können. Pech, Pech, Pech – gute Besserung an dieser Stelle…
In die Presche springt Florian Hellrigl mit dritter Zeit hinter den schon gestern heftig konkurrierenden Luca Borz und Johannes Klein. Alles bereit also für eine Neuauflage und mögliche Revanche. Weiters tummeln sich in den Top10 des Zeittrainings mit Tobias Ebster, Simon Breitfuss, Alexander Banzirsch, Nicola Borz und Stephan Einsiedler die bekannten, üblichen Verdächtigen.
Als WarmUp gewissermaßen nehmen nach der 85ccm die 3 Hobbyklassen die Strecke unter die Räder und von Gruppe zu Gruppe steigt das Tempo, jedoch um jeden Platz gefightet wird überall gleich und zu sehen ebenso. Dabei holt sich in der Hobby CC Alexander Heinzelmann den Tagessieg vor Andreas Mayr und Michael Bichler. In der Hobby BB lachen Martin Niedermair, Alfons Mischi und Manfred Knappe vom Podium und in der Hobby AA kann sich Sandro Permoser vor Michael Hopfner und Max Banholzer durchsetzen.
Racing, Gedröhne, Action bereits in diesen Gruppen bis zum Abwinken, was sich aber immer noch ein Stückchen steigern lässt, wie die nachfolgende InterClass eindrucksvoll bestätigt. Mathias Pfattner lässt sich dabei die Butter nicht vom Brot nehmen und beschließt den Tag mit Punktemaximum vor Andreas Fitz, der sich gegen Hannes Hotter durchsetzen kann. Die Laufergebnisse in den Top5 relativ durchmischt, was auch das ausgeglichene Niveau bestätigt und Gabriel Marc und Pius Fischer ebenfalls in dieser aufscheinen lässt. Die InterClass schon auf hohem Level unterwegs, macht dieses in der letzten Gruppe des Tages noch einmal einen Sprung nach oben…
Neuer Level in der SuperClass…?
SuperClass ist angesagt und wieder einmal wurden alle Erwartungen übertroffen, auch wenn am Ende wieder einmal ein Italiener vom obersten Stockerl winkte. In Lauf 1 führte ÖM-Fahrer Alexander Banzirsch die Meute in die erste Runde. Dahinter waren Florian Hellrigl, Johannes Klein, Luca Borz und Tobias Ebster dicht auf und es entbrannte sogleich der erwartete Fight um die Spitze, die Johannes Klein in Runde 4 übernehmen konnte. Eine Runde später saugt sich Borz an Banzirsch vorbei und die Neuauflage vom Samstag war auch am Sonntag wieder am Laufen, als sich Borz an Klein heranmacht. In Runde 7 macht Borz kurzen Prozess, zieht an Klein vorbei und fährt das Ding mit 10sec. Abstand nach Hause.
Dahinter rappelt sich Hellrigl nach einigem Auf und Ab wieder auf und verweist im letzten Drittel des Rennens Banzirsch noch auf den 4. Platz, gefolgt von Tobias Ebster, Simon Breitfuss, Stephan Einsiedler und Nicola Borz auf Platz 8.
In Lauf 2 schwappt dann die Stimmung bei den rund 2000 Besuchern fast über, als Florian Hellrigl das Feld in die erste Runde führt und sich in Folge fulminanten Kampf mit Alexander Banzirsch um die Führung liefert. Nach Rennmitte steigert Banzirsch noch einmal das Tempo und kann an Hellrigl vorbeigehen. Derweil braust Luca Borz heran und versucht auf die beiden aufzuschließen. Banzirsch zieht jetzt aber sein Ding durch und rettet 3sec. vor Hellrigl ins Ziel und holt sich damit Lauf 2. Borz läuft dagegen die Zeit davon und so muss sich der Italiener mit Platz 3 hinter Hellrigl zufrieden geben. In der Endabrechnung jedoch Borz knapp vor Banzirsch und Hellrigl vorne und so geht auch diese Tageswertung an den Italiener, der damit eindrucksvoll zeigt, dass ihn auch die Bürden einer Vaterschaft nicht eingebremst haben….
Nach der ganzen Spannung war es fast schade, dass auch ein solch langer Tag bereits wieder zu Ende ist und damit auch der Auftakt in die neue Saison 2019. Dieses Wochenende nimmt man gerne als Richtschnur für den weiteren Verlauf und so wird das nächste Rennen am 25./26. Mai in Berkheim jetzt schon sehnsüchtig erwartet...
Alle Ergebnisse Fotos, und Details unter: www.endurocross.at
Text & Fotos: Bernhard Walch
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Die neuen KTM SX-Modelle 2020 sind da!
Die in aller Welt unschlagbare KTM SX-Motocross-Reihe ist jetzt noch besser. Vom Juniorenmodell KTM 50 SX bis zum Kraftpaket KTM 450 SX-F erfuhren alle KTM SX-Modelle des Jahres 2020, welche schon bald bei den Händlern verfügbar sein werden, Verbesserungen und Performance-Überarbeitungen, um sicherzustellen, dass sie so READY TO RACE sind wie noch nie zuvor.
Wenn es darum geht, in den prestigeträchtigsten Rennserien der Welt zu bestehen, muss das Mantra „nach dem Rennen ist vor dem Rennen“ strikt befolgt werden. KTMs Absicht, in der AMA Supercross und der FIM-Motocross-Weltmeisterschaft weiter Trophäen zu sammeln, zeigt sich in der herausragenden Performance seiner Teams in beiden Serien und ist KTMs Mission zu verdanken, die schärfsten Waffen für die hitzigsten Schlachten zu bauen. Diese READY TO RACE-Mentalität und die Entwicklungsarbeit in den schwierigsten Arenen der Welt fließt direkt in die Serienmodelle ein.
Nach der letztjährigen Einführung der bahnbrechenden neuen KTM SX-Generation wurden die Motoren der 2-Takter KTM 125 SX, KTM 150 SX und KTM 250 SX sowie die 4-Takter, bestehend aus der KTM 250 SX-F, der KTM 350 SX-F und der KTM 450 SX-F, für das Modelljahr 2020 verbessert, um sicherzustellen, dass sie ihren Thron verteidigen können und jederzeit für die Schlacht gerüstet sind. Diese Detail-Verbesserungen, welche in Zusammenarbeit mit KTMs Testfahrern in Europa und den USA sowie seinen Werksfahrern in aller Welt entwickelt wurden, ergänzen die hochwertige Serienausstattung, mit der die KTM SX-Reihe von vornherein aufwartet.
Neue Grafiken und Farben verhelfen ihnen zu einer frischen Optik für die neue Saison, während das in dieser Klasse unerreichte Lineup von KTM serienmäßig mit einem Elektrostartersystem und dem Map-Select-Switch mit integrierter Traktionskontrolle und Launch-Control bei den 4-Taktern, Premium-Bremsen von Brembo sowie No-Dirt-Fußrasten daherkommt. Hochwertige Auspuffanlagen, Verkleidungsteile und Sitzbänke gehören ebenso dazu wie eine überarbeitete WP XACT-Federung mit bewährter AER-Technik, welche das Handling der Modelle des Jahres 2020 weiter schärft.
Bild: KTM 250 SX MY2020
Von denselben Technikern entwickelt, die auch für die Renn-Bikes von Jeffrey Herlings, Antonio Cairoli und Cooper Webb verantwortlich zeichnen, setzen die Sportminicycles von KTM auch weiterhin Maßstäbe in der Welt der rennfertigen Motorräder für Junioren. Für das Modelljahr 2020 bekamen die KTM 50 SX, die KTM 65 SX und die KTM 85 SX eine neue Optik verpasst und besitzen für präzises Handling und Stabilität auf härtestem Motocross-Terrain die bewährte WP XACT-Federung.
Alle Junioren-Modelle warten mit Premium-Komponenten wie hochwertigen Bremsen von Formula, einem hochfesten Stahl-Rahmen, einem ergonomisch gestalteten Bodywork und High-Performance-Motoren auf. Für das Modelljahr 2020 besitzt die KTM 65 SX eine überarbeitete Kennlinie für noch bessere Performance, während ihr Vergaser für noch spontanere Leistungsabgabe optimiert wurde. Ihr großer Bruder, die KTM 85 SX, kommt jetzt mit einer neuen Ausgangswelle daher, deren Ritzel nun besser gesichert ist. Außerdem wurde der Endschalldämpfer der KTM 85 SX überarbeitet und mit einem verbesserten Dämmstoff gefüllt, um Gewicht zu sparen.
Zusätzlich dazu gesellt sich die KTM SX-E 5 zu den Sportminicycles und bietet Junioren eine weitere konkurrenzfähige Option. Sie basiert auf dem High-End-Fahrwerk der KTM 50 SX, wird aber von einem Elektromotor angetrieben. Die KTM SX-E 5 ist einfach zu fahren, verursacht keinerlei Emissionen, ist leise und beinahe wartungsfrei. Damit kann sie an mehr Orten gefahren und ganz einfach verwendet werden. Außerdem kann die Sitzhöhe dieses aufregenden neuen Modells im KTM-Lineup frei auf Fahrer zwischen 4 und 10 Jahren eingestellt werden. Die KTM SX-E 5 kommt diesen Sommer auf den Markt.
„Um auf diesem hohen Niveau des Rennsports zu bestehen, muss man konstant Entwicklungsarbeit leisten. Diese Arbeit hört nie auf – egal, ob hier in Mattighofen oder mit unseren Technikern in den USA. Die KTM SX-Baureihe des Jahres 2020 wurde in vielen Bereichen verbessert und gegenüber der bahnbrechenden neuen Generation des letzten Jahres verfeinert, und wir können jetzt schon sehen, dass sich unsere Anstrengungen bezahlt machen – unsere Athleten in der Supercross-Serie und der Motocross-Weltmeisterschaft konnten diese Saison bereits einige fantastische Resultate erzielen. Die KTM Sportminicycles werden vom selben F&E-Team entwickelt wie ihre großen Brüder, sodass die Bikes des Modelljahres 2020 mit ihren Detail-Verbesserungen auch weiterhin das Nonplusultra in dieser Klasse darstellen. Zusätzlich dazu freuen wir uns, unser mit Spannung erwartetes elektrisch angetriebenes Minicycle, die KTM SX-E 5 anzukündigen, die im Sommer bei den Händlern stehen wird“, sagt KTMs Senior Product Manager Offroad, Joachim Sauer.
Bild: KTM 85 SX MY2020
Um eine neue KTM SX oder ein KTM Sportminicycle optisch an individuelle Stile anzupassen oder noch giftiger zu machen, sind die KTM PowerParts genau das Richtige. Diese Komponenten werden von den KTM-Technikern im österreichischen Mattighofen entwickelt und kitzeln auch noch das letzte bisschen Performance aus deiner KTM SX heraus.
Darüber hinaus sind Erwachsene und Junioren mit der KTM PowerWear jederzeit READY TO RACE. Das KTM PowerWear-Lineup beinhaltet Fahrbekleidung, Schutzausrüstung und Freizeitkleidung, die von KTM in Zusammenarbeit mit Partnern entwickelt wurden, und ermöglicht KTM-Fans, der Welt zu zeigen, für welche Farbe ihr Herz schlägt.
Weitere Informationen zur neuen KTM SX-Baureihe des Modelljahres 2020 gibt es beim KTM-Händler oder unter www.ktm.com
Quellen: KTM
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Video - Vorschau ACC Launsdorf 2019!
"btv Kärnten" bringt Beitrag zur bevorstehenden ACC: Int. Motorradspektakel „Mairist 2019“. Gestartet wird das Rennwochenende am 04. Mai mit der Austrian Cross Country (ACC) Rennserie! An die 400 Motorradsportler werden am 04. Mai 2019 in Mairist, nahe der Burganlage Hochosterwitz in Kärnten erwartet. Grund ist die Saisonauftaktveranstaltung der Austrian Cross Country (ACC) Rennserie.
Mehr über dieses Event im BTV-Kärnten Vorschaubericht.
Links:
https://www.btvon.at/index.php/video/3037/mairist-2019-am-04-mai-austrian-cross-country-rennserie/
https://www.rameis-motorrad.at/
https://xcc-racing.com/htdocs/acc
Videoquelle: Peter Dürnwirth
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ÖEC Mountain Enduro 2019: Video und Anmeldung!
Vorfreude auf das ÖEC Mountain Enduro 2019: Der zweite Lauf des Österreichischen Endurocup´s steht vor der Tür. In nicht einmal 9 Wochen findet das ÖEC Mountain-Enduro in Rohr im Gebirge statt. Die Vorarbeiten sind bereits in vollen Gange.
Insgesamt werden heuer 350 begehrte Startplätze zugelassen. Wer dabei sein möchte sollte sich bald anmelden. Für alle Unentschlossenen gibt es hier gleich noch ein Video als kleinen Vorgeschmack.
Anmeldung zum Rennen unter www.endurocup.at
Quellen: Thomas Radax
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Rudi Pöschl gewinnt traumhaftes KRKA Enduro 2019!
KRKA Enduro Raid 2019: Einige Neuerungen und altbekannte Sieger. Rudi Pöschl gewinnt die 2019er Ausgabe des KRKA Enduro Raid und geht baden… Die Österreicher waren auch 2019 beim KRKA Enduro Raid ganz stark unterwegs. Von den 600 Startern kamen die meisten aus Österreich. Das Podium war komplett in rot-weiß-rot gehalten und in die Top 10 schaffte es gerade mal ein Nicht-Österreicher. Aber die Platzierung ist beim KRKA Enduro eigentlich nebensächlich. Es geht um den Spaß und um das Fahren mit Freunden. Auch die Unterhaltung kommt nicht zu kurz.
Die Sieger des KRKA Enduro Raid 2019
Das alljährliche Krka Enduro Raid steht für entspannte Atmosphäre, Urlaubsstimmung, Benzingespräche mit Freunden und Bekannten und einem tollen Rennen für alle die es wollen, denn keiner muss die vorgegebenen Streckenteile mit Sonderprüfungen absolvieren. Viele nutzen auch die Gelegenheit und nahmen Frauen und Kinder zum Rennen mit. Es hat ja schließlich auch Urlaubsambiente. Obwohl das Wetter heuer zum Sonnen am Strand einlud, war das Baden naturgemäß kein Thema. Im April ist es einfach noch zu kalt. Dennoch, einige Nicht-Warmduscher gingen auch ins Meer. Manche davon nicht ganz freiwillig mitsamt Klamotten...
Wunderschöne "Rennatmosphäre"
Hartgesottene Langstreckenenduristen nutzten die Gelegenheit für ein Training. Die sogenannten „Discovery-Touren“ wurden wie jedes Jahr im Vorfeld angeboten. Dabei kann man nach dem vorgegebenen GPS Track frei fahren. Am Mittwoch gab es ein Einstiegsrennen, das ENDUROCXS. Der Schwierigkeitsgrad wurde extra nicht übertrieben gewählt, sondern für alle schaffbar gestaltet. Den Sieg holte sich dieses Jahr Mai Dominik vor dem Vorjahressieger Philip Seteram und Wolfdietrich Schuligoi.
Link: Das Ergebnis des ENDUROCXS
Das KRKA Enduro Raid:
Der Hauptbewerb fand schließlich wie jedes Jahr Freitags und Samstags statt und endet immer mit einer Sonderprüfung am Strand vor der Lokalmeile. Dieser Crosstest hat sich im Laufe der Jahre ziemlich verändert. Mittlerweile fährt man je nach Können ca. 2-3 Minuten anstatt 50 Sekunden. Das macht richtig Spaß. Gute Zeiten in den Sonderprüfungen sind für den Rennerfolg aber viel wichtiger.
Chancen für die begehrte Primosten-Trophy haben nur diejenigen Fahrer, welche die komplette Strecke, samt den Hard-Streckenteilen und Sonderprüfungen absolvieren. Insgesamt standen 600 Teilnehmer am Start. Diesmal wurde wirklich überprüft, wer die Hard-Lines fährt. Zwar nicht überall, aber immerhin.
Vorjahressieger Benjamin Diesel
Die Startaufstellung erfolgt nach dem Ergebnis des Vorjahres. Die ersten 30 starten vorne. Der Rest nach dem First in - First out Prinzip. Der Startplatz ist nicht unwichtig. Vorne hat man wesentlich weniger Verkehr in den Sonderprüfungen. Es sieht übrigens super aus, wenn alle Motorräder in der historischen Altstadt aufgestellt sind. Bis zum Tanken hat man Vergeblich nach einer Sonderprüfung gesucht. Man fragt sich zeitweise ob man noch richtig ist, bei den Distanzen, die man fährt. Vor allem wenn man einmal länger auf der Straße unterwegs ist.
Aber das GPS täuscht nicht. Die Zeitvorgabe für die ersten 2 Sonderprüfungen dürften Colton Haaker oder Johnnie Walker herausgefahren haben. Es war nahezu unmöglich, einen dieser Tests ohne Strafzeit zu absolvieren. Nicht einmal die Regenzeit war für 99% der Teilnehmer realistisch. Die Distanz von 130Km war heuer gut gewählt. Mit dem perfekten Wetter hat das richtig Spaß gemacht. Zwischenzeitlich klar in Führung: Rudi Pöschl. Hinter ihm war alles knapp beisammen.
Der Samstag war etwas anders. Das Wetter war sogar noch schöner. Die Strecke eher leicht, dafür war die Distanz gleich einmal 160 Km. Der erste Spezialtest war der Wineyard, den die Hälfte der Teilnehmer leider nicht gefunden hat, da es nur ein sehr kleines Hinweisschild gab.
Herrliche Schotterpassagen
Er lag auch nicht auf der ausgegebenen GPS Strecke. Das war natürlich sehr schade, weil der Wineyard der mit Abstand beste Streckenabschnitt ist. Außerdem lagen am Streckenrand überall Feldkabel herum, mit denen einige Fahrer Probleme bekamen. Am Ziel war alles voll mit abgeschnittenen Kabeln. Die restliche Strecke war zwar noch über 100km, aber eher schnell zu bewältigen. Die Markierungen der Sonderprüfungen haben teilweise zu Irrfahrten geführt. Letztendlich hatten aber fast alle ihren Spaß und es gab verdiente Sieger.
Auch das Enduro-Austria Team wurde Opfer des Feldkabels
Sieger Rudi Pöschl zu seinem Sieg: „Ich bin sehr froh über den Sieg hier. Das Wetter war heuer super und ich hatte mit der schnellen Tiroler Gruppe richtig Spaß. In den Sonderprüfungen musste ich hier sehr viel riskieren. Auf das Bike (Er fährt ja ein Modell das es noch gar nicht gibt) habe ich jetzt schon einige 100 Stunden raufgefahren und es ist alles Serie. Das 2020er Fahrwerk funktioniert sehr gut.“
Overall Wertung:
1. Rudi Pöschl
2. Johann Leitner
3. Herbert Lindtner
Damen Klasse:
1. Sandra Grilc
2. Nina Buchholz
3. Esther Kammer
Über 50:
1. Hannes Maxwald
2. Siegfried Bauer
3. Josef Köck
Twin:
1. Norbert Suchanek
2. Markus Pösendorfer
3. Armin Neumeier
Link: Ergebnis KRKA Enduro Raid 2019
Rang 3 für Herbert Lindtner
Im Ziel war bei dem Wetter natürlich jeder in Top-Stimmung. Es wurde ausgelassen gefeiert. Die Siegerehrung wurde wieder direkt am Strand durchgeführt. Das hat auch dazu geführt das Sieger Rudi Pöschl auch einmal baden gehen musste. Und wie er sich gewehrt hat. Hat ihm aber nichts genutzt. Nachdem er reihenweise die Mädels im Meer versenkt hat war nun auch er an der Reihe ;-)
Pöschl wurde heuer selbst versenkt...
Das KRKA Enduro war wie immer sehr gut organisiert. Neu war heuer die NotfallApp, mit der man eine Notfallmeldung mit GPS Koordinaten absenden konnte. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung. Es kann ja wirklich keiner am Handy erklären wo man gerade genau ist.
Ebenfalls wird die Verwendung eines GPS Geräts heuer ausdrücklich empfohlen. Mit dem GPS Track versucht man von der „Bebänderung“ der Strecke wegzukommen. In den nächsten Jahren wird die Markierung der Strecke außerhalb der Sonderprüfungen weiter reduziert. Diese Streckenmarkierungsbänder sind ein Angriffspunkt der Renngegner. Das freie Fahren mancher Enduristen vor dem Rennen ebenso. Man sollte froh sein, dass es so eine Veranstaltung gibt. Das es nicht förderlich für die Veranstaltung ist, wenn viele Biker vor dem Rennen kreuz und quer durch die Gegend fahren sollte eigentlich jedem klar sein.
Beim Thema GPS, Markierungen in den Sonderprüfungen und Entfernung der Kabel neben dem Streckenrand sehen wir noch Verbesserungspotential. Vom Rennmodus und Ambiente gibt’s trotzdem nichts Vergleichbares. Irgendwann hat man zwar mal genug von den Steinen. Wenn man sich dem Ziel nähert und das Meer sieht ist aber alles vergessen. Einmal noch das absolut coole Strandmotocross und dann ab zur Bar… Genial! Eine Top Veranstaltung!
Wie immer wird auch das nächste Rennen in einem Tag ausgebucht sein. Wer Lust auf mehr hat: Die Veranstalter bieten auch einige Touren in den besten Regionen an.
Link: Veranstalter Website: http://www.trxraid.com/index.php
Touren: Link zu den Touren
Resultate: Ergebnisse KRKA Enduro Raid 2019
KRKA Enduro - Auch ein Familienfest
(So werden übrigens neue Offroadbikes gemacht....)
Bericht: Enduro-Austria, R.W.
Fotos: Enduro-Austria und Niki Peer: https://www.facebook.com/nikipeerphotography/
- Details
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