Noch im Dezember wurden mit Launsdorf (26.4.), Griffen (24.5.), Lunz (21.6.), Mattighofen (12.7.), Reisersberg (20.9.) und Grafenbach (11.10.) die neuen Veranstaltungen des Jahres 2014 bekannt gegeben. Ab sofort läuft der CountLäufen! Mit 6 Veranstaltungstagen wird die Austrian Cross Country Championship Serie den erfolgreichen Weg auch 2014 weitergehen: Neu unter den Veranstaltern ist heuer der “freut sich Rudi Rameis, der gleich Anfang Jänner die Einschreibung Läufe des Jahres 2014 freischaltet: Wir möchten die Fahrer schon jetzt einladen, sich rechtzeitig für die ACC Veranstaltungen anzumelden, damit .
Alle Infos und die Anmeldung auf : www.acc.xcc-racing.com

Es sind die, welche im Hintergrund jene Arbeit verrichten die letztlich für den Erfolg jedes professionellen Rennens mitarbeiten. Es sind die, die meistens niemand sieht, die nicht im Mittelpunkt stehen. Es sind die, die auch dann arbeiten wenn alle anderen bereits schlafen. Es sind die Unsichtbaren, die Serviceleute/Mechaniker…

Günter Knopper ist einer davon. Viele von uns kennen ihn schon als Händler oder von der technischen Abnahme diverser Endurorennen. Derzeit ist er, wie bereits viele Male vorher schon, bei einer Rally als Mechaniker und Betreuer im Einsatz. Derzeit beim Africa Eco Race.
Team Knopper: Es geht ihm sehr gut und er liebt ja die Wüste und Rallys, und er hat ja schon einige mit Christian Horwath absolviert- ein eingespieltes Team. Körperlich ist es für einen Mechaniker sehr anstrengend, Tagwache vier Uhr morgens, nicht nur die Rally an sich, mit den hunderten von Kilometern jeden Tag im Service Auto, sondern auch das Drumherum. Ein Leben im Zelt.

Das Bivouac und die Ausrüstung jeden Tag nach Abfahrt der Piloten schnell einpacken und wenn möglich vor den Piloten ins Ziel kommen- Bivouac aufbauen, Verpflegung für die Fahrer sichern, Werkzeuge und Material richten und danach die Bikes für den nächsten Tag wieder servieren! Da kommt schon die eine oder andere schlaflose Nacht zu Stande. Das geht an die Substanz!
Aber sogar der größte Aufwand lohnt sich wenn das Team gut eingespielt ist und die Rally so problemlos, verletzungsfrei und erfolgreich als möglich verläuft. „ Es ist eine große Familie, wo jeder jedem hilft! Neid gibt es nicht, nur ein miteinander, sonst wäre das Ziel für niemanden erreichbar. „ Das ist das Schöne daran und natürlich in der Wüste aufzuwachen, ein eigenes sehr prägendes Gefühl für einen Österreicher.

Nach der Rally ist vor der Rally:
Die monatelange Vorbereitung neben der Firma ist nicht so einfach unter einen Hut zu packen. Das Bike wird aufgebaut- Teile zu den Sponsoren geschickt. Bei den Fahrern wie Christian Horvath zB. Sonderelemente wie Sitzbank Kahedo, Auspuffanlage Remus, Fahrwerk Haslacher… um nur einige zu nennen, zu checken und alles soll fristgerecht fertig werden um das eine oder andere Training in der Wüste zu absolvieren. Reservemotor usw..
Die Reifen- der Fa. Reifen Weichberger, und das Mousse muss vormontiert und in Folie gepackt werden um es vor Ort so rasch als möglich, ohne dass viel Sand dazukommt, zu montieren. Servicematerial muss berechnet und Ersatzteile zusammengeschrieben und bestellt werden… Öl wurde von der Fa. Elf gesponsert, Danke. Günter hat mittlerweile Checklisten die er Punkt für Punkt akribisch abarbeitet. Die Schaltpläne, Servicelisten mit den Einstellwerten und etc. werden genauso sorgfältig verpackt wie der Rest der Ausrüstung. Sein Rally- Werkzeug hat schon einen eigenen Platz in der Firma und braucht nur noch verstaut zu werden, sowie das private Zeug. Man weiß ja nie wie schnell man wieder im Renngeschehen steht.
Hochachtung seitens Enduro-Austria an alle Serviceleute egal in welcher Sparte Motorsport. Das muss auch wieder mal gesagt werden.
Foto: Günter Knopper macht Robert Theuretzbachers Bike wieder flott. Christian Horwath hat ihm seinen Reservemotor gegeben! Das ist Rallysport – Irgendwo in der Wüste !
Link: KFZ Knopper
Enduro-Austria
Jetzt ist es soweit. Der Termin für das Akrapovic Offroadweekend ist draußen. Das Hard-Enduro Rennen im Gebiet um Rasa/Labin (HR) wird vom 07.-09. März stattfinden und ist bei vielen Fahrern nicht nur wegen der interessanten Streckenführung sehr beliebt. Auch die bereits sommerlichen Temperaturen in Kroatien locken viele Starter im März nach Süden. 2013, bei der 13. Auflage zum legendären Hard Enduro Rennen in Istrien sahen nur ganze 5 Fahrer innerhalb des Zeitlimits das Ziel ! Erich Brandauer holte sich auf der wetterbedingt sehr schweren Strecke den sehr hart verdienten Sieg !
2014 wird die gesamte Veranstaltung wieder an einem 3-tägigen Wochenende zusammenhängend ausgetragen. Freitag und Samstag gibt es ein Qualifying bei dem jeder Starter auf einer ca. 6 km langen, kernigen Endurostrecke die Möglichkeit hat, sich für das Sonntagsrennen zu qualifizieren. Geplant sind mindestens 2 Runden wobei die beste Rundenzeit herangezogen wird. Am Sonntag ist die Teilnahme auf 120 Experts und 80 Teamfahrer (40 Teams) limitiert. Die Streckenlänge wird gute 40km betragen. Wer die Qualifikation nicht schafft, kann aber unabhängig vom Sonntagsrennen auf der MX oder Cross-Countrystrecke nach Herzenslust weitertrainieren.
Die Ausschreibung ist bereits auf der neuen Homepage online:
http://www.x-tracks.eu/rennen-2014.htm

Der Renntermin ist im Enduro-Austria Rennkalender eingetragen.
Video aus 2013:
Leider muss die Enduro- Trophy Crew das, für das kommende Wochenende (11. 01. 2014) geplante Enduro X- Night Lachtal nach langem Hin und Her witterungsbedingt absagen!
Die ungewöhnlich hohen Temperaturen und der Regen der vergangenen Tage hat den winterlichen Pistenverhältnissen am Lachtal so stark zugesetzt, dass eine Durchführung des Events unmöglich geworden ist.
Es wird für 2014 auf Grund des dichten Enduro- Rennkalenders und diverser Ski- Events am Lachtal keinen Ersatztermin geben. Die bereits genannten Teilnehmer bekommen selbstverständlich die Nenngebühr zu 100 % zurückerstattet.
"Wir hoffen auf ein schneereicheres Wiedersehen im lachtaler Schigebiet 2015!"
Mit endurosportlichen Grüßen, Euer ET- Team

Joan Barreda gewinnt die erste Etappe – Teamkollege Sam Sunderland Etappe zwei: Am 11.Jänner 1989 war es das letzte Mal, dass Honda HRC einen Sieg verbuchen durfte. Damals gewann der Franzose Gilles Lalay die 15. Etappe auf der Paris-Dakar. Nun, bei der zweiten Dakar-Teilnahme nach 24 Jahren Abstinenz, hat der Spanier Joan Barreda mit seiner CRF450 RALLY die Auftaktetappe der Dakar (durch Argentinien, Bolivien und Chile) gewonnen und Sam Sunderland die zweite Etappe. Nach 25 Jahren ist Honda zurück im Rennen!

1. Etappe
In den Bergen von Cordoba stand die 180 Kilometer Etappe an, die Joan Barreda mit der schnellsten Zeit – 2:25:31 Stunden – im 175-Fahrer-Feld gewann. Teamkollege und Rallye-Weltmeister Paulo Gonçalves (Portugiese) erreichte den fünften Platz.
Joan Barreda: „Ein großartiger Tag! Ich bin sehr stolz auf diesen Sieg auf Honda, vor allem ist das ein tolles Ergebnis für das Team, das ein Jahr lang hart an dem neuen Rallye Motorrad gearbeitet hat. Besser hätte die Dakar nicht anfangen können. Die heutige Etappe war sehr anspruchsvoll. Wenige Kilometer, aber die hatten es in sich: eine schwierige Strecke voller Steine und Felsen, dazu sehr rutschig. Vor allem im zweiten Streckenabschnitt habe ich mich sehr gut gefühlt, habe ein gutes Tempo gemacht und schließlich die Etappe gewonnen."
Sam Sunderlands (Großbritannien) Honda Debüt bei der Dakar endete auf dem neunten Platz, Javier Pizzolito (Argentinien) wurde 19. und Helder Rodrigues (Portugal) 22.
2. Etappe
Nachdem der Spanier Joan Barreda den Auftakt für sich verbuchen konnte, gewann Honda Teamkollege Sam Sunderland (Großbritannien) auf der CRF450 RALLY die zweite Etappe in der Motorradwertung der Rallye Dakar (durch Argentinien, Bolivien und Chile).
Die zweite Etappe führte die Fahrer von San Luis nach San Rafael (Argentinien) – 354 Kilometer durch Felder und Felsen, davon 70 Kilometer durch Sanddünen. Dünenspezialist Sam Sunderland kam das entgegen, so dass er den Streckenabschnitt in 3:42:10 Stunden für sich entscheiden konnte. Joan Barreda kam mit zwei Minuten Rückstand auf dem dritten Platz ins Ziel, wobei er auf der Etappe mit einer Kuh zusammenstieß. Er blieb unverletzt, aber sein Roadbook (dort werden die Karten für die Navigation gesteuert) wurde beschädigt, so dass er die Karten per Hand drehen musste. Barreda ist weiterhin Gesamtführender in der Dakar.
Sam Sunderland: „Ich bin sehr glücklich. Das Motorrad läuft fantastisch, durch alle Geländearten lässt es sich leicht bewegen. Vor allem in den Dünen kam ich gut zurecht. Als ich einen Fluss durchquerte und der tiefer war, als ich dachte, erntete ich ein paar Lacher von Zuschauern. Trotzdem, ich bin sehr stolz auf meinen ersten Sieg bei der Dakar."
Die weiteren Honda Fahrer kamen wie folgt ins Ziel: Der Portugiese Paulo Gonçalves wurde 8, sein Landsmann Helder Rodrigues 15. und der Argentinier Javier Pizzolito beendete die Etappe auf dem 21. Platz.
Gesamtwertung nach der zweiten Etappe:
1. Joan Barreda 6:09:41 Stunden
3. Sam Sunderland + 2:33 Minuten Rückstand
7. Paulo Gonçalves + 8:10 Minuten Rückstand
Die Rallye Dakar 2014 dauert noch bis 18. Jänner 2014.
Quelle: www.honda.at
Zweifellos zählt das SnowSpeedHill Race in Eberschwang zu den irrsten Motorsportveranstaltungen des Landes. Das Rennen über die Schipiste mit Motorrädern, Quads und Snowmobiles lockt seit Jahren ein starkes internationales Fahrerfeld sowie viele Zuschauer an, die für Stimmung sorgen und entlang der Rennstrecke eine ordentliche Party feiern. Während die Kriterien, die zum Erfolg führen, die altbekannten sind, gibt es am 18. Jänner 2014 doch einige ganz neue Mitfavoriten. Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen.
Alle Infos zum Rennen: http://www.terraxdream.com/joe/

Warten auf die Schneekanonen
Am 18. Jänner 2014 brettern rund 150 Fahrerinnen und Fahrer wieder die rund 400 Meter lange zur Rennstrecke umfunktionierte Schipiste hinauf. Voraussetzung ist, dass es in den kommenden Tagen kälter wird und beschneit werden kann. Veranstalter Joe Lechner ist in engem Kontakt mit Hannes Kapeller, dem Obmann der Schiliftgenossenschaft. „Wettermäßige Punktlandungen hatten wir in den vergangenen Jahren beim SnowSpeedHill Race schon so oft. Wenn es zum Wochenende hin kälter wird, kann mit den Schneekanonen gefeuert werden. Und dann schaut es gut aus für die sechste Pistengaudi", sagt Lechner.
Gesetz der Serie oder Wachablöse in der Königsklasse?
Bei den Motorrädern gab es in der Königsklasse SH Open mit den stärksten Motorrädern bisher in der SSH-Geschichte so etwas wie ein Gesetz der Serie. Die Oberösterreicher Robert Jonas und Kurt Machtlinger (beide KTM) konnten jeweils zwei Erfolge en suite einfahren. Diesen Doppelschlag will auch Stefan Ziegler schaffen. Der Spitzen-Motocrosser aus der heimischen Staatsmeisterschaft hat 2013 erstmals am Innviertler Gletscher triumphiert. An seinem Thron wollen heuer aber vor allem viele Junge rütteln: Michael und Walter Feichtinger-Mühlbauer sowie Florian und Philipp Reichinger (alle Husqvarna) sind nur einige der jungen Herausforderer.
Quads: Slowenien attackiert
In der Quadklasse ist bislang nur dem Salzburger Norbert Thaler (KTM) eine Titelverteidigung gelungen. Er zählt ebenso wie der Oberösterreicher Ernst Exl (KTM) auch 2014 zu den Top-Favoriten. Auch Exl hat in Eberschwang schon gewonnen. Die Butter vom Brot will den Österreichern eine starke slowenische Abordnung nehmen: Arnus Bostjan (KTM) sowie Igor Fabiani und Klemen Seidl (beide Suzuki) wollen ordentlich mitreden. Und auch der Deutsche Marcus Riedl (KTM) ist ein heißer Kandidat.

Ladykracher 2014 wieder dabei
Nachdem es 2013 keine eigene Damenwertung gab, geben die Offroad-Ladies heuer wieder Gas. Die Damenwelt hat sich formiert und sorgt für ein Starterinnenfeld mit insgesamt acht unerschrockenen Motorbienen. „Somit wird das SnowSpeedHill Race 2014 wieder eine spannende Damenwertung sehen", freut sich Veranstalter Joe Lechner über das weibliche Engagement.
Joe Lechner definiert Erfolgskriterien
Ob Damen oder Herren, ein- oder mehrspurige Renngeräte – für alle gilt: Der „Innviertler Gletscher" verlangt Mut, denn es geht mit vollem G'schäft durch den teils tief verspurten Schnee und über Sprünge. Darüber hinaus gibt es wesentliche Kriterien, die über Erfolg oder Lehrstunde entscheiden. Terra X-Dream-Chef Joe Lechner, Erfinder und Veranstalter des SnowSpeedHill Race, hat die Erfolgskriterien definiert:
Der Start
Die ersten Meter sind entscheidend, bei Weichschneebedingungen noch mehr als auf pickelharter Eispiste. Wichtig ist, gut über die schnell entstehenden Spurrillen zu kommen.
Lechners Fazit: „Ein Vorteil für Motocrosser und Supermotopiloten, die explosive Starts gewohnt sind."
Der Motor
Drei Dinge sind beim SnowSpeedHill Race das Maß der Dinge: Leistung, Leistung und noch einmal Leistung. Ein scharfes Aggregat in kundigen Händen ist mehr als die halbe Miete. Gut gemachte Motoren in den Quads und Motorradrahmen liefern an die 60 PS ab.
Lechners Fazit: „Zu viel Leistung? Gibt es beim SSH einfach nicht!"
Fortuna
Das SnowSpeedHill Race hat schon Favoritensiege gesehen. Aber auch gescheiterte Stars. Denn das Glück spielt mit. Bei der Linienwahl muss man flexibel sein und auch zulassen können, dass jemand anderer – in diesem Fall Quad oder Motorrad – die Richtung bestimmt.
Lechners Fazit: „Beim SSH ist es wie im Leben: Ziele setzen - aber am Weg dorthin flexibel bleiben."
Die Gegner
In den Vorläufen sollten sich die schnelleren Piloten eigentlich noch relativ locker durchsetzen können. Die Luft wird dünner, je näher es Richtung Finale geht. Kollisionen sind nie ausgeschlossen, auch nicht in den Vorläufen.
Lechners Fazit: „Wenn es Mann gegen Mann geht, sind die nahkampferprobten Motorsportler vorne. Selbst in den Schnee zu köpfeln, bleibt als hohes Restrisiko immer."
SnowSpeedHill Race Eberschwang – Die Siegerliste
SH Open – Die Königsklasse
2009 – Robert Jonas (OÖ, KTM)
2010 – Robert Jonas (OÖ, KTM)
2011 – Kurt Machtlinger (OÖ, KTM)
2012 – Kurt Machtlinger (OÖ, KTM)
2013 – Stefan Ziegler (OÖ, KTM)
SH 2 (125 2-Takt/250 4-Takt)
2009 - keine Wertung
2010 - keine Wertung
2011 - Jürgen Köpfel (OÖ, KTM)
2012 - David Trinks (D, KTM)
2013 - Michael Gruber (OÖ, KTM)
Damen
2009 - keine Wertung
2010 - Sandra Plasser (OÖ, KTM)
2011 - Sandra Plasser (OÖ, Husqvarna)
2012 - Vroni Dallhammer (NÖ, KTM)
2013 - keine Wertung
Quads
2009 - keine Wertung
2010 - Norbert Thaler (Sbg., KTM)
2011 - Norbert Thaler (Sbg., KTM)
2012 - Ernst Exl (OÖ, KTM)
2013 - Sabine Pulz (NÖ, KTM)
Snowmobiles
2009 - keine Wertung
2010 - Miha Spindler (SLO, Skidoo 800 R)
2011 - Harald Heiler (Stmk. Skidoo 800 R)
2012 - Harri Gruber (OÖ, Lynx)
2013 - Marco Jager (SLO, Skidoo)
Quelle: Wetzelsberger, vollewaesch.com
Fotos: Harald Ecker, bikercom.at
Österreicher bei Africa Eco Race weiter auf Kurs: Nach mehreren Schreckmomenten sind unsere 4 ÖsterreicherInnen beim Weg nach Dakar weiter auf Kurs. Laut Elite-Racing Team konnte Julia Schrenk in der Spezial-Etappe am 6. Tag sogar den 17 Platz belegen. Gesamt ist sie laut Liste auf Rang 21 und noch immer im Rennen.
Teampartner Christian Horwath fährt auf Platz 9 in der Speziale und Platz 10 in der Gesamtwertung.

Gratulation an Robert Theuretzbacher. Der gewinnt nämlich die Wertungsetappe. Robert startete mit 19 Minuten Rückstand auf den Führenden und hat diesem letzlich sogar noch über 7 Minuten abgenommen. Bravo Robert !! Stephan Breisach geht mit Platz 13 durchs Ziel und trifft alle Österreicher im Fahrerlager wieder. Es kann also weitergehen...
Quelle: Elite Service GMBH
Link: www.elite-racing.at
Link: Zusammenfassung der wichtigsten Seiten mit Telefonblog
- Die Dakar hat begonnen: Team Speedbrain berichtet vom Auftakt
- Restplätze für First Class Türkei-Tour mit Enduropro von Marko Barthel:
- Sonderangebote bei MXG-parts:
- Rally Queen Julia Schrenk bei Africa Eco Race in Schwierigkeiten
- Offroadcenter Istrien und Enduro Istra werden zu X-Tracks !
- Gesamtübersicht zum Africa Eco Race jetzt online:
- Vorerst letztes SnowSpeedHill Race in Eberschwang
- Robert Theuretzbacher hat Dakar-Telefonblog aktiviert:
- MSC Mattighofen: Rückblick auf Top-Jahr 2013 !
- Charity nach Dakar: Christian Horvath spendet Geld mit jedem Kilometer !
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