Husqvarna Motorcycles mit Graham Jarvis – Legendary Video! Graham Jarvis, zweifelsohne einer der besten Offroad-Motorradfahrer unserer Zeit ist in die Huski-Heimat nach Schweden zurückgekehrt um in einem Buch von den alten Motorsportzeiten zu träumen. Außerdem zeigt Graham was mit der neuen 2015er TE 300 alles möglich ist.

Video:
Quelle: www.husqvarna-motorcycles.com
Die neue KTM PowerWear Kollektion 2015 und KTM PowerParts Offroad 2015 sowie die Kataloge sind ab sofort online und beim KTM Händler verfügbar! Beispielsweise der neue Factory Sitzbankbezug: "Der von unseren Werksfahrern eingesetzte, blaue Sitzbankbezug mit quer abgenähten Rippen sorgt durch sein spezielles Design für maximalen Halt bei uneingeschränkter Bewegungsfreiheit. Für Sitzbänke mit Standardhöhe."

Weitere Highlights:
KTM PowerWear 2015
> Gravity-FX Gear: Shirt, Pants, Gloves
> Shock Gear Bag: Allover & Racing
> Leather Jacket
KTM PowerParts Offroad 2015
> Gravity Grafikkit
> Factory Sitzbankbezug
> Luftfilterhaltebuchse
Die neue KTM PowerWear Kollektion 2015 und der Katalog sind ab sofort online und beim KTM Händler verfügbar.
http://shop.ktm.com/at_de/powerparts.html
BLM: "Liebe BLM-Freunde, wie Ihr ja mittlerweile wisst, wurde der BLM Standort in der Tragößerstraße mit 10.08.2014 geschlossen. Nun folgt der letzte Schritt. Möbel, Schauraum- und Lagereinrichtung, Werkzeuge und viele praktische Utensilien stehen zu Schleuderpreisen zum Verkauf."
Mehr Informationen dazu findet Ihr auf der Homepage www.blm.at
Einfach nächste Woche vorbeikommen, zahlen und mitnehmen!

ÖFFNUNGSZEITEN:
22. - 26.09.2014, 14:00 bis 17:00 UHR
oder telefonische Terminvereinbarung mit
Heinz Leitner - 0676 9348535
Wolfgang Leitner - 0664 1329566
Zeit wieder einmal einen Enduro-Tourenveranstalter zu testen. Einige der Enduro-Austria Endurotouren-Partner wurden bereits von uns besucht, dieses Mal fiel die Wahl auf den kroatischen Anbieter Enduro Croatia. Enduro-Croatia ist ein neues, junges Team welches Endurotouren auf Istrien, in der Nähe der Provinzstadt Pazin bzw. im Süden der Halbinsel anbietet...

Der Tourenanbieter verfügt über eine Website in drei Sprachen auf der recht übersichtlich alle notwendigen Informationen zu finden sind. Eine Facebook - Firmensite ist ebenfalls vorhanden.
Grundsätzlich bietet Enduro-Croatia seinen Kunden eine zentrale Unterkunft für alle Teilnehmer an, in den Monaten der Sommer-Hauptsaison werden die Unterkünfte jedoch gesplittet und die Teilnehmer in mehreren Partnerhäusern untergebracht.
In unserem Fall war dies eine 3-Sterne Pension in der Nähe der Hauptlocation. Wir waren wirklich überrascht was hier zum Preis von Euro 35,-- pro Person geboten wurde. Extrem gastfreundliche Besitzer die sich wirklich sehr um die Teilnehmer bemühen. Halbpension mit Verpflegung die sich sehen lassen kann. Alles sehr sauber und gepflegt.

Dabei handelt es sich eigentlich um ein Paket mit Vollpension da Mittags, im Rahmen der Tour, zusätzlich noch ein Essen inklusive Getränke inkludiert war. Die Touren gibt es je nach Teilnehmerzahl ab Euro 45,--
Wir wurden pünktlich von unserer Unterkunft abgeholt und zum Treffpunkt mit den anderen Teilnehmern gebracht. Natürlich nicht auf der Straße, sondern gleich über einen kleinen Bergkamm durch das Gelände :-) In diesem Fall handelte es sich bei den Tourteilnehmern um eine kleine Gruppe aus drei bayrischen Fahrern die das erste Mal eine Tour in Kroatien gebucht hatten.

10.00 Uhr Abfahrt ins Gelände. Von der Basis ging es über weitläufige Felder und entlang eines Wasserlaufs in die Wälder rund um den Veranstaltungsort. Was uns besonders gefallen hat: Alles spielt sich in einem Umkreis von ca. 25km um die Basis ab, was bei einem gröberen Defekt am Motorrad oder sonstigen Zwischenfällen durchaus hilfreich sein kann. Gelände steht aber dennoch mehr als genug zur Verfügung.
Nach mehreren lockeren Kilometern in einem Talboden lotste uns der Guide dann in die ersten Auffahrten. Typisch Kroatisch natürlich mit vielen Steinen aber in diesem Gebiet auch überraschend viel Waldanteil mit weichem Boden und viel Grasflächen. Mitten im Gelände gibt es auch mehrere „Playzones" in denen auf kernigeren Auffahrten herumgespielt werden kann. Die Schwierigkeitsskala ist nach oben offen und nur eine Frage der Absprache mit dem Guide.

Zum Guide: In unserem Fall war dies der 26-jährige Dragan. Ein sehr sympathischer und freundlicher Kerl der auch richtig schnell fahren kann. Wer also zu Hause auch Rennen bestreitet bzw. sich sehr schnell im Gelände bewegen kann ist bei ihm ebenso gut aufgehoben wie ein Enduro-Einsteiger. Dragan ging immer wieder auf die Wünsche der Teilnehmer ein und setzte diese im entsprechenden Gelände um. Sein Wunsch wäre, ab und zu mal auch richtig schnelle Piloten als Gäste begrüßen zu dürfen.
Fazit: Der Kontakt zum Veranstalter im Vorfeld funktionierte sehr gut. Diese Rückmeldung bekamen wir auch von den anderen Teilnehmern. Anbieter-Chef Dalibor Anicic meldet sich umgehend per e-mail zurück und beantwortet alle eure Fragen recht schnell. Mit der Angabe der genauen GPS-Position findet ihr auch einfach zu euren Unterkünften. Die Tour selbst war mit Guide Dragan sehr abwechslungsreich und ist auch für sehr gute Fahrer eine Herausforderung.
Anreise: Mit einer Fahrzeit von ziemlich genau 4 Stunden netto aus Graz ist der Veranstalter recht schnell zu erreichen und bietet wie gesagt auch abseits der Endurostrecken ein sehr gutes Service an. Besonders wichtig war uns auch die Kommunikation welche hervorragend funktionierte.
Im Rahmen unseres Besuchs hatte sich leider einer der anderen Teilnehmer am Beim verletzt und am Tag 2 des geplanten Enduro-Wochenendes war wegen eines sehr starken Unwetters nicht an ein Fahren zu denken. Auch hier ein Lob an den Veranstalter der aus diesem Grund einen fairen Preis für die Teilnehmer angeboten hatte. Uns hats gefallen, den Bayern hats gefallen, was will man mehr.
Liebe Grüße nach Kroatien und vielen Dank für die ausgezeichnete Bewirtung in der Villa Anka.
http://www.enduro-croatia.com/
https://www.facebook.com/croatia.enduro

Im Rennsport zählt nur was zum Sieg führt! Die neue XC-Serie von KLIM, entwickelt mit dem Ziel Rennfahrer in den härtesten Enduro- und Cross Country–Rennen maximal zu unterstützen. In der Konstruktion der XC-Serie fokussiert sich KLIM auf das für den Rennfahrer Wesentlichste: Funktionalität und Zuverlässigkeit. Die XC-Serie von KLIM, Rennsport auf höchstem Niveau!
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Traditionelle Motocross-Bekleidung stößt im harten Enduro-Einsatz rasch an die Grenzen. Die XC-Serie von KLIM definiert exklusiv was bei Enduro- und Cross Country Rennen tatsächlich gefragt ist. Leichtes, widerstandsfähiges 330D Nylon als Basismaterial, 840D CORDURA® Einsätze am Sitz und an den Knien, „Ultra Grip" Leder innen an den Knien und alles vernäht mit der exklusiven KLIM RHINO-STICH Technologie.
Die XC-Serie bringt eine außergewöhnlich hochwertige Konstruktion und Dank der ergonomischen Schnittführung, eine bis dato nicht bekannte präzise Passform in den Rennsport. Strategisch richtig positionierte Flexzonen und Ballistic-Stretch Einsätze sowie eine extrem leichte, semi-ventilierte Ausführung, unterstützt den Rennfahrer mit maximalem Komfort und uneingeschränkter Bewegungsfreiheit.

Die Designs unterstreichen mit aggressiveren Grafiken und Farben zusätzlich die wettbewerbsorientierte Positionierung. Die XC-Serie ist in drei Farbkombinationen (Blue, Green and Orange) erhältlich und besteht jeweils aus Hose, Jersey und Handschuhen.
Empfohlene Verkaufspreise sind: Hose: € 169,00 Jersey: € 59,00 Handschuhe: € 39,00
Mehr über KLIM und KLIM-Europe erfahren Sie auch auf www.klim.com
Der Enduro-Austria KLIM Partner www.3ride.at hat die Ware bereits im Lager.
3ride - Chef Edi Ederer hat die XC Wäsche am Wochenende gleich dem Feldtest bei der ACC in Reisersberg unterzogen und 2 Klassensiege eingefahren. "Bin sehr zufrieden mit der neuen rennorientierten XC Serie!"
Jetzt zu www.3ride.at surven und durchstöbern !

Trotz Wetterkapriolen brachte die Austrian Cross Country Championship Serie in Reisersberg spannende Rennen. Erneut konnte die Enduro-Strecke in Niederbayern viele Fahrer begeistern – Das Team Rameis punktete mit einer perfekten Organisation. Dazu brachte der Ausflug nach Deutschland auch neue Sieger: In der XC Pro Klasse konnte Matthias Wibmer überzeugen...

Die Offroad-Strecke in Reisersberg kam bei allen Fahrern sehr gut an: „Eine wirklich tolle Strecke, wir hatten viel Spaß heute", sagte MSC Mattighofen-Chef Sven Steinberger, der einen großen Sieg bei den Pre Senioren feiern konnte. Zweiter in dieser Klasse wurde der mehrfache Trialstaatsmeister Erich Brandauer vom Team REITWAGEN/Cofain 699, vor Gerhard Zöhrer. Bei den Junioren setzte sich Manuel Isopp vor Jürgen Six und Alex Haselsteiner durch. Die Sport 1 Klasse ging an Patrick Heidinger, Rang 2 konnte Allout KTM Walzer Pilot Karl-Heinz Pavlic erreichen. Florian Noppinger setzte sich in der Gästeklasse vor dem bayrischen Enduro-Rookie Matthias Thurl durch.

Viele Fahrer gaben wieder in der beliebten Beginners-Klasse GAS, Daniel Martin Frenkenberger lobte als Tagessieger die professionelle Organisation: „Es ist gewaltig was Rudi Rameis mit seinem Team in der ACC bewegt, wir freuen uns sehr, so macht Enduro-Fahren wirklich Spaß". Hinter Frenkenberger wurden Gerd Gottsbacher und Adolf Kattnig Zweiter und Dritter. In der Seniorenklasse setzte sich Hard-Oldies Pilot Heinz Hadrich durch, bei den Youngster feierte MSC Mattighofen Nachwuchsfahrer Marcel Sieber einen weiteren Sieg, und Rudolf Neuhold holte für Motorrad Lenz den Supersenioren-Tagestriumph.

In der XC Woman Klasse freuten sich alle mit Patricia Vieghofer, die 17-jährige Landschaftsgärtnerin aus Kottes-Purk konnte zum ersten Mal in ihrer Karriere einen ACC-Laufsieg feiern: „Ich kann es noch gar nicht in Worte fassen, es ist aber ein sehr schönes Gefühl", freute sich die sympathische Dame, die für das Enduro-Austria Racing Team auf der Eckl KTM diesen Erfolg erreichen konnte.
Rang 2 ging an Sandra Grilc, vor Nina Buchholz. Die mehrfache ACC-Gesamtsiegerin der Woman-Klasse Veronika „Vroni" Dallhammer wurde vom Material gestoppt: „Mein Motorrad hat mich leider heute in Stich gelassen", seufzte die nette Flugbegleiterin aus Lunz am See als Tagesvierte.
In den Wild Child Klassen konnten Florian Leban (65ccm) und Patrick Riegler (85ccm) nicht nur ihre Läufe gewinnen, sondern bereits in Reisersberg ihre Meistertitel 2014 fixieren.
Alle Ergebnisse, Wertungen und Infos zur ACC unter: www.acc.xcc-racing.com
Text: Thomas Katzensteiner
Foto 1,4: www.sportpixel.eu
Foto 2,3: FB Reichinger, Wibmer

E.A.R.T. erfolgreich unterwegs !
Das Enduro-Austria Racing Team konnte in Reisersberg also gleich 2 Siege einfahren. Aber auch bei den ganz Kleinen ging es nur knapp am Podest vorbei:
Das "schöne" Wetter der vergangenen Wochen hinterließ auch bei unseren Nachbarn seine Spuren. So war die Strecke vor allem für die Kinder anspruchsvoll, anstrengend und so manches Motorrad musste aus der Strecke geschoben bzw. gezogen werden.
Bei den Wild Child 1 konnte Team-Kollege Pauli Simmer nach einem guten Start an die zweite Stelle fahren. Ein Sturzpech verfolgte ihn jedoch an diesem Tag und ließ ihn diese Position nicht halten. So kam nach der Zielflagge, der für ihn etwas enttäuschende 4. Platz heraus, was aber seiner Motivation für das nächste ACC-Rennen in Grafenbach keinen Abbruch tut.
Wir können nur sagen: "Stürzen ist im Endurosport keine Schande ;-)"
Gratulation an alle Kids die bei so schwierigen Bedingungen unterwegs waren.
Viel Erfolg weiterhin !
Adi Ringhofer invitational in Neudeutsch. Man kann auch „Königsberg Enduro" oder „Just 4 Fun Race" dazu sagen. Jedenfalls ist es ein tolles Einladungsrennen mit Superfinale, wobei man auch erwähnen muss, dass der zweite Bewerb ein Dartturnier war und viel mehr zur Entscheidung beigetragen hat, wie die wunderschöne Endurorunde. In 30 Sekunden konnte man bis zu 10 Plätze verlieren oder gewinnen. Je nach Glück, Talent oder Dosierung des Zielwassers.

Wie auch immer. Das Rennen am Königsberg zeichnet sich vor allem durch eines aus. Es sind nur geladene Gäste anwesend. Das sind alles leidenschaftliche Enduristen und ein großer Freundeskreis unter den Fahrern. Alles keine Verfechter der schlechten Laune. Dementsprechend beliebt ist die Veranstaltung unter den Fahrern. Kaum Absagen, man ist dabei oder eben nicht eingeladen. Wer keine Einladung bekommen hat und dabei sein möchte, muss hart an seinen kommunikativ- kameradschaftlichen Kompetenzen arbeiten.
Ausgangslage: Das Wetter war ziemlich besch..... Genauso nass und rutschig war die Strecke. Eine Absage wird es bei Adi nie geben. Enduristen fahren bei jedem Wetter. Aus Rücksicht auf den Wald und die Fahrer wurde die Strecke zugunsten eines flüssigen und fairen Rennens aber an die schlechte Witterung adaptiert.

Das Endurorennen: Teil 1 der Entscheidung:
Das 2h Königsberg Enduro: Nach der Einführungsrunde gab es einen Massenstart. Der Start war auch relativ wichtig, da die Endurorunde nicht als Langstreckenmotocross ausgelegt war, sondern größtenteils aus Singletrails bestand. Dafür gab es dann im Wald auch eine Trennung zwischen schwer und leicht. Schwer war in dem Fall richtig schwer und leicht war so, dass man dabei eine Schlammpackung bekam. Hat jedenfalls bestens funktioniert. Der Steilhang wurde dann aber immer schlechter befahrbar und bei ca. Rennhälfte herausgenommen.
Spannend war das Rennen allemal. Die ersten 5 wechselten öfters die Platzierungen und es gab auch ziemlich motivierte Zweikämpfe. (stimmts Sebastian) Der in der letzten Runde Vierte, Simon David, schaffte es zum Beispiel in der dritt- und viertletzten Kurve zwei Fahrer zu überholen und wurde dann Zweiter. Keine Ahnung wie. Wäre er das ganze Rennen so gefahren, hätte er wohl mit 3 Runden Vorsprung gewonnen. However. Souveräner Sieger wurde letztendlich Liendl Manfred
1 Liendl Manfred 12 Runden
2 Simon David 12 Runden
3 Sebastian Zachs 12 Runden
4 Rüdiger Wolfgruber 12 Runden
Teil 2: Captain Morgan Darts spezial. Eine Scheibe und 4 Pfeile
Wie beschrieben war der Dartbewerb absolut entscheidend. Was nützten 12 Runden, wenn man nix trifft. Zielwasser, kein Zielwasser, Darttraining, Nervosität, Taktik. Alles entscheidende Faktoren. Adi hat natürlich keine normale Zielscheibe. Das wäre zu einfach. Die bewährte Käptn Morgan-Scheibe hatte wie immer so seine Tücken. Riskieren, nicht riskieren waren das eine Problem. Das Andere waren die brutal schlechten Wirtshauspfeile und die Entfernung zur Scheibe. Zufälle gabs einige. Der Tagessieg war aber eine eindeutige Angelegenheit. 31 von 40 Punkten konnte nur einer erreichen. Plohberger Manuel holte sich in souveräner Manier den Dartbewerb. Tja, einige mussten sich nach dem Darten vom Podium verabschieden.

Die besten Darter waren jedenfalls.
1 Manuel Plohberger 31 Punkte
2 Zachs Thomas 27 Punkte
3 Waldherr Stefan 26 Punkte
3 Schmied Mario 26 Punkte
Der Sieg des Just 4 Fun Enduro vom Königsberg geht somit an
Gesamtwertung:
1 Reinbacher Steve
2 Wolfgruber Rüdiger
3 Waitz Rene
4 Plohberger Manuel
5 Riegler Harald
Als Teilnehmer bleibt nur übrig sich für alles zu bedanken. Man darf nicht vergessen, was sich Adi und seine Crew für einen Aufwand antut, um das alles so gut hinzubekommen. Immerhin gab es ein superfaires Rennen auf einer richtig guten Strecke. Nebenbei wird auch gegrillt und man muss auch nicht verdursten. Es gibt sogar einen Moderator.
Und es muss auch keiner ohne Preis heimgehen. Für ein moderates Startgeld bekommt man richtig viel geboten. Mit ein wenig Glück beim Darten und einem starken Endurolauf kann man sogar mit einem Gewinn heimfahren. Wo gibt's das sonst in Österreich. Das kennen nicht mal die Top ÖM Piloten.
Nächstes Jahr sieht man sich gerne wieder. In der Hoffnung einer neuerlichen Einladung.
Bericht: Wolfgruber Rüdiger
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