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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Klim

Christian Resinger berichtet von seinem Sieg beim Enduro Cross Country in Gradec/Slowenien: Schon bei der Ankunft konnte man erahnen das dieses Rennen kein Leichtes werden würde. Der Regen der letzten Tage hatte den Waldboden rund um die Crossstrecke in Slovenj Gradec sehr stark aufgeweicht. Zusätzlich zu dieser Herausforderung im Wald wo sich ganze Wurzelfelder auftaten, musste man einen kleinen Fluss durchquern der sich im Laufe des ganzen Renntages zu einem richtigen Schlammloch entwickelte...

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Jede Runde wurde daher zu einem Drahtseilakt zwischen steckenbleiben und durchkommen. Spurrillen mit Wasser aufgestaut machten die Linienwahl sehr schwer. Eine Spur die in der vorigen Runde noch fahrbar war, war es in der nächsten Runde oft nicht mehr. Teilweise erinnerte die Szene an eine Helpzone am Erzberg wo Menschenketten die Fahrer rauszogen.

Die Runde war mit knapp 5 Minuten eher kurz und auf den schnellen Kurven der Crossstrecke hatte man kaum Zeit sich zu erholen ehe das Spiel im Wald wieder von vorne begann.

Resinger Christian E.A.R.T./ Obereder Motos: "Ich bin sehr zufrieden mit dem Sieg in der Klasse Gold, da mir solche schlammigen Rennen nicht so liegen. Das Glück war sicher an diesem Tag auch auf meiner Seite, da ich durch die schlammigen Passagen meistens ohne fremde Hilfe durchkam. Cool finde ich das neben mir noch ein Osttiroler und Teamkollege auf dem Podest steht. Manuel Jestl (Obereder Motos)"

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Bericht: Enduro-Austria, Christian Resinger

Das erste Jumpstart Kidz Camp fand am vergangenen Samstag (16. Mai) in Stegenwald bei perfekten Bedingungen statt. 17 Lernhungrige Jugend MX ÖM Piloten fanden den Weg in die XBOWL Arena, wo sie bereits von KTM Pilot Pascal Rauchenecker und von Husqvarna Topfahrer Mani Obermair und Ex ÖM Pilot Ossi Reisinger als Instruktoren erwartet wurden...

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Durch den Regen am Vortag und der perfekten Präparierung der XBOWL- Crew der Strecke fanden die Jumpstart Kidz eine tolle Strecke vor und konnten durch das Training mit den 3 ÖM Toppiloten einiges an wichtigen Fahrtechniktipps mit nach Hause nehmen. Der Tag startete mit einigen Aufwärmübungen und wichtigen Techniktipps, Einteilung der Gruppen und danach ging es los auf die perfekte Strecke. Kidz als auch die Trainer sprachen im Anschluss des Tages von einem guten Erfolg, leider konnten Vertreter anderer Marken den Weg nach Stegenwald nicht finden.

Das nächste Jumpstart Camp findet am 21.06.2015 beim MSC Kirchschlag statt, auch dort wird die Teilnehmer eine perfekt präparierte Strecke erwarten, sowie Top ÖM Piloten, welche den Nachwuchsfahrer sicher helfen werden, die eine oder andere Sekunde auf der Strecke heraus zu quetschen.

Text: Ronald Grosskopf - KTM Clubsport-Koordinator
Foto: Reinhard Hofer

 

Helly Frauwallner gewinnt überlegen in Griechenland. 1 Stunde Vorsprung bei der HELLAS Rally: Über 150 Teilnehmer aus aller Herren Länder sind dieses Mal bei der großen „Griechenland Rally" an den Start gegangen. Rund 250 km westlich von Athen in der Hafenstadt Nafpaktos ging es bei anspruchsvollen Sonderprüfungen in die Berge, vorbei an gewaltigen Windrädern, Stauseen und einzigartigen Olivenhainen...

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Auch viele österreichische Fahren waren dieses Mal am Start. So fanden sich unter den Fahrern einige alte Bekannte und Freunde von Helly Frauwallner wie beispielsweise der berühmte Schauspieler Tobias Moretti (Kommissar Rex), oder Motorsportlegende Heinz Kinigadner, der mit einer großen Anzahl von KTM Piloten angereist war.

Auch der von der letzten Dakar-Rally in Südamerika bekanntgewordene Österreicher und Motocross Weltmeister Mathias Walkner war unter den Teilnehmern. Bis zu 3 Sonderprüfungen wurden teilweise am Tag gefahren und forderten den Fahrern alles ab. Auch schwere Stürze blieben dabei nicht aus.

Für Helly Frauwallner lief dieses Mal alles perfekt. Seine Yamaha 450 lief wie am Schnürchen und so hatte Hellys griechischer Mechaniker Starvros dieses Mal wenig zu tun und musste das Motorrad nur servicieren. Auch die Navigation durch Garmin lies Helly nicht im Stich...

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Schlussendlich konnte Helly nach 6 Rallytagen ganz klar seine Klasse, mit einem Vorsprung von beinahe 1 Stunde, für sich entscheiden. Tobias Moretti schaffte es immerhin auf den beachtenswerten 8ten Platz mit seiner KTM. Der griechische Veranstalter Meletis zeigte sich sehr zufrieden über den Verlauf der Rally und dem großen Zuspruch durch die hohe Teilnehmerzahl.

Details auf: www.hellasrally.org  und die Ergebnisse unter: http://www.moto-live.info  (nachsehen bei „Overall Final RL")

Fotos: Bertram Mayer/Team Helly Frauwallner

Die Ergebnisliste der Hauptkategorie der Hellas Rally:

1. Jacopo Cerutti, ITA, Honda

2. Filippo Ciotto, ITA, Beta

3. Maikel Verkade, NL, Husaberg

4. Jasper Riezebos, NL, KTM

5. David Pabiska, CZ, KTM

 

 

 

Das Team Enduro-Croatia ist für den Herbst gerüstet. Auf dem komplett neuen Webauftritt können ab sofort die Touren für den Herbst gebucht werden. Der engagierte Tourenanbieter ist seit dem Jahr 2011 in Istrien/Kroatien im Einsatz und bietet ganzjährig perfektes Klima ohne Schnee, tolle Preise mit Top-Service, individuelle Abstimmung auf Anfänger und Profis, familienfreundliches Ambiente (Perfekte Mischung aus Meer und Off-Road-Fahren) und eine Unterkunft die sich nur ca. 10 km vom Meer entfernt befindet. Du kannst mit eigenem oder einem gemieteten Motorrad teilnehmen.

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Die Enduro Tour beinhaltet :

-Enduro-Fahrten mit professionellem Guide, stets an deine Wünsche und Anforderungen angepasst
-gestartet wird immer direkt von deiner Unterkunft - keine langen Anfahrtswege
-ein Servicefahrzeug, für Werkzeug, Benzin und vieles mehr ist immer mit dabei
-Solltest du einmal ein Problem mit deiner Enduro haben - für uns kein Problem, das Servicefahrzeug nimmt es mit und es wird dir ein Leihmotorrad zur Verfügung gestellt
-Hochdruckreiniger für die Motorradwäsche sind vorhanden
-Garage für deine Enduro ist vorhanden
-nach jeder Tour gibt es ein kleines „Souvenirs" als Erinnerung

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"Je nach Verfügbarkeit wirst du in einem unserer Ferienhäuser untergebracht. Verpflegung und WI-FI sind vorhanden. Unsere Ferienhäuser befinden sich nur 10 km vom Meer entfernt und bieten alles, was man braucht!"

Weitere Informationen und Fotos findest du auf www.enduro-croatia.com  oder:

facebook profile: https://www.facebook.com/anicic.dalibor

facebook page: https://www.facebook.com/croatia.enduro

youtube videos: https://www.youtube.com/channel/UCgx_ENj1nUZiQKL7ejaaIaA

 

Die Rallye wird härter für die Fahrer und leichter für die Service Teams - Die Red Bull Romaniacs gehen in die heisse Phase vor dem Rennen: Bereits in ca. acht Wochen treffen die besten Extrem-Enduro Fahrer der Welt in Sibiu ein. Fahrer aus 37 Ländern werden sich dann ihrer härtesten Prüfung des Jahres stellen und versuchen, die 4 Renntage plus Prolog zu überstehen. Zusammen mit den Familien und Service-Crews wird der Renn-Zirkus mit ca. 1200 Enduro-infizierten die Stadt im Herzen Transsilvaniens auf den Kopf stellen...

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Der grösste Teil der Fahrer kommt aus England, Deutschland und Österreich, dicht gefolgt von Neuseeland, den Niederlanden und Südafrika. Die exotischsten Länder sind Indien, Korea, Süd-Sudan und Ecuador.

Alle Fahrer können sich auf eine der härteren Ausgaben der Red Bull Romaniacs "freuen" und sich weiche Kissen mitbringen, auf denen sie die geplagten Knochen in den kurzen Nächten ausruhen können. Dabei wird es für den durchschnittlichen Fahrer in den einzelnen Klassen durchaus möglich sein, fahrerisch einigermassen durch einen der Renntage zu kommen. Doch dann am nächsten Morgen wieder um ca. 4 Uhr aufzustehen und zu versuchen die insgesamt 600km Rennstrecke zu überstehen, ist eine andere Geschichte.

Mit dem angezogenen Schwierigkeitsgrad der technischen Sektionen, insbesondere für die Gold-Klasse, wird es während des Rennens wenig Möglichkeiten zum Aufatmen geben. Auch in diesem Jahr haben die Trackmanager um Track-Direktor Klaus Sorensen ganzjährig daran gearbeitet, neue Trails zu finden und zusammen zu stückeln. Mit dabei sind fast vergessene Trassen der alten Römer, Schlepp-Rinnen vom Holztransport, Bergziegenpfade, sowie gnadenlose Auf- und Abfahrten in Bächen oder in gerader Linie durch Bergketten. Wie immer handelt es sich dabei grösstenteils um Gelände, das "normale Menschen" selbst zu Fuss verweigern würden.

Gleichzeitig haben die Veranstalter jedoch erheblich Zeit und Ressourcen investiert, um die Rennstrecke insgesamt flüssiger zu machen und das Fahrerfeld weiter auseinander zu ziehen. Die Strecken der einzelnen Klassen sind besser isoliert und liegen in diesem Jahr in deutlich grösserer Entfernung zueinander. Gleichzeitig wurden die Starts der Bronze- und Gold-Klasse zusammengelegt. Damit konnten die Startintervalle vergrössert werden und die Fahrer begeben sich nun in grösseren Abständen auf die Strecke. Draussen, im Gelände, an Stellen wo es potentiell zu Staus kommen könnte, werden Alternativ-Linien auf die Fahrer mit den besten Augen warten. Für diejenigen, die über weniger gute Gelände-Lese Fähigkeiten verfügen, werden Alternativ-Linien teilweise sogar markiert. Auch in die Vorbereitung der Trails, sprich dem "Putzen der Strecke" - der Entfernung von (ungewollten...) Hindernissen, wurde mehr investiert.

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Zwei Teams wurden je 30 Arbeitstage beschäftigt, um ca. 100km Trails zu bereinigen. Für die 2015er Rennstrecke sind unter der Leitung von Klaus Sorensen (DK) folgende Trackmanager verantwortlich: Eric Themel (AT), Donato Gomez Jarque (ES), Magnus Grönberg (SE), Andras Elek "Bondi" (HU), Radu Zicu (RO), Harry Neumayr (AT), Radu Brumar (RO), Adi Mihu (RO), Mike Skinner (NZ). Prolog: Andy Fazekas (RO).

Neu in 2015, wird es keine Auswärtsübernachtungen geben: die Rennleitung um Martin Freinademetz hat sich entschlossen, die Veranstaltung in diesem Jahr zu 100% in Sibiu zu zentrieren. Damit soll eine deutliche Erleichterung für die Service Crews der Fahrer und gleichzeitig besserer Zugang für die Zuschauer und Journalisten erreicht werden. Die besten Aktion-Punkte für die Zuschauer werden zwei Wochen vor dem Rennen auf www.redbullromaniacs.com veröffentlicht.

Dies sollte man im Auge behalten:

In jeder der vier Klassen der Red Bull Romaniacs werden unglaubliche Leistungen verbracht - doch es sind traditionell die Gold-Klasse Fahrer, die immer wieder zeigen, dass ihnen das Wort "unmöglich" fremd ist. Mit jedem Jahr wachsen die Anforderungen und es werden Hindernisse bewältigt, die vor einigen Jahren noch als unfahrbar galten. Auch in diesem Jahr haben die Veranstalter einige Überraschungen vorbereitet, bei denen sie davon ausgehen, dass auch die Gold-Klasse nicht ohne fremde Hilfe durchkommen wird.

Darüber hinaus gibt es zwischen den Top-Fahrern einige "offene Rechnungen": Der frühere "König der Karpaten", Graham Jarvis, war 2014 nach vier Jahren Dominanz unsanft vom "Youngster" Jonny Walker vom Thron gestossen worden. Er wird beweisen wollen, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört - und muss Walker dieses Jahr schlagen. Man kann davon ausgehen, dass sich die beiden wieder über die volle Renn-Distanz duellieren werden. Auch Wade Young, der es im vergangen Jahr als jüngster Fahrer in der Geschichte des Rennens aufs Podium geschafft hat, dürfte heissen Gegenwind von den etablierten Platzhirschen Paul Bolton und Andreas Lettenbichler erwarten. Beide bringen Top-Erfahrung ins Spiel und werden ihren "Platz in der Futterkette" behaupten wollen. Dabei wird auch Alfredo Gomez nicht einfach nur zusehen: der Spanier konnte, nachdem er 2013 völlig überraschend auf Platz 2 fuhr, 2014 verletzungsbedingt nicht antreten. Er könnte auch in diesem Jahr für eine Überraschung sorgen.

Link: www.redbullromaniacs.com

Daten / Fahrer / Länder / Streckendetails:

Offroad Tag 1:

Iron: 98km. Geschätzte Mindest-Fahrzeit: 4:05

Bronze: 98km. Geschätzte Mindest-Fahrzeit: 4:18

Silver: 135km. Geschätzte Mindest-Fahrzeit: 5:19

Gold: 129km. Geschätzte Mindest-Fahrzeit: 5:52

Offroad Tag 2:

Iron: 96km. Geschätzte Mindest-Fahrzeit: 4:24

Bronze: 115km. Geschätzte Mindest-Fahrzeit: 4:48

Silver: 123km. Geschätzte Mindest-Fahrzeit: 5:01

Gold: 143km. Geschätzte Mindest-Fahrzeit: 5:28

Offroad Tag 3:

Iron: 89km. Geschätzte Mindest-Fahrzeit: 3:22

Bronze: 113km. Geschätzte Mindest-Fahrzeit: 4:15

Silver: 142km. Geschätzte Mindest-Fahrzeit: 5:19

Gold: 161km. Geschätzte Mindest-Fahrzeit: 5:37

Offroad Tag 4:

Iron: 93km. Geschätzte Mindest-Fahrzeit: 3:43

Bronze: 105km. Geschätzte Mindest-Fahrzeit: 3:50

Silver: 137km. Geschätzte Mindest-Fahrzeit: 5:01

Gold: 161km. Geschätzte Mindest-Fahrzeit: 5:51

Geschätzte Höhenmeter:

Gold Klasse 60k, Silver & Bronze Klasse 50k, Iron Klasse 40k

Pressemitteilung und Fotos: Red Bull Romaniacs

 

In nur zwei Wochen betritt die Enduro-Europameisterschaft Neuland: Am 30. und 31. Mai wird der zweite Lauf der diesjährigen Meisterschaft in Kroatien abgehalten. Buzet mit seinem rührigen Verein ist in der Offroad-Welt kein Unbekannter, doch noch nie war dorthin ein internationales Prädikat vergeben worden. Der EMK Buzet hat eine 60 km lange Strecke, die jeden Tag dreimal absolviert werden muss - dazu kommen je ein Cross-Test und eine Enduroprüfung...

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Dazu gibt es noch einen spektakulären Zuschauerpunkt, der extra ausgewiesen ist.
Über 200 internationale Teilnehmer werden täglich ab 9:00 Uhr an den Start gehen.

Hauptfavorit ist natürlich wieder der Titelverteidiger Maurizio Micheluz aus Italien: Der Husqvarna-Fahrer hatte beim Auftakt an beiden Tagen den Briten Tom Sagar und den Franzosen Benoit Fortunato geschlagen - nun muss er beweisen, dass er beim ersten Lauf in Italien nicht von einem Heimvorteil profitiert hatte.

Mehr Informationen, Pläne, Ergebnisse und weiterführende Links gibt es immer aktuell und direkt auf der offiziellen Homepage: http://fim-enduro-european-championship.com 

Um die Zeit bis zum Start zu überbrücken gibt es auch ein Gewinnspiel:
http://european-enduro.com/gewinnspiel.html

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Quellen: Robert Pairan

Umweltschutz ist im Motorsport schon längst kein Fremdwort mehr und entsprechende Richtlinien haben sich seit Jahren auf Rennstrecken und bei Wettkämpfen etabliert. So sind z.B. sogenannte Umweltmatten bei allen Veranstaltungen und auf vielen Rennstrecken verpflichtend und auch zu Hause in der eigenen Garage oder Werkstatt sollte man mit Bedacht mit Chemikalien oder mineralölbasierten Flüssigkeiten umgehen...

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Link: Direkt zum Artikel

Geeignetes Equipment sollte jeder zu Hause haben. 24MX setzt nun allen Ausreden ein Ende und bietet im Mai eine qualitativ hochwertige und praktische Umweltmatte zu einem mehr als nur erschwinglichen Preis von nur Euro 19,90 an.

Die Matte verfügt über eine dicke Gummibeschichtung auf der Unterseite, stark saugfähiges Polyestermaterial auf der Oberseite sowie einen stylishen Logoaufdruck. Die 1x2m große Matte ist geprüft und hält die Bedingungen laut FIM-Regelwerk für Cross und Enduro ein. Sie kann sogar mehr als einen Liter Öl absorbieren!

Wählen kann man zwischen 4 coolen Farben. Greift zu, solange der Vorrat reicht.

Bezugsquelle: www.24mx.de 

 

  • 5/18 JuniorEnduroCup: Toller Saisonstart in Grafenbach!
  • Adi Ringhofer berichtet vom Alpe Adria Cup in Ber/Ungarn:
  • E.A.R.T. Teamfahrer Sven Mayrhofer in Grafenbach ganz oben!
  • KRKA Videos upgeloadet und Husqvarna FE 450 im Test
  • Staatsmeisterschaft: Bernhard Schöpf übernimmt Gesamtführung!
  • Österreichischer Endurocup Guttaring: Streckenbau-Finale!
  • Enduro Masters Wimpassing: Schöpf, Lindtner, Karner
  • Trainingsstrecke in Peggau musste geschlossen werden!
  • Nennung für 15.000 Dollar Rennen seit 1.Mai offen:
  • Vroni: Schnellste Frau beim KRKA Enduro Raid 2015!

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