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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Projekt Spielberg 640x80

Spannende Rennen, eine große Geburtstagsfeier und neue Sieger brachte der ACC-Renntag in GRAFENBACH. Neue Streckenführung sorgte für neue Herausforderungen, für die Rennaction waren die rund 280 Enduro-Piloten zuständig. Auch das Wetter war an diesem Tag „TOP“!

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40 Jahre MSC Schwarzatal! Ein „runder Geburtstag“ der natürlich beim 5.ten ACC-Event am 12. September in Grafenbach-St. Valentin gefeiert wurde: „Diesen Geburtstag feiern wir natürlich groß, denn man wird nur einmal 40“, lächelte Viktor Schlaf vom Vorstandsteam des MSC Schwarzatal.

Bereits zum 3.ten Mal in Folge war die Austrian Cross Country Championship Serie in Grafenbach-St. Valentin zu Gast: „Wir möchten uns bei allen Teilnehmern und natürlich bei Rudi Rameis und seinem ACC-Team bedanken für diesen schönen Race-Tag. Zum dritten Mal in Folge wurde nun die Austrian Cross Country Championship Serie bei uns gefahren und man merkt, dass wir auf einem sehr guten Weg sind“, freute sich Schlaf.

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Für die Rennaction waren natürlich die Enduro-Asse zuständig. Die spannenden Rennläufe brachten auch neue Sieger. In der XC Pro Klasse setzte sich Lukas Bair als Sieger durch, vor dem Honda Piloten Christian Bierbaumer. Jubeln über Rang 3 durfte in der Profi-Klasse erstmals auch eine Dame: NINA HOPF (Rameis-Racing-Team)! Die XC Expert Klasse ging an diesem Tag an Patrick Heidinger, die XC Youngster gehörte in Grafenbach Patrick Riegler. Christopher Mariacher sicherte sich nach 14 Runden den Sieg der XC Juniorenklasse, erstmals in dieser Saison musste sich Mario Unterberger geschlagen geben: Der Steirer wurde aber sehr starker Zweiter.

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Die Sieger der Sport Klassen heißen: Marco Hubmann (Sport 1), Stefan Satschen (Sport 2), Wolfgang Leitgeb (Sport 3). Andreas Brunner kürte sich zum Pre Senioren Sieger in Grafenbach, Erich Brandauer gab den Ton in der Senioren-Klasse an und setzte sich gegen Günter Pötz durch. Bei den Super Senioren war Andreas Obereder eine Klasse für sich. Wolfgang Gupper überzeugte bei den Beginners, in der XC Woman Klasse fuhr Veronika Dallhammer den Sieg ein.

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Neu war auch der Sieger bei den Youngtimer: Philipp Schmidhofer. Classic-Champion Michael Hirschmugl siegte in der Twinshock-Tageswertung. In der Gästeklasse feierte der Gloggnitzer Andreas Kernbeis mit seinem ersten ACC-Laufsieg ein tolles Race-Comeback. Sehr beliebt waren auch wieder die Wild Child Rennen: In der 85ccm Klasse konnte Lukas Blamauer gewinnen, bei den 65ern war einmal mehr Luca Hölzl der Schnellste!
Alle weiteren Ergebnisse und Informationen auf: www.acc.xcc-racing.com

Text: Thomas Katzensteiner / Fotos: Günter Tod/ www.sportpixel.eu

 

Der sechste und letzte Lauf der Enduro- Trophy 2015 kann kommen. Wie versprochen wurde der neue Abschnitt auf der „ Schneid“ aktiviert und hergerichtet. Der „Märchenwald“ hat nach 12 Jahren in St. Georgen ausgedient und wird durch die neue Sektion „Gipfelsteig“ abgelöst...

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Dieser technische Streckenteil führt einige Hundert Meter am Bergkamm entlang und wird die Rundenzeiten anheben. Die wunderschöne Aussicht in knapp 1400 m Höhe auf das Murtal werden die Teilnehmer je nach Fahrkönnen, mehr oder weniger lang genießen können :-)!!

Eines vorweg, diese Passage ist mit der des letzten Jahres nicht mehr vergleichbar. Der knackige Einstieg, sowie die brutale Abfahrt wurden mit dem Bagger entschärft... Für das Superfinale, wo die besten 10 Fahrer aus den sechs Klassen startberechtigt sind, wurde ebenfalls ein neuer Streckenteil errichtet, damit die zahlreichen Fans noch mehr Endurosport hautnah erleben können.

Die Nachnennung ist selbstverständlich noch am Samstag, ab 07. 00 Uhr früh vor Ort möglich!

-->Das Enduro- Trophy Team freut sich jetzt schon auf einen krönenden Abschluss in St. Georgen ob Judenburg<--

www.enduro-trophy.at

Quelle: Enduro-Trophy

 

Im Rahmen des Starcross Kefermarkt hat der Veranstalter auch einen kernigen wie auch schnellen Spezial-Endurokurs ausgesteckt. Die Strecke führte über Beton-Eisenbahnschwellen in Pyramiden- und anderen Formen sowie über einen VW-Golf, Reifenstapel, eine Pyramide aus alten Baggerketten, Steinfelder, steile Erdkanten und auch über Teile der MX-Strecke. 15 Minuten und 2 Runden waren zu fahren. Insgesamt 2 Läufe mit Rundenzeiten um die 2,5 Minuten...

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Sailer ist laut Zuseher sehr entspannt und fehlerfrei unterwegs gewesen. Seine Verfolger Patrick Riegler und Marco Hubmann waren zwar teilweise sogar schneller, konnten aber bei den technischen Sektionen nicht mithalten. Sailer gewinnt das Rennen und nimmt 250 Dollar Preisgeld mit nach Hause. Die Ränge Zwei und Drei waren für Riegler und Hubmann immerhin noch 150,-- bzw 100,-- Dollar wert.

Roland Sailer im Interview: "Ich bin beim Massenstart gut weggekommen und konnte als Führender in die erste Kurve einfahren. Ich habe dann die die Führung nicht mehr abgegeben. Obwohl ich ja eigentlich schon in Rennpension bin, konnte ich konditionell mit den jungen Fahren doch noch ordentlich mithalten. Ich musste aber taktieren da auf Grund des wenigen Trainings die Unterarme gleich mal knackig hart wurden. Ich konnte mit meiner Technikerfahrung jedoch einiges an Kraft sparen und den Start-Ziel Sieg kontrolliert nach Hause fahren. Ich hab mich totoal über die 250,-- Dollar gefreut. Es war eine sehr lässige Veranstaltung. Mir persönlich als Endurofahrer mit dem Hang zu extremeren Strecken wäre natürlich eine noch selektivere Strecke lieber gewesen. Trotzdem großes Lob an den Veranstalter für ein sehr gelungenes Rennen."

Top 5 Enduro:
1. 1 SAILER Roland AUT Schlagl KTM Braumandl KTM
2. 129 RIEGLER Patrick AUT Behamberg Lietz Sport/Rameis Racing Husqvarna
3. 9 HUBMANN Marco AUT Möderbrugg Ibi Racing Team KTM 350
4. 237 KENDLER Wolfgang AUT Ebenau Sherco Weichenberger Sherco 300
5. 2 ZELLHOFER Patrick AUT Bachner

Gesamtergebnis Enduro: >>Zu den Enduro Ergebnissen<<

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Pressemitteilung Starcross:
Das erste Redl Bau Starcross Kefermarkt ist Geschichte und schreibt Geschichte! 5.000 begeisterte Fans sahen brutale Rennaction und feierten die Fahrer wie Popstars!

Piloten aus 10 Nationen waren beim Redl Bau Starcross Kefermarkt in einer bisher noch nie da gewesenen Konstellation im Einsatz. Keine Meisterschaft, keine Punkte, keine Pokale waren das Ziel – sondern der mit mehr als 16.000,00 US Dollar höchste Preisgeld Topf im deutschsprachigen Raum!

Die Strecke war hart am Limit für Mensch und Maschine. Drei statt normal zwei Läufe verlangten den Fahrern alles ab. Die Sprünge gingen derart ins Material, dass beim Local Hero Michi Sandner sogar die Federgabel gebrochen ist! Vor dem entscheidenden dritten Lauf hatten mit Pascal Rauchenecker (AUT/KTM), Günter Schmidinger (AUT/Honda), Bence Szvoboda (HUN/KTM), Martin Michek (CZ/KTM) und Steven Clarke (UK/Husqvarna) gleich fünf Fahrer intakte Chancen auf den Gesamtsieg.

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Im zweiten Lauf waren zwischen Laufsieger Michek und dem Zweitplatzierten Rauchenecker nur 6 hundertstel Sekunden Abstand. Den ersten Lauf entschied Staatsmeister Schmidinger für sich, den zweiten Lauf Michek, den dritten Lauf gewann Rauchenecker. Es war so knapp, dass die Fahrer und Betreuer im Ziel nicht wussten wer gewonnen hat. Der Rennleiter Mario Palmsteiner sprintete zur Zeitnehmung und die druckfrische Ergebnisliste wurde mit Spannung erwartet.

Streckensprecher Tom Katzensteiner machte es noch spannender. Michek und Schmidinger waren Punktegleich! Es zählte also das bessere Ergebnis von Michek im dritten Lauf. Der Tscheche brach in Jubel aus und wurde unmittelbar danach am KFZ Stürzlinger Zieltabel von den Starcross Missen, der Monster Energy Crew und hunderten Fans bei der Siegerehrung umringt und gefeiert. Er fährt um 2.500,00 US Dollar reicher nach Hause. Rang zwei ging an Günter Schmidinger, dritter wurde ganz knapp hinter den Top zwei Pascal Rauchenecker. Szvoboda aus Ungarn landete auf Rang drei und Europameister Clarke mussten sich mit dem fünften Rang zufrieden geben. Er hat die Gesamtwertung im 2. Lauf bei einem Sturz weggeschmissen. Clarke bei der Siegerehrung „Thank you to the fans for cheering me on, and I promise, next year I come back to step on that Podium” – und zeigte mit einem breiten Grinser auf das Siegerpodest.

Günter Schmidinger beim Podiuminterview: “Wow, 2.000,00 US Dollar Preisgeld, ich kann mich an kein Rennen erinnern bei dem ich an einem Tag so viel Geld verdient habe“. Zusätzlich hat er sich außerdem noch 200,00 Dollar HoleShot Award Prämien geholt. Der dritte Holeshot ging an Rauchenecker der sich mit dritten Rang durchaus zufrieden zeigte.

Vom MSC Kefermarkt geigte Alexander Banzirsch (Kawasaki) gewaltig auf. Der 17 jährige Eidenberger konnte in dem hochklassigen Starterfeld den 15. Gesamtrang belegen und war Ende des Tages ausgepowert und hoch zufrieden. Der zweite Starter des MSC Kefermarkt, Patrick Preinfalk hatte in zwei Wertungsläufen technische Probleme und konnte sein Pontential leider nicht zeigen.

In der MX Jugend Klasse zeigte der WM erfahrene Rene Hofer aus Alberndorf der internationalen Konkurrenz wer im Mühlviertel das Sagen hat. Der KTM Testfahrer siegte souverän vor Maks Mausser aus Slovenien und Adam Dusek aus Tschechien. Mit Rang 6. bereitete MSC Kefermarkt Neuzugang Marvin Salzer dem Verein große Freude und sorgte mit einem Top Start in zweiten Lauf für Begeisterung unter den heimischen Fans.

Der nicht weniger spannende Spezial Endurolauf ging an Roland Sailer. Der Erzberg gestählte Technik Spezialist war nicht zu halten und holten einen klaren Gesamtsieg.

Die Rennen verfolgten auch einige prominente Gäste. Allen voran Landeshauptmann Stellvertreter Franz Hiesl. Vom Hauptsponsor Redl Bau war der Chef Günter Wiesmeier vertreten. DIE MACHER Chefin Alexandra Auböck repräsentierte mit einer starken Crew ihr Top Magazin und Christian Wimberger von Wimberger Haus schein schön langsam ein echter Motocross Fan zu werden!

Bericht Enduro: Enduro-Austria
Pressemitteilung Starcross: MSC Kefermarkt
Fotos Starcross: EJ Kitt

Alle Ergebnisse: http://www.speed-timing.hr/MX_AUSTRIA_2015/99_KEFERMARKT/

Veranstalter: http://www.msc-kefermarkt.at/starcross-2015/

 

Frankreich Weltmeister mit Fragezeichen. Österreich im Ziel mit Rufzeichen. Die Enduro Team-WM wird am grünen Tisch entschieden werden. Die Österreicher haben am Ende noch einmal aufgezeigt...

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"Der Kampfgeist und der Zusammenhalt dieser Mannschaft. Das wird in Erinnerung bleiben." So bilanziert Österreichs Teamchef Christopher Schipper das sechstägige Enduro-Gipfeltreffen bei der 'FIM Six Days of Enduro' (ISDE) in Košice in der Slowakei: "Wir sind etwas unglücklich in diese Woche gestartet. Aber wir haben Moral bewiesen. Das Team hat sich nie aufgegeben."

Nach fünf kraftraubenden Offroad-Tagen haben die Österreicher am sechsten Tag noch einmal alle ihre Reserven und ihr ganzes Potential voll ausgespielt. Beim finalen Motocross-Spektakel am Samstag haben die Österreicher bei zwei der sechs MX-Endläufe den Sieger gestellt. Der 6fache Motocross-Staatsmeister Michael Staufer aus Niederösterreich gewinnt in der Klasse E1. Der Steirer Mario Hirschmugl entscheidet das E3-Finale für sich. Beide haben diesen Schlussakkord mit einem Start-Ziel-Sieg gesetzt.

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Mario Hirschmugl und der Osttiroler Matthias Wibmer krönen ihre 'Sixdays' darüber hinaus mit einer Goldmedaille. Die verdienen sich all jene Piloten, die in der Endabrechnung der addierten Tageszeiten weniger als zehn Prozent Rückstand auf den jeweiligen Klassensieger haben. Auch Österreichs Junioren-Team kann höchst zufrieden sein. Die Österreicher beenden die 'Junior Trophy' auf dem 10. Platz. Die rot-weiß-rote U23-Mannschaft hat dafür den in aller Freundschaft liebsten Gegner Deutschland auf der Strecke überholt und dann auf Distanz gehalten.

„Diese ISDE hat unser Team immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Wir haben sie alle bewältigt“, sagt Christopher Schipper. Die größte Herausforderung war am Dienstag, dem zweiten Wettbewerbstag, zu bewältigen. Da musste der Oberösterreicher Walter Feichtinger verletzt aufgeben. "Das war der Tiefpunkt und zugleich der Wendepunkt für uns", sagt Christopher Schipper: "Als Walter aufgeben musste, hatte ich wirklich große Sorge, ob die fünf verbliebenen Fahrer wirklich alle körperlich durchhalten. Denn wir haben bei den anderen Teams gesehen, dass die meisten Ausfälle der großen körperlichen Belastung geschuldet waren.

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Doch die Jungs haben sich aufgebäumt und sind ab dem Mittwoch mit jedem Tag besser gefahren." Auch Österreichs regierender Enduro-Staatsmeister Patrick Neisser hat durchgehalten. Der Voitsberger leidet an einer akuten Sehnenscheidenentzündung an beiden Unterarmen. Er biss jedoch die Zähne extrafest zusammen, um das Team komplett und damit in der Wertung zu halten.

"Man sieht jetzt im Ziel, dass die Fahrer wirklich am Ende sind", sagt Teamchef Christopher Schipper: "Ich bin sehr froh, dass wir diese Woche trotz der vielen physischen Probleme durchgestanden haben." Technische Probleme sind im Team Austria dagegen kaum aufgetreten. Die Österreicher waren entweder auf KTM oder Husqvarna unterwegs. Beide Motorräder sind 'Made in Austria' und haben die Qualität der heimischen Produktion auf mehr als 1300 harten Offroadkilometern mehrfach unter Beweis gestellt.

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In der Gesamtwertung wird Österreich auf Platz 13 geführt. Allerdings bis auf Widerruf, wie Teamchef Christopher Schipper erklärt: "Wir werden erst in gut einem Monat wissen, wer hier welchen Platz erkämpft hat. Es ist schade, doch das wird am grünen Tisch bei der FIM (Fédération Internationale de Motocyclisme) in Paris entschieden. Hier schaden politische Manöver dem Sport ganz massiv."

Die Situation ist pikant. Als provisorischer Weltmeister wird Frankreich geführt. Es ist eines von vier Teams, die nach Reglementverletzungen am Mitwoch ans Ende des Klassements zurückfielen. Nach einem Einspruch Frankreichs hat die FIM-Disziplinarkommission in Paris die Strafen provisorisch aufgehoben. Das hat das Team Australien am schwersten getroffen. Australien ist derzeit nur auf Platz 2. Das Team hat Protest angemeldet und will alle künftigen ISDE boykottieren.

Ergebnisse und Infos: http://www.fim-isde2015.com/en/landing/

Report: C.Panny, Fotos: (c) Irina Gorodniakova

Club Team Austria:

Das Knopper Racing Team mit JESERNIK Rene, WIPPEL Christian und WURITSCH Johann belegt in der Clubwertung von insgesamt 96 gewerteten Teams den 49. Platz und liegt somit ziemlich genau im Mittelfeld. 6 harte Tage, saubere Leistung !

World Trophy Final Standings:

1. France: 21:08:30.76 h (Marc Bourgeois, Anthony Boissiere, Loic Larrieu, Antoine Basset, Jeremy Joly, Mathias Bellino)

2. Australia, +1:00.38 min (Joshua Green; Daniel Milner; Matthew Phillips; Beau Ralston; Lachlan Stanford; Glen Kearny)

3. Spain, +10:26.76 (Jonathan Barragan, Jaume Betriu, Josep Garcia, Victor Guerrero, Lorenzo Santolino, Cristobal Guerrero)

Junior Trophy Final Standings

1. Australia, 12:56:33.09 h (Broc Grabham; Tom Mason; Daniel Sanders; Tye Simmonds)

2. Sweden, +15:26.84 min (Jesper Borjesson; Michael Persson; John Ramstrom; Tommy Sjostrom)

3. Italy, +26:44.08 (Nicolo Bruschi, Matteo Pavoni, Mirko Spandre, Michele Marchelli)

Women’s Trophy Final Standings

1. Australia, 10:15:02.65 h (Jessica Gardiner; Tayla Jones; Jemma Wilson)

2. France, +55:53.73 min (Blandine Dufrene; Geraldine Fournel; Audrey Rossat)

3. Sweden, +1:15:20.98 h (Jessica Jonsson; Emelie Karlsson, 56:09.58; Emmily Smalsjo)

Quelle: KTM

Am 17.10. ist ein eintägiger Trainingslehrgang mit Andi und Manuel Lettenbichler am Red Bull Ring2015 geplant. Go with your Pro – das heißt von den Besten ihres Fachs zu lernen. Im Fall von Go with your Pro Enduro stehen keine geringeren als die Hard-Enduro-Profis Andreas und Manuel Lettenbichler als Instruktoren bereit...

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Alle Infos anbei im Flyer... (bitte auf den Flyer klicken)

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Anmeldung siehe Flyer!

Enduro Team WM: Die FIM sorgt für einen Skandal. Patrick Neisser hält sein Versprechen. Der Steirer kämpft sich unter großen Schmerzen ins Ziel. Heftige Proteste nach einer umstrittenen FIM-Entscheidung...

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Der fünfte lange Wettbewerbstag in Košice (Slowakei) war auf und neben der Strecke der zweifellos härteste bei dieser 'FIM Six Days of Enduro 2015' (ISDE). Auf der Strecke, weil es die ganze Nacht davor geregnet hatte. Die Piloten hatten es am Freitag daher mit einer technisch sehr anspruchsvollen und ungemein rutschigen Strecke zu tun. Doch auch neben der Strecke gab es am vorletzten Tag dieser Team-WM eine harte Auseinandersetzung, die alle Zutaten für einen veritablen Skandal beinhaltet.

Denn die Disziplinarkommission des Motorradweltverbandes FIM (Fédération Internationale de Motocyclisme) in Paris hat einem Einspruch des Frazösischen Motorradverbandes stattgegeben und die Disqualifikation von acht Top-Piloten vorerst aufgehoben. Die betroffenen Fahrer waren am Mittwoch disqualifiziert worden, weil sie eine Durchfahrtskontrolle verpasst hatten.

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Die Konsequenz war, dass die Teams Frankreichs, Spaniens, Großbritanniens und der USA dadurch ganz ans Ende des Klassements fielen. Die betroffenen Piloten fuhren unter Protest weiter, durch die provisorische Aufhebung ihrer Disqualifikation werden ihren Teams die entsprechenden Strafzeiten erlassen. Und das hat massive Auswirkungen auf die Gesamtwertung.

In Führung liegt jetzt nämlich das "ent-disqualifizierte" Frankreich. Die bisher führenden Australier fallen auf Platz 2 zurück. Spanien profitiert ebenfalls und rückt vom Ende des Feldes auf den dritten Platz. Großbritannien klettert auf Platz 5. Die Wogen gehen hoch. Australien hat am Abend in Košice angekündigt, die ISDE in Zukunft zu boykottieren. Das Team Australien hat ausserdem formal Protest eingelegt. Bis auf Frankreich, Spanien und Großbritannien schließen sich alle anderen Nationen diesem Protest an. Auch Österreich, wie Teamchef Christopher Schipper sagt: "Eine Durchfahrtskontrolle zu verpassen, hat immer und ohne Diskussion eine Disqualifikation zur Folge. Es wäre völlig unverständlich, wenn diese Entscheidung tatsächlich aufrecht bleibt.

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Wenn die FIM in Paris für das Team Frankreich in diesem Fall wirklich alle Augen zudrückt, so würde diese Team-WM nicht sportlich sondern politisch entschieden." Wie die meisten anderen Nationen wird auch Österreich der Siegerehrung nach dem finalen MX-Test am Samstag fernbleiben, sagt Schipper: "Da gibt es im Grunde ohnehin keinen Sieger zu feiern. Diese Entscheidung wird erst später am Grünen Tisch fallen."

Durch die bis auf Weiteres aufgehobenen Disqualifikationen wird das Team Österreich nun auf Platz 13 geführt. "Sportlich war das für uns dennoch ein mehr als guter Tag", sagt Chris Schipper. Vor allem Enduro-Staatsmeister Patrick Neisser hat mehr als eindrucksvoll bewiesen, wie ernst er es mit dem Teamgeist nimmt. Der Voitsberger leidet an einer Sehnenscheidenentzündung an beiden Unterarmen und hat den Wertungstag am Freitag nur unter enormen Schmerzen durchgestanden.

Der Teamchef ist mehr als beeindruckt: "Man hat Patrick angesehen, dass er leidet. Aber am Ende jeder Sonderprüfung hat er uns gesagt: 'Ich verspreche euch, ich halte durch'. Patrick hat das ganze Team im Rennen gehalten. Ich ziehe meinen Hut!" Patrick Neisser selbst ist trotz aller Schmerzen fest entschlossen, auch das Finale am Samstag mit seinen Teamkollegen zu absolvieren: "Der Motocross-Test am Schluss dauert ja nicht allzu lang. Das muss ich noch schaffen. Dann gibt's erst mal ein wenig Pause."

Ergebnisse und Infos: http://www.fim-isde2015.com/en/landing/

Report: C.Panny, Fotos: (c) Irina Gorodniakova

Enduro Team WM: Österreich fährt "heiter weiter" Das Enduro-Nationalteam behauptet sich in den Top 10. Die Strapazen machen sich immer stärker bemerkbar. Die rot-weiß-rote Enduro-Mannschaft hat ihren Rhythmus gefunden...

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Am vierten Bewerbstag der 'FIM Six Days of Enduro' (ISDE) in Košice in der Slowakei haben sich die Österreicher geschlossen stark und mit viel Teamgeist präsentiert: "Es ist eine Freude, den Jungs bei der Arbeit zuzusehen", sagt Österreichs Team-Chef Christopher Schipper: "Die Stimmung ist großartig und dieser Teamgeist ist sicherlich der Schlüssel zu den starken Leistungen hier."

Dass sich Österreich auch auf der Strecke als geschlossene Mannschaft präsentieren kann, liegt an den nahezu identen Sonderprüfungszeiten. Da die Österreicher ähnlich schnell sind, liegen auch ihre Startzeiten eng beisammen. Dadurch bildet sich auf der Etappe ein regelrechter Österreicher-Pulk, sagt Christopher Schipper: "Das ist natürlich ein großer Vorteil. Sie schauen aufeinander, sie pushen einander und niemand läuft Gefahr, als Alleinfahrer nachzulassen. Das war heute speziell wichtig, weil Regen am Nachmittag für sehr schwierige Bedingungen gesorgt hat."

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Vier Tage mit jeweils mehr als 250 Kilometern und über acht Stunden Fahrzeit haben die Piloten allerdings schon einigermaßen mitgenommen. Die medizinische Abteilung des 'ISDE Team Austria' hat am Abend alle Hände voll zu tun. Vor allem der Voitsberger Patrick Neisser muss die Zähne fest zusammenbeissen. Dem regierenden Enduro-Staatsmeister macht eine Sehnenscheidenentzündung an beiden Unterarmen zu schaffen. Entwarnung gibt es dagegen bei Michael Staufer. Der 6fache MX-Staatsmeister hatte sich bei einem heftigen Abflug am Montag den Unterarm ramponiert. Diese Sturzfolge hat man in Griff bekommen, Staufer kann weitgehend schmerzfrei Gas geben.

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Vor dem abschließenden spektakulären Motocross-Finale am Samstag liegt am Freitag noch ein langer Tag mit Verbindungsetappen und sechs Sonderprüfungen vor den Piloten. Das Ziel der Österreicher ist, den neunten Platz vor allem nach hinten abzusichern. Denn das Team Polen lauert nur 1 Minute und 20 Sekunden hinter der rot-weiß-roten Equipe. "Das wird noch einmal ein harter Tag", sagt Christopher Schipper: "Doch wenn wir weiter keine Fehler machen und fokussiert bleiben, dann werden wir unsere Ziele erreichen."

An der Spitze der Gesamtwertung liegt Australien mit großem Vorsprung in Führung. Platz 2 hält Italien. Finnland rangiert auf Platz 3. In der 'Junior Trophy' hat Österreichs U23-Team seinen 11. Platz in der Gesamtwertung am Donnerstag gehalten.

Ergebnisse und Infos: http://www.fim-isde2015.com/en/landing/

Report: C.Panny, Fotos: (c) Irina Gorodniakova

 

  • 9. Enduro-Cross St.Margarethen an der Raab!
  • Vor Ort Anmeldung bei ACC Grafenbach möglich!
  • Enöckl holt beim Ötscherlandenduro 4.Seriensieg!
  • ISDE Tag 3: Österreich springt auf Platz 9!
  • Bachner-Racing mit Europameister beim Starcross Kefermarkt!
  • 5/18 JuniorEnduroCup: Finale in der Granitarena!
  • ISDE 2015 Tag2: Walter Feichtinger verletzt!
  • Enduro-Croatia seit 01.09. in der Herbst/Winter Saison!
  • Regiment 13: Top Gelände und viele Österreicher mit dabei!
  • ISDE 2015 Tag1: Österreicher gleich voll motiviert unterwegs!

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