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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Klim

140 (!) Enduro-Fahrer messen sich erneut auf der Enduro-Rennstrecke rund um den Koglerhof in Ternberg. Der Veranstalterclub OC Ernsthofen gibt der 5.ten (!) Auflage dieses Enduro-Events zusätzliche Attraktionen und vor allem Spannung in den Enduro-Rennläufen. Ein weiteres Highlight ist eine „extra Zuschauerzone“ mit Einsicht in den Steilhang! Termin: 26.September 2015!

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Seit der Premiere im Herbst des Jahres 2011, wo Robert Lietz die Idee ein Enduro-Rennen rund um den Koglerhof zu veranstalten, in die Tat umsetzte, findet alljährlich dieses besondere Enduro-Rennen mitten im Ennstal statt. Lietz, der auch als „Vater des Enduro Koglerhof“ bezeichnet wird, gab später dann die Agenden an den Offroadclub Ernsthofen weiter.

Heuer steht erstmals eine Dame an der Spitze der Veranstaltercrew: Veronika „Vroni“ Dallhammer, die mehrfache Austrian Cross Country Championship Siegerin ist auch neue Obfrau des OC Ernsthofen und hat damit erstmals das „Kommando“ bei dieser Enduro-Veranstaltung: „Wir freuen uns alle schon sehr auf dieses Rennen, wir haben uns auch ein neues System überlegt, damit es für die Zuschauer noch spannender wird“, so Dallhammer, die in ihrem Hauptberuf als Flugbegleiterin rund um den Globus unterwegs ist. Jener Fahrer der nach 2 Stunden als erster die Zielflagge sieht ist Sieger, die schweren Streckenteile bringen nur einen Zeitvorteil, aber keine Punkte mehr.

Für die Fans und Besucher wird das Enduro Koglerhof heuer am 26. September noch interessanter. Eine weitere Zuschauerzone mit Einsicht zum Steilhang!

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Wieder wird das Koglerhof-Wirteteam mit besonderen Köstlichkeiten aus der regionalen Küche aufwarten und damit die Gäste sprichwörtlich verzaubern. Während des gesamten Renntages wird für das leibliche Wohl der Fahrer und Besucher gesorgt. Neben einem einzigartigen Panorama auf rund 700 Metern Seehöhe, bekommen die Fans heuer noch mehr zu sehen: „Unsere Actionpoint-Zonen mit Hindernissen waren schon in den letzten Jahren sehr beliebt. Heuer werden wir eine dritte Zuschauerzone einrichten, dort gibt es sogar die Einsicht in den Steilhang“, verspricht Veranstaltungschefin Vroni Dallhammer.

Um 08:30 Uhr beginnt der Tag mit dem Endurofrühschoppen und angenehmer Musik. Um 10:00 Uhr geht es in die erste Einführungsrunde, danach fällt um 11:00 Uhr der Startschuss für Lauf 1. Das zweite Rennen ist für 14:00 Uhr angesetzt, jeder Lauf geht über eine Distanz von 2 Stunden.

Die aktuelle Starterliste und alle weiteren Infos sind bereits online auf der Seite des Veranstalters: www.offroad-ernsthofen.com

Text: Thomas Katzensteiner, Fotos: www.sportpixel.eu

Monatelang liefen nun die Vorbereitungen für das wichtigste Rennen der heurigen Saison. Top motiviert und bestens organisiert entsandte der MSC Mattighofen 5 seiner Mitglieder zur 6 - tägigen Weltmeisterschaft, den International Six Days of Enduro nach Kosice in die Slowakei. Michael Feichtinger, Florian Reichinger und Philipp Reichinger bildeten zusammen mit Markus Geier das Junior Trophy Team Austria!..

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Walter Feichtinger war einer von 6 Athleten des österreichischen Trophy Teams. Aber nicht nur technische und körperliche Vorbereitung waren wichtig, auch Organisation und Koordination des Teams gehört dazu. Obmann Sven Steinberger verschrieb sich den letzten Monaten voll und ganz dem Projekt Six Days und unterstütze das Team Bestens.

Schon Tage vor dem eigentlichen Rennbeginn machten sich die Burschen auf den Weg in die Slowakei, um sich dort mit der Weltelite zu messen. Tag Eins verlief für die Athleten des MSC Mattighofen durchaus positiv und stellte die Jungs schon auf die erste Härteprobe, da die Strecken zum Teil schon sehr kaputt und ausgefahren waren. Tag zwei verlief schon etwas besser! Rhythmus und Ablauf stimmten und das Junior Trophy Team war mittlerweile auf Rang 12, den Fokus auf die Top 10 gerichtet!

Der zweite Tag brachte allerdings auch etwas Negatives mit sich. Walter Feichtinger ging schon angeschlagen von einem Rennen der österreichischen Staatsmeisterschaft mit einer Verletzung am Daumen ins Rennen. Ein kleines Missgeschick zwang ihn zum Abbruch und er musste den Rest der ISDE leider als Betreuer verbringen.

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Am Tag Drei und somit auch Halbzeit der Six Days standen drei Enduro Tests am Plan. Die Runde mit 285km hatte es in sich und war somit auch der längste und anstrengendste Fahrtag für die tüchtigen Kämpfer des MSC Mattighofen. Mit einem super Race Service, Physiotherapie und tatkräftigem Anfeuern von den Fans, die auch die Anreise nach Kosice nicht scheuten, waren die Jungs auch für die folgenden Tage mit zwei neuen Tests wieder top fit!
Florian, Markus, Philipp und Michael zeigten bis zum Schluss dass sie wahre Kämpfer sind.

Insbesondere an Tag 4 hieß es noch mal Zähne zusammen beißen, da durch den Regen die Sonderprüfungen aber auch die Etappen um einiges schwieriger zu Fahren wurden. Fazit nach Tag 4 - Platz 11 für das österreichische Junioren Trophy Team! Am vorletzten Tag machten sich die Strapazen der vergangenen Tage etwas sichtbar und die Erschöpfung war den Jungs schon ein bisschen ins Gesicht geschrieben, aber ans Aufgaben dachten sie nicht mal im Entferntesten.

Mittlerweile kamen sie dem Ziel unter die TOP 10 zu gelangen immer näher!
Tag 6 und somit der finale Tag der ISDE wurde mit einem Motocross Rennen gekürt. Auch hier lieferten Michi, Flo, Phil & Maxi eine tolle Performance und zeigten, dass sie nicht nur im Enduro sondern auch im Motocross wahrhafte Talente sind! Schlussendlich erreichte das österreichische Junioren Trophy Team den 10ten Platz bei den ISDE!

Talent, Ausdauer und Ehrgeiz - das alles brachten sie in die Weltmeisterschaft mit - Österreich kann stolz sein solche Nachwuchsathleten zu haben!

Bild ISDE 01 - Irina Gorodniakova
Bild ISDE 02 &  Bericht – Anna Larissa Redinger

 

Funktionsbekleidung und daraus abgeleitete Layeringsysteme sind längst Alltag und definierender Teil unserer Sportbekleidung geworden. Bei keiner sportlichen Aktivität, egal ob Sommer oder Winter, möchten wir, einmal daran gewöhnt, auf sie verzichten. Doch Bekleidung die beim Joggen einen großartigen Job macht, ist nicht notwendiger weise der ideale Begleiter auf dem Motorrad, dazu sind die spezifischen Anforderungen zu verschieden...

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Damit sich der Motorradfahrer tatsächlich wohlfühlt, muss das Bekleidungssystem drei essenzielle Aufgaben bewältigen. Erstens: ist es notwendig die Feuchtigkeit vom Körper abzuleiten. Zweitens: muss ein konstanter, angenehmer Temperaturhaushalt gewährleistet sein und Drittens: ist ein effektiver Schutz gegen alle äußeren Widrigkeiten notwendig. In der Praxis ist es immer ein Zusammenspiel von Base-, Mid- und Outer-Layer - ganz nach dem klassischen Zwiebelprinzip.
Das Angebot an Oberbekleidung ist heute extrem hochwertig und KLIM darf sich hier mit in die erste Reihe der Anbieter stellen. Bei Base- und Mid-Layern für Motorradfahrer schaut es dann schon ganz anders aus.

Funktionsunterwäsche von KLIM, sogenannte Base-Layer, sind um vieles winddichter und reagieren daher viel besser auf die Herausforderungen im „Power Sport“! Enger gewebt mit substantiell mehr verarbeitetem Material sind sie speziell geeignet, um die spezifischen Anforderungen beim Motorradfahren perfekt zu erfüllen. Gleichzeitig ist die Ableitung der Feuchtigkeit von der Haut extrem effektiv, weil: Trocken = Warm!

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Um optimal auf die saisonalen Unterschiede zu reagieren, sind KLIM Base Layer in drei Kategorien aufgefächert. Von 1.0 für den Einsatz bei normalen Temperaturen und im Sommer für eine bessere Wärmeableitung. Über 2.0 und 3.0 mit jeweils gesteigerter Wärmeisolation für kältere und kalte Temperaturen. Wobei die zusätzliche Wärmeisolierung strategisch platziert ist d.h. verstärkt an jenen Stellen des Körpers mit der größten Gefahr der Auskühlung. AGRESSOR 1.0 , 2.0 und 3.0
sowie SOLSTICE 1.0 , 2.0 und 3.0 mit speziellem Damenschnitt für Motorradfahrerinnen.

Erhältlich als Langarm-Shirts und als Hose mit langem Bein bzw. als Short (1.0),
in den Größen XS – 3XL. Preise: € 28,00 bis € 95,00

Die Mid-Layer: Ihre primäre Aufgabe ist es für einen idealen Wärmehaushalt zu sorgen - nicht zu warm, nicht zu kalt. Gleichzeitig muss ein funktionierender Mid-Layer den Feuchtigkeitstransport nach Außen unterstützen und so mithelfen, dass die Klimamembrane der Oberbekleidung ihre volle Funktion entwickeln kann. Er soll sich angenehm tragen, darf auf keinen Fall die Bewegungsfreiheit einschränken und muss leicht verstaubar sein. Genau an diesen Punkten setzt KLIM mit seinen hochfunktionellen und komfortablen Mid-Layern an.
Doch die Wahl des „richtigen“ Mid-Layers ist immer tages- und wetterbedingt - den Alleskönner gibt es hier leider nicht. Das ist auch der Grund, warum KLIM seine Motorradjacken ohne Thermofutter ausliefert, ein solches ist an einigen Tagen perfekt, an sehr vielen andern aber nicht! Und einmal entfernt, kommt es, aus dem gleichen Grund, meist nie mehr zum Einsatz.

Die von KLIM angebotenen Mid-Layer reichen von Soft Shell (Jacken und Hosen) mit Wind Stopper
Funktion und verschweißten Nähten, über Nylon Jacken mit 3M™ Thinsulate™ Platinium Isolierung
bis zu Pullovern und Jacken aus Arctic-Fleece – je nach Notwendigkeit und persönlicher Präferenz.

Jedoch immer hoch-atmungsaktiv, leicht und mit extrem geringem Volumen. Glatte, gleitfähige Oberflächen sorgen für hohe Bewegungsfreiheit mit der Oberbekleidung. Die stets außergewöhnlich hohe Qualität der verwendeten Materialien und die sorgfältige Verarbeitung, garantieren hohen Tragekomfort für viele Motorad-Saisonen.

Alle KLIM Mid-Layer sind sowohl als Herren- als auch in Damen-Modellen mit entsprechenden
Schnitten und in passenden Farben erhältlich. Größen von XS bis 3XL, die Preise bewegen sich
zwischen € 86,00 und € 236,00.

Mehr über KLIM und KLIM-Europe erfahren Sie auch auf www.klim.com
Händlerverzeichnis findet sich unter: www.klim.com/International-Dealers.html

(Sevengmbh)

Das Knopper Racing Team mit den Fahrern Christian Wippel C1, Rene Jesernik C2 und Hans Wuritsch C3, haben die ISDE 2015 trotz technischen Problemen am ersten Fahrtag erfolgreich abgeschlossen. Es waren anstrengende Tage mit sehr langen Etappen, vielen Auf-und Abfahrten, Regen und Sonnenschein, alles war dabei...

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Am ersten Tag gleich ein technischer Defekt bei unserem C3 Fahrer, konnte sein Motorrad aber wieder reparieren, um am nächsten Tag wieder zu starten. Es waren täglich ca. 270 km Etappe pro Fahrer und ca.1h Sonderprüfung zu bewältigen, am Samstag dann ein Abschlussmotocross.

Das Ziel war die Six Days durchzufahren, mit Platz 48 wurde das auch geschafft.
Teamchef Günter Knopper ist stolz auf seine Jungs, seine Devise: die Six Days ohne Verletzung durchzufahren, was auch bestens gelang.

Zusätlich konnte Rene Jesernik noch mit Platz 63 eine Bronzemedaille und Christian Wippel mit Platz 38 eine Silbermedaille in den jeweiligen Einzelwertungen sichern.

Link: http://www.knopper-kfz.at/

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Bericht und Fotos: Christian Wippel

Showdown am 26./27. September in der Steiermark. Enduro Masters Palfau bringt Staatsmeisterschaft ins Ziel. In der Enduro-Rennsaison 2015 kommt es schon bald zum ersten Showdown. Mit dem fünften Enduro Masters-Rennen am 26. und 27. September in Palfau in der Steiermark fällt auch die Entscheidung in der Staatsmeisterschaft. Und der Titelkampf wird jedenfalls bis zum Schluss spannend bleiben...

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Chancen liegen bei Schöpf und Neisser

Drei Rennen bevor der Vorhang in der Enduro-Staatsmeisterschaft fällt, haben der Tiroler Bernhard Schöpf (KTM) und der Steirer Patrick Neisser (Husqvarna) die besten Titelchancen. Auf der neuen Enduro Masters-Strecke in Palfau haben die beiden Staatsmeister – Schöpf ist regierender Junioren-Staatsmeister, Neisser hat im Vorjahr den Titel in der Open-Klasse geholt – noch einmal die Chance, volle ÖM-Punkte anzuschreiben.

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Bei der WM gemeinsam für Rot-Weiß-Rot

Patrick Neisser mischt auch in der Enduro Masters-Serie ganz vorne mit. Hier führt er knapp vor dem 20-jährigen Oberösterreicher Florian Reichinger (Husqvarna). Beim 4 Stunden-Rennen in Palfau geht es wieder um die Einzelleistungen. Zuletzt waren alle für Österreich im Einsatz: Bei der „International Six Days Enduro“, der Mannschafts-Weltmeisterschaft, fuhren Schöpf und Neisser im rot-weiß-roten Nationalteam, das Platz 13 erkämpfte, Reichinger war Rider im Juniorteam, das in der „FIM Junior World Trophy“ den 10. Platz belegte.

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Neue EM-Strecke Palfau

Mit Palfau in der Steiermark feiert heuer eine neue Rennstrecke ihre Enduro Masters-Premiere. Die rund fünf Kilometer lange Runde wird verschiedene Bodenbeschaffenheiten bieten: Wald, Wiese und Schotter. „Wir wollen jedenfalls eine Stecke designen, die einem Staatsmeisterschaftsfinale würdig ist und auf der die Hobbypiloten ihren Spaß haben“, sagt Enduro Masters-Schirmherr Joe Lechner. Gas geben sollte man schon bei der Anmeldung, denn das Starterfeld wurde behördlich auf 200 limitiert.

Enduro Masters Palfau – Der Zeitplan

Samstag, 26. September
09.00 - 13.00 Uhr Freies Training
13.30 Uhr Fahrerbesprechung
14.00 - 16.00 Uhr Prolog
16.30 Uhr ÖM Sonderprüfungs Challenge (3 zusätzliche einzelne Prologrunden für ÖM Fahrer)

19.00 Uhr Prolog und ÖM Siegerehrung
Ab 20.00 Uhr After Race Party

Sonntag, 27. September
09.00 Uhr Startaufstellung, Fahrerbesprechung
10.00 - 14.00 Uhr Enduro Masters – Das Rennen
16.00 Uhr Siegerehrung

Weiter Infos unter www.enduromasters.at

Bericht: H.Wetzelsberger
Fotos: Niki Peer

 

 Bernhard Spitzer: "Die heuer aus tragischen Anlass sehr kurzfristig und spontan durchgeführte Charity -Aktion "dein Transponder für Peter " führte zu einen überwältigenden Erfolg. Wie im nachstehenden Bericht zu sehen konnten wir letzte Woche den Betrag von Unglaublichen 9. 280 ? übergeben!"

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Der Betrag von4 640? kam aus Transponder Rückgabe Geld und spontanen Spenden zusammen, den wir von der Organisation des Kaolinwerkrennens verdoppelt haben. Ich möchte mich auf diesen Weg nochmals für die große Hilfsbereitschaft und Unterstützung bedanken, fast jeder zweite Teilnehmer hat seinen Transponder -Zehner gespendet!!! Fantastisch!!!

Nach Arbeitsunfall zurück im Leben:
Die ganze Geschichte der Niederösterreichischen Nachrichten hier!

>Vielen Dank an alle Fahrer und das Team vom Enduro Club!<

Peter Schacht mit Alexandra und Sohn Manuel bei der Spendenübergabe durch Franz Pötzlbauer, Bernhard Spitzer, Walter Bauer, Christian Grill, Daniela und Corinna Orthofer.

Foto: Philipp Grabner
Quelle: Bernhard Spitzer

Enduro Senioren Austria Mitglied Emanuel Strolz – Six Days in Kosice erfolgreich beendet. Das Club Team, MSC Dalaas (Vorarlberg) mit den Startern Friedrich Christian auf KTM, Christian Melmer auf TM und ESA Mitglied Emanuel Strolz auf einer 125 ccm SWM, beendeten die Six Days in Kosice - Slovakia, erfolgreich...

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Ohne größere technische Probleme an den Motorrädern aber auf Grund des anspruchsvollen Geländes, 275 km Streckenlänge pro Tag über eine Stunde Sonderprüfungen je Tag und Regen am 4. Tag, waren die drei “ Vorarlberger Musketiere“ am Ende der 6 Tage körperlich total ausgepowert, aber glücklich im Ziel. Ohne Strafpunkte auf den Etappen erreichte das Team MSC Dalaas, unter 96 gestarteten Club Teams, den hervorragenden 40. Platz.

Die mitgereisten Enduro Senioren Austria Schlachtenbummler freuten sich über die Top Leistung ihres Schützlings und gratulierten herzlichst.

Link: http://www.endurosenioren.at/

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Fotos: vl.: Friedl Chrisian, Emanuel Strolz, Christian Melmer
Am Start Startnummer 602 Emanuel Strolz

Quelle: Steinwidder

  • ACC: Neue Sieger in Grafenbach!
  • Enduro Trophy: Finaler Racetrack ist angerichtet!
  • Roland Sailer gewinnt Spezial-Enduro beim Starcross Kefermarkt!
  • ISDE 2015: Frankreich Weltmeister? Österreicher mit Top-Leistung!
  • Go with your Pro: Mit den Lettis am Red Bull Ring!
  • ISDE 2015 Tag 5: Protest, Boykott und Kritik an FIM
  • ISDE 2015 Tag 4: Australien führt - Österreich in Top 10!
  • 9. Enduro-Cross St.Margarethen an der Raab!
  • Vor Ort Anmeldung bei ACC Grafenbach möglich!
  • Enöckl holt beim Ötscherlandenduro 4.Seriensieg!

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