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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

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Vroni Dalhammers report von der ACC in Mattighofen: Bei unglaublich heißen Temperaturen ging am 25. Juni der ACC Lauf in Mattighofen über die Bühne. Walter Feichtinger-Mühlbauer (MSC Mattighofen) nutzte sein Heimrennen und holte sich den Sieg in der Profi-Klasse vor Mario Hirschmugl (Euro Motors/MX-Fanclub Kapfenstein) und Markus Geier (MSC Mattighofen/KTM Zauner). Patricia Vieghofer (EART/KTM Eckl) siegt zum 3. Mal im 3. Lauf vor Larissa Redinger (MSC Mattighofen) und Eva Reiter (RTS Schalchen).

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Freitag Abend war die Anmeldung trotz extremer Hitze schon gut besucht. Alles lief wie immer problemlos ab. Der Start des 1. Laufs am Samstag der XC Woman, Senioren, Super-Senioren, Beginners und Youngsters fand pünktlich um 9 Uhr statt. Die Strecke war noch leicht feucht, die MX Strecke gut bewässert.
15 Mädels waren am Start und lieferten sich ein anstrengendes, spannendes Rennen. Eine Stelle musste leider wegen zu starker Staubildung während des Laufes herausgenommen werden, was zu kleinen Ungleichheiten führte. Es war jedoch unvermeidbar.

Patricia Vieghofer (EART/KTM Eckl) fuhr einen souveränen Start-Ziel-Sieg ein. Dahinter ging es jedoch mega-spannend zu. Eva Reiter (RTS Schalchen) war auf einer Elektro-Freeride unterwegs und lag bis knapp vor Ende auf Platz 2. Trotz 4-maligem Akku-Wechselns landete sie mit 22 Sekunden Rückstand auf Platz 3 hinter Larissa Redinger (MSC Mattighofen). Larissa hatte leider einige Startprobleme, musste mit laufendem Motor starten und erst nach einigen Starterinnen los fahren. Sie holte jedoch nach und nach auf und kämpfte sich bis fast nach vorne. Julia Baumann (Hard Oldies) lag anfangs auf Platz 2, rutschte jedoch bis zum Ende auf Platz 4 zurück.

Im 2. Lauf ging es für die Kinder und die Oldtimer-Fahrer 1 Stunde rund. Besonders erwähnenswert ist der Sieg der jungen Nachwuchsfahrerin Jana Schal (Endurofahrer Zell) in der Klasse WC1 – 65ccm vor Phillip Rückenbacher (MSC Mattighofen) und Luca Selesi (Enduro Team Bayern/5/18 Junior Racer).

Im 3. Lauf war durch die Starter der Gästeklasse und sehr viele Junioren-Nachnenner am meisten los. Die kritische Stelle vom ersten Lauf wurde gleich ausgelassen und erst im letzten Lauf wieder hineingenommen. Die Hitze war extrem drückend und setzte den Fahrern ziemlich zu.

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Der 4. Lauf startete etwas früher, da wir Gewitter erwarteten. Um ¾ 4 ging es los in ein extrem anstrengendes 2h-Rennen. Die Strecke war schon ziemlich ausgefahren, aber extrem abwechslungsreich. Christine Wieser startete in der Klasse Advanced und erreichte Platz 12. Nachdem ich meine harten Unterarme nach 2 Runden halbwegs überwunden hatte, machte mir das Rennen trotz der Hitze ziemlich viel Spaß. Ich fuhr konstant meine Runden und landete im Endeffekt auf Platz 9 in der Klasse Sport 2. Mein erster Top-10-Platz!

Bei den Profis ging es wie immer zur Sache und es war spannend zu beobachten, wer wann zum Überrunden kam. Durch die vielen MSC Mattighofen-Dress war ich etwas verwirrt, das Endergebnis erklärt es jedoch. Walter Feichtinger-Mühlbauer (MSC Mattighofen) siegte vor Mario Hirschmugl (Team Euro Motors/MX-Fanclub Kapfenstein) und Markus Geier (MSC Mattighofen/KTM Zauner). Den 4. Platz belegte Florian Reichinger (MSC Mattighofen/Terra X Dream). 2 weitere MSC Mattighofen-Fahrer fuhren unter die Top-10: Philipp Reichinger auf Platz 9 und Phillipp Indlekofer auf Platz 10. Werner Müller (WMRT Kärnten Sport) siegte in der Senioren-Klasse im ersten Lauf, musste sich nach Startproblemen in der Profi-Klasse jedoch mit Platz 7 zufrieden geben.
Der Renntag verlief ohne größere Probleme. Das Gewitter hielt sich zurück bis 18h und bis fast alle Fahrer aus der Fahrerlagerwiese heraußen waren. Am Heimweg fuhren wir durch den Weltuntergang mit Bächen und halben Bäumen auf der Straße. Bereits in 2 Wochen geht es nach Hochneukirchen zum nächsten ACC.

Bericht: Vroni Dallhammer, Fotos: Larissa Redinger

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Ferdinand Kreidl berichtet über die Rally Albania: "Tolles Gelände. Sintflutartige Regenfälle und damit verbunden tiefe Auswaschungen, Schlamm und spektakuläre Flussdurchfahrten. So mancher Motorradfahrer hat sein Gerät in den reißenden Flüssen „verloren“- Aber der Reihe nach...

 

0629 kreidl Wasser

 

Anreise per Achse mit dem Transporter von Rallye4You, über 20h aber durchaus bequem – damit haben ich mir die blöde Flughafenanreise, die Herumsitzerei und die ganze Durchcheckerei erspart.

Die Organisation der Albania-Rally ist „außergewöhnlich“. Teilweise sehr schlechtes Roadbook – in der Beilage als Beispiel das Bild 179. Tatsächlich geht es geradeaus, das Roadbook schickt einen aber nach links. Diese Abzweigung endet auf der Terrasse einer albanischen Familie inklusive Pferdeparkplatz. Sowohl die Großmutter als auch das Pferd haben ab dem zehnten Besucher verständlicher Weise „durchgedreht“. Eine schnelle Flucht war nicht möglich, da es sich dabei um einen Singletrial handelte und mein Rallymotorrad die Wendigkeit eines Tankschiffs hat.

Ab diesem Zeitpunkt war mir klar, dass das Roadbook nur eine Empfehlung ist und keine klare Anweisung.

 

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Eine neue Erfahrung war auch, dass eine Sonderprüfung abgebrochen werden musste, da kein Fahrer der Top 20 den Weg gefunden hat und es danach zu sehr chaotisch und gefährlich wurde. Alle sind kreuz und quer gefahren und das im Rennspeed. Im Falle eines Crashes sind 2 x 60 km/h eben doch 120 km/h = Schmerzen.

Wir haben es aber mit Humor genommen, einen kleinen Song für den Veranstalter komponiert und auch bei der Siegerehrung vorgetragen:

1.Fahrer: „Where to go?“

2.Fahrer: „I dont know!“

3.Fahrer: „go-go-go“

In Kombination aus „sehr phantasievollem“ Roadbook und einer fragwürdigen medizinischen Versorgung kann ich diese Rally nicht für Einsteiger empfehlen. Für Diejenigen, die das Abenteuer suchen, ist die Rally Albania auf jeden Fall eine Herausforderung.

Von der Strecke her anspruchsvoll und in Kombination mit Sonderprüfungen um die 150km, auch als Vorbereitung für eine WM-Rally geeignet.

Ergebnis über 600ccm / Einzylinder (in Klammer Summe der Sonderprüfungszeiten)

1. Ferdinand Kreidl, AUT (15:48:29 )

2. Jerome Batty, FR (20:17:53)

3. Zbynek Olmer, CZ (23:20:39)

Der Support von Rallye4You war wieder mal perfekt – Hannes Lukas und Chris Klauscher sind die Ruhe in Person und lösen jedes technische Problem „just in time“.

Für die Serres – Rally von 26. August bis 4. September sucht Hannes Lukas noch einen versierten Motorradmechaniker – wer Lust und Zeit hat hat holt sich den Kontakt auf www.rallye4you.at

 

Photos by Actiongraphers | http://www.fb.com/actiongraphers

Quelle: Keep in touch! - Kreidl

Spannende Läufe der Austrian Cross Country Championship Serie in Mattighofen! Nächstes Rennen in Hochneukirchen am Samstag, 9. Juli. Die Austrian Cross Country Championship Serie wurde heuer bereits in Kärnten und Oberösterreich ausgetragen, nach Launsdorf, Griffen und Mattighofen, kommt die größte österreichische Cross-Country-Rennserie am 9. Juli nach Hochneukirchen (NÖ) – in den Bezirk Wiener Neustadt-Land. In Mattighofen feierte erstmals in dieser Saison Walter Feichtinger-Mühlbauer einen Profi-Laufsieg in der ACC.

 

0628 acc patricia

 

„Kurz nach 13:00 Uhr hatten wir vor dem Start des dritten Laufes 37 Grad C, es war eine Hitzeschlacht, aber die Fahrer fuhren beherzte Rennen. Auch der Veranstalter konnte mit einer perfekten Organisation punkten“, weiß Rudi Rameis, der am 25. Juni 2016 in Mattighofen bereits das dritte ACC-Event des Jahres 2016 veranstaltete.

Das spannendste Rennen war einmal mehr das Race der Profis (XC Pro), wo sich MSC Mattighofen Localhero Walter Feichtinger-Mühlbauer gegen den zweifachen ACC-Sieger Mario Hirschmugl (KTM) durchsetzen konnte. Nach Griffen sicherte sich Markus Geier auch in Mattighofen Rang 3 bei den Profis.

Eine erfolgreiche ACC-Premiere gab Motocross MX 2 ÖM-Laufsieger Alexander Banzirsch: Rang 5 für den 18-Jährigen Motocross-Piloten! Für die aktuell schnellste Fahrerin der ACC-Serie Patricia Vieghofer gab es in Mattighofen den dritten Sieg in Folge, die Enduro-Austria-Racing-Teamfahrerin feierte den XC Woman Sieg vor Larissa Redinger.
Der MSC Mattighofen mit Sven Steinberger an der Spitze durfte sich auch am 25. Juni über viele Starter freuen, trotz Hitze konnte eine fast staubfreie Strecke gehalten werden, die Besucher wurden mit Köstlichkeiten und Getränken bestens versorgt.

 

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Mehr Infos und alle Ergebnisse der ACC in Mattighofen unter: www.acc.xcc-racing.com

NEXT ACC RACE – HOCHNEUKIRCHEN: 9. Juli!

In wenigen Tagen steigt bereits das nächste Rennen zur Austrian Cross Country Championship Serie. Erstmals im Jahr 2016 treffen sich die Fahrer der ACC-Serie in Niederösterreich, wenn am 9. Juli in Hochneukirchen gefahren wird. Hochneukirchen hat eine sehr lange OFFROAD-Tradition, nach vielen Motocross-Veranstaltungen entschied sich der MSC Hochneukirchen im letzten Jahr erstmals für die Austrian Cross Country Championship Serie und konnte eine perfekte Premierenveranstaltung abhalten.

Heuer tritt der MSC Hochneukirchen am Samstag, dem 9. Juli als ACC-Veranstalter auf: „Ein großes Highlight der ACC Hochneukirchen werden die spektakulären Enduro-Trial Hindernisse sein, die Zuschauer können diese Action aus nächster Nähe bewundern“, verspricht MSC Hochneukirchen-Obmann Michael Wagenhofer.

In Hochneukirchen werden natürlich auch wieder die Localheros antreten und versuchen vor den eigenen Fans zu brillieren. Auf ein gutes Ergebnis hofft MSC Hochneukirchen-Rookie Mario Beisteiner der auf Husqvarna in seiner Klasse einen Spitzenplatz erreichen möchte.

Ab sofort läuft auch wieder die Online-Vor-Anmeldung: „Auf www.acc.xcc-racing.com ist die Vor-Anmeldung für das ACC-Event in Hochneukirchen wieder bis Montag, 04.07.2016 um 20:00 Uhr möglich“, sagt Rudi Rameis.

Auch die Vor-Ort-Anmeldung direkt am ACC-Renntag in Hochneukirchen ist möglich:
Freitag, 8. Juli von 16:00 Uhr – 21:00 Uhr und Samstag, 9. Juli ab 06:30 Uhr bis 60 Minuten vor dem jeweiligen Rennstart. „Vor Ort“ und den ganzen Tag dabei in Hochneukirchen ist auch wieder Reifenpartner Bridgestone Austria!

Alle weiteren Infos unter: www.acc.xcc-racing.com

Text/Berichterstattung: Thomas Katzensteiner Foto: www.sportpixel.eu

 

Fahrerstimmen: Mario Hirschmugl zum Rennen in Mattighofen

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Mario: “Gestern hieß es wieder Start frei zum nächsten Lauf zur heurigen ACC. Das Wetter mit ca. 35 Grad verlangte uns Fahrern alles ab. Ich hatte einen guten Start und lag gleich auf Platz 2. Danach hatte ich einige Zweikämpfe mit Walter Feichtinger und die Führung wechselte mehrmals zwischen uns beiden. Leider hatte ich die letzten 40 min keine Hinterradbremse mehr, was es natürlich auch nicht leichter machte. Ich bin mit meinem 2.Platz super zufrieden, da ich meine Gesamtführung in der Meisterschaft weiter ausbauen konnte. Weiter geht es für mich bereits am kommenden Wochenende mit dem nächsten Lauf zur heurigen Enduro Staatsmeisterschaft in Schrems /NÖ.“

Foto: Franz Luder / www.only-dirt.at

Der Begriff "Raid" scheint sich mittlerweile als Kurzbeschreibung für eine Mischung aus Endurowandern und Rally in gröberem Sinne gemausert zu haben. Gibt es ja mittlerweile doch schon mehrere Veranstalter welche diese Begriffsbestimmung verwenden. Nächstes Jahr wird es dann einen weiteren Anbieter geben. Was es mit dem "Illyria Raid 2017" auf sich hat? Infos ab 01. August auf der offiziellen Homepage: http://www.illyriaraid.com/

 

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Wer wissen möchte wo der Name herkommt darf sich das bitte selbst reinziehen ;-)  Illyrien Link auf Wikipedia

 

Kärntnen CUP auf der Buckelhube! Um beim Endurofahren schneller zu werden, bleibt es nicht aus, auch mal bei den Motocrossern vorbeizuschauen. Bestens dafür geeignet ist der Kärntner Cup veranstaltet vom MSC Salbrechter. Vor allem die Buckelhube eignet sich bestens für die Endurofraktion. Eine traditionelle Naturstrecke ohne übertriebene Sprünge, dafür griffiger Boden mit Steinen und Wurzeln garniert...

 

0627 buckelhube

 

Letztes Jahr vom Bachler Petz übernommen zeigte sich die Buckelhube von der Besten Seite. Breiter, länger, sicherer war die Device vor dem Umbau. Und es ist gelungen. Es gab zwar einige Jammerer, denen passt es eh nirgends, aber die meisten freuten sich auf die Abwechslungsreiche Runde.

Zuerst 15 Minuten Training um die Strecke kennenzulernen. Danach stand auch schon die Qualifikation an. Wieder eine viertel Stunde Zeit für jeden, um eine ordentliche Runde hinzulegen, um beim „Gatepick“ vorne dabei zu sein.
Um 11:15 machten dann die Kinder 50 ccm / 65 ccm den Anfang. 15 Sek, 5 Sek und dann fiel das 40er Gatter. Ca 10 Junge wilde kämpften um den ersten Laufsieg des Tages. Weiter ging es mit 85er, den Beginners, MX2, MX1, Profi, Senioren + eine offene Klasse (Aufstarter) für alle die doppelt motiviert waren und 2 Klassen fahren wollten. Es ist also für alle eine passende Klasse dabei.

Vor allem bei den Beginnern ging es heiß her. 55 Starter meldeten sich. Um trotzdem für einen einigermaßen sicheren Rennverlauf zu sorgen wurde diese Klasse dann auf 2 Gruppen aufgeteilt damit jeder seinen Spaß am Rennen hat. Ergab dann zwar eine Verzögerung im Laufe des Tages, aber sonst konnte trotz Baggern und Bewässern der Ablauf fast eingehalten werden. Eine Stunde Verzögerung sei dem Veranstalter zu verzeihen. Bei ca. 180 Startern und über 30° Hitze waren ein paar Minuten mehr Pause für manche (Doppelstarter) auch bitter nötig...

Zusammengefasst:

Auch für uns Enduristen ist der Kärntencup einen Abstecher wert. Vor allem da einige Strecken dabei sind wo man mit einer Enduro keinen wirklichen Nachteil hat. Auch die nächsten Rennen sollte sich jeder Endurist mal genauer anschauen. Hochneukirchen am 4. September, sollten einige vom ACC-Rennen her kennen, und am 24,25 September in Griffen. Bestimmt auch einigen ein Begriff. Das Letzte Rennen in Fresach ist dann zwar eine richtige MX-Strecke, aber wer weiß. Mit etwas Regen ist man als Endurofahrer schon wieder im Vorteil.

 

Link: Infos zum Kärnten MX Cup

 

 

Bericht: Enduro-Austria, Anton Edlinger
Video-Rider: Ben Leitner

Am 18.-19. Juni fand der zweite Lauf zum Juniorendurocup in Lunz/Pramlehen statt. E.A.R.T. - Fahrer Fabian Kaltenbrunner war beim Rennen dabei und erzählt über seine Erfahrungen: "Das Samstagtraining stand ganz unter dem Motto „Endurofahren“, so konnten wir tolle Trainingseinheiten mit Lars Enöckel und Ossi Reisinger absolvieren, zusätzlich waren auch Herbert Lindner, Eduard Ederer und Rudi Raimeis als Trainer dabei und gaben uns wertvolle Tipps...

 

0625 kaltenbrunner lunz

 

Am Trainingssamstag war das Wetter ganz durchwachsen, von Sonnenschein bis zum starken Regen war alles dabei und so hofften wir, dass sich am Sonntag die Wetterbedienungen verbessern.

Am Rennsonntag startete die JE2 Klasse, in der ich antrete, pünktlich um 14:00 Uhr und da es nur in der Früh leicht geregnet hatte, herrschten in meinem Lauf perfekte Bodenverhältnisse.

Am Start konnte ich mir gleich den HoleShot sicheren, jedoch ging mein Motor bei der ersten Abfahrt aus und so fiel ich auf den fünften Rang zurück. Im Laufe des 45min Rennen konnte ich mich noch auf den 3.Platz nach vorne kämpfen und es auch auf diesem beenden. Die Strecke war wie es sich für Lunz gehört, von Steinen und Wurzeln gespickt, ein richtiges Endurorennen, so wie man es sich vorstellt.

Am 25.07.2016 findet der 3te Lauf zur ACC Serie in Mattighofen statt, ich hoffe das sich diesmal nach meinen zwei 4ten Plätzen, ein Podestplatz ausgeht."

 

Link: Enduro Austria Racing Team 2016

 

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