Der 27-Jährige Ryan Dungey, geboren in Minnesota, hat in Summe neun AMA Supercross und Motocross Meisterschaftstitel gewonnen, darunter viermal den AMA 450 Supercross Titel (2017, 2016, 2015, 2012), dreimal den AMA 450er Motocross Titel (2015, 2012, 2010), einmal den AMA West Coast SX Lites-Titel (2009) und ebenfalls einmal den AMA 250er MX Titel (2009). Außerdem trug Dungey maßgeblich zu den Siegen des USA-Teams bei den „Motocross of Nations“ in den Jahren 2009, 2010 und 2011 bei...
Ryan Dungey hat nicht nur extreme Erfolge auf den Rennstrecken eingefahren sondern auch einen unvergänglichen Einfluss auf die gesamte Sportwelt genommen. 2015 gewann Dungey erstmals den „ESPY Award“ als bester männlicher Action-Sport-Athlet. Auch ihm Jahr 2016 wurde ihm diese große Ehre zu teil.
Ryan Dungey: „Es ist schwer für mich zu begreifen, dass der Tag an dem ich meinen Rücktritt vom aktiven Rennsport in den Bereichen Supercross und Motocross bekannt geben werde, gekommen ist. Nach reiflicher Überlegung in den letzten Monaten, ziehe ich mich aus dem aktiven Profisport zurück. Diese Entscheidung war keine einfache für mich. Ich habe in meiner Laufbahn mehr erreicht als ich mir jemals hätte erträumen lassen und ich bin für all das sehr dankbar und fühle mich geehrt. Ich habe hart für meine Erfolge gekämpft und alles gegeben. Die Wahrheit ist, dass unser Sport ein sehr harter ist, die Wettbewerbssaison ist lang und es braucht auch viele Opfer, hartes Training und viel Disziplin um an der Spitze zu bleiben.
Körperlich fühle ich mich in der besten Form meines Lebens und auch technisch bin ich perfekt ausgestattet, daran besteht kein Zweifel. Trotz alledem befand ich mich dieses Jahr mental im Zwiespalt. Ich bin immer Rennen gefahren, weil ich das Rennfahren liebe und ich unbedingt gewinnen wollte, aber diese Saison war mental anders für mich. Ich hätte nicht gedacht, dass ich jemals an den Punkt kommen würde, an dem es für mich hart wird mich zu motivieren um an den Start zu gehen.
Die Wahrheit ist, dass mich das sehr belastet. Natürlich könnte ich weitermachen, mein Gehalt beziehen, ins Rennen gehen und dieses auch beenden, aber das ist nicht wie ich bin und das ist nicht so, wie ich in Erinnerung bleiben möchte. Als ich beim vergangenen Rennen in Las Vegas auf dem Podium stand habe ich gesagt, dass dieser Meistertitel mir von all meinen Supercrosstiteln am meisten bedeutet, denn die Wahrheit ist, dass ich für diesen Titel am allermeisten kämpfen musste. Nicht nur wegen den harten Fights mit meinen Gegnern auf der Rennstrecke, sondern deshalb, weil ich mich mental selbst so sehr pushen musste wie noch niemals zuvor, um zu gewinnen. Am Ende als Sieger der Meisterschaft auf dem Podium zu stehen und das dritte Mal in Folge gewonnen zu haben ist für mich eine große Ehre und macht mich unglaublich stolz.“
Dungey fügt hinzu, „Ich liebe das Rennfahren und unseren Sport aber ich fühle tief in meinem Herzen, dass ich bereit bin aufzuhören – glücklich, gesund und unglaublich stolz. Ich habe alles und noch mehr von dem, das ich mir zum Ziel gesetzt habe erreicht und somit beende ich meine aktive Profikarriere an ihrem Höhepunkt. Obwohl ich vom aktiven Rennsport zurücktreten werde, plane ich dennoch unserem Sport weiterhin erhalten zu bleiben um meinen Beitrag zu leisten. Dieser Sport ist ein Teil meines Lebens und ich fühle mich unendlich geehrt und bin dankbar für die Erinnerungen die mich mit ihm verbinden und die Freundschaften die sich im Laufe meiner Karriere entwickelt haben. Ich blicke voller Spannung in die Zukunft und bin gespannt heraus zu finden, was dieses neue Kapitel in meinem Leben für mich bereithält.”
Stefan Pierer (CEO KTM Group): “Sechs Jahre lang war Ryan ein Teil der KTM-Familie. 2012 folgte Ryan Roger De Coster zu KTM. Seitdem hat er KTM-Geschichte geschrieben und gemeinsam mit Roger KTM zum Höhepunkt des Sports gebracht. Ryan ist außergewöhnlich. Seine Leistungen und seine Persönlichkeit haben KTM auf ein neues Level gebracht und wir sind ihm sehr dankbar dafür. Wir wünschen ihm alles Gute für seine nächsten Karriereschritte und sind glücklich ihn auch weiterhin in der KTM-Familie zu haben.“
Pit Beirer (KTM Motosportdirektor): „ Als allererstes möchte ich Ryan zu seinem sensationellen 2017er Supercross-Titel gratulieren. Es war ein harter Kampf, aber am Ende hat er den Titel für unsere KTM-Familie nach Hause geholt. Er macht uns damit sehr glücklich und unglaublich stolz. Es ist toll für KTM mit einem Athleten wie Ryan zusammenzuarbeiten, der immer 100 Prozent für die Marke gibt. Ryan hat für KTM Geschichte geschrieben – er hat zusammen mit unserem U.S. Team für uns die ersten Supercross-Rennen gewonnen und den ersten Supercross-Titel in der Geschichte von KTM eingefahren. Ich freue mich auch in der Zukunft weiterhin mit Ryan zusammen zu arbeiten um unser first-class Team an der Spitze zu halten und mit ihm junge, talentierte Fahrer zu finden. Ich bin mir sicher Ryan ist der richtige für diesen Job.“
Roger De Coster (Red Bull KTM Factory Racing Team Manger): „Es war mir eine Ehre die letzten 10 Jahre mit Ryan zusammenzuarbeiten. Während dieser ganzen Zeit hat er nie eine Meisterschaft bestritten ohne am Ende auf dem Podium zu stehen und ich kann sagen ich habe noch nie mit einem Fahrer zusammengearbeitet, der seinen Job so ernst genommen hat wie Ryan. Das ist das Ende einer Ära aber wir wissen, dass Ryan auch weiterhin mit unserem Team zusammenarbeiten wird, auch wenn noch nicht ganz klar ist in welcher Form. Er hat bereits damit begonnen Marvin für die Nationals vorzubereiten und wir sind glücklich und freuen uns die Zusammenarbeit fortzusetzen. Wir wünschen Ryan und Lindsey alles Gute für ihre Zukunft.“
Das Red Bull KTM Factory Racing Team bedankt sich an dieser Stelle sehr herzlich bei Ryan Dungey für seinen Beitrag zur Erfolgsgeschichte von KTM und generell des Supercross- und Motorcrosssports. Herzliche Gratulation an unseren Champion!
Quelle: KTM
Das TRXRAID - Team hat jetzt die offizielle Videozusammenfassung vom KRKA Enduro Raid 2017 auf Youtube gepostet. Der Anmeldetermin für 2018 ist ja auch schon bekannt und wird im Video nochmals als Erinnerung gezeigt...
Wer 2018 dabei sein will sollte diesen Termin unbedingt schon mal in den Kalender eintragen!
Registrierung für 2018 am 15.September 2017 !!!
Seit kurzem macht ein sehr schönes Motorsportvideo die Runde in den sozialen Netzwerken. Zwei kleine Enduro-Fahrer des "Team MX Schönberg" helfen sich nach einem Sturz in einer Kurve gegenseitig. Das Video wurde noch mit dem Titel: "Enduro, wo Fairness und das Gemeinsame noch im Vordergrund stehen" beschrieben. Wir finden: Eines der schönsten Videos des Jahres!
TEAM RIDER TOM#66 und PAUL#99 - Team MX Schönberg
Gelernt wird dieses vorbildliche Verhalten übrigens auch beim 5/18 Junior Enduro Cup: http://www.juniorendurocup.at/
Nach der Einführung einer völlig neuen, leichteren, stärkeren und schnelleren EXC-Generation – einer ganzen Reihe von Grund auf neu entwickelter Enduros – im letzten Jahr präsentiert KTM nun die weltweit ersten serienmäßig produzierten 2-Takt-Offroad-Motorräder mit Kraftstoffeinspritzung: die EXC TPI-Reihe (Transfer Port Injection) des Modelljahres 2018...

Die KTM 250 EXC TPI und die KTM 300 EXC TPI (EU-Modelle) besitzen eine neu entwickelte elektronische Kraftstoffeinspritzung vom Typ TPI (Transfer Port Injection) – ein absolutes Novum bei sportlichen 2-Takt-Rennmaschinen. Die patentierte elektronische Kraftstoffeinspritzung arbeitet mit zwei Einspritzventilen auf den Überströmkanälen des Zylinders und macht den Motor deutlich laufruhiger und sparsamer. Außerdem macht es das Ansetzen eines 2-Takt-Gemisches überflüssig und eliminiert die Notwendigkeit, den Vergaser auf verschiedene Umweltbedingungen einzustellen – ein gewaltiger Vorteil für Offroad-Fahrer.

Die Modelle sind mit vielen neuen Komponenten ausgerüstet, um das Beste aus der neuen Technologie herauszuholen, so zum Beispiel mit einem neuen Drosselklappenkörper, einem neuen Motormanagementsystem (EMS) und einem neuen Steuergerät, welches die perfekten Zündzeitpunkte und die einzuspritzende Menge an Kraftstoff auf Basis verschiedener Sensordaten errechnet. Außerdem mit einem neuen Zylinder, einem neuen Luftfilterkasten, einer neuen Ölpumpe und einem neuen Kraftstofftank für die Kraftstoffeinspritzung, einem neuen Hightech-Chrom-Molybdän-Stahl-Rahmen mit eingepasstem Öltankdeckel und dem Schlauch zum Öltank in den Rahmenrohren sowie brandneuen Graphics für das Modelljahr 2018.

Ganz im Einklang mit KTMs andauerndem Commitment zu Offroad-Motorrädern, mit denen alles begonnen hat, wurden diese in ihrer Klasse führenden und revolutionären READY TO RACE-Maschinen upgedated, um im 2-Takt-Segment neue Maßstäbe zu setzen. Zusätzlich zu der brandneuen Technologie warten diese Motorräder mit hochwertiger Serienausstattung wie einem serienmäßigen Elektrostartersystem, einer super-leichten Lithium-Ionen-Batterie, genialen Brembo-Bremsen, einer Hydraulikkupplung und hochwertigen Federungselementen von WP auf, um nur einige zu nennen.

„Es erfüllt uns mit Stolz, die weltweit ersten in Serie produzierten 2-Takt-Offroad-Motorräder mit Kraftstoffeinspritzung vorzustellen. Wir bei KTM sehen es als unsere Mission, revolutionäre Technologien zu entwickeln und sind davon überzeugt, mit den Weltneuheiten KTM 250 EXC TPI und KTM 300 EXC TPI die Spielregeln wieder einmal völlig neu definiert zu haben. Unser Ziel war es, ein 2-Takt-Enduromotorrad zu entwickeln, das nicht übermäßig komplex ist, sich wie ein Vergaser-Bike anfühlt und trotzdem alle Vorteile der Kraftstoffeinspritzung bietet. Dadurch wird das Ansetzen eines 2-Takt-Gemisches sowie die Abstimmung auf verschiedene Umweltbedingungen überflüssig und der Fahrer profitiert von mühelosem 2-Takt-Fahrspaß“, sagt Joachim Sauer von der Abteilung Product Marketing Offroad.
„Zusätzlich bieten die EXC TPI-Modelle herausragenden Komfort mit einer unmittelbaren und doch gleichmäßigen Leistungsabgabe sowie einen deutlich reduzierten Kraftstoffverbrauch. Die EXC-Modellreihe bietet nicht nur Top-Performance und herausragende Fahrbarkeit, sondern auch das niedrigste Gewicht in jeder Klasse, intuitives Handling und hochwertigste Serienkomponenten. Dafür sind wir seit Jahren bekannt und wir freuen uns darauf, diese neuen Modelle bald an die Händler ausliefern zu können“, fasst Sauer zusammen.

Abgerundet wird die brandneue EXC-Modellreihe 2018 durch das neueste KTM PowerParts- und KTM PowerWear-Angebot. Das umfangreiche Produktportfolio bietet hochqualitative Schutz- und Freizeitbekleidung sowie High-Performance-Teile, wodurch die Fahrer auf und neben ihrer EXC eine gute Figur machen.
Weitere Informationen zu den KTM EXC TPI-Enduros gibt es auf www.ktm.com. Anfang Juni werden die neuen Modelle bei den autorisierten KTM-Händlern in Europa stehen. Detaillierte Informationen zu Verfügbarkeit und Preis bieten die KTM-Händler.
Quellen: KTM
Enduro-Nachwuchs in Grafenbach am 20./21. Mai 2017. Nach einem tollen Saisonstart in Langenlois (NÖ) geht es nun für den beliebten 5/18 JuniorEnduroCup weiter nach Grafenbach (NÖ): Die Enduro-Nachwuchstalente werden zwei Tage lang beim MSC Schwarzatal zu Gast sein und dürfen sich auf eine Top-Strecke in Grafenbach freuen. Erneut werden sich erfahrene Trainer um die vielen jungen Fahrer kümmern und mit „Rat & Tat“ zur Seite stehen...
Infos und Anmeldungen unter: www.juniorendurocup.at
„In Grafenbach am 20. und 21. Mai wird heuer unser zweites Wochenende sein, wir freuen uns alle schon sehr darauf und hoffen auf schönes Wetter“, sagt 5/18 JuniorEnduroCup Cheforganisator Alois Vieghofer, der bereits wieder mit voller Motivation an den Vorbereitungen des zweiten 5/18 JuniorEnduroCup Wochenendes arbeitet.
In Grafenbach erwartet die jungen Talente des Enduro-Sports wieder eine perfekt vorbereitete Strecke mit zahlreichen Highlights: „Die Strecke ist bei den Fahrern sehr beliebt, es wir sicherlich wieder ein Top-Wochenende werden“, freut sich Vieghofer.
Damit geht der erfolgreiche Weg des 5/18 JuniorEnduroCups an diesem Wochenende weiter – Infos sowie die aktuellen Zwischenwertungen unter: www.juniorendurocup.at
Text: Alois Vieghofer / Tom Katzensteiner. Fotos: www.sportpixel.eu
Das riesige Enduro- sowie Motocross-Gelände in Reisersberg zwischen Passau und Freyung ist am 20. und 21. Mai 2017 Austragungsort der Enduro Masters-Serie. Wer nur das 4 Stunden-Rennen am Sonntag fahren will, kann sich vor Ort auch kurzfristig anmelden!

Fahrspaß als Erfolgsrezept
„Die Rennstrecke in Reisersberg ist über weite Strecken extrem breit und bietet sich daher insbesondere auch für Hobbyfahrer an“, betont Enduro Masters-Schirmherr Joe Lechner. Fahrspaß ist generell das Erfolgsrezept der Serie. Das Rennen am Sonntag kann auch im 2er-Team in Angriff genommen werden. Ebenfalls richtig gut kommt die heuer neu angebotene Mixed-Klasse an. „Der Endurosport ist absolut keine reine Männerdomäne, wir haben immer eine ganze Reihe von Mädels am Start, die sich jetzt in der Mixed-Klasse mit einem männlichen Partner die Renndistanz aufteilen können“, so Lechner.

ANMELDUNG UNTER www.enduromasters.at - Anmeldungen für das Rennen am Sonntag sind auch vor Ort möglich!
Enduro Masters in Reiserberg - Zeitplan
Samstag, 20. Mai 2017
ab 07.30 Uhr Anmeldung
09.00-13.00 Uhr Freies Training
13.30 Uhr Fahrerbesprechung
14.00-16.00 Uhr Zeittraining/Prolog
16.00-18.00 Uhr Bonus-Training für alle Teilnehmer
Sonntag, 21. Mai 2017
08.00- 09.00 Uhr Nachnennung
09.15 Uhr Startaufstellung, Fahrerbesprechung
10.00-14.00 Uhr Enduro Masters Rennen
15.00 Uhr Siegerehrung

Klasseneinteilung
1 Team Zwei FahrerInnen
2 E Junjor Einzelklasse bis 23 Jahre
3 E 35 Einzelklasse bis 35 Jahre
4 E 45 Einzelklasse bis 45 Jahre
5 E OB Einzelklasse ab 45 Jahre
6 Team Mixed Team Klasse bestehend aus Frau und Mann
Bericht: H.Wetzelsberger
Der Oberösterreicher führt in Kroatien zwei Dreifachsiege für Husqvarna an. „Das war eine echte Rutschpartie“, lacht Michael Feichtinger im Ziel: „Ich bin froh, wieder normalen, festen Boden unter den Füßen zu haben.“ Bei technisch schwierigen, schlammig-rutschigen Bedingungen war der 23jährige Husqvarna-Pilot aus Schalchen (Oberösterreich) am vergangenen Wochenende nicht zu schlagen...

Im Rahmen des „2-Tage Alpe Adria Enduro Buzet“ (Kroatien) holte sich Michael Feichtinger den Sieg im vierten und im fünften ÖM-Lauf der Saison: „Die Strecke war teilweise extrem rutschig. Ich bin wirklich stolz, dass ich das Tempo bei diesen Bedingungen an beiden Tagen so hoch halten konnte.“
Durch das felsige Enduro-Gebiet rund um die kroatische Ortschaft Buzet ziehen sich unzählige kleine Bachbetten und Gräben. Dieses an sich schon kräfteraubende Terrain wurde durch Regenfälle während der Nacht unberechenbar glatt.

Platz 2 holte sich an beiden Tagen Michael Feichtingers Husqvarna-Markenkollege Thomas Hostinsky. Vor allem am Sonntag wäre möglicherweise mehr drin gewesen, sagt er: „Ich bin aber beim ersten Enduro-Test gestürzt und habe da viel Zeit liegen lassen. Im Großen und Ganzen war das Wochenende aber sehr ok für mich.“

Der Drittplatzierte am Samstag war von seinem Podiumsplatz selbst ein wenig überrascht. Der Osttiroler Matthias Wibmer nahm in Buzet nicht volles Risiko. Nach einem Trainingssturz vor drei Wochen wollte der Husqvarna-Pilot die geprellte Rippe noch schonen: „Ich wollte auf keinen Fall stürzen und bin schon ziemlich auf Sicherheit gefahren. Toll, dass es trotzdem für den dritten Platz gereicht hat.“

Am Sonntag gab es in Buzet wieder ein Podium „ganz in Husqvarna“. Doch diesmal fuhr Patrick Neisser auf den dritten Platz hinter Michael Feichtinger und Thomas Hostinsky. Nach seinem Ausfall in St. Peter am Kammersberg wollte der Södinger unbedingt angreifen und punkten. Das ist mit Platz 4 am Samstag und Platz 3 am Sonntag durchaus gelungen: „Durch den nächtlichen Regen, waren vor allem die ersten Runden anspruchsvoll“, sagt Patrick Neisser: „Mit dem Ergebnis bin ich ganz zufrieden. Großen Respekt vor Michael Feichtiger – er war an diesem Wochenende unschlagbar.“
Michael Feichtinger kommt nun als der Gejagte zum nächsten ÖM-Lauf. Der findet bereits am kommenden Wochenende statt: am 20. Mai am „Red Bull Ring“ in Spielberg.

Links:
www.husqvarna-motorcycles.com/de_at.html

Bericht: C.Panny, Fotos: (c) Franz Luder
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