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Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Projekt Spielberg 640x80

Du willst besser MX/Enduro fahren - dann bist du hier genau richtig! MX/ENDURO Sommercamp 28.08.-01.09.2017 im CROSS-COUNTRY-VALLEY Tapolca/HU. Euch erwarten 5 Trainingstage exklusiv auf allen Strecken im CROSS-COUNTRY-VALLEY /HU. An diesen Tagen bleiben alle Strecken den Teilnehmern vorbehalten und sind für freies Training geschlossen...

 

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Mit dem Instruktoren-Team Jens Scheffler und Bob Pudor stellen wir euch die geballte Ladung Offroad-Erfahrung zur Verfügung. Gemeinsam betreuen sie schon viele Jahre Offroadcamps im In- und Ausland und sind an den Erfolgen vieler Sportfahrer in den unterschiedlichsten Rennserien MX und Enduro beteiligt.

Jens Scheffler, mit deutscher Trainerlizenz seit 2005, hat mehr als 25 Jahre Erfahrung als Instruktor für die verschiedensten Veranstalter und betreibt seit 2001 eine eigene Enduroschule. Mehrere Europameister- und ein Weltmeistertitel stehen neben 18 SixDays Goldmedalien und unzähligen weiteren Erfolgen während seiner aktiven Laufbahn als Werksfahrer bei MZ auf seinem Konto. Er lebt den Endurosport und ist heute noch mit einem Speed unterwegs den die Meisten nie erreichen werden. Viele junge Talente entwickelte er zu national und international erfolgreichen Fahrern. So führte er auch die deutsche Endurolegende Markus Kehr bis in die Weltspitze und ist seit einigen Jahren unter anderen auch an den Erfolgen des Österreichers Patrick Neisser beteiligt.

Bob Pudor ist auch seit 2005 in Deutschland lizenziert und zertifizierter Instructor der weltberühmten „Gary Semics Motocross School“ / USA (Top-Profis wie Jeremy McGrath, Kevin Windham, Ryan Villopoto, Ezra Lusk, Mike Brown, Brock Hepler und viele mehr haben in dieser Schule ihr „Handwerk“ gelernt). Bob war international erfolgreich mit mehreren intern. Staatsmeistertiteln, Enduro EM Top 10, Cup Siegen und ISDE Gold auf den Marken Aprilia, Yamaha und KTM. Er wurde in den Jahren 2007/8 von Aprilia unter Vertrag genommen und in der Enduro EM eingesetzt. Dort katapultierte er die damalige Neuentwicklung RXV 450 bis auf den 6. Platz. Nach vielen Siegen und top Platzierungen in den folgenden Jahren (unter anderem auch österreichischer Staatsmeister auf KTM) wurde die Trainertätigkeit immer mehr und seit 2012 zum Hauptberuf.

Je nach Trainingsgruppen (ab 65ccm) MX oder Enduro werden alle Fahrtechniken ausführlich theoretisch geschult und praktisch vorgefahren. Anschließendes Sektionstraining bringt die Routine und ist der Ausgangspunkt für euer späteres selbstständiges Training.

Grundlagen für alle:

- zur optimalen Nutzung des Motorrades grundlegende Einstellung von Lenker, Kupplung, Bremsen, Schaltung und Fahrwerk (wenn nötig)
- Erwärmung – die richtigen Übungen um unseren Körper auf „Temperatur“ zu bringen, leichtes Dehnen um Verletzungen zu vermeiden
- die richtige Position auf dem Motorrad – Haltungsschule (unerlässlich für kraftsparendes, schnelles und sicheres fahren)
- Funktion der Knie in den verschiedenen Belastungssituationen
- Fußstellungen auf den Fußrasten und deren Belastung und Funktion zur Steuerung des Motorrades
- Fahrübungen zur Gleichgewichtsverbesserung
- Die Kraft muss in den Boden!
- effektives Beschleunigen im sitzen und stehen mit der richtigen Haltung ein Spass
- das „Geheimnis“ der Kupplung zum sportlichen Fahren, der richtige Einsatz wirkt Wunder
- Bremstechniken, der korrekte Einsatz zum richtigen Zeitpunkt
- Hast du Augen im Kopf? Mit der richtigen Blicktechnik die ideale Spur finden ist entscheidend für sicheres und kräftesparendes Fahren.
- Kurventechniken, das Zusammenspiel der einzelnen Phasen
- Berg auf und Berg ab - mit der richtigen Haltung, Gas, Kupplung und Bremse kein Problem

für die Fortgeschrittenen:

- befahren selektiver Streckenabschnitte mit Spurrinnen, Wurzeln, Stämmen, Steinen usw.
- Kanten, Wellen, Sprünge (effektiv zum Vorteil nutzen, Balance, Table, Step-Up, Step-Down, Flat, mehr Höhe und Weite, absorbieren usw.)

Natürlich werden entsprechende Ruhezeiten eingeplant um optimale Erfolge zu erreichen. Ein neu eröffnetes Freibad nur wenige 100m von den Strecken entfernt ist bestens geeignet um etwas Ausgleich zu schaffen.

Infos zur Location, Rückfragen und Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. www.bp-line.com  oder Bob Pudor Tel. 0049 15773442940 (MO-FR 8-12Uhr)

Preis : 319,00 Euro/Teilnehmer (inkl. Trainer, Strecken, Fahrerlager, DU/WC)

Optional buchbar: Camping im Fahrerlager (DU/WC/Strom) direkt an den Strecken ist möglich. Wer aber etwas mehr Urlaubsfeeling braucht, dem können wir das 4*Wellness Hotel Pelion (nur 3 Minuten von der Strecke entfernt) bestens empfehlen. Eure Buchungen können wir gern weiterleiten und euch so den Vorteilspreis für unsere Kursteilnehmer sichern.

 

 

Quellen: Veranstalter

Buche dir jetzt schon einen Herbst-Termin für eine Enduro Tour bei Enduro-Croatia. Sichere dir ein unvergessliches Enduro-Abenteuer in Kroatien, in der wunderschönen Region Istrien. Egal welches Fahrerlevel: Besuche gleich die Webseite des Veranstalters auf www.enduro-croatia.com

 

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Egal ob Anfänger oder fortgeschrittener Fahrer, Enduro-Croatia hat die richtige Tour für dich. Enduro-Croatia bietet dir Unterkünfte mit Frühstück und Abendessen in einem von mehreren Ferienhäusern mit einem Preis von nur 35,-- Euro pro Person und Nacht.

Wenn du kein Motorrad und/oder keine Ausrüstung hast ist dies auch kein Problem. Du kannst alles vor Ort ausleihen! Also raus aus dem Büro und gönne dir den Urlaub den du dir verdient hast! Fahre mit den Besten!

 

 

Video: https://www.youtube.com/watch?v=03Qa5TkQ2qA

 

Eine Nacht kostet nur 35, – Euro pro Person mit Halbpension, Ein Fahrtag kostet 50, – Euro pro Person. Der Start ist direkt bei der Unterkunft.

Weitere Infos auf http://enduro-croatia.com/enduro-touren/

Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Telefon: 00385918834852 (Dalibor Aničić)

Facebook: https://facebook.com/croatia.enduro

 

 

Quellen und "Sponsored Article" by Enduro-croatia

Am Samstag, dem 5. August 2017 hat in Burg / Deutschland (bei Magdeburg) der erste Tag der dritten Runde der Enduro-Europameisterschaftstatt stattgefunden. Auf dem über 74 km langen Rundkurs, der dreimal gefahren wurde, waren am Ende die Junioren in den insgesamt 9 Sonderprüfungen des Tages höchst erfolgreich...

 

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Doch die profitierten auch von dem später einsetzenden heftigen Regen: Als früh gestartete Klassen, fuhren die Junioren weniger lang im Regen und hatten deshalb teilweise bessere Streckenbedingungen.

So gewann der Italiener Mateo Pavoni auf der KTM die Overall-Wertung vor dem Franzosen David Abgrall auf der Sherco und seinem Landsmann Max Viall auf der Husqvarna. Erst dann kam Maurizio Micheluz. Der ehemalige Overall-Meister aus Italien zählt mit seinen 34 Jahren sicher nicht mehr als Junior.

Bester Lokalmatador aus Deutschland wurde auf dem fünften Platz der amtierende deutsche Champion Dennis Schröter, der allerdings auch in der ersten Runde bei einem Sturz in Endurotest über 15 Sekunden eingebüßt hatte.

In der Senioren-Klasse E1 gewann zum fünften Mal in Folge der Schwede Andreas Linussun auf der KTM. Zweiter wurde der ehemalige Junioren-Meister Jeremy Carpenier aus Frankreich vor dem Holländer Daan Bruijsten.

In der Senioren-Klasse E2 konnte sich der Engländer Jamie Lewis gegen die beiden Lokalmatadoren Davide von Zitzewitz und dem amtierenden Europameister Marco Neuber durchsetzen.

 

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Als bester Senior gewann Maurizio Micheluz mit der Husqvarna auch seine Senioren-Klasse E3 vor Lokalmatador Dennis Schröter und dem bisher Führenden in der Overall-Meisterschaft, dem Italiener Oscar Balletti. Der Este Rannar Usna, der lange Zeit auf dem zweiten Platz gelegen hatte, stürzte zur Halbzeit gleich dreimal und rutschte weit zurück, kämpfte sich aber wieder auf den vierten Platz vor.

Als Gesamtsieger gewann Matteo Pavoni natürlich auch die Junioren E1-Klasse, vor dem Schweden Pontus Skoog und dem Tschechen Krystof Kouble.

In der Junioren E2/E3-Klasse mit den großen Motorrädern holten sich die anderen beiden erfolgreichen Piloten der Gesamtwertung die vorderen Plätze: David Abgall vor seinen beiden französischen Landsleuten Max Vial und Jean-Baptiste Nicolot.

Mit 33 gestarteten Teilnehmern ist die U20-Klasse die erfolgreichste Jugendförderung der FIM Europe: die Teilnehmer müssen unter 20 Jahre alt sein und dürfen nur mit 125er-Maschinen starten, die nach der Führerscheinregelung schon ab 16 Jahren gefahren werden dürfen.

Sieger in Burg wurde der Schwede Joakim Grelsson vor seinem Landsmann Calle Johansson und dem Franzosen Neels Theric.

Bei den Veteranen über 40 Jahre fiel der bislang Führende Arne Domeyer nach einem Sturz mit verletztem Handgelenk vorzeitig aus und machte den Weg frei für den Finnen Juha Puotsaari und seinen Landsmann Tero Koskinen, sowie den amtierenden Meister Sebastian Krywult aus Polen auf dem dritten Platz.

Bei den Damen kämpfte sich Jessica Gardiner aus Australien mit nur einer einzigen Strafminute ins Ziel und damit auf den ersten Platz in der Klasse. Zweiter wurde die Finnin Marita Nyqvist vor der Schwedin Hanna Berzelius.

Auch ohne Berge oder schwere Auffahren erwies sich der Wettbewerb eines internationalen Prädikates würdig: über 95% Offroadstrecke und knappe Etappenzeiten forderten den echten Enduro-Fahrer heraus. Zeit zum Ausruhen gab es jedenfalls keine und die schnellsten Fahrer brauchten schon alleine für die neun Sonderprüfungen über eine Stunde und 18 Minuten. Der heftige Regen am Ende des Tages machte es auch nicht gerade einfacher für die Teilnehmer.

Am zweiten Tag wird statt um 9:00 Uhr bereits um 8:00 Uhr gestartet, doch die gleiche Strecke und die gleiche Distanz ist dabei zurück zu legen.

Das Live-Timing des zweiten Tages: http://zeitnahme-dataservice.de/burg22017/main.html

Mehr Informationen, Pläne, Ergebnisse, Meisterschaftsstände und weiterführende Links gibt es immer aktuell und direkt auf der offiziellen Homepage: http://enduro-europa.com/ 

 

 

Quellen: Robert Pairan

KTM: "Wir wollten unseren Kunden einmal zeigen, wozu ihre KTM ADVENTURE-Motorräder abseits der Straße in der Lage sind. Unsere Absicht war, eine Szene voller gleichgesinnter Fahrer, langanhaltender Freundschaften und spektakulärer Erinnerungen zu schaffen. Außerdem wollten wir Straßen befahren, von denen viele nicht einmal wussten, dass sie in Europa existierten..

 

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Keine einfache Aufgabe, aber das breite, staubige Grinsen auf den Gesichtern der Teilnehmer gibt uns allen Grund, mit Stolz zu sagen, dass die erste KTM ADVENTURE RALLY in Europa alle Erwartungen übertroffen hat.

Die drei Tagestouren auf drei unterschiedlichen Terrains – 100% befestigte Straßen, 100% offroad und eine 50/50-Option – stellten die Fahrer vor Herausforderungen, die ihren Fahrstilen und Vorlieben entsprachen – von Bergaufstiegen über schnelle Abfahrten bis zu Schnee war alles dabei. Jeden Abend fanden sich die 152 Abenteurer wieder im Basislager in Bardonecchia ein, um Geschichten auszutauschen, von ihren Abenteuern zu berichten und den Tag mit anderen KTM-Fahrern und unserem pfeilschnellen Botschafter Chris Birch Revue passieren zu lassen.

 

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Chris Birch: „Die R schafft einen schier unglaublichen Spagat zwischen unaufhaltsamem Offroad-Reisemotorrad und leistungsstarker, kompromissloser Enduro. Dieses Bike bei einer KTM ADVENTURE RALLY zu bewegen erinnert mich daran, warum ich eigentlich mit dem Motorradfahren begonnen habe. Um Spaß zu haben.“

Uns bei KTM fasziniert das Außergewöhnliche. Wir werden getrieben von einem unaufhaltsamen Wissensdurst und sind immer für Abenteuer auf zwei Rädern zu haben. Wir werden auch weiterhin nach aufregenden Orten suchen, an denen wir unsere unerreichten Adventure-Reisen austragen können. Schau immer wieder einmal auf ktm-adventure-rally.com vorbei, während wir nach neuen Horizonten Ausschau halten. Das bringt uns zu noch einer guten Nachricht: Im nächsten Jahr wird eine weitere Veranstaltung in Europa stattfinden. Wir wissen noch nicht genau wo. Oder wann. Sie wird aber ganz sicher legendär."

Sieh dir mit eigenen Augen an, was die erste KTM ADVENTURE RALLY in Europa so besonders machte:

YouTube: https://youtu.be/kglxA_iRumY

Facebook: https://www.facebook.com/Official.KTM/videos/1584339334970517/

Instagram: www.instagram.com/p/BXAzI-AjmfU

 

 

Quellen: KTM-Press

Young Fighterz bei MSC Fresach- Millstättersee:  Das ÖM- Gelände des MSC Fresach- Millstättersee war der Austragungsort des dritten Aufeinandertreffens der Young Fighterz. Die komplette junge Truppe rund um dem Headcoach Philipp Ringhofer wurde vom MSC herzlich empfangen, das Wetter war perfekt und die Staubentwicklung wurde von den eifrigen Helfern des engagierten Clubs durch ständige Bewässerung im Keim erstickt...

 

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Cross-Country Training mit Markus Tischhart:

Der Co- Trainer, kein geringerer als der ehemalige Enduro- Staatsmeister Markus Tischhart, nahm sich diesmal auch der vielen Cross- Country- Anhänger an. Somit war alles perfekt angerichtet für einen tollen, produktiven Trainingstag der Young Fighterz beim MSC Fresach- Millstättersee.

Bereits bei der Besprechung wurden die Kidz aufgeteilt, sodass jeder auf seine Kosten kommt und den bestmöglichen Trainingserfolg erzielen kann. Während sich Philipp’s Fighterz ausschließlich die MX Strecke vornahmen, verschlug es Markus‘ Truppe auch schon hie und da einmal in unwegsameres Gelände. Wieder einmal wurden „Gemeinschaft“ und „Zusammenhalt“ ganz groß geschrieben, so konnte vom Neueinsteiger bis hin zum angehenden Profi jeder das Maximum des Trainingstages mit nach Hause nehmen.

 

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Im Anbetracht der bevorstehenden Österr. Meisterschaft wird sich dann gleich unter Rennbedingungen herauskristallisieren, wer das Gelernte auch richtig umsetzen wird können. Nicht nur dass der MSC Fresach- Millstättersee endlich wieder eine ÖM nach Kärnten geholt hat, so bat der Club und seine tüchtigen Helfer den Young Fighterz die perfekte Bühne für das dritte Camp, wofür dem MSC natürlich ein aufrichtiges Dankeschön gebührt.

Das große „Finale“ der heurigen Young Fighterz Tour 2017 wird am 30. September beim MSC Seitenstetten steigen, dann wieder mit Philipp und Markus Mauser als Trainerduo. Sollten sich dort die Favoriten wieder behaupten und in Szene setzen, könnte es durchaus sein, dass bereits vor Ort die Gewinner der drei Awards genannt und gekürt werden können.

Bis dahin #103 Ringo #63 Ronman

Das Warten hat ein Ende: Die Ötscher Race - Anmeldung ist geöffnet! Bahn frei für die dritte Auflage des original „Ötscher Enduro Race“ am 1. – 2. September 2017! Nach der überwältigenden Nachfrage des Ötscher Enduros im Vorjahr, können sich über 300 echte Enduristen auch heuer wieder auf eines der schönsten Endurorennen im Rennkalender freuen...

 

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Insgesamt warten eine 14km lange Enduro-Strecke und 3-4 Checkpoints auf euch, welche du in mehr als 10 Stunden (Freitag und Samstag) hin- und her fahren und auf- und abfahren kannst! Da das Anmeldungsfenster für ÖEC-Premium Mitglieder schon eine Weile offen ist, wurde schon ein Teil des verfügbaren Starterfeldes belegt und daher kann Seitens des Veranstalters eine unverzügliche Anmeldung unbedingt empfohlen werden.

Der Startplatz ist erst mit eingelangter Einzahlung des vollständigen Betrages gesichert! Hier eine kleine Rückblende vom Vorjahr, um euch jetzt schon so richtig in Ötscher-Laune zu bringen!

 

 

Der Enduro-Cross Bewerb am Freitag Abend wird abgesehen von ein paar sehr interessanten Neuerungen in alter Manier abgehalten werden. Neu ist, dass sich alle Enduro-Cross Teilnehmer, welche sich am Freitag ab 18:00 Uhr Runde um Runde im KO-Modus matchen, danach 2 Hirter Biere im Fest Areal abholen dürfen!

Weiters warten auf die Finalisten ein Preisgeld von insgesamt 250 Euro mit Sachpreisen und Pokalen. Auf euer Kommen freut sich das ÖEC-Team, sowie die Organisatoren des Ötscher Enduro Race.

web: http://www.endurocup.at 

 

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Quellen: Ötscher Race

Die Österreicherin Anna Larissa Redinger hat die Red Bull Romaniacs gefinisht. Hier ihr Erfahrungsbericht: "In den vergangen Monaten lag mein Fokus zu 100% auf meinem Projekt, meinem Ziel, meinem Traum - Finish bei den Red Bull Romaniacs! Es ist unglaublich wie schnell die Vorbereitungszeit und nun auch das Rennen vorübergegangen ist. Es war eine anspruchsvolle Woche in den Karpaten rund um die Stadt Sibiu. 4 Tage, über 500km, 28 Stunden und extreme Höhenmetern...Ich durfte so viel erleben und unfassbare Momente sammeln!

 

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Auftakt des Events war der spektakuläre Enduro Cross Parcours, der Prolog mitten im Zentrum der Stadt. Schon bei der Besichtigung musste ich feststellen: „Das wird kein Kindergeburtstag!“ Beim ersten Training der Profis bestätigte sich das auch. Sogar der King of Hard Enduro Graham Jarvis spekulierte und grübelte, was denn wohl die beste und sicherste Linie durch das lange Steinfeld ist. Ich muss zugeben, dass ich hier zum ersten Mal etwas nervös wurde. Die Hindernisse können wirklich tricky sein, Kraft kosten und das Risiko sich hier zu verletzen ist doch recht groß. Das Ziel für mich: einfach durchkommen, ohne mich oder das Bike zu beschädigen. Hier kannst du alles verlieren aber nichts gewinnen…

Als ich dann nach der ersten Runde durch den Red Bull Bogen fuhr, war ich unheimlich erleichtert und stolz. Unfassbar, dass ich das geschafft habe - YES! Die Vorfreude auf die kommenden 4 Offroad Tage stieg massiv, denn im rumänischen Wald fühle ich mich richtig wohl!

 

DAY 1:

Der erste Tag der härtesten Enduro Rallye der Welt, sehr spannend. Ich wusste, dass dieser Tag entscheidend für mich war, denn ob ich wirklich ready für das Abenteuer war, stellte sich spätestens jetzt heraus. Der Vormittag lief richtig gut. Ich hatte sehr viel Spaß am Fahren, fand einen guten Rhythmus und konnte bereits nach 3 Stunden den Service Point erreichen. Mit einem guten Gefühl startete ich in den Nachmittag, der uns Fahrer etwas mehr forderte, denn es begann zu regnen. Der rumänische Boden ist etwas speziell, schon bei der kleinsten Menge an Wasser werden super einfache Passagen eine richtige Challenge. Mega rutschig! Mental und körperlich sehr anstrengend, denn Fehler darf man sich einfach nicht erlauben. Obwohl ich an der ein oder anderen Stelle etwas zu kämpfen hatte, erreichte ich das Ziel rechtzeitig und war überglücklich: ein Viertel war geschafft!

 

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DAY 2:

Dieser Tag war mit Abstand der schönste, denn die Strecke führte uns über die wundervollen und atemberaubenden Berge rund um Sibiu. Hier war Navigieren angesagt, denn die Markierungen waren nicht immer zu sehen. Zum Service Point dauerte es an diesem Tag etwas länger. Allgemein war der Tag mit 129 km auch intensiver. Wie uns schon am Vortag angekündigt wurde, wartete am Ende eine 3km lange "steinige Überraschung" auf uns - ein Bachbett, bergauf! Kräfteraubend und lange! Ich hatte aber richtig Spaß dabei und konnte mich in einem Stück bis nach oben arbeiten. Ich wusste, wenn ich einmal stehen bleibe ist der Rhythmus weg und Müdigkeit tritt ein! Das Ziel auch am zweiten Tag zu sehen war ein super Moment - die Hälfte war geschafft - YES!

 

DAY 3:

Der Tag an dem wir alle „eine auf den Deckel“ bekamen. Auf dem Programm standen 150 sehr sehr knackige Kilometer und sowohl in der Bronze als auch in allen andere Klasse stand ziemlich rasch fest, dass sich das nicht in der Zeit ausgehen wird. Das Ziel von Silber und Gold musste verlegt werden, in der Silber Klasse kamen nur 12 von 120 Fahrern ins Ziel und auch in der Bronze und Iron Klasse kassierten viele Fahrer Strafzeiten, inklusive mir. Ich war ziemlich frustriert und enttäuscht, wusste aber, dass ich es am letzten Tag wieder gut machen kann! Fokus auf DAY 4!

 

DAY 4:

Der letze Tag und ich fühlte mich noch immer sehr fit! Die Energie hatte ich mir also sehr gut eingeteilt und auch meine KTM 300 Rakete war noch super in Schuss. Mehr als einen Kupplungshebel habe ich bis zu diesem Moment nicht ruiniert. Ich war motiviert, hatte das Ziel vor Augen und versuchte den letzten Tag im legendären rumänischen Wald zu genießen! Es war noch mal ein harter letzter Tag. Viele Fahrer gaben auf, einige hockten tränenüberströmt oder komplett fertig am Rand der Strecke - OVER and OUT. Die oberste Priorität: ride smart! Jeder kleine Fehler kostet Energie und erhöht das Risiko sich noch zu verletzten. Ich war konzentrierten und versuchte mir vorzustellen, wie es wohl sein wird, wenn ich zum letzten Mal in dieser Woche durch den Red Bull Bogen fahre. Nach einer gefühlte Ewigkeit war es dann so weit. Ich konnte den Bogen und das Zielgelände sehen, die erste Erleichterung war zu spüren! Der letzte Hillclimb klappte auf Anhieb und auch die Wall und das Matschloch danach überlebte ich - GESCHAFFT - RED BULL ROMANIACS FINISHER 2017 - FINISHER der härtesten Enduro Rally der Welt…. ich kann es noch immer nicht glauben!!!!

 

Ich habe 2014 begonnen Enduro zu fahren. Dass ich jemals an einem Rennen teilnehme oder sogar ganz oben auf einem internationalen Podium wie im vergangenen Jahr ( European Cross Country Champion) stehe, hätte ich mir niemals erträumt! Eine Zielankunft bei der härtesten Enduro Rallye der Welt in meiner 4ten Saison? Es ist unfassbar! Ein Traum wurde Realität und ich bin unheimlich dankbar, dass ich so etwas erleben durfte! Es zeigt was alles möglich ist, wenn man es will! Mit diesem Erfolg habe ich wirklich viel für mich selbst erreicht, aber noch wichtiger - ich habe es geschafft Motivation und Inspiration für andere Menschen zu sein und das bedeutet mit die Welt!

 

Facebooksite: https://www.facebook.com/annalarissafive/ 

 

 

Text: Anna Larissa Redinger, Fotos: Actiongraphers und Irina Gorodnyakova

 

 

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