
Anbei der Zwischenstand zur Enduro Staatsmeisterschaft 2025 nach "Roots of Türnitz"!
Offizielle Ergebnisse ÖM 2025: AMF Wertungen
Link: www.rootsoftuernitz.at/
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Quellen: AMF
Haben Sie Lust, mitzumachen? Beta betritt mit den neuen RX My2026 eine neue Dimension des Fahrvergnügens und unterstreicht, dass das Unternehmen an das MX-Projekt mehr denn je glaubt, in dem es das Sortiment erweitert und die Grundlagen für die Entwicklung einer vollständigen 2- und 4-Takter-Modellreihe legt.
Die RX 450 4T wird modellgepflegt, das 2-T-Sortiment erlebt eine umfassende Revolution: Wie bereits auf der EICMA während des Wettbewerbs des Champions im Charity Race mit den Legenden der MotoGP und des Motorradsports angekündigt, erlebt das 2-T-Sortiment die Einführung der neuen 350 cm³ gemeinsam mit der kleineren, sportlicheren 250 cm³, während die RX 300 vom Markt genommen wird. Nun müssen Sie nur noch eine davon auswählen und damit auf der Piste Spaß haben!
Aber was bedeutet es, auf der Sitzbank einer Beta Fun zu haben? Mit einem Wort: RideAbility. Jedes Motorrad der Marke Betamotor wird vom Florentiner Unternehmen so konzipiert, dass alle Fahrer ein gleichzeitig einfaches und leistungsstarkes Fahrzeug zur Verfügung steht. Ein Produkt, das in der Lage ist, das Beste aus jedem Fahrer herauszuholen. Möglich wird das durch eine Motor-Fahrwerk-Kombination, die für Fahrspaß sorgt, ohne dass man je die WM-tauglichen Leistungen des Motors fürchten müsste. Dabei gilt die Fahrbarkeit als einer der grundlegenden Werte.
Die RX 450 4T bietet Liebhabern die Möglichkeit eine MX Made in Beta zu fahren, die direkt aus dem Motorsport kommt. Sie ist bereits seit fünf Jahren bei MXGP-Weltmeisterschaftsrennen zu sehen und erfährt für das Modelljahr 2026 eine bedeutende Leistungssteigerung, die sie zu einer wirklich engen Verwandten der offiziellen Rennbikes macht, wobei die für die Marke typische einfache Handhabung gleichzeitig erhalten bleibt.
Die RX 350 2T hingegen ist ein Motorrad, das sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt hat: Die Vorteile eines 2-Takt-Motors mit der Leistungsabgabe eines 4-Takt-Motors zu kombinieren, kräftig und linear bei jeder Drehzahl, kraftvoll, aber immer beherrschbar. Warum eine 2T? Aufgrund der einfachen Handhabung, Montage und Wartung sind Zweitaktmotoren die perfekten Partner für den Amateureinsatz des Fahrzeugs, bei dem der Fahrer unabhängig und sogar direkt am Motor arbeiten kann, und das bei ausgesprochen günstigen Anschaffungs- und Wartungskosten. Die im Vergleich zur auslaufenden RX 300 zusätzlichen Kubikzentimeter verleihen eine Power, die man bei einem 2-Takt-Motocross-Bike noch nie gesehen hat, und bringen die Bikes von Beta zu Spitzenleistungen, die bei jeder Geschwindigkeit immer bereitstehen und voll einsetzbar sind. Das Motorrad wurde für Amateurpiloten mit regelmäßiger Fahrpraxis konzipiert (aufgrund der erheblichen verfügbaren Leistung), die Spaß haben möchten, ohne sich selbst übermäßig zu belasten, und dabei die Leichtigkeit und die daraus resultierende Fahrbarkeit eines leichten und leistungsstarken 2-Takt-Motorrads ausnutzen möchte.
Die RX 250 2T entstand aus der Notwendigkeit heraus, Piloten in der MX2 ein Hochleistungsfahrzeug bereitzustellen, um in der spezifischen Referenzkategorie anzutreten, während die 300 cm³ bisher in der Kategorie MX1 der 450 4T gegenüberstand, unabhängig von dem Vorhandensein verschiedener, der Motorgröße oder dem Fahrkönnen gewidmeten Kategorien. Mit der RX 250 erhöhen sich daher die Möglichkeiten, die Motocross-Modelle von Beta in Wettbewerben zu fahren. Aus diesem Grund verfügt das Motorrad über eine Motorkonfiguration, die in ihrer Leistungsabgabe für diese spezifische Verwendung perfekt ausgewogen, explosiv und leistungsstark ist.
Es ist also eine Art neuer Entwicklung für die RX, ohne dabei das Ziel des Projekts aus den Augen zu verlieren: ein Motorrad mit einem hochwertigen Rahmen, Motor und Komponenten auszustatten, um die Grenzen der RideAbility in die MX-Welt auszuweiten.
Die jeweiligen Modelle im Detail:
RX 450 4T
Motor: Der 450-cm³-Motor wurde grundlegend überarbeitet, um dem Fahrer im Vergleich zum Vorgängermodell über den gesamten Fahrbereich hinweg eine deutliche Leistungssteigerung zu bieten und in allen Situationen auf eine kräftigere und nutzbarere Drehmomentkurve zählen zu können. Dies gelang dank eines Pakets neuer Komponenten auf folgende Art und Weise: Zunächst einmal durch die Nutzung eines neuen Zylinderkopfes, dessen Funktion durch einen speziellen Kolben, eine neue Laufbuchse und ein anderes Auspuffsystem unterstützt wird. Der anhand von CFD-Analysen und zahlreichen Strömungstests auf dem Prüfstand entwickelte Zylinderkopf wurde im Ansaugkanal überarbeitet, um den Luftstrom im Motor noch weiter zu verbessern. Die neue, der Strömungslinie folgende Laufbuchse weist einen längeren Innentrichter auf, um die Abstimmung der Druckwellen zu verbessern und so die Ansaugfüllung zu steigern. Der Kolben erhielt neue Ringe, um die Reibung zu verringern und so die effektive Leistung zu verbessern. Zum Abschluss wurde ein neues, zusätzliches Vorgelegewellenmasse zur Vibrationsdämmung eingeführt, um die Nutzung angenehmer zu gestalten.
Auspuff: Die Geometrie des Krümmers wurde verändert und er wurde verlängert, um dem neuen Motor bei der Abgabe der gesamten verfügbaren Leistung einen runderen Lauf zu verleihen. Komplettiert wird das neue 4-Takt-Auspuffsystem durch einen zusammen mit HGS neu entwickelten Schalldämpfer, der bis auf die erlaubten DB dämpft und den neuen im Rennsport geforderten Standards entspricht.
Kennfeld: Die Kennfelder wurden an die neue Motorkonfiguration angepasst und die Start- und Begrenzerstrategien überarbeitet.
RX 250-350 2T
Motor: Beide Hubraumvarianten greifen auf einen vollständig neuen Motor zurück, der speziell für diesen Einsatzzweck entwickelt wurde. Die RX 350 2T wurde für eine maximale Linearität in der Leistungsabgabe konzipiert, um Fahrern aller Leistungsstufen die Möglichkeit zu bieten, die enorme verfügbare Leistung auszunutzen; Die RX 250 2T zeichnet sich durch ihre explosive Leistungsabgabe aus und kann unverändert auf der Rennstrecke mithalten.
Zylinderkopf: Der erste Unterschied, der beim Betrachten der neuen Motoren ins Auge fällt, ist sicherlich der Zylinderkopf mit Doppelzündkerze bei der RX 350 2T, während die 250 cm³ auf eine Standard-Einzelzündkerze zurückgreift. Dieser Unterschied trägt dazu bei, die unterschiedlichen Charaktere der beiden Motorräder zu unterstreichen: Die 250-cm³-Maschine glänzt durch eine explosivere Leistungsabgabe bei hohen Drehzahlen, wenn der Fahrer versucht, die maximale Leistung des Motors zu nutzen, während die 350-cm³-Maschine ein höheres Drehmoment und eine sanftere Leistungsabgabe bietet, um Amateuren in der Benutzerfreundlichkeit entgegenzukommen, die häufig niedrigere Drehzahlen bevorzugen.
- Zylinder, Kolben und Auslassventil: Um diese so unterschiedlichen Eigenschaften zu erreichen, bemühten sich die Techniker von Betamotor zusätzlich zum offensichtlichen Hubraumunterschied um neue Zylinder und Kolben, die speziell für die unterschiedlichen Hubräume entwickelt wurden. Auch das Auslassventil, das zwei sehr unterschiedliche Leistungsspektren bewältigen muss, wurde durch den Einsatz unterschiedlicher Federn für die beiden Modelle speziell kalibriert.
- Kurbelwelle: Der Hub unterscheidet sich bei den beiden Motorrädern. Während der Hub beim 250-cm³-Motor 72 mm beträgt, ist der Hub bei der 350-cm-Variante 73,6 mm.
- Gehäuse: Alle Komponenten sind in neuen Gehäusen untergebracht, die je nach Hubraum unterschiedliche interne Verarbeitungsprozesse durchlaufen und so Überströmkanäle mit jeweils angepasster Geometrie erhalten.
- Getriebe: Sie ist die einzige Komponenten, die hinsichtlich der beiden Modelle gleiche Verhältnisse aufweisen, wobei sich die Endübersetzung mit 13/50 für die 250 und 14/47 für ihre größere Schwester ergibt.
Auspuff: Auch dieser ist bei beiden Modellen neu. Die Auspuffanlagen wurden entwickelt, um die Eigenschaften der beiden unterschiedlichen Motoren zu verbessern, und unterscheiden sich im größeren Innendurchmesser bei der 350.
Gemeinsame Neuerungen bei allen Motorgrößen:
Grafische Gestaltung: Einfach und linear, aber auch modern und sportlich. Sie verkörpern ein klares und dynamisches Design, um im Einsatz auf der Rennstrecke immer beste Figur zu machen.
Kühler: Ihre tragende Struktur wurde verstärkt, damit selbst bei anspruchsvollster Nutzung keine Verformungen zu Funktionseinbußen führen.
Über das gesamte Sortiment bleiben hingegen folgende Punkte erhalten:
Rahmen: Die siegreiche Motorradgeometrie des Vorgängermodells, die sowohl für ihre Stabilität als auch für ihr Handling und die dem Fahrer übermittelte Sicherheit geschätzt wird, wurde beibehalten. Hinzu kam eine Aktualisierung des Rahmens mit einer Mikrogusskomponente, die das untere Lager des Lenkkopfes integriert. Dieser Eingriff erhöht die Zuverlässigkeit und Steifigkeit des am stärksten beanspruchten Rahmenbereichs.
Hinterer Hilfsrahmen aus Aluminium und spezielles Filtergehäuse: Aluminium verleiht dem Rahmen das richtige Maß an Steifigkeit und sorgt zugleich für Leichtigkeit und die Fähigkeit, Stöße zu dämpfen. Der Zugang zum Filter bleibt auf der linken Flanke des Motorrads und ist äußerst einfach und intuitiv. Zudem erfordert er keinerlei Werkzeug.
Kayaba-Federung: Gabel (48 mm) und Monostoßdämpfer (50 mm) verfügen über spezielle Kalibrierungen für die neuen Modelle der Baureihe, die den Fokus sowohl auf das Handling des Modells als auch auf die Stabilität bei höherer Belastung legen. Das Ergebnis ist eine Einstellung, die jedem Fahrer unabhängig von seinem Leistungsniveau Vertrauen einflößt.
Nissin-Bremsanlage: Die Bremsanlage ist mit schwimmend gelagerten Bremssätteln und Galfer-Bremsscheiben von 260 mm vorne und 240 mm hinten ausgestattet.
Kette: Ohne O-Ring, leicht und glattlaufend.
Lithium-Batterie: Für ein sicheres Anlassen beim ersten Versuch.
Silent-Blocks am Lenker: Sie machen den Griff am Lenker und damit die Kontrolle über das Motorrad angenehm, dämpfen die Vibrationen und erhöhen den Lenker um 5 mm, wodurch der Fahrer langsamer ermüdet und die Leistung gesteigert wird.
Ergänzend sei noch Folgendes erwähnt:
Motorkennfelder: Alle RX-Modelle sind mit zwei Motorkennfeldern (trocken und nass) ausgestattet, während das 4-Takt-Modell auch über vier Eingriffsstufen der Traction Control (eingeschaltet / ausgeschaltet / aktiv Hard Mapping / aktiv Soft Mapping) verfügt, um die beachtliche Leistung des Fahrzeugs bei allen Streckenbedingungen zu steuern. Der Knopf für die Auswahl von Kennfeld und TC ist auf dem Protektor am Lenker angebracht.
Alle RX-Modelle werden mit Ständer geliefert, um das Motorrad sicher abstellen zu können; Die 4T verfügt darüber hinaus über vier verschiedene Drosselklappen-Steuerscheiben, um die Reaktion beim Gas geben individuell anzupassen.
Verfügbarkeit
Juni
Link: Zu den einzelnen Modellen
Quellen: Beta

Vom 05. bis 07. September 2025 wird das Dimoco AspangRace 2025 stattfinden. Im Jahr 2025 wird die ÖM im Rahmen des AspangRace nur am Samstag durchgeführt. Das AspangKidsRace bleibt unverändert im Programm und ist für alle Teilnehmer wieder kostenlos.
Anmeldung ab 8. Juni 2025!
Um weitere Damen zu motivieren, an Enduro Veranstaltungen teilzunehmen, starten die weiblichen Teilnehmerinnen wieder ohne Nenngeld.
Als wichtigste Neuerung wurden die Klassen nach Hubraum - Einteilung aufgegeben, es werden alle Klassen nach Jahrgängen und im "OPEN" - Format gewertet.
Die Klasseneinteilung für 2025:
Klasse 1 - ÖM/AspangRace-Elite
Klasse 2 - Team - 2 Starter im Wechsel, ein Transponder, ein oder zwei Motorräder
Klasse 3 - bis 21 Jahre (ab Jahrgang 2005)
Klasse 4 - 21 bis 25 Jahre (Jahrgang 2000 bis 2004)
Klasse 5 - 25 bis 30 Jahre (Jahrgang 1995 bis 1999)
Klasse 6 - 30 bis 37 Jahre (Jahrgang 1988 bis 1994)
Klasse 7 - 37 bis 45 Jahre (Jahrgang 1980 bis 1987)
Klasse 8 - 45 bis 52 Jahre (Jahrgang 1973 bis 1979)
Klasse 9 - Golden League - ab 52 Jahre (bis Jahrgang 1972)
Klasse 10 - Damen
Link zum Event: https://www.aspangrace.at/de/
PA: Bernhard Spitzer

Knapp zwei Monate sind seit dem letzten Lauf des ECHT Endurocup in Döbritz vergangen – nun geht es endlich weiter. Am Wochenende des 15. und 16. Juni 2025 steht mit Bogatynia im polnischen Dreiländereck Deutschland–Tschechien–Polen die dritte Saisonstation auf dem Programm. Der Standort hat sich mittlerweile zu einem festen Bestandteil der Serie entwickelt und begeistert mit seinem grenzübergreifenden Flair und erstklassigen Endurobedingungen.
Auch in diesem Jahr dürfen sich Teilnehmer und Zuschauer auf ein prall gefülltes Eventwochenende freuen. Die Fahrer des 4h-Endurosprints haben traditionell in Bogatynia gleich zwei Startmöglichkeiten: Sowohl am Samstag als auch am Sonntag fällt jeweils um 9:00 Uhr der Startschuss für die vierstündige Distanz. Die Strecke wird wie gewohnt mit zwei integrierten Sonderprüfungen sowie einer technisch anspruchsvollen Etappe gestaltet, die selbst erfahrenen Fahrern alles abverlangen wird.

Die 3h-Cross-Country-Meisterschaft wird bereits am Samstag um 15:00 Uhr ausgetragen – ein echter Höhepunkt für alle, die schnelle, actionreiche Rennen bevorzugen. Die klassische Distanz über drei Stunden verspricht Spannung bis zur Zielflagge.
Die Teilnehmerlisten füllen sich täglich, und es ist davon auszugehen, dass in jedem Lauf rund 100 Fahrer an den Start gehen werden. Die Online-Nennung ist noch bis Mitte nächster Woche auf www.endurocup.de möglich. Wer sich das Event im Dreiländereck nicht entgehen lassen will, sollte sich schnell anmelden.
Der Zeitplan im Überblick:
Samstag, 14.06.
- 09:00 Uhr – 4h Endurosprint
- 15:00 Uhr – 3h Cross Country
Sonntag, 15.06.
- 09:00 Uhr – 4h Endurosprint
Alle weiteren Infos wie die Starterliste zum Rennen sowie den aktuellen Meisterschaftsstand nach dem zweiten Lauf in Döbritz gibt es wie immer unter: www.endurocup.de

PA: DG Design, Fotos: DG Design/Denis Günther & ECHT e.V.

Immer mehr junge Fahrer schaffen es beim Red Bull Erzbergrodeo sehr weit nach vorne. So auch der 17jährige Kärntner Lorenz Steinkellner. Er stellte sich heuer zum zweiten Mal der Herausforderung Erzberg und zeigte wieder eine starke Perfomance.
Mit Platz 52 im Prolog verpasste er die 1. Startreihe für Sonntag nur knapp, schaffte sich aber mit Reihe Zwei dennoch eine solide Ausgangsposition für das Hauptrennen. Am Sonntag kämpfte sich der X-moto-Fahrer schließlich bis CP 18 "One Way Train". Gesamtergebnis: Platz 53 und somit auch 6-bester Österreicher!
Lorenz Steinkellner: „Beim Prolog verpasste ich mit Platz 52 knapp die erste Startreihe, was sich jedoch nicht unbedingt als Nachteil herausstellte. Mit einem guten Start aus der zweiten Reihe konnte ich schnell an die ersten 50 Fahrer anschließen“ erzählt der junge Endurofahrer, der für X-moto race departement an den Start ging. „Ich absolvierte recht zügig Checkpoint für Checkpoint und meisterte auch Carls Dinner light recht gut. Im Dornröschenwald passierte mir dann leider ein Fehler, der mich sicher 10 Minuten kostete. Bei Checkpoint 18 One Way Train war die Rennzeit schließlich zu Ende. Mit Platz 53 im Endergebnis bin ich recht zufrieden, werde aber hart weitertrainieren, um im nächsten Jahr noch weiter zu kommen“ sagt der ehrgeizige Lavanttaler.
Textquelle: F.W. - Foto: privat

Die FIM freut sich, die Einführung der NEUEN offiziellen FIM-MOTO.TV -App bekannt zu geben, die jetzt sowohl im Apple App Store als auch im Google Play Store kostenlos heruntergeladen werden kann!
Laden Sie die App jetzt herunter und erhalten Sie Zugriff auf LIVE-STREAMING VON ÜBER 20 FIM-WELTMEISTERSCHAFTEN ; außerdem Live-Streaming von einer Reihe nationaler Meisterschaften/Verbände; plus Vlogs von verschiedenen Champions aus mehreren Disziplinen; ganz zu schweigen von einigen großartigen Motorsportfilmen !
Die neue App bietet ein verbessertes Benutzererlebnis mit vielen Verbesserungen im Vergleich zur Webversion und aktualisierten Funktionen, die Sie näher an das Geschehen bringen:
Benachrichtigungen zu Live-Events – Lassen Sie sich benachrichtigen, wenn Live-Streams beginnen.
Verbesserte Kalenderansicht – Durchsuchen Sie alle bevorstehenden Live-Events an einem Ort.
Schnellere Navigation und Inhaltssuche – Finden Sie schneller, was Sie lieben.
Verbesserter Videoplayer – Genießen Sie eine flüssigere Wiedergabe mit Smart-TV-Streaming-Unterstützung.
Link zur Website: https://fim-moto.tv/
Link zur App: Einfach den QR-Code scannen!

Quellen: FIM
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auner Sommerfest 2025 - Markenpower, Motorradleidenschaft und Community-Spirit in Wr. Neustadt
Am 14. Juni wird der auner Store in Wiener Neustadt zum Treffpunkt für alle, die Motorrad nicht nur fahren, sondern leben. Mit starken Marken, exklusiven Angeboten, Testmöglichkeiten, Live-Action und bekannten Gesichtern der Szene wird das Sommerfest zum Pflichttermin für echte Zweiradfans.
Markenware zu Spitzenpreisen
Ein Highlight des diesjährigen Sommerfests ist der groß angelegte Abverkauf hochwertiger Motorradbekleidung und Helme. Bis zu 38% Rabatt auf Topmarken wie Dainese, Held, HJC und Spidi machen den Einkauf bei auner besonders attraktiv, nicht nur für Schnäppchenjäger. Parallel dazu findet auch ein klassischer auner Flohmarkt in Pfaffstätten statt.
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Auch das Rahmenprogramm kann sich sehen lassen
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• Motorsport-Fans dürfen sich auf eine Autogrammstunde mit Roland Resch freuen. Der erfolgreiche Road-Racer steht für Gespräche, Selfies und Signaturen bereit
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Wer ab einem Einkaufswert von € 100,- shoppt, erhält einen Burger-Gutschein für den beliebten Kapperlkoch. Alternativ gibt es eine auner-Trinkflasche, aber nur solange der Vorrat reicht.
Ab € 500,- Einkaufswert gibt es von auner eine stylische Sporttasche gratis obendrauf.
Fazit: Pflichttermin für die Motorrad-Community
Mit einem attraktiven Mix aus Produktangeboten, Showprogramm und Szene-Spirit lädt das auner Sommerfest zum Netzwerken, Austauschen und natürlich Einkaufen ein. Ob Tourenfahrer:in, Endurist:in oder Racing-Fan, am 14. Juni 2025 ist der Weg nach Wiener Neustadt in den auner Store Pflicht.
Link: www.auner.at
Quellen: auner, 07.06.2025
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