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Rennkalender 2025

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

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Das österreichische Trophy Team mit Anton Reisenhofer, Jürgen Wurzer und Peter Pernusch beendete das Rennen am 7. Platz. Das Vasen Team mit Werner Rabl, Karl Wolf und Johann Maitz erreichte unter 25 Mannschaften den 12. Platz.

Bei vier Tagen heißen Enduro Wetter, schönen langen Gelände Etappen und mit über 1 Stunde Sonderprüfungszeiten, plus Abschluss Moto Cross verlangte von den Fahrern (die meisten + 50 zig) und Vintage Motorrädern bis Baujahr 1987, alles ab.

 

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Österreichs Hoffnung auf einen Top fünf Platz wurden leider am vorletzten Tag durch einen -Sturz von Peter Pernusch auf der dritten Sonderprüfung begraben. Peter konnte das Rennen leider verletzungsbedingt nicht fortsetzen und beenden.

Unsere Vasen Team Fahrer konnten alle nach einer soliden Leistung das Rennen finishen und ihre wohl verdienten Medaillen in Empfang nehmen.

Links:

FIM Enduro Vintage Trophy

www.endurosenioren.at/

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PA: Enduro Senioren Austria, Fotos: Wurzer, Reisenhofer

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Auch heuer veranstaltet der MSC Schwarzatal am 13. September ein 2 Stunden Benefiz Enduro bei dem der Reingewinn wieder an ein gemeinnütziges Projekt gespendet wird.

"Anlässlich des 50 jährigen Clubbestehens des MSC Schwarzatal präsentieren wir für diesen Event ein hochkarätiges Rahmenprogramm mit Warm-Up Party am Freitag ab 21 Uhr mit DJ HILEX, am Samstag anschließend an das 2. Rennen ab 16 Uhr die After Race Party mit der Siegerehrung und Live Musik mit Natalie Holzner und den MostKitos."

Alle Infos auf: www.enduro-grafenbach.at/

 

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Quellen: MSC Schwarzatal

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Extreme Challenge – Gold Rider Bosina

Beim Extreme Challenge Gold Rider in Bosnien feierte Dieter Rudolf einen gelungenen Auftritt. Die Premiere des zweitägigen Events bot alles, was das Hardenduro-Herz höherschlagen lässt.

Am Samstag stand ein City-Prolog direkt vor einem Fußballstadion auf dem Programm. Das Fahrerlager befand sich im Stadion, die Strecke direkt davor – ein beeindruckendes Ambiente, das an die SuperEnduro-Sektion der Romaniacs erinnerte, jedoch etwas leichter gestaltet war. Rund 700 bis 1000 Zuschauer sorgten für eine großartige Stimmung. Nach einer Qualifikation am Nachmittag ging es ab 20 Uhr ins K.O.-System. Dieter kämpfte sich bis ins Finale, versemmelte zwar den Start, gab jedoch nicht auf. Runde für Runde schloss er auf den führenden Slowenen Miha Špindler auf.

Besonders anspruchsvoll war ein zehn Meter langes Balance-Hindernis: Baumstämme in 30 bis 40 Zentimeter Höhe, darüber ein Brett zum Überqueren. Jeder wusste, dass ein Sturz hier wertvolle Zeit kosten würde. Dieter entschied sich für volles Risiko – und es zahlte sich aus. In den letzten beiden Kurven überholte er seinen Konkurrenten und sicherte sich den Sieg im Prolog.

Am Sonntag ging es für den X-GRIP Racing Team Fahrer als Erster ins Hauptrennen. Die trockenen Bedingungen machten die Strecke technisch relativ einfach, dennoch verlangte sie volle Konzentration. Dieter fuhr einen sauberen Lauf ohne größere Fehler. Kurz vor dem Ziel jedoch verpasste er nach dem letzten Checkpoint einen Abzweig und landete auf einem Streckenabschnitt, der am Vormittag in entgegengesetzter Richtung befahren worden war.

Zum Glück bemerkte er den Irrtum rasch, kehrte um und fand den richtigen Weg. Mit einem energischen Endspurt machte er noch Zeit gut und gewann das Rennen mit einem Vorsprung von zwei Minuten.

Das Wochenende in Bosnien war für Dieter Rudolf ein voller Erfolg. Für eine Erstaustragung bot die Extreme Challenge Gold Rider ein starkes Event, das das Potenzial hat, sich in den kommenden Jahren zu einem echten Highlight im Hardenduro-Kalender zu entwickeln.

 

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Enduro ÖM St. Georgen

Bei der Enduro Trophy in St. Georgen ob Judenburg wurde das X-GRIP Racing Team von Valentino Hutter vertreten.

Erst kürzlich 18 Jahre alt geworden, trat der Steirer erstmals in der Open ÖM mit einer GASGAS 250 Viertakt an. Die Teilnahme war die perfekte Gelegenheit, noch mehr Rennerfahrung mit dem neuen Arbeitsgerät zu sammeln.

Sonnenschein und sommerliche Temperaturen erwarteten die Teilnehmer am ersten Tag. Sie mussten sich einem zweistündigen Rennen mit Massenstart stellen. Direkt nach dem Start legte der Junioren-Champion ein derart hohes Tempo vor, dass zunächst kein Konkurrent folgen konnte. Nachdem sich Vale erfolgreich vom Feld abgesetzt hatte, musste er jedoch den Preis für sein hohes Anfangstempo zahlen.

Mit der 250er gestalteten sich die langen Auffahrten etwas zäh. So kam es, dass Vale zunehmend verkrampft fuhr und dadurch das Tempo drosseln musste. Die starke Konkurrenz der Open-Klasse nutzte die Gelegenheit und der junge Steirer verlor einige Positionen. Letztendlich verteidigte der GASGAS-Pilot etwas enttäuscht Rang fünf am ersten Veranstaltungstag.

Am folgenden Tag mussten erneut 700 Höhenmeter überwunden werden, diesmal jedoch im Einzelzeitfahren. Vier Runden zu je zehn Kilometern standen auf dem Programm. Aufgrund fehlender Platzierungen in der Open ÖM musste der X-GRIP Racing Team Fahrer als letzter Pilot starten. Bereits in der Einführungsrunde überholte er einige Konkurrenten, um sich eine halbwegs freie Fahrt zu ermöglichen.

Natürlich galt es, weitere Fahrer zu überholen. Vale blieb konzentriert, konnte gut pushen und fand einen guten Rhythmus. Nach dem Sprintrennen zeigte sich Valentino als Dritter der Open ÖM-Klasse zufrieden mit seinem ersten Auftritt auf dem hubraumschwächeren Viertakter.

Die Enduro Trophy war somit eine gelungene Bewährungsprobe für die bevorstehende Teilnahme an den FIM 6DAYS in Italien, bei der Valentino mit demselben Bike für Österreich und das X-GRIP Racing Team an den Start gehen wird.

 

PA: X-Grip, Fotos: @enduro_zavidovici, @michael_jurtin

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Optimale Bedingungen und packende Rennen: Tag 2 der Enduro Trophy St. Georgen ob Judenburg:

Der zweite Tag der Enduro Trophy St. Georgen ob Judenburg bot alles, was das Motorsportherz höherschlagen lässt. Bei optimalen Wetterbedingungen ging erneut ein volles Starterfeld auf die Strecke und lieferte sich spannende Kämpfe um die Platzierung. Zahlreiche Zuseher*innen sorgten für eine mitreißende Atmosphäre und feuerten die Enduro-Racer*innen tatkräftig an.

Das Ergebnis: Denkbar knappe Ergebnisse – oft entschieden nur wenige Sekunden über die Platzierung. Umso beeindruckender waren die durchwegs hervorragenden Leistungen, die sowohl von den etablierten Enduro-Champs als auch von den talentierten Nachwuchsfahrer*innen gezeigt wurden.

Am Vormittag konnte sich Nico Sterner beim Sprintrennen der Klasse E1 den Siegestitel sichern, Platz 2 und 3 belegten Thomas Böhm und Markus Puster. In der Klasse E2 konnte Samy Untersteiner seine Erfolgsserie weiter fortsetzen – er gewann souverän vor Matthias Höller und Tobias Auer, die sich mit ihren hervorragenden Leistungen Platz 2 und 3 sicherten. Auch in der Klasse E3 hieß der heutige Sieger wieder Philipp Schneider. Er gewann vor Lukas Wechselberger und Lorenz Tschenett.

Bei den Damen sicherte sich Carina Starzinger vor Astrid Paulweber und Gerlinde Kautschitz den obersten Podestplatz. Andreas Werner durfte sich in der Klasse Senioren wohlverdient über den ersten Platz freuen. Lukas Bleiner und Roman Markl sicherten sich Platz 2 und 3. In der Klasse Jugend überzeugte erneut Max Dorfer – mit einer beeindruckenden Zeit gewann er das Sprintrennen vor Andre Pirker und Lorenz Schweiger.

Fabian Bachler gelang es, sich nach gestern auch heute den Sieg in der Klasse ÖM Jugend zu holen. Maximilian Hofer und Philipp Maximilian Leitner bewiesen ebenfalls ihr Können und sicherten sich somit Platz 2 und 3. Einen Sekundenkrimi lieferten sich Lorenz Steinkellner und Felix Bähker – Lorenz Steinkellner konnte sich mit einer Sekunde Vorsprung durchsetzen und sicherte sich somit Platz 1 in der Klasse ÖM Junioren. Während Felix Bähker wohlverdient Platz 2 belegte, durfte sich Jan Wunderlich über souveräne Rundenzeiten und Platz 3 freuen. Die Klasse ÖM Open dominierte Thomas Hecher, dicht hinter ihm der Sieger des gestrigen Rennens, Maurice Egger, und Valentino Hutter.

Am Nachmittag lieferten sich Domenic Thullner und Petra Kogelmann ein spannendes Pit Bike Rennen, das Domenic Thullner für sich entscheiden konnte. Bei den Bambinis bewies Luis Moser sein Talent und sein Können – er siegte vor Julian Jaritz und Maximilian Jagenteufel. Kevin Kogelmann führte die Klasse Kinder an und sicherte sich souverän den ersten Platz – Jakob Kollmann und Moritz Füreder vervollständigten mit ihren herausragenden Leistungen das Podest.

Ein erfolgreiches Enduro Trophy Weekend geht somit zu Ende – ein weiteres lässt jedoch nicht lange auf sich warten! Bereits am 20. und 21. September 2025 heißt es wieder „Let’s duro“ – diesmal in Oberwölz. Macht euch bereit und lasst euch dieses Highlight nicht entgehen!

Nähere Informationen zur Veranstaltung: www.enduro-trophy.com oder in der Sportity App!. Let’s duro!

Instagram: enduro_trophy

Facebook: Enduro Trophy

 

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 PA: Sportduro/Lisa Strohmeyer, BA - Fotos: Sportduro/Michael Jurtin

Bei der neunten Ausgabe der FIM Enduro Vintage Trophy gewann Deutschland die Vintage Veteran Trophy im polnischen Piekoszów.

 

2025 FIM Enduro Vintage Trophy, Kielce, Poland

Team Deutschland 2025 FIM Enduro Vintage Trophy in Piekoszów, Polen © Future7Media

Debütsieg für Deutschland in der FIM EVT
Frankreich und Polen komplettieren die Top Drei der Vintage Veteran Trophy
Spannender letzter Sondertest beendet viertägiges Rennen in Polen

Nach drei unterhaltsamen Renntagen bei der diesjährigen FIM Enduro Vintage Trophy (EVT) im polnischen Piekoszów ging die neunte Ausgabe der Veranstaltung am vierten und letzten Wettbewerbstag mit dem traditionellen Final Special Test zu Ende.

 

2025 FIM Enduro Vintage Trophy, Kielce, Poland 2025 FIM Enduro Vintage Trophy, Kielce, Poland

Bert Von Zitzewitz (33), FIM Enduro Vintage Trophy 2025 in Piekoszów, Polen © Future7Media

 

Erster Sieg der Vintage Veteran Trophy für Deutschland

Deutschland ging mit einem beachtlichen Vorsprung von fünf Minuten in der Kategorie „Vintage Veteran Trophy“ vor seinem engsten Rivalen Frankreich in die letzte Sonderprüfung und war entschlossen, keine Fehler zu machen und seinen ersten Sieg in dieser Kategorie zu erringen .

Frankreich kämpfte bis zum Schluss und gab sein Bestes, um den Abstand zu Deutschland zu verringern. Die Franzosen wurden mit dem Sieg in der letzten Sonderprüfung belohnt, konnten Deutschland jedoch nicht vom obersten Treppchen verdrängen.

Das deutsche Trio Bert von Zitzewitz, Johannes Steinel und Uwe Weber fuhr vorsichtig und erreichte am vierten Tag den zweiten Platz. Sie konnten die Vintage Veteran Trophy-Klasse mit einem Vorsprung von vier Minuten und einundfünfzig Sekunden gewinnen.

Polen sorgte am vierten Tag für viel Jubel bei seinem heimischen Publikum und fuhr die drittschnellste Zeit . Damit beendete es die Veranstaltung auf dem dritten Gesamtrang auf dem Podium. Die Schweiz setzte sich gegen die schnell aufholenden Niederlande durch und wurde Vierter. Obwohl die Niederlande heute über drei Minuten schneller waren als die Schweiz, mussten sie sich mit dem fünften Platz zufrieden geben.

„ Das Wichtigste war, heute den Sieg zu sichern “, sagte ein begeisterter Bert von Zitzewitz zum deutschen Sieg. „ Wir waren bei diesem Rennen schon mehrmals Zweite, deshalb ist es fantastisch, endlich ganz oben auf dem Podium zu stehen.“

„Die ganze Woche war hart, mit langen, körperlich anstrengenden Sonderprüfungen und viel Enduro-Fahren im Wald. Es hat mir viel Spaß gemacht und ich hatte keine Probleme mit meinem Motorrad, obwohl ich seit der FIM EVT in Spanien 2023 nicht mehr damit gefahren bin.“

 

2025 FIM Enduro Vintage Trophy, Kielce, Poland 2025 FIM Enduro Vintage Trophy, Kielce, Poland

Giuseppe Gallino, 2025 FIM Enduro Vintage Trophy in Piekoszów, Polen © Future7Media

 

Pantera 1 gewinnt den Vintage Silver Vase-Wettbewerb

Im Entscheidungsrennen um den Vintage Silver Vase-Wettbewerb kam es auf den letzten Sondertest zwischen Pantera 1 und Moto Club Team Italia an. Pantera 1 hatte einen Vorsprung von fünf Sekunden auf seine Rivalen und konnte mit der schnellsten Vintage Silver Vase-Zeit des Tages den Sieg mit knapp sieben Sekunden Vorsprung erringen .

Obwohl sie während des gesamten Events die härteste Konkurrenz für Pantera 1 darstellten, konnten sie ihre italienischen Landsleute nicht besiegen und mussten sich mit dem zweiten Platz zufrieden geben.

MC Bergamo MX Line Team und Moto Club Scuderia Norelli beendeten ihre Veranstaltung auf den Plätzen drei und vier und sicherten so den Italienern die ersten vier Plätze. Team Kramer schlug France Enduro Vintage um 45 Sekunden und komplettierte die Top Fünf.

 

2025 FIM Enduro Vintage Trophy, Kielce, Poland

Maurizio Cecconi (220), FIM Enduro Vintage Trophy 2025 in Piekoszów, Polen © Future7Media

 

Sieg für US Leonessa D'Italia 1903 in der Vintage Club-Klasse

US Leonessa D'Italia 1903 kontrollierte den Vintage Club-Wettbewerb und konnte sich am vierten Tag den Gesamtsieg in der Klasse sichern . Die Italiener gewannen mit fast sechs Minuten Vorsprung. Das tschechische Classic Enduro Team Club 1 wurde Zweiter , der deutsche Club 9 MC Ohrdruf Dritter . Der deutsche Club 4 und ASBTP Nice komplettierten die Top Fünf.

Nach Abschluss der neunten Ausgabe der FIM Enduro Vintage Trophy können sich Teilnehmer und Fans des klassischen Enduro auf die zehnte Ausgabe des Rennens im Jahr 2026 im deutschen Zschopau freuen.

Link: FIM Enduro Vintage Trophy

 

PA: FIM (Übersetzung)

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Action, Spannung und Adrenalin pur in St. Georgen ob Judenburg: 

Der erste Tag des Enduro Weekends startete mit perfektem Wetter: Sonnenschein und strahlend blauer Himmel bildeten die ideale Kulisse für einen actiongeladenen Auftakt. Auf der anspruchsvollen Strecke war von Beginn an klar – heute würden Ausdauer, Technik und volle Konzentration den Unterschied machen.

Die Fahrer*innen lieferten sich packende Zweikämpfe und spektakuläre Überholmanöver, die das Adrenalin nicht nur bei ihnen selbst, sondern auch bei den zahlreichen Zuseher*innen in die Höhe trieben. Steile Anstiege, enge Kurven und technisch fordernde Passagen verlangten den Racer*innen alles ab – hier war echtes Enduro-Können gefragt.

In der Klasse E2 bewies Samy Untersteiner, dass er der anspruchsvollen Strecke gewachsen ist. Er gewannt vor Klaus Bischof und Simon Raffezeder, die mit ihren souveränen Leistungen das Podest vervollständigen. Philipp Schneider konnte sich in der Klasse E3 Platz 1 sichern, gefolgt von Lukas Wechselberger und Lukas Orthacker. Viktoria Dorfer konnte ihre Siegesserie fortführen – sie gewann bei den Damen vor Carina Starzinger und Tanja Gedermann. In der Klasse Senior sicherte sich Gregor Robek souverän den ersten Podestplatz, knapp hinter ihm belegten Jaka Seles und Roman Markl Platz 2 und 3.

In der Klasse E1 dominierte Nace Jelenc das Nachmittagsrennen, Johannes Bregar und Thomas Böhm belegten Platz 2 und 3. Im Teambewerb zeigten Tobias Auer und Tristan Schabernig (MxStore.at/GasGas Walzer) ihr Können und sicherten sich vor Patrick Wutte und David Miklau (Allout Racing Team) sowie Klaus Bischof und Christian Öffl (iBi Racing Team 1) den Sieg.

In der Klasse ÖM Jugend dominierte Fabian Bachler souverän das Fahrerfeld. Hinter ihm durften sich Maximilian Hofer und Philipp Maximilian Leitner wohlverdient über einen Podestplatz freuen. Felix Bähker führte die Klasse ÖM Junioren an – er siegte vor Jan Wunderlich und Maxi Zach. Maurice Egger zeigte erneut seine Enduro-Fertigkeiten und sicherte sich somit Platz 1 in der ÖM Open Wertung. Dicht hinter ihm belegten Walter Feichtinger und Thomas Hecher Platz 2 und 3.

Den Fans wurde ein mitreißender erster Tag voller spannender Momente geboten – ein würdiger Start in ein Wochenende, das ganz im Zeichen der Enduro-Action steht.

Nähere Informationen zur Veranstaltung: www.enduro-trophy.com oder in der Sportity App!. Let’s duro!

Instagram: enduro_trophy

Facebook: Enduro Trophy

 

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 PA: Sportduro/Lisa Strohmeyer, BA - Fotos: Sportduro/Michael Jurtin

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Husqvarna Mobility freut sich, die Motocross-Modellpalette für 2026 vorzustellen. Das Line-up umfasst sieben Bikes (sowohl für Kinder als auch Erwachsene) und bietet höchste Motocross-Performance. Die gesamte Range an wettkampforientierten Modellen wird ab August 2025 bei allen autorisierten Husqvarna Mobility Händlern erhältlich sein.

Die gesamte Full-Size-Modellpalette umfasst die beliebtesten Bikes der letzten Jahre - die 2-Takter TC 125 und TC 250 sowie die 4-Takter FC 250 und FC 450. Alle vier Modelle sind für höchste Performance auf der Rennstrecke ausgelegt und zeichnen sich durch eine umfangreiche Anzahl an rennbewährten Komponenten aus, welche die hochwertige Bauweise unterstreichen. Zu den Neuerungen für 2026 zählen ein neuer Kraftstoffleitungs-Schutz, ein überarbeiteter Kühlerdeckel sowie markante, schwedisch-inspirierte Grafiken.

 

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Für 2-Takt-Enthusiasten setzen die TC 125 und TC 250 weiterhin Maßstäbe in ihren jeweiligen Klassen. Beide Modelle befinden sich auf dem neuesten Stand der Technik und nutzen Throttle Body Injection (TBI), um jederzeit eine gleichmäßige und kontrollierte Leistungsabgabe zu gewährleisten. In Kombination mit einem perfekt ausbalancierten Fahrwerk, der neuesten WP-Federung und sorgfältig ausgewählten Premium-Komponenten ab Werk bieten die TC 125 und TC 250 herausragende Performance.

 

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Mit dem Titel in der MX2 Motocross-Weltmeisterschaft 2024 ist die Gesamtperformance der FC 250 unbestritten. Des drehmomentstarke Bike wird von einem bewährten DOHC-Motor angetrieben, dessen Position im Chrom-Molybdän-Rahmen so gewählt wurde, dass ein besonders sicheres und präzises Handling gewährleistet ist.

Zahlreiche elektronische Fahrhilfen ermöglichen es den Fahrern, die Leistung der FC 250 individuell anzupassen – darunter Launch Control, Traktionskontrolle, Quickshifter und wählbare Motorkennfelder für ein maßgeschneidertes Fahrerlebnis. Die FC 450 ist ebenso mit dieser fortschrittlichen Technologie ausgestattet. Ihre Leistungsfähigkeit wurde kürzlich eindrucksvoll in der AMA Supercross Championship 2025 unter Beweis gestellt, wo Malcolm Stewart seinen ersten Main-Event-Sieg feiern konnte.

Technische Highlights – Full-Size-Modelle:

Neue Grafiken für einen markanten und modernen Look

Neuer Schraubdeckel am Kühler für einfachere Kontrolle des Kühlmittelstands

Neuer Schutzdeckel der Kraftstoffleitung für verbesserte Haltbarkeit

Optimierte Kabelführung bei den 2-Takt-Modellen

Fortschrittliches Fahrwerk mit verbessertem Flexverhalten, höherer Kurvenagilität und mehr Stabilität

Dunlop Geomax MX34-Reifen für exzellenten Grip auf allen Untergründen

Alle Modelle mit Motorhaltern, die den Flex des Rahmens positiv beeinflussen

Throttle Body Injection (TBI) bei den 2-Takt-Motoren sorgt für klassenführende Leistung und Performance

Multifunktionaler Map-Select-Schalter integriert Quickshifter, Traktionskontrolle und Launch-Control; bietet zwei Motorkennfelder bei den 4-Takt-Modellen

Robuster Aluminium-Polyamid-Heckrahmen mit speziell berechneter Steifigkeit

WP XACT 48-mm-USD-Gabel mit AER-Technologie für herausragende Dämpfung und Performance

WP XACT-Hinterradstoßdämpfer mit CFD-optimiertem Hauptkolben, werkzeuglos einstellbar

Selbstnachstellende, wartungsfreie Brembo-Hydraulikkupplung

Rennbewährter ProTaper-Lenker und komfortable ODI-Lock-on-Griffe

Zuverlässiges, leichtes E-Starter-System bei allen Modellen

 

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Alle drei Minicycles – TC 50, TC 65 und TC 85 – setzen auf modernste 2-Takt-Technologie. Für das Modelljahr 2026 erhalten diese Modelle mehrere technische Updates, darunter überarbeitete Komponenten wie eine neue Gabelbrückenkonstruktion und ein verschraubter Kühlerdeckel.

Für viele junge Fahrer ist die beliebte TC 50 das erste echte Motocross-Bike – und sie wird mit dem gleichen hohen Qualitätsanspruch gefertigt wie die größeren Modelle. Eine neue Luftkartusche in der WP-Gabel in Kombination mit reibungsarmen Dichtungen sorgt für eine verbesserte Dämpfung und damit für ein höheres Maß an Kontrolle. Hinzu kommt eine neue Auspuffdichtung aus einem speziellen, besonders haltbaren Material. Dank der einfach anpassbaren Ergonomie lässt sich die Sitzhöhe der TC 50 mühelos an das Wachstum und das zunehmende Selbstvertrauen junger Fahrer anpassen.

Die TC 65 bietet eine ähnliche Flexibilität und erhält ebenfalls eine neue Auspuffdichtung sowie ein überarbeitetes Auslassventil. Zusätzlich ist das Modell mit einer leichten hydraulischen Kupplung und einem präzise abgestimmten 6-Gang-Getriebe ausgestattet, das für sanfte Gangwechsel sorgt.

Abgerundet wird die Baureihe durch die TC 85. Sie ist in zwei verschiedenen Radgrößen erhältlich, um Fahrern unterschiedlicher Körpergrößen gerecht zu werden, und befindet sich nun im zweiten Produktionsjahr ihrer aktuellen Generation. Dank eines Motors, der in Sachen Leistung Maßstäbe in der 85-ccm-Klasse setzt, sowie einem stabilen Fahrwerk bleibt die TC 85 das Referenzmodell in ihrem Segment. Zusätzlich zu den gemeinsamen Neuerungen der Minicycle-Baureihe verfügt die TC 85 jetzt über ein neues, einstellbares Hinterradbrems-Pedal, was die Kontrolle weiter verbessert.

Technische Highlights – Minicycles:

Auffällige neue Grafiken betonen das schwedische Erbe der Marke

Neue Luftkartusche und Dichtungen für die WP-Gabel verbessern die Performance auf der Strecke (TC 50 und TC 65)

Neuer verschraubter Kühlerdeckel für einfache Kontrolle des Kühlmittelstands

Neues Gabelbrückendesign verlängert die Lebensdauer der Lenklager

Neue lasergefertigte Auspuffdichtung verbessert Abdichtung und Haltbarkeit (TC 50 und TC 65)

Neues Auslassventil-Design bei der TC 65 erhöht die Zuverlässigkeit

Neuer, verstellbarer Bremshebel am Hinterrad der TC 85 sorgt für bessere Kontrolle

MAXXIS MAXXCROSS MX-ST Reifen bieten außergewöhnliche Stabilität und Traktion auf gerader Strecke

Alle Modelle liefern unvergleichliche Motorleistung und Performance

Verstellbare Ergonomie ermöglicht es die TC 50 und TC 65 einfach an das Wachstum der Fahrer anzupassen

Perfekt ausbalancierte Chrom-Molybdän-Rahmen bieten ein besonders sicheres Fahrgefühl

Leicht verstellbare WP XACT-Gabeln mit AER-Technologie und ein XACT PDS-Dämpfer sorgen für optimale Performance

Glatte Verkleidung und rutschfester Sitzbezug für Komfort und Kontrolle

Leichte hydraulische Kupplungen bei TC 65 und TC 85 reduzieren Ermüdung

Bremskomponenten aus dem Formel-Sport für erstklassige Bremsleistung

Rennbewährte Komponenten gewährleisten Leistung und Langlebigkeit

Die Motocross-Modellpalette 2026 wird ab August bei allen autorisierten Husqvarna Mobility-Händlern weltweit erhältlich sein. Die Verfügbarkeit kann je nach Land variieren. Informationen zu Preisen und Verfügbarkeit erhalten Sie bei der jeweiligen nationalen Husqvarna Mobility-Niederlassung oder dem Importeur. Weitere Informationen finden Sie auf der Husqvarna-Website.

 

Quellen: Husqvarna DACH

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