
Enduro4Kids Hochneukirchen – Schwarzer Graben 11.-12.10.25 - Anmeldung ist geöffnet!
Am Wochenende vom 11./12.Oktober 2025 besucht die Enduro4Kids Serie den Schwarzen Graben in Hochneukirchen. Das Areal wo am 18.10 die Großen an den Start gehen steht eine Woche davor den Enduro Rookies zur Verfügung, coole Waldstrecken, romantische Auffahren sowie lässige Gräben erwarten die Teilnehmer.
Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene kommen hier voll auf Ihre Kosten. Ein kleiner MX Parkour kann für Trainingszwecken ebenfalls genutzt werden.
Wie gewohnt ist die Anreise bereits ab Freitag, ab 16:00h möglich. Für Verpflegung ist das ganze Wochenende über gesorgt.
Teilnahmeberechtigt sind Kinder und Jugendliche von 6-16 Jahren. Damen sind auch wieder herzlich willkommen – sie trainieren je nach Können mit den Kids in den entsprechenden Gruppen. Der Höhepunkt des Wochenendes ist wie immer das Rennen am Sonntag, bei dem sich die NachwuchsfahrerInnen messen können. Beim Eltern-Rennen dürfen auch die Erwachsenen ordentlich Gas geben!
Erfahrene Trainer aus allen Motorradsparten kümmern sich in Kleingruppen um die Kids - Spaß und Teamgeist sollen auch diesmal wieder an erster Stelle stehen. Anmeldungen für einzelne Tage sowie das gesamte Wochenende unter Enduro4Kids.
Die Klasseneinteilung und alle Infos auf: https://www.enduro4kids.at/
Quellen: Enduro4kids

Benefiz-Endurorennen zum 50-jährigen Jubiläum des MSC-Schwarzatal. Eine Schlammschlacht!
Zum 50-jährigen Bestehen hat sich der Motorsportclub Schwarzatal ein großes Fest gegönnt. Das hat man sich auch verdient. Wo sonst hat man in Österreich eine so gut bewirtschaftete Offroadstrecke unmittelbar neben dem Ort? Den Besuchern des Areals wurde bisher schon einiges geboten. Neben den Enduro- und Autocrash-Rennen gab es in der Vergangenheit auch Motocross-Meisterschaftsläufe.
Mittlerweile wird die Strecke hauptsächlich zum Endurotraining und einmal im Jahr für ein lokales Rennen genutzt. Diese Trainings finden großen Anklang: Man kann einmal pro Woche entspannt seine Runden drehen und danach hat dort auch noch nie jemand Hunger und Durst leiden müssen. Das führte heuer vermutlich auch dazu, dass der für alle offene Clubbewerb fest in der Hand der Clubfahrer blieb.

Vormittagsrennen:
Der erste Lauf am Vormittag war eine Challenge. Der Regen in der Nacht hat die Strecke „staubfrei“ gemacht. So sehr, dass viele Rennteilnehmer selbst auf den geraden Auffahrten anfangs mehrere Versuche brauchten. Die schweren Stücke wurden komplett herausgenommen. Trotzdem war es unglaublich rutschig.
Schnellster Fahrer bei diesem Lauf war Manfred Kargl, der Sieger der Seniorenklasse. Mit seinen 10.000 Betriebstunden Enduroerfahrung hat er zu Rennbeginn taktiert und andere die Führungsarbeit machen lassen. Nach 3 Runden Eingewöhnung begann er, das Tempo zu erhöhen und den anderen jede Runde ein paar Sekunden abzuknöpfen. Nach Ablauf der 2 Stunden und 10 gefahrenen Runden war er dann über 2 Minuten vorne.
In der mit 20 Fahrern gut besetzten Junior-Klasse hat Markus Ofner von Beginn an keine Zweifel an seinem Sieg zugelassen. Nach 2 Stunden war er fast eine ganze Runde vorne.
Der Sieg in der Damenklasse ging an Sabine Klapf. Beeindruckend, mit was sich manche Damen während eines Rennens aufputschen. Habe ich bisher noch nicht gesehen, dass man in der Tankzone für einen Jägermeister stehen bleibt. Respekt!!!
Ergebnisse:
Junioren:
1. Markus Ofner
2. Fabian Reven
3. Leon Dirnberger
Damen:
1. Sabine Klapf
2. Denise Reisner
3. Nora Dejmek
Senioren:
1. Manfred Kargl
2. Robert Laschober
3. Stefan Schlaf

Nachmittagsrennen:
Am Nachmittag war die Strecke weitgehend trocken gefahren. Bestes Wetter, kein Staub und „Werksboden“ auf der von den Vormittagsfahrten eingefahrenen Strecke. Das war in der ersten Runde des Rennens auch genauso. Beste Bedingungen. Aber damit sich zum Schluss keiner über eine zu leichte Strecke beschweren kann, hat der Rennleiter beschlossen, ab Runde 2 die am Vormittag nicht befahrenen Steilhänge einzubauen. Das trennte die Spreu vom Weizen. Bei halbwegs trockenem Boden wie im Training am Vortag war das gut zu bewältigen. Im Rennbetrieb im Nassen haben sich dann Dramen abgespielt.
Man konnte diese bekannten schwierigen Stellen natürlich auch umfahren, allerdings nur mit beachtlicher Strafzeit. Leider war der Zeitverlust beim Stau im Steilhang derart groß, dass sich die „Chicken Line“ ausgezahlt hat. Das kann im Rennen kein Fahrer erraten. Deshalb sind die Ergebnisse eine Mischung aus Glück, Können und Taktieren. Zum Schluss waren sicher die schnelleren Fahrer vorne. Ob in allen Klassen wirklich der allerschnellste gewonnen hat, steht in den Sternen.
Bester Fahrer im 2. Rennen war jedenfalls Sven Zeilinger, der Sieger der E3 Klasse. Er ist in Führung liegend zum schweren Teilstück in Runde 2 eingebogen und schaffte es diesen Vorteil zu nutzen. Vom Stau hinter ihm hat er vermutlich nicht viel mitbekommen. Souverän!
Hier das Ergebnis:
E1:
1. David Miklau
2. Andreas Knöchl
3. Manuel Plochberger
E2:
1. Sebastian Posch
2. Michael Staufer
3. Gerhard Ofner
E3:
1. Sven Zeilinger
2. Daniel Gerhart
3. Justin Ofenböck
Vereinslink: www.enduro-grafenbach.at/
Ergebnisse: Link zu den Ergebnislisten
Für das nächste Benefizrennen des MSC Schwarzatals wünschen wir dem Verein etwas mehr Glück, um das volle Potenzial der Veranstaltung nutzen zu können. Die Strecke ist gut, Zuschauer waren da, es hat Spaß gemacht. Schauen wir mal, was 2026 für Überraschungen bringt.


Bericht: R.W. Fotos: @poleduro, Siegerfoto: Enduro-Austria

Top Platzierungen für 17jährigen Lorenz Steinkellner beim Aspang Race 2025 und Hard Enduro „Bear 4“ in Kroatien:
Beim legendären Aspang Race Anfang September zeigte sich der 17jährige iBi-Racing-Team Fahrer Lorenz Steinkellner in starker Form. Gestartet in der Klasse ÖM Junioren, lieferte er eine konstante Leistung. Nach 3 Stunden Renndauer musste er sich lediglich um 35 Sekunden geschlagen geben und landete somit auf Platz 2.
Die nächste Station führte den jungen Kärntner nach Kroatien, zum Extreme Enduro Rennen „Bear 4“ in Brinje, ein 3-Tages-Enduro-Rennen mit rund 300 Startern. Lorenz ging in der Gold-Klasse an den Start und schaffte sich beim rund 10 km langen Prolog am Freitag mit Platz 3 eine solide Ausgangsposition.
Beim ersten Rennen am Samstag waren rund 70 km zu bewältigen. Die anspruchsvolle Strecke verlangte den Fahrern einiges ab. Nach 3 Stunden konnte Lorenz schließlich Platz 9 für sich verbuchen.
Der zweite Renntag mit 60 km sollte um einiges schwieriger werden, hat es doch in der Nacht stark geregnet und die Strecke rutschig und schlammig gemacht. Von den 48 Gold-Fahrern erreichten nur 17 das Ziel und Lorenz konnte nach 4h22 mit Platz 7 am Tag zwei und Platz 7 in der Gesamtplatzierung mit einer beachtlichen Leistung aufzeigen.

Text: Franz Weishaupt, Fotos: privat

Pinggau, 13. September 2025 – Ein doppeltes Highlight erwartete die Besucher am Badesee in Pinggau: Gemeinsam mit dem Straßenmotorrad-Verein Street Hawks wurde nicht nur das erste Hawkduro Endurocross veranstaltet, sondern gleichzeitig auch ein großes Motorradtreffen. Die Kombination lockte über 1500 Besucher an und machte das Wochenende zu einem wahren Mega-Event.
Unter dem Motto „Die Schlacht ist geschlagen“ kämpften 21 Fahrer auf einer anspruchsvollen Endurocross-Strecke um den Sieg – am Ende setzte sich der ungarische Spezialist Norbert Zsigovits durch.
Schon in der Nacht von Freitag auf Samstag hatte starker Regen für schwierige Bedingungen gesorgt. Die Strecke am Badesee war von Beginn an herausfordernd: Baumstämme, Tieflader-Mulden und Kabeltrommeln verwandelten sich in rutschige Hindernisse. Beim morgendlichen Training zeigte sich, dass nur technisch versierte Fahrer hier Chancen auf einen Podestplatz hatten.

Am späten Vormittag begannen die Zeitläufe – und schon dort ließ Zsigovits keinen Zweifel an seiner Stärke. Auch nach der Mittagspause, als die Finalläufe starteten, blieb er das Maß aller Dinge. Die besten 16 Fahrer qualifizierten sich schließlich für das große Superfinale.
Kurz vor dem entscheidenden Rennen setzte noch einmal leichter Regen ein – genug, um den Staub zu binden, aber nicht zu viel, sodass die Strecke perfekte Griffigkeit bot. Punkt 16 Uhr ging es los: 16 Fahrer, fünf Runden, zwei Startreihen.
Lukas Hofer vom Enduro Club Wechselland erwischte den besten Start und lag zunächst vorne. Doch Zsigovits erhöhte den Druck, nutzte in Runde zwei einen Fehler Hofers und übernahm die Spitze. Diesen Vorsprung gab er bis ins Ziel nicht mehr ab.

Dahinter entwickelte sich ein packender Zweikampf um Rang zwei: Jeremias Iby setzte sich knapp gegen Hofer durch. Samuel Pinter fuhr auf Platz vier, Matthias Höller rundete die Top fünf ab.

Endergebnis – Superfinale Hawkduro 2025:
1. Norbert Zsigovits (Sandlander GET Racing Team)
2. Jeremias Iby (Enduro Club Wechselland)
3. Lukas Hofer (Enduro Club Wechselland)
4. Samuel Pinter (Enduro Club Wechselland)
5. Matthias Höller (Enduro Club Wechselland)

Mit dem ersten Hawkduro, kombiniert mit dem Motorradtreffen der Streethawks, ist es den Veranstaltern gelungen, in Pinggau ein Motorsport-Highlight zu etablieren. Das spannende Rennen, die großartige Stimmung und die perfekte Kulisse am Badesee lassen bereits Vorfreude auf eine Fortsetzung im kommenden Jahr aufkommen.

PA: Andreas Brunner

Die Enduro Trophy Oberwölz steht kurz bevor – Ein Highlight für alle Offroad-Fans
Bald hat das Warten ein Ende! Die Enduro Trophy feiert am 20. und 21. September ihr Saisonfinale in Oberwölz – erlebt ein unvergessliches Enduro-Abenteuer mit ganz viel Leidenschaft und Liebe zum Enduro-Sport! Egal ob du ein erfahrener Profi bist, der den Nervenkitzel sucht, oder ein Enduro-Enthusiast, der einfach Spaß am Fahren hat – dieses Wochenende ist für jeden gemacht!
Freut euch auf insgesamt 5 abwechslungsreiche Sonderprüfungen, die sich über das gesamte Veranstaltungsgelände im Wölzer Tal erstrecken. Ob enge Waldpassagen, offene Wiesen, technische Sektionen oder schnelle Abfahrten – jede Prüfung wurde mit viel Liebe zum Detail angelegt und bietet ein einzigartiges Fahrerlebnis.
Zwischen den Sonderprüfungen verläuft jeweils eine Etappe, die nicht gezeitet wird. Hier können Fahrer*innen nicht nur die Natur und dieses spezielle Enduro Abenteuer in vollen Zügen erleben, sondern auch spektakuläre Ausblicke rund um die wunderschöne Region genießen.
Besonders hervorzuheben ist der integrative Charakter der ET Oberwölz. Jede Sonderprüfung stellt unterschiedliche Anforderungen an Technik und Ausdauer – bleibt dabei jedoch für alle Teilnehmenden fahrbar.
Doch nicht nur auf der Strecke wird einiges geboten – das Rahmenprogramm rundet das Event perfekt ab: Das Live-Timing auf der großen Video Wall ermöglicht es den Enduro-Fans, das Geschehen auf der Strecke hautnah mitzuverfolgen. Das Ganze wird mit Musik und einer großartigen Moderation abgerundet. Natürlich ist vor Ort auch für das leibliche Wohl aller Gäste gesorgt. Auch das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite: Laut aktueller Prognosen dürfen sich alle Racer*innen sowie auch alle Zuschauer*innen auf sonnige Bedingungen und warme Temperaturen freuen – ideale Voraussetzungen für ein gelungenes Outdoor-Rennwochenende. Abgerundet wird das Event mit einer gemeinsamen Race Party am Samstagabend – ein würdiger Abschluss für ein außergewöhnliches Enduro Trophy Saisonfinale.
Die Enduro Trophy versteht sich nicht nur als sportlicher Wettkampf, sondern auch als Treffpunkt für die gesamte Enduro-Community. Freundschaft, Zusammenhalt und gemeinsame Leidenschaft stehen hier ebenso im Mittelpunkt wie die sportliche Herausforderung. Kommt also vorbei und zeigt, was in euch steckt!
Die Online-Anmeldung über unsere Homepage www.enduro-trophy.com ist noch bis Mittwoch, den 17.09.2025, bis 00:00 Uhr geöffnet. Für alle Kurzentschlossenen wird es auch wieder eine Vor-Ort-Anmeldung geben. Lasst euch dieses Enduro-Wochenende also nicht entgehen!
Let’s duro!
Nähere Informationen zur Veranstaltung: www.enduro-trophy.com oder in der Sportity App!. Let’s duro!
Instagram: enduro_trophy
Facebook: Enduro Trophy
PA: Sportduro/Lisa Strohmeyer, BA - Fotos: Sportduro/Michael Jurtin

Vergangenes Wochende ging im Norden Istriens die 3. Auflage der Vintage Enduro Livade als letzte Veranstaltung der Enduro-Senioren-Austria Meisterschaft über die Bühne.
Die 72 Klassik-Enduristen stammten aus Österreich, Deutschland, Italien und sogar 2 Gäste aus Großbritannien nahmen die Anreise auf sich. Die Veranstalter hatten eine 50km Runde für die Teilnehmer vorbereitet, welche vom Schwierigkeitsgrad gut auf die Möglichkeiten der „Alteisen“ abgestimmt war, aber durchaus seine Herausforderungen in sich hatte.

Die Sonderprüfung war, wie auch in den letzten Jahren, auf einer permanenten Cross Strecke mit zusätzlichem Waldabschnitt ausgesteckt. Bei schönstem Wetter standen am Samstag 3 Runden, also 150km am Programm. Die Vorgabezeit für die Etappe war großzügig bemessen, somit konnten sich Ross und Reiter zwischendurch immer wieder erholen bzw. stärken.
Am Abend gab es ein vom Veranstalter in der Startgebühr enthaltenes Abendessen samt Hopfenkaltschale und es wurden bei den üblichen Benzingesprächen keine Stimmen laut, dass an diesem Tag jemand zu wenig Gelände gesehen hätte.

Ein völlig anderes Bild am Sonntag. Durch den starken Regen in der Nacht verwandelte sich der Boden, speziell im Bereich der Sonderprüfung, in Schmierseife. Dies erforderte eine Anpassung der Streckenführung, somit war für die 2 Runden am Sonntag die Geländeetappe auf ca. 30km verkürzt worden und auch in der Sonderprüfung einige Abschnitte entfernt, um keinen Stau zu riskieren.
Zum Glück war während der Fahrt kein weiterer Regen mehr gekommen, ganz im Gegenteil, zur Siegerehrung brannte die Sonne schon wieder vom Himmel.

Ergebnisse finden auf der Seite des Veranstalters: http://vintage-enduro.eu bzw. auf der Seite der Enduro Senioren Austria: https://www.endurosenioren.at/

Report: R. Ennsmann, Fotos: Joe Figl

Hard Enduro Brinje 2025 "BEAR 4": X-GRIP Racing Team Fahrer Dieter Rudolf startete am vergangenen Wochenende beim Extreme Enduro Brinje „Bear 4“ in Kroatien und konnte seinen Vorjahressieg eindrucksvoll wiederholen.
Schon der Prolog versprach Spannung: Auf der rund zehn Kilometer langen Runde, die durch Regen in der Woche zuvor extrem rutschig war, setzte Dieter gleich zwei Mal die Bestzeit und legte damit den Grundstein für ein perfektes Wochenende.
Am Samstag stand der erste Renntag über 70 Kilometer an. Bei besten Wetterbedingungen und idealem Grip fand Dieter sofort seinen Rhythmus, fuhr fehlerfrei und konnte seinen Vorsprung kontinuierlich ausbauen. Am Ende des Tages kam er mit einem satten 18-Minuten-Polster zurück ins Fahrerlager.

In der Nacht auf Sonntag änderten sich die Bedingungen jedoch schlagartig. Starker Regen verwandelte die Strecke in eine rutschige Schlammpiste mit lehmigem Untergrund und steinigen Passagen. Besonders der erste Checkpoint, ein langer, extrem steiler Hang, wurde für viele Fahrer zum Schicksal. Zahlreiche Goldstarter scheiterten dort oder sind über den Silbertrack ausgewichen und kassierten dadurch Strafzeiten.
Dieter meisterte die Passage im zweiten Versuch und fuhr von da an erneut ein starkes Rennen. Trotz der schwierigen Verhältnisse blieb er konzentriert, minimierte Fehler und brachte den Sieg souverän ins Ziel. Mit insgesamt 19 Minuten Vorsprung ließ er der Konkurrenz keine Chance. Von den 48 Startern erreichten lediglich 17 Fahrer das Ziel.
Ein anspruchsvolles, aber starkes Wochenende für Dieter Rudolf und das X-GRIP Racing Team. Mit 19 Minuten Gesamtsieg wiederholt Dieter seinen Triumph in Brinje und kündigt an: nächstes Jahr wieder.

PA: BADX GmbH, Fotos: @pivac010
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