
Family Enduro in Schrems am 8. und 9. Juni - Es warten zwei herrliche Enduro-Tage im Waldviertel!
Family Enduro Serie macht wieder in Schrems (NÖ) Station. Die Fahrer erwartet in Schrems ein tolles Rennwochenende mit traumhafter Enduro-Strecke. Nach den beiden Renntagen am Red Bull Ring wird Schrems die 3.te und 4.te Runde der Family Enduro Serie 2024 sein. Die Online-Registrierung ist ab Montag, dem 27. Mai 2024 auf: www.family-enduro.at möglich.
„In Schrems wartet auf uns eine interessante Strecke, die schon letztes Jahr viele Fahrer begeisterte. Es wird die Möglichkeit geben an beiden Tagen (Samstag und Sonntag) zu starten. Schrems wird heuer die erste Doppelveranstaltung sein, für die Teilnehmer bietet sich damit wieder ein ganzes Enduro-Wochenende an. Natürlich ist auch die Teilnahme an nur einem Tag möglich“, sagt Peter Bachler.
Nach den beiden Renntagen am Red Bull Ring geht es nun für die Family Enduro Serie ins Waldviertel, wo die Renntage 3 und 4 des Jahres über die Bühne gehen werden. Die Strecke beim MSC Schrems wird am 8. und 9. Juni die „Spielwiese“ der Enduro-Fahrer sein. Um ein stressfreies Race-Weekend in Schrems genießen zu können empfiehlt sich die Online-Registrierung auf der Family Enduro Homepage unter: www.family-enduro.at
Voranmeldung:
Die Voranmeldung für die Renntage in Schrems (08./09. Juni 2024) wird am Montag, dem 27. Mai 2024 freigeschaltet.
Alle Infos, Ergebnisse und Termine unter: www.family-enduro.at

PA: Katzensteiner/Sport-Presse, Fotos: Family Enduro

Am Pfingstmontag, 20.05.2024 war Enduro4Kids zu Gast bei HED Supervisor Philipp Bertl um in den Spuren der ÖM Runde vom Vortag zu trainieren. Erneut war der Andrang riesig, mehr als 60 Kinder stellten sich bei herrlichem Frühsommerwetter den Aufgaben an den einzelnen Trainingsstationen. Abermals wurden wir von namhaften Fahrern und erfahrenen Trainern unterstützt.
Manuel Preuhs vom Team Damianik, ÖM-Open Dritter in der Jahresgesamtwertung zeigte den Junioren die perfekte Spur. Nach 2 Trainingseinheiten am Vormittag ging es nach einem kurzen Regenschauer und der Mittagspause zu den Rennen in den einzelnen Klassen.

Ein erfolgreicher Tag ging mit der Siegerehrung zu Ende. Ein besonderer Dank geht an die Fa. Motorex für die tollen Sachpreise, die Familie Lampl vom Sägewerk Lampl und an die vielen Helfer, Trainer und Organisatoren.
Die nächste E4Kids Veranstaltung findet am 15./16. Juni in Grafenbach am Geländer des MSC Schwarzatal statt.
Die Anmeldung dazu ist bereits geöffnet – "Wir freuen uns auf euch!!"
Ergebnisse:

50ccm
Marvin Lueger
Leopold Bacher
Lorenz Füreder

65 ccm
Kevin Kogelmann
Moritz Füreder
Sebastian Reven

85 ccm
Niklas Kruisz
Ronaldo Kirchwegerer
Moritz Baumgartner

Open
Kimi Schuppe
Lukas Heckenbichler
Simon Perner

Eltern
Wolfgang Füreder
Lukas Kerschbaumer
Andreas Köck
Links:
PA: Enduro4Kids

Der Kalender der FIM SuperEnduro-Weltmeisterschaft 2024/2025 wurde veröffentlicht! Die neue Saison 2024/2025 der FIM SuperEnduro-Weltmeisterschaft startet am 14. Dezember 2024 in Gliwice ( Polen ). Die beiden folgenden Januar-Läufe führen die Teilnehmer nach Riesa ( Deutschland ) und Cluj-Napoca ( Rumänien ).
Am 1. Februar kommen SuperEnduro-Fahrer nach Łódź ( Polen ). Und nur eine Woche später steht Budapest ( Ungarn ) im Rampenlicht.
Nach einer dreiwöchigen Pause treffen sich die Teilnehmer am 1. März in Newcastle ( Großbritannien ), der Heimatstadt des amtierenden Weltmeisters Billy Bolt. Die letzte Runde der FIM SuperEnduro-Weltmeisterschaftssaison 2024/2025 findet nur eine Woche später, am 8. März 2025, in Liévin ( Frankreich ) statt.
Kalender der FIM SuperEnduro-Weltmeisterschaft 2024/2025:
14. Dezember 2024 – Gliwice, Polen / PreZero Arena Gliwice
4. Januar 2025 – Riesa, Deutschland / WT Energiesysteme Arena
18. Januar 2025 – Cluj-Napoca, Rumänien / BTarena
1. Februar 2025 – Łódź, Polen / Atlas Arena
8. Februar 2025 – Budapest, Ungarn / MVM Dome
1. März 2025 – Newcastle, Vereinigtes Königreich / Utilita Arena Newcastle
8. März 2025 – Liévin, Frankreich / Arena Stade Couvert de Lièvin
Links:
Folgen Sie den Social-Media-Kanälen der FIM SuperEnduro-Weltmeisterschaft:
Facebook: Facebook
Instagram: Instagram
Veranstalter: Sport UP Agency: Veranstalter

PA: Sport UP Agency
Wieder einmal hieß es für das X-GRIP Racing Team ab ins NÖ Voralpenland, zu den Roots of Türnitz! Ein weiteres Mal ging es in der Österreichischen Enduro Meisterschaft um Platzierungen und Punkte.

Kilian Zierer fand großen Gefallen an der tollen Veranstaltung und dem Zustand der Strecke, gemeinsam mit Teamkollegen Valentino Hutter nahm er das Training am Samstag in Angriff.
Später, am Nachmittag, gab es einige Regenschauer, welche die Qualifikation stark beeinflussten. Es gab ein trockenes Zeitfenster und hier hieß es letztendlich alles auf eine Karte zu setzen um eine gute Ausgangsposition für das am Sonntag folgende 2 Stunden Enduro Rennen zu erzielen.
Noch vor dem Regen drehte Vale eine sehr starke Runde und setzte sich auf Gesamtrang 2. Der junge Steirer verbesserte sich zwar kurz vor Ende des Qualifyings noch einmal um 2 Sekunden, die Pole Position in der Junioren ÖM war ihm jedoch ohnehin schon sicher.

Ebenfalls vor den Regenschauern fuhr Kilian seine schnelle, solide Qualirunde. Die gefahrene Zeit reichte zum 7. Startplatz für das Hauptrennen.
Da Dieter Rudolf diesmal Samstags verhindert war, musste er das Hauptrennen am Sonntag von letzter Position aus in Angriff nehmen. Die Kenntnis der Strecke aus dem Vorjahr reichte dem Routinier um sofort Druck zu machen und einige Positionen aufzuholen. Dieter fand auf dem griffigen Untergrund von Beginn an seinen gewohnten Rhythmus und bis zu seinem Tankstopp konnte er ein starkes Rennen fahren. Nachdem der GAS GAS Pilot das Rennen wieder aufnahm, unterliefen ihm 2 kleinere Ausrutscher, was aber einem guten Ergebnis nicht im Wege stand.
Der Niederösterreicher beendete seinen soliden Lauf nach über 2 Stunden Fahrzeit und 12 absolvierten Runden an 3. Stelle in der ÖM Open Wertung.

Ein turbulentes Rennen erlebte Valentino. Durch die Startreihenfolge der ÖM Klassen herrschte für den schnellen X-GRIP Racing Team Youngster von Anfang an viel Verkehr auf der Strecke. Schon bald lief er auf Fahrer andere Klassen auf und büßte dadurch viel Zeit ein. Vale verlor die Führung und musste nach einem weiteren Fahrfehler auch kurzfristig Rang 2 abgeben. Der junge Steirer ließ nicht locker, ein toller Dreikampf um den Sieg entfachte. Die letzten beiden Runden klebte er förmlich am Hinterrad des Führenden und schließlich ging Vale wieder in Führung!
Bis zur Zieldurchfahrt gab er diese nicht mehr ab und gewann nach überstandener Verletzung wieder die ÖM Junioren Wertung in Türnitz.
Kilian hatte zu Rennbeginn mit harten Unterarmen zu kämpfen, wodurch er einige Positionen verlor. Es hieß für ihn erst solide Runden in reiner STAY ON TRACK Manier zu drehen. Zwischenzeitlich lag der BETA Pilot auf Rang 9, eher er wieder seinen Rhythmus fand, pushen und Boden gutmachen konnte. Er fuhr ein beherztes Rennen, holte sich noch einige Positionen zurück um letztendlich auf Rang 6 in der ÖM Open über die Ziellinie zu fahren!
Alle X-GRIP Racing Team Fahrer lobten den versierten Veranstalter und die perfekten Streckenbedingungen machten die Roots of Türnitz 2024 zu einem tollen und erfolgreichem Erlebnis!


PA: X-Grip. Fotocredit @ Niki Peer-Photography
Roots of Türnitz - Die Wurzeln von Türnitz. Ein passender Name für ein Endurorennen. Klingt aber wilder, als es wirklich war. So viele Wurzeln waren es heuer gar nicht. Eher Steine und Bodenwellen. Oder ein Gatschloch! Versteckt neben der Straße bescherte es den Zuschauern einige lustige Momente....
Alles in allem ist die Türnitzer Endurorunde eine echte Endurostrecke. Es gab viele technische Passagen, die dennoch immer fahrbar waren, aber eine exakte Linienführung voraussetzten. Zum Schaffen war das für alle. Die größte Herausforderung war dennoch die ausgefahrene Piste, welche so manchen an die Grenze seiner Kondition brachte.
Konditionsraubend war in Türnitz aber nur das Endurorennen. Weder bei der Anmeldung noch beim Training musste man sich in Geduld üben. Auch das Wetter war heuer angenehm und nicht so heiß, wie es in den letzten Jahren öfter der Fall war. Kurze Regenschauer sorgten dafür, dass die Piste nicht staubig wurde. Optimale Voraussetzungen für ein geiles Rennwochenende.

Samstag: Schon die Anreise lief super. Platz im Fahrerlager gab es genug. Nach einer Minute war die Anmeldung erledigt und dann ging es weiter zum Training, welches chillig abgehalten wurde. Man konnte Runden fahren, bis es einem schwindelig wurde und danach startete man motiviert in den Prolog. Die Motivation vergrößerte sich nach Begutachtung des Live Ergebnisses. Andere hatten die Runde scheinbar auch gut erwischt. Egal, dann musste man eben öfters fahren. Die schnellste Runde zählt.
Sonntag: Der Renntag bestand aus 2 Rennen. Für die ÖM-, E2- und E3-Fahrer ging es schon um 09.00 Uhr los. Beste Bedingungen also. Spannend wurde es aber trotzdem nicht. Zumindest nicht an der Spitze der stärksten Klasse. Maurice Egger bestätigte hier seine Höchstform und siegte in der ÖM-Open ungefährdet mit fast 3 Minuten Vorsprung auf Dominic Spendl. Die Hardenduro Spezialisten Dieter Rudolf und Manuel Preuhs hofften umsonst auf Regen und schlechtere Bedingungen. Aber das kommt heuer sicherlich auch noch.
ÖM-Open
1. Maurice Egger
2. Dominic Spendl
3. Dieter Rudolf
4. Tomas Hecher
5. Manuel Preuhs
ÖM-Jugend
1. Luca Kropitsch
2. Samuel Pinter
3. Fabian Bachler
ÖM-Junioren: Valentino Hutter hat es sehr spannend gemacht und die entscheidende Attacke erst in der letzten Runde gesetzt
1. Valentino Hutter
2. David Rinner
3. Jan Wunderlich
E2
1. Thomas Boder
2. Philipp Reichinger
3. Marvin Harrer
E3
1. Thomas Böhm
2. Lorenz Hick
3. Thomas Haugeneder
Am Nachmittag waren die Klassen E1, Senioren, Veteranen, Junioren, Damen und die Team-Klasse am Start. Die Strecke war naturgemäß schon etwas ruppig. Gestaubt hat es leicht, aber es gab keine ernsthaften Sichtprobleme.
E1 Jakob Bergmeister war richtig gut unterwegs. Er wäre als Einzelfahrer auch in der Teamwertung aufs Podium gekommen
1. Jakob Bergmeister
2. Severin Zobl
3. Andreas Knöchl
Damen
1. Viktoria Dorfer
2. Tanja Gedermann
Junioren
1. Maximilian Kaindlbauer
2. Jonas Scharf
3. Klemens Aigner
Senioren
1. Markus Kogelmann
2. Peter Bergmeister
3. Andreas Werner
Veteranen
1. Günther Wurzer
2. Christian Sokoll
3. Gerhard Zöhrer

Teamklasse: In der Teamklasse, in der sich die gleichen Teams teilweise schon seit Jahren "bekriegen" konnte das Team vom RLE MotoShop heuer einen Sieg einfahren. (Noch schneller als beim Rennen sind sie auf der Flucht vor dem Siegerinterview ;-) Gefolgt vom Team des MSC Hochneunkirchen, welches sich jedes Jahr verbessert. Die Vorjahressieger vom MSC Mattighofen mussten sich 2024 mit Platz 3 begnügen.
1. Leitner/Pfatschbacher RLE-MotoShop
2. Kockert/Pinter MSC Hochneunkirchen
3. Schmitzberger/Ortner MSC Mattighofen
4. Wolfgruber/Stocker E.A.R.T.
5. Schinkinger/Baier Auner
In der Teamklasse konnten von Enduro Austria übrigens auch erste Rennerfahrungen auf der Stark Varg gesammelt werden. Bei ambitionierter Fahrweise können in Türnitz mit einem Akku 6 Runden absolviert werden. Die 2 Stunden alleine würden sich niemals ausgehen. Das war aber ohnehin klar. Im Team geht sich das also locker aus. Etwas mühsam ist das originale Fahrwerk, welches mit der Motocrossauslegung auf dieser Piste natürlich nicht optimal funktioniert. Mit einer entsprechenden Enduroabstimmung könnte das Gesamtpaket dennoch unglaublich gut werden, da das schaltungslose Fahren bei den Auffahrten riesen Vorteile bietet.
Der Aha-Effekt kommt beim Überholen, da man sich mit der lautlosen Annäherung immer auf einen Schreckmoment des Vordermanns gefasst machen muss. Selbst beim Zurufen reagieren alle überrascht, dass da jemand ist. Da sollte man sich vielleicht was überlegen :-)

Was wir beim Roots of Türnitz mögen:
• Super organisiert
• Sympathische Veranstaltercrew
• Das Fahrerlager ist so gut, dass einige einen Tag länger bleiben
• Der Pirolt Tom ist der beste Moderator
• Der Zeitpunkt über Pfingsten ist gut gewählt
• Der Foodtruck und die ganze Verköstigung ist sensationell gut und die Preise sind ok
• 2h Rennzeit passen genau
• Die Zeitnehmung ist super
Was könnte besser sein
• Die Strecke könnte etwas länger sein
Nächstes Jahr kommen wir gerne wieder bei hoffentlich gleich guten Bedingungen.
Link: https://www.rootsoftuernitz.at/
Ergebnisse Türnitz 2024: https://my.raceresult.com/274049/results
Bericht: Enduro-Austria, Fotos Niki Peer Photography
Team Walzer: "Maurice Egger vom FACTORY TEAM WALZER konnte beim ÖM Rennen "ROOTS OF TÜRNITZ" am vergangenen Wochenende seine Gesamtführung in der ÖM Open Klasse weiter ausbauen. Der talentierte Oberwölzer zeigte trotz eines heftigen Sturzes im freien Training am Samstag bemerkenswerte Entschlossenheit und Kampfgeist...

Samstag:
Egger beeindruckte bereits in der Qualifikation mit einer Tagesbestzeit von 8 Minuten und 51 Sekunden. Trotz der Blessuren am Kopf- und Nackenbereich, die er sich bei einem Überschlag im Training zugezogen hatte, ging er unerschrocken an den Start zur Quali.
Sonntag - Rennen:
Am Sonntagmorgen startete Egger um 9 Uhr als erster Fahrer ins Rennen, gefolgt von Tom Hecher, der im fünf Sekunden Startzeitintervall nach ihm losfuhr. Maurice legte von Beginn an ein hohes Tempo vor, stürzte jedoch in der ersten Runde und verlor kurzzeitig die Führung an Hecher. Dank kleinerer Fehler von Hecher konnte MAUCI jedoch die Spitzenposition zurückerobern. Auf seiner Walzer Factory KTM 250 EXC TBI hielt er dann konstant das Tempo hoch und vermied weitere Fehler.
Rennergebnis:
Nach 12 anstrengenden Runden und einer Gesamtzeit von 2 Stunden und 15 Sekunden sicherte sich Maurice Egger den Sieg, mit einem komfortablen Vorsprung von knapp drei Minuten auf den Rest des Feldes. Dieser Erfolg brachte ihm wertvolle 25 Punkte ein, wodurch er seinen Vorsprung in der Gesamtwertung der Enduro ÖM Open Klasse auf sechs Punkte ausbauen konnte. Maurice Eggers Leistung beim "ROOTS OF TÜRNITZ" unterstreicht seine Dominanz in der laufenden Saison und zeigt seinen unermüdlichen Willen, auch unter schwierigen Bedingungen zu siegen.

David Rinner der TEAM KTM WALZER Pilot zeigte in Türnitz ebenfalls sein können, als er beim Qualifying der Österreichischen Enduro-Meisterschaft (ÖM) in der Juniorenklasse den zweiten Platz hinter seinem Konkurrenten Valentino Hutter erreichte.
Sein Talent stellte er auch im Hauptrennen am Sonntag unter Beweis, als er sich frühzeitig an die Spitze des Feldes setzte. Es schien, als könnte David die Führung bis zum Schluss behaupten. Doch das Rennen nahm eine für ihn ungünstige Wendung, als er zum notwendigen Tankstopp anhalten musste. Diese Unterbrechung kostete ihn wertvolle Zeit und ermöglichte es Valentino Hutter, die Führung zu übernehmen und den Sieg zu erringen.
Trotzdem kann David Rinner mit seinem Ergebnis zufrieden sein. Sein zweiter Platz sicherte ihm nicht nur wertvolle Punkte für die Gesamtwertung der Enduro-ÖM in der Juniorenklasse, sondern er behält auch seine Führung in dieser Wertung bei. Mit einem Vorsprung von sechs Punkten ist er weiterhin an der Spitze des Feldes und beweist damit sein Talent und seine Beharrlichkeit auf der Rennstrecke."
PA: Rene Novak, Fotos by the gorgeous Irina Gorod Photography
WESS Promotion GmbH, Veranstalter der FIM Hard Enduro World Championship, freut sich, 24MX als Titelsponsor des Women's Hard Enduro Performance Award für 2024 bekannt zu geben...

Aufbauend auf der Integration der Auszeichnung in die Meisterschaft im Jahr 2023 kehrt der von 24MX unterstützte Women's Hard Enduro Performance Award für 2024 zurück. In einer Sportart, die oft als männerdominiert angesehen wird, trägt die Auszeichnung dazu bei, Vielfalt und Inklusion im Hard Enduro zu fördern. Indem einige der erstaunlichen Leistungen weiblicher Rennfahrer beleuchtet werden, hilft es auch, andere zu ermutigen, mitzumachen und ihre eigenen Ziele zu erreichen.
Im Jahr 2023 wurden sechs Auszeichnungen gewonnen, und jeder Gewinner hatte eine faszinierende und ermutigende Geschichte zu erzählen. Von jungen, aufstrebenden Sportlern bis hin zu Veteranen, die wieder in den Rennsport einsteigen, herrschte kein Mangel an Standhaftigkeit. Gemeinsam mit 24MX, Europas größtem Online-Shop für Motocross und Enduro, freut sich die WESS Promotion GmbH, dass der Women's Hard Enduro Performance Award auch im weiteren Verlauf der FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft 2024 fortgesetzt wird.
Ab der zweiten Runde wird der besten weiblichen Fahrerin der jeweiligen Runde eine offizielle Trophäe verliehen.

Nach einer spannenden Eröffnungsrunde der FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft 2024 im Vereinigten Königreich findet die zweite Runde vom 30. Mai bis 2. Juni beim legendären Red Bull Erzbergrodeo in Österreich statt.
Wer sich für Meisterschaftspunkte sowohl für die FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft als auch für die von KLIM unterstützte FIM Hard Enduro Junior-Weltmeisterschaft registrieren möchte, besucht bitte: www.iridehardenduro.com
Anna-Larissa Esterbauer – FIM Hard Enduro World Championship Communications: „Es ist großartig zu sehen, dass der Women's Hard Enduro Performance Award dank der Unterstützung von 24MX im Jahr 2024 fortgesetzt wird.“ Im vergangenen Jahr wurde die Auszeichnung mit großem Erfolg in die FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft integriert. Insgesamt wurden sechs Auszeichnungen gewonnen und alle Fahrer hatten fesselnde Geschichten zu erzählen. Wie wir wissen, wird Hard Enduro und Motorsport traditionell als eine von Männern dominierte Sportart angesehen. Aber wir sind entschlossen, diese Eintrittsbarrieren abzubauen und die Vielfalt und Inklusion zu erhöhen. Ich freue mich auf die kommende Saison. Dank 24MX werden wir im Jahr 2024 mit Sicherheit weitere unglaubliche Sportlerinnen an die Spitze des Hard Enduro rücken sehen.“
Davide Rinaldi – 24MX Head of Branding: „Wir bei 24MX sind stolz darauf, den Women's Hard Enduro Performance Award für die Saison 2024 zu unterstützen. Diese Initiative möchte das bemerkenswerte Talent und die Widerstandsfähigkeit weiblicher Teilnehmer hervorheben und steht im Einklang mit unserem Engagement zur Förderung von Vielfalt und Inklusivität im Motorsport. Wir glauben daran, jedem Fahrer die Möglichkeit zu geben, sein Potenzial auszuschöpfen. Wir freuen uns, die Erfolge aller Sportlerinnen während der Meisterschaft 2024 zu feiern!“

Zeitplan der FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft 2024
Runde 1: Valleys Hard Enduro – Vereinigtes Königreich, 10./11./12. Mai*
Runde 2: Red Bull Erzbergrodeo – Österreich, 30./31. Mai/1./2. Juni*
Runde 3: Xross Hard Enduro Rally – Serbien, 19./20./21./22. Juni*
Runde 4: Red Bull Romaniacs – Rumänien, 23./24./25./26./27. Juli*
Runde 5: Red Bull TKO – USA, 22./23./24./25. August
Runde 6: Sea to Sky – Türkei, 10./11./12. Oktober
Runde 7: 24MX Hixpania Hard Enduro – Spanien, 25./26./27. Oktober*
*FIM Hard Enduro JUNIOR Weltmeisterschaft unterstützt von KLIM
PA: WESS Promotion GmbH
- DOWATEK Hard Enduro Series Germany 2024: Alle jagen Sonny Goggia!
- Zwischenstand der Enduro Staatsmeisterschaft 2024 nach 4 Läufen:
- X-GRIP Racing Team beim Valleys Hard Enduro Wales (UK)
- Team Walzer erfolgreich in Österreich und Slowenien!
- Reduced to the Max - Die XC-Lite Serie von KLIM
- Anmeldung für auner ÖEC Mountain Enduro 2024 öffnet am 21.Mai!
- Rallye: Kevin Benavides muss wegen Verletzung pausieren!
- Enduro GP Rumänien: Verona gewinnt Tag 1 - Garcia übernimmt Gesamtführung!
- AspangRace update: Damen fahren gratis und neue Rennklasse kommt!
- In zwei Wochen startet die DOWATEK HardEnduroSeries Germany in Hamma!
Seite 112 von 891

