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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

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Bereits zum vierten Mal fand am 03. und 04. August 2024 das MX und Enduro Sommercamp beim MSC MX-Meadow Racing Team in Klagenfurt statt und es war wieder ein voller Erfolg!

Trotz der extrem heißen Temperaturen blieben die Kinder und Trainer hochmotiviert und zeigten vollen Einsatz.

 

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Training und Tipps von erfahrenen Trainern

Die Trainer und erfahrenen Rennfahrer, Thomas Boder (E.A.R.T.), Armin Steiner, Maurice Egger und Tristan Schabernig (alle KTM - GasGas Walzer Team) standen den jungen Teilnehmern zur Seite und gaben wertvolle Tipps, um ihre Fahrtechnik zu verbessern. Die Kinder lernten wichtige Grundlagen und fortgeschrittene Techniken, die ihnen helfen, sicherer und schneller auf der Strecke zu fahren.

 

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Zusätzlich gab es für die Eltern und Kinder auch hilfreiche Tipps rund um die Wartung und die richtigen Einstellungen des Motorrades. Das Training erstreckte sich über zwei intensive Tage und war äußerst lehrreich.

 

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Spannendes Wuzzler-Turnier und Camping am Vereinsgelände

Nach den anstrengenden Trainingseinheiten gab es ein spannendes und lustiges Wuzzler-Turnier. Die Teilnehmer hatten viel Spaß und zeigten auch hier ihren sportlichen Ehrgeiz. Danke an jumpforfun! Der erste Trainingstag endete mit weiteren lustigen Spielen und Camping am Vereinsgelände.

 

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Kulinarische Köstlichkeiten

Für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt. Das Spanferkel von Florian Stippich war ein kulinarisches Highlight und stärkte die Teilnehmer nach den anstrengenden Trainingseinheiten.

Insgesamt war das Sommercamp wieder eine großartige Erfahrung für alle Beteiligten. Die Kombination aus intensivem Training, wertvollen Tipps und unterhaltsamen Aktivitäten machte das Event zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Ein riesengroßes Dankeschön an das tolle Trainer-Team und hoffentlich dürfen wir euch bald wieder bei uns begrüßen.

 

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Quellen: MSC MX-Meadow Racing Team

Sequatchie, Tennessee – 26. August 2024 – Nach einem intensiven Renntag mit drei actiongeladenen Knockout-Rennen wurde Manuel Lettenbichler von Red Bull KTM Factory Racing in der fünften Runde der FIM Hard Enduro World Championship zum Red Bull TKO-Champion gekrönt. Mani siegte im dritten und entscheidenden Rennen. Dahinter folgten Trystan Hart und Wade Young. Damit baute der deutsche Hardenduroprofi seinen Vorsprung in der Gesamtwertung auf neun Punkte aus.

 

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Mani Lettenbichler holt sich 2024 den vierten Sieg beim Red Bull TKO

Trystan Hart von FMF KTM Factory Racing sichert sich einen soliden zweiten Platz

Lettenbichler behält die FIM HEWC-Punkteführung

 

Zum Auftakt des Rennens am Sonntagmorgen traten die Fahrer beim ersten Knockout-Rennen auf der Strecke des Trials Training Center in Sequatchie gegeneinander an. Die 30 besten Fahrer qualifizierten sich für das zweite Knockout Rennen.

Mani Lettenbichler von Red Bull KTM Factory Racing machte seine Absichten von Anfang an deutlich und holte sich den Sieg vor Teodor Kabakchiev von Sherco Factory Racing. Teodor machte es dem amtierenden Weltmeister jedoch nicht leicht und kämpfte das gesamte Rennen über um den Sieg, wobei er am Ende nur vier Hundertstelsekunden hinter Lettenbichler landete. Dritter wurde Trystan Hart von Red Bull FMF KTM Factory Racing, der seine Erfahrung zu seinem Vorteil nutzte.

 

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Beim zweiten Knockout-Rennen, das auf die 30 schnellsten Fahrer beschränkt war, gingen die Teilnehmer am Sonntag zum zweiten Mal in fünf Fünfer- oder Sechsergruppen auf die lange Strecke, wobei die ersten vier jeweils in das dritte und letzte Knockout-Rennen einzogen. Es war der Bulgare Teodor Kabakchiev, der sowohl in der Gesamtwertung als auch in seiner Gruppe die Zeitenliste anführte, gefolgt von Ryder LeBlond von Rockstar Energy Husqvarna Factory Racing auf dem zweiten Platz. Obwohl Mani Lettenbichler in seiner Gruppe der Schnellste war, musste er sich im Knockout-Rennen Nr. 2 mit dem dritten Gesamtrang begnügen, wohlwissend, dass das dritte und letzte Rennen das wichtigste war.

 

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Das letzte K.-o.-Rennen bot jede Menge spannende Wettkämpfe: Die schnellsten 20 Fahrer bewältigten den Kurs in einem 35-Minuten-plus-eine-Runde-Finalerennen. Mit der Red Bull TKO-Krone 2024 auf dem Spiel führte Trystan Hart von Anfang an mit der Absicht, seiner Sammlung einen weiteren TKO-Sieg hinzuzufügen.

Teamkollege Mani Lettenbichler hatte jedoch andere Ideen und eroberte in Runde zwei die Führung und behielt diese, bis ein kostspieliger Fehler bei einem Steilhang es dem Kanadier ermöglichte, ihn zu überholen. Das Paar kämpfte fortan Kopf an Kopf, bis Mani in der letzten Runde die Spitzenposition zurückeroberte und es schaffte, bis zum Ziel einen Vorsprung von fünf Sekunden herauszuholen.

Dritter in der Gesamtwertung wurde Wade Young von Red Bull Leader Tread, der etwas mehr als eine Minute hinter dem Spitzenduo landete. Als Zweitplatzierter in der Gesamtwertung holte sich der Südafrikaner 17 wertvolle Meisterschaftspunkte. Teodor Kabakchiev belegte im Knockout-Rennen Nr. 3 den vierten Gesamtrang und komplettierte das HEWC-Podium als Dritter. Mit einer herausragenden Leistung über das gesamte Wochenende hinweg lieferte der junge Brite Ashton Brightmore eine hervorragende Leistung ab und sicherte sich den fünften Gesamtrang.

Mit seinen vier Siegen aus fünf Bewerben im Jahr 2024 baut Mani seinen Vorsprung in der Meisterschaft auf neun Punkte aus.

 

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Die FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft 2024 wird mit der sechsten Runde in der Türkei für Sea to Sky vom 10. bis 12. Oktober fortgesetzt.

Manuel Lettenbichler (KTM): „Ich hatte heute einen tollen Kampf mit Trystan. Er ist unglaublich gut gefahren! Ich hatte ein wenig Probleme, weil ich letzte Woche krank war, daher fiel es mir an einigen Stellen schwer, die Geschwindigkeit zu erhöhen und die für dieses Rennen erforderliche superhohe Intensität beizubehalten. Es war nicht einfach, vor allem weil ich diese Hitze nicht gewohnt bin, aber wir haben es geschafft. Ich habe mir mit dem Kopf ein paar schnelle Linien ausgesucht, was mir etwas Energie gespart hat, und ich habe einige gute Überholmanöver hingelegt. Ich bin begeistert, hier zum zweiten Mal den Sieg zu holen.“

Trystan Hart (KTM): „Der Rennsieg war heute mein Ziel, aber Mani ist ein so großartiger Fahrer. Es muss alles perfekt laufen um ihn zu schlagen. Ich war heute nur ein wenig vom Tempo entfernt und hatte zu Beginn des Tages Probleme mit Armpump, was mir nicht gerade geholfen hat. Im letzten Rennen war fast alles perfekt. Ich hatte den Holeshot und bin mehrmals an Mani vorbeigekommen, aber leider war ich der letzte von uns beiden, der auf dem Hügel einen Fehler gemacht hat, der es ihm gerade noch ermöglichte, vorbeizukommen. Ich werde nächstes Jahr wieder dabei sein, um meinen vierten TKO-Sieg zu holen!“

Wade Young (GASGAS): „Dieses Rennen hat so viel Spaß gemacht. Es war super intensiv wie immer, aber ich habe mein Tempo eingehalten und einen guten Rhythmus gefunden. Ich habe am Anfang ein paar Fehler gemacht, aber sobald ich losgelegt habe und angefangen habe, Leute zu überholen hat mich das wirklich motiviert. Es ist mein zweiter Podiumsplatz hier und ich komme immer gerne dorthin. Ein großes Dankeschön an GASGAS USA für die Unterstützung hier draußen!“

Link: https://iridehardenduro.com/

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Vorläufige Ergebnisse: FIM HEWC Runde fünf, Red Bull TKO

Finales Knockout-Rennen
1. Manuel Lettenbichler (KTM) 47:53,39
2. Trystan Hart (KTM) 47:58,52
3. Wade Young (GASGAS) 49:21,45
4. Teodor Kabakchiev (Sherco) 50:17,17
5. Ashton Brightmore (Husqvarna) 50:51,07

Vorläufiger Meisterschaftsstand (nach Runde fünf)

FIM HEWC
1. Manuel Lettenbichler (KTM) 90 Punkte
2. Wade Young (GASGAS) 81 Punkte
3. Mario Roman (Sherco) 74 Punkte
4. Teodor Kabakchiev (Sherco) 72 Punkte
5. Mitch Brightmore (Husqvarna) 60 Punkte

Zeitplan der FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft 2024

Runde 1: Valleys Hard Enduro – Vereinigtes Königreich, 10./11./12. Mai*
Runde 2: Red Bull Erzbergrodeo – Österreich, 30./31. Mai/1./2. Juni*
Runde 3: Xross Hard Enduro Rally – Serbien, 19./20./21./22. Juni*
Runde 4: Red Bull Romaniacs – Rumänien, 23./24./25./26./27. Juli*
Runde 5: Red Bull TKO – USA, 22./23./24./25. August
Runde 6: Sea to Sky – Türkei, 10./11./12. Oktober
Runde 7: 24MX Hixpania Hard Enduro – Spanien, 25./26./27. Oktober*

 

PA: WESS Promotion GmbH  

Presseinformation – Finale Family Enduro Serie in Perchau – 7. September. Die Voranmeldung startet am Montag, 26. August 2024 auf www.family-enduro.at 

 

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Family Enduro Serie in Perchau: 

Die Voranmeldung startet am 26.8. – auf: www.family-enduro.at  – „Racing for everyone“

Das große Finale der Family Enduro Serie rückt näher, am 7. September steigt in Perchau am Sattel der letzte Family Enduro Renntag im Jahr 2024. Auf der beliebten Enduro-Rennstrecke bei der Familie „Moar im Gstein“ im Bezirk Murau sind wieder spannende Rennen zu erwarten.

Die Voranmeldung startet auf: www.family-enduro.at am Montag, dem 26. August 2024, für alle Klassen der Family Enduro Serie. Am Abend des 7. September werden nicht nur die besten Fahrer in der Tageswertung geehrt, sondern auch die Jahrespokale in allen Klassen vergeben.

Gewinnen kann in Perchau „Jedermann“ und „Jedefrau“, denn es werden insgesamt 10 (!) Hauptpreise verlost. Die Top-3 Preise sind das Highper-Dirt-Bike mit 2000 Watt, das Highper-Dirt-Bike mit 550 Watt Leistung, beide Bikes stellt MxStore.at zur Verfügung, und ein wunderschöner Helm von Kenny Racing Austria.

„Wir freuen uns alle schon sehr auf Perchau, wo wir auch heuer wieder unser Finale austragen werden. Nach 6 Renntagen wollen wir nochmals beim Saisonabschluss einen großartigen gemeinsamen Tag verbringen.

Gewinnen kann in Perchau „Jedermann“ und „Jedefrau“, es werden 10 Hauptpreise, darunter zwei Dirt-Bikes der Marke Hipher von MxStore.at und ein wunderschöner Helm von Kenny Austria an Fahrer und Fans verlost“, sagt Peter Bachler, der Organisator der Family Enduro Serie.

Jetzt online anmelden unter: www.family-enduro.at  – Die Anmeldung wird ab dem 26. August freigeschaltet werden…

 

PA: Katzensteiner Sportpresse. Fotos: Family Enduro 

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3. Classic Stoppelfeld Enduro Dobelhof - Samstag 12. Oktober 2024:

Finallauf zur Classic Enduro Meisterschaft 2024 - Die Nennung für das beliebte Stoppelfeld Enduro Dobelhof ist bereits eröffnet. Es können natürlich auch Fahrer die nicht an der Classic Meisterschaft teilnehmen (Motorräder bis einschließlich Baujahr 1993 und älter mit amtlichen Kennzeichen und gültigen Pickerl), beim Rennen starten.

Es wartet eine kleine feine Enduro Runde von ca. 10 km mit öffentlichen Verkehrsanteil, auf die Teilnehmer die fünf mal zu fahren ist.

Am Ende jeder Runde ist eine gezeitete Stoppelfeld Sonderprüfung zu absolvieren.

Gestartet wird im klassischen Enduro Modus von 2 Fahrern pro Minute, die Wertung erfolgt in sechs Klassen.

Anmeldeschluss ist der 27. September.

Mehr zum Rennen auf www.endurosenioren.at 

 

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PA: Endurosenioren Austria

Schlammschlacht am Ötscher: Maurice Egger fährt aufs Podium und baut Führung in der ÖM aus! Am vergangenen Wochenende verwandelte sich die malerische Landschaft rund um Lackenhof am Ötscher in ein echtes Enduro-Paradies, als die ÖEC Rennserie zum Ötscher Race einlud...

 

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Die idyllische Bergkulisse mit ihren dichten Wäldern und steilen Hängen bot eine spektakuläre Kulisse für die Rennfahrer, die sich hier in der Disziplin des Endurosports messen sollten. Die Wetterbedingungen zeigten sich am Freitag von ihrer besten Seite: strahlender Sonnenschein und angenehme Temperaturen ließen den Qualifikationstag zu einem Fest für Fahrer und Zuschauer werden.

Doch in der Nacht von Freitag auf Samstag zeigte die Natur ihre unberechenbare Seite. Heftige Regenfälle setzten ein, und am Morgen des Rennsamstags präsentierte sich die Strecke teilweise extrem rutschig! Die einst griffigen Trails verwandelten sich in tückische Schlammfelder, die höchste Konzentration und eine gefühlvolle Gashand erforderten. Wer hier zu forsch zu Werke ging, riskierte Stürze und damit wertvolle Zeitverluste.

 

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Für das WALZER FACTORY TEAM startete Maurice Egger in der ÖM Open Klasse, um wichtige Punkte im Kampf um den Enduro-Staatsmeistertitel zu sammeln.

Der Freitag verlief für ihn äußerst vielversprechend: In der Qualifikation brannte er die schnellste Zeit in den Boden des Ötscher Races und sicherte sich damit den ersten Platz in der Open Klasse sowie den zweiten Platz in der Overall-Wertung. Dieser Erfolg war ein klarer Beweis für seine exzellente Form und das perfekte Setup seiner KTM 250 EXC Zweitaktrakete.

Am Samstag, bei den deutlich anspruchsvolleren Bedingungen, zeigte Maurice erneut eine starke Leistung. Trotz der rutschigen Verhältnisse gelang es ihm, die Sonderprüfungen ohne gravierende Fehler und mit beeindruckender Geschwindigkeit zu absolvieren.

Am Ende des zweiten Renntages musste er sich lediglich dem Lokalmatador Mathias Buchinger geschlagen geben und freute sich über einen hart erkämpften zweiten Platz sowie wertvolle Punkte für die Meisterschaft.

Mit diesem Ergebnis führt Maurice nun die Jahresgesamtwertung in der ÖM Open Klasse mit einem komfortablen Vorsprung von 28 Punkten an.

 

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Auch sein Teamkollege Tristan Schabernig, der in der ÖM JUNIOREN Klasse für das GASGAS TEAM WALZER an den Start ging, konnte am Samstag überzeugen. Nach einem etwas verhaltenen Qualifikationstag, bei dem er sich mit dem 47. Platz Overall zufriedengeben musste, fand Tristan am Renntag zu seiner Form.

Mit einer beherzten Fahrt und einer cleveren Strategie gelang es ihm, sich auf den 8. Platz vorzuarbeiten und somit eine Top-10-Platzierung in seiner Klasse zu erreichen.

Ein besonderer Dank gilt dem Veranstalterteam, das trotz der wettertechnischen Herausforderungen eine großartige Veranstaltung auf die Beine stellte.

Herzlichen Glückwunsch an unsere Fahrer für ihre hervorragenden Ergebnisse!

PA: Rene Novak, Fotos by the gorgeos IGOROD Photography & TEAM WALZER FAMILY

Das dritte Rennwochenende des ECHT Endurocup in Trstenice ist Geschichte. Wie bereits im Vorfeld angekündigt, gab es eine anspruchsvolle Strecke mit vielen neuen Passagen. Vor allem der Waldabschnitt mit losem Waldboden wurde deutlich verlängert. Dort fand am Samstag auch die Sonderprüfung des 4h-Endurosprints statt. Dazu kamen viele anspruchsvolle Abschnitte auf der Etappe. Diese hatten bei gefährlichen Abschnitten auch Umfahrungen...

 

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Gekürzte Distanz im 4h Endurosprint sieht Louis Richter als Sieger

Früh wurde klar, dass der Lauf nichts für Gelegenheits-Endurofahrer ist. Dem Motto ECHT - Die Herausforderung wurde die fast 30 Minuten lange Strecke auf jeden Fall gerecht. Probleme gab es in der Sonderprüfung an einem Schlammabschnitt sowie im weiteren Verlauf der Etappe. Da dort kein Durchkommen mehr war, wurde die Strecke verändert. Man hielt deshalb die Fahrer kurzzeitig an. Mit der veränderten Streckenführung verringerte man dann aber auch die Rundenvorgabe in den einzelnen Klassen.

 

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Dass die Strecke leichten Hardenduro-Charakter hatte, zeigten auch die Ergebnisse. Louis Richter, der auf seiner Fb.factory KTM normalerweise in der DOWATEK HardEnduroSeries Germany zuhause ist, fuhr in den Sonderprüfungen die Bestzeiten und gewann somit auch den Renntag. Da er Gastfahrer ist, gingen die vollen Punkte in der Sportfahrerklasse allerdings an Lenny Peukert. Er absolvierte erstmals das Rennen in dieser Klasse und nahm gleich die vollen Punkte vor Marcel Kreutzer mit nach Hause.

Obwohl die vielen Hobbyfahrer und Senioren mit der Strecke zu kämpfen hatten, gab es am Ende dennoch zufriedene und glückliche Gesichter.

 

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3h Cross Country sah zwei völlig verschiedene Rennen

Für die Cross-Country-Fahrer stand ein Doppellauf im Kalender. Sie starteten am Samstagnachmittag sowie am Sonntagvormittag zu jeweils einem Lauf. Während es am Samstag bis in die ersten Dämmerungsstunden bei bestem Wetter ging, zeigte sich der Sonntag dann von seiner anderen Seite. Wie so oft, wenn es regnet, startete dieser pünktlich zum Rennstart. Dies erschwerte die ohnehin anspruchsvolle Strecke nochmals. Von Starkregen bis Niesel war alles dabei, als sich die Wolken nach 90 Minuten noch einmal verdunkelten und Gewitter im Anzug war. Man brach den Lauf aus Sicherheitsgründen vorzeitig ab.

 

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Dass diese unterschiedlichen Bedingungen auch auf die Ergebnisse eine Auswirkung haben, sah man sehr gut in der E1. Jannis Schwabe siegte am Samstag unter den trockenen Bedingungen souverän. Am Sonntag kämpfte er dann mit seiner 125er Sherco allerdings mit den nassen Bedingungen und wurde nur Vierter. Souveräner sah es da schon für Robert Körner aus; er konnte beide Fahrtage in der E2 gewinnen.

Das Rennwochenende in Trstenice war auf jeden Fall für alle ein Erfolg.

Alle Ergebnisse sowie die Aktuelle Meisterschaftswertung sind unter www.endurocup.de  zu finden.

Weiter geht’s am 21./22.09. in Großlöbichau.

Die Nennung für diese zwei Renntage startet bereits am kommenden Donnerstag, den 22.08., auf

www.endurocup.de.

 

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Text&Fotos: DG Design/Denis Günther 

Das legendäre Ötscher Race fand auch dieses Jahr wieder statt. Vor dem Bergmassiv des Ötschers wurde der 3. Lauf der österreichischen Enduromeisterschaft ausgetragen. Das X-GRIP Racing Team war diesmal durch Valentino Hutter, Matthias Buchinger vertreten...

 

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Der „Local Hero“, Matthias Buchi, nur wenige Kilometer vom Renngelände entfernt zu Hause, freute sich besonders auf dieses traditionsreiche Event. Einen Top 5 Platz als Ziel gesetzt ging er locker in die Qualifikation, der HED Super Pole. Mit einer soliden Fahrt klassierte sich Buchi an 14ter Stelle, was zugleich seine Startposition für das Hauptrennen bedeutete. Direkt nach der Qualifikation konnte er sogar nach Hause fahren, um etwas besser abschalten zu können.

Bei hochsommerlichen Temperaturen zauberte der jüngste X-GRIP Racing Team Fahrer eine Rundenzeit in den Berg, die in der HED Super Pole niemand mehr unterbieten konnte und gewann somit die Gesamtwertung der Qualifikation.

 

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Zum großen Nachteil des gebürtigen Ungar Norbert Zsigo Zsigovits fand bei diesem Event kein Super Enduro Bewerb statt, die große Stärke des X-GRIP Racing Team Piloten. Er setzte auf einen Sicherheitslauf in der HED Super Pole, dort klassierte er sich auf Rang 4 in der Klasse ÖM Open.

Nach intensiven Spurenstudium mit Teamkollegen Vale verwandelte der Steirer Kilian Zierer seine Fahrt in der HED Super Pole in eine gute Startposition für den Renntag. Mit Rang 6 konnte er am Samstag aus der ersten Startreihe losfahren.

Nach dem ersten Eventtag gingen einige starke Regenschauer nieder, welche die Strecke für den Renntag zu Beginn nur äußerst vorsichtig befahrbar machten. Vale fand auch auf den rutschigen Passagen immer die nötige Traktion, dennoch war Vorsicht geboten.

Je mehr der Kurs auftrocknete, umso mehr zog der junge GAS GAS Pilot das Tempo an und fühlte sich sichtlich wohl. Locker spulte er seine Runden ab und gewann souverän die ÖM Junioren, wo er nun wieder die alleinige Führung in der Gesamtwertung übernommen hat.

 

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Zsigo startete gut und legte zu Beginn sofort starke Zeiten hin, er lag sogar anfangs in Führung. Danach folgten leider ein paar Fehler und Stürze, eine Zeit lang musste der GAS GAS Pilot sogar ohne Hinterbremse auskommen, da diese überhitzte. Gegen Rennende fand er wieder seinen gewohnten Rhythmus, er konnte pushen und so wieder etwas Zeit gut machen! Der verlorene Boden während der ersten Runden verhinderte ein noch besseres Ergebnis, mit Platz 3 in der ÖM Open Klasse durfte er trotzdem auf die untersten Stufe des Siegerpodestes steigen.

Die erste Runde ging Buchi nach eigenen Angaben sehr behutsam an und versuchte zu starke Lenkbewegungen zu vermeiden. Trotz der Sicherheitsfahrt auf den ersten Kilometern mischte er zur eigenen Überraschung ganz vorne mit. Er versuchte weiterhin im guten Rhythmus zu bleiben und konnte solide und locker das Tempo steigern, als der Untergrund zusehends auftrocknete.

Richtig schnell „rollen lassen“ konnte es der BETA Pilot, er blieb ruhig und übernahm schließlich die Spitze im Klassement.

Auch er konnte in jeder Situation die beste Traktion mit seinen X-GRIP Jack the Gripper Reifen finden, nach langen 1768 Tagen konnte Buchi endlich wieder einen Sieg in der ÖM Open genießen! Die Freude war natürlich umso größer, da die gesamte Familie und Freunde vor Ort mit ihm über diesen Sieg jubeln konnten.

 

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Kilian lief bereits während der ersten Passagen auf Fahrer auf, welche mit den rutschigen Bodenverhältnisse sehr zu kämpfen hatten und konnte dadurch keinen guten Rhythmus finden. Auch in zwei Sonderprüfungen schlichen sich Fehler ein und der Steirer verlor an Boden. Aber ähnlich wie sein ungarischer Teamkollege konnte er schließlich doch einen besseren Flow finden und einen Gang nachlegen und so Boden wieder gut machen.

Dennoch war die zuvor verlorene Zeit etwas zu viel, um ganz an der Spitze mitzumischen. Etwas enttäuscht reichte es beim Ötscher Race 2024 für Kilian letztendlich zum 7. Rang in der Klasse ÖM Open.

 

Quellen: X-Grip

 

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