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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

HED - Hard Enduro Shop

In Ungarn wird es im Oktober noch 2 schöne klassische Enduroevents geben. Und zwar auf einem Gelände, bekannt aus der Enduro EM und der Enduro WM aus 2022.

 

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19-20.10.2024 Ungarische Open Enduro Meisterschaft Szandaváralja
09-10.11.2024 Ungarische Open Enduro Meisterschaft Zalaegerszeg

Diese zwei Standorte sind bekannt für feinstes Enduro: In Szandaváralja wurde schon die Enduro-EM und in Zalaegerszeg die Enduro-WM im Jahr 2022 veranstaltet:

Video Rückblick:

 

Strecke: 2 Sonderprüfungen (Enduro und Cross Test) und mit einer Etappe von insgesamt 25km.

Info laut Veranstalter „Die Strecke ist sehr angenehm und macht Spaß, nicht für Hardenduro Fahrer. Das Motorrad braucht kein Kennzeichnen in Ungarn. Die Pflicht ist nur die Lampemaske vorne und hinten. Es ist aber wichtig, dass man nur mit Enduro Lizenz nennen kann, ohne Lizenz kann man leider in Ungarn kein Rennen fahren. Auch bekannte Österreicher fahren gerne in Ungarn: Mario Hirschmugl ist erster in der Königklasse nach dem zweiten Rennen, hinter ihm steht Christoph Heinz auf Platz 2."

Die Veranstalter begrüßen alle Fahrer, die zum Jahresende ein gutes Rennen fahre wollen. Die Anmeldung ist am Freitagabend 16.00-21.00. Online

Nennung: https://www.chronomoto.hu/mams/

 

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Quellen: Norbert Zsigovits, Video: TRP Hungary

Mit einem vollen Programm endete am Wochenende die Saison des ECHT Endurocups 2024. Zum Finale standen am Samstag noch einmal der 4h-Endurosprint sowie am Sonntag die 3h-Cross-Country-Meisterschaft an. An beiden Tagen präsentierte der MSC Burg Eisenhardt e.V. den Fahrern eine Runde von über 20 Minuten Länge. Dabei gab es auch neue Abschnitte in den umliegenden Waldstücken, verbunden mit einigen Feldabschnitten. Für einige hatte es vor allem die Sonderprüfung in sich: Tiefer Sand und einige Auffahrten sorgten für Probleme.

 

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Unter anderem war dies auch der Grund für einen Abbruch und Neustart mit einer neuen maximalen Fahrzeit von 3 Stunden. Mit einer kleinen Änderung an der Strecke verlief das restliche Rennwochenende dann problemlos. Auch eine vorbeiziehende Windhose am Sonntag vor den 3h-Cross-Country hatte auf den zweiten Renntag keine Auswirkungen.

Einige Fahrer und auch der Verein müssen allerdings leider etwas tiefer in die Tasche greifen, da im Fahrerlager einige Pavillons zu Schaden gekommen sind.

Henry Strauss am Samstag vorn

Der vor einer Woche gekrönte Champion der DOWATEK HardEnduroSeries Germany, Henry Strauss, war am Samstag unschlagbar. In allen Prüfungen konnte er die Bestzeit holen. Auf der Etappe zeigte er sich jedoch ganz gentlemanlike und half den Hobbyfahrern teilweise sogar die Hänge hinauf. Da er nur Gastfahrer im ECHT Endurocup ist, konnten sich andere über die letzten Punkte der Saison freuen.

Direkt nach der Tagesehrung gab es sowohl am Samstag als auch am Sonntag die Meisterehrung. Leider waren nicht alle Geehrten anwesend, um die Pokale und Sachpreise entgegenzunehmen.

 

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Volles Feld auch am Sonntag

Trotz des windigen Wetters startete das 3h-Cross-Country-Rennen pünktlich um 9:00 Uhr. Da es am Morgen auch geregnet hatte, war die Sandstrecke sogar etwas besser zu fahren als am Samstag.  Erneut waren viele Fahrer am Start, wobei Henry Strauss diesmal im Team mit seinem Bruder Felix die schnellsten Rundenzeiten fuhr und die Teamklasse gewann.

Erfolgreich war das Wochenende auch für Jannis Schwabe. Der Sherco-Pilot gewann sowohl am Samstag als auch am Sonntag die E1. Damit krönte er sich ebenfalls zum Doppelchampion. Alle Ergebnisse und Endstände sind unter www.endurocup.de  zu finden.

Am Finalwochenende wurden auch die ersten Termine der Saison 2025 verkündet. Die Saison wird Ende April 2025 in Döbritz starten. Die Termine erscheinen ebenfalls in Kürze auf der Serienwebseite.

 

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PA, Fotos: DG Design / Denis Günther

In der sechsten Runde der FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft fuhr Manuel Lettenbichler von Red Bull KTM Factory Racing beim türkischen Sea to Sky zum Sieg. Der Titelverteidiger setzte sich in der Schlussphase des Bergrennens gegen seine Rivalen durch und holte sich den Sieg vor Graham Jarvis und Mario Roman...

 

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Lettenbichler sichert sich seinen fünften Saisonsieg

Jarvis und Roman komplettieren das Sea to Sky-Podium in der Türkei

Am letzten Renntag der sechsten Runde der FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft versammelten sich die Teilnehmer zum Sea to Sky Mountain Race. Auf die äußerst anspruchsvolle 65-Kilometer-Strecke warteten die Fahrer mit ihren Bikes direkt an der Küste des Mittelmeers, bevor sie ein Kopf-an-Kopf-Rennen bis zur Ziellinie auf dem Gipfel des nahegelegenen Olympos-Berges, etwa 2.365 m über dem Meeresspiegel, absolvierten.

Obwohl er sich nach der gestrigen Qualifikation zum Forest Race eine Handgelenksverletzung zugezogen hatte, war Manuel Lettenbichler von Red Bull KTM Factory Racing entschlossen, seine Meisterschaftsführung durch die Teilnahme am Mountain Race aufrechtzuerhalten. Eine schneller Start brachte ihm einen kleinen Vorteil auf der staubigen Strecke,

Während die Fahrer um ihre Position kämpften, kam Lettenbichler als Führender im Canyon-Flussbett an. Teodor Kabakchiev von Sherco Factory Racing lag knapp dahinter auf dem zweiten Platz, vor Wade Young von Red Bull Leader Tread und Billy Bolt von Husqvarna Factory Racing auf den Plätzen drei und vier. Trotz des Nachteils, aus Reihe zwei zu starten, hatte sich Mario Roman von Sherco Factory Racing auf den fünften Platz vorgearbeitet und fuhr ein höheres Tempo als seine unmittelbaren Konkurrenten.

 

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Roman fordert Lettenbichler um die Führung heraus

Nach dem Verlassen des berüchtigten Sea-to-Sky-Canyon-Abschnitts nahm der Schwierigkeitsgrad der Strecke stetig zu, während die Fahrer begannen, sich um den Olympos-Berg herum in Richtung Gipfel vorzuarbeiten. Mittlerweile hatte Roman Lettenbichler erreicht und das Duo gab mit Young und Kabakchiev im Schlepptau Gas.

Ein Steinschlag nach der Passage durch den Dark Canyon führte jedoch dazu, dass Romans Auspuff beschädigt wurde, was Lettenbichler die Atempause verschaffte, die er zur Flucht brauchte. Indem er seinen Vorsprung über die letzten Bergpässe hinweg ausbaute und dann kontrollierte, fuhr der Deutsche zum fünften Mal in dieser Saison zum Sieg.

Hinter Lettenbichler wurde der Kampf um die letzten Podiumsplätze in der Schlussphase intensiviert, da Roman mit seinem beschädigten Auspuff Schwierigkeiten hatte, den Schwung aufrechtzuerhalten. Nachdem er ruhig im Schatten der Führenden lauerte, trat die Hard-Enduro-Legende Graham Jarvis (Husqvarna) in den letzten Phasen des Rennens in den Vordergrund.

 

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Jarvis kämpft um Podiumsergebnis

Nachdem er Bolt, Young und Kabakchiev besiegt hatte, erreichte der Brite Roman. Jarvis nutzte seinen Reichtum an Erfahrung und belegte unglaublicherweise den zweiten Platz. Obwohl Roman eine seiner besten Fahrten der Saison abgeliefert hatte, konnte er Jarvis nicht auf Abstand halten und musste sich mit dem dritten Platz begnügen.

Nachdem er in den meisten schwierigen Abschnitten mit den Spitzenreitern mithalten konnte, ging Bolt – in seinem ersten Rennen nach einer Verletzung – auf dem Gipfel des Berges die Puste aus. Dadurch musste er sich mit dem vierten Platz begnügen.

Die FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft reist nun vom 25. bis 27. Oktober zum siebten und letzten Lauf der Saison beim 24MX Hixpania Hard Enduro nach Spanien.

Manuel Lettenbichler (KTM): „Ich bin überglücklich über den Sieg heute. Nach meinem Sturz beim gestrigen Waldrennen war ich mir nicht sicher, ob ich heute fahren könnte. Ich habe mir das Handgelenk verletzt und musste es untersuchen lassen. Ich hatte mir vorgenommen, heute Morgen trotzdem zu starten. Mein Start war ziemlich gut und ich schaffte den Holeshot, was mir half, in den ersten Abschnitten nicht in den Staub zu geraten. An den Canyon-Flüssen war Teo bei mir. Ich habe dennoch versucht, mein eigenes Rennen zu fahren. Teo, Wade, Mario und ich befanden uns gemeinsam in den schwierigsten Abschnitten und kämpften. Es gelang mir, einen Vorsprung auf sie herauszufahren und diesen Vorsprung dann auf den letzten Bergabschnitten zu kontrollieren. Ich bin so glücklich zu gewinnen, es war hart!“

Graham Jarvis (Husqvarna): „Da es sich um eine Weltmeisterschaftsrunde handelte, war die Strecke viel länger und härter als in den Vorjahren. Die schwierigen Abschnitte waren unerbittlich und ich musste stellenweise alles geben. Ich freue mich sehr über dieses Ergebnis.“

Mario Roman (Sherco): „Ich bin sehr zufrieden mit meinem Rennen. Beim gestrigen Waldrennen hatte ich ein technisches Problem und konnte mich daher nur für die zweite Reihe qualifizieren. Das bedeutete, dass ich zu Beginn viel mehr Staub durchfahren musste. Vor der Schlucht erreichte ich noch den fünften Platz und konnte Billy und Wade sehen, sodass mir klar wurde, dass mein Tempo gut war. Danach wurde der Kurs immer schwieriger. Ich überholte einige Fahrer und erreichte Mani. Wir teilten uns lange Zeit die Führung im Rennen, aber ich traf aus Versehen bei einem Sturz einen Stein und zerstörte mein Auspuffrohr. Es war mit Sicherheit ein Juniorfehler und etwas, das ich in meiner Karriere noch nie gemacht habe. Es ist enttäuschend, weil ich weiß, dass der Sieg heute für mich da war. Daher war es in der letzten halben Stunde körperlich und geistig anstrengend, die Abschnitte zu schaffen. Ich hatte einen großartigen Kampf mit Graham, aber er hat mich auf der Ziellinie geschlagen.“

 

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 Vorläufige Ergebnisse: Runde 6, Sea To Sky, Bergrennen

1. Manuel Lettenbichler (KTM) 4:43:22.26

2. Graham Jarvis (Husqvarna) 4:56:39.34

3. Mario Roman (Sherco) 4:57:17,96

4. Billy Bolt (Husqvarna) 5:07:20.52

5. Francesc Moret (Sherco) 5:10:46.88

6. Wade Young (GASGAS) 5:14:14,68

7. Teodor Kabakchiev (Sherco) 5:23:12,71

8. Matthew Green (KTM) 5:27:31.45

9. Sonny Goggia (KTM) 5:33:32,81

10. David Cyprian (KTM) 5:58:17.05

*Die Ergebnisse werden später heute von der FIM-Jury bestätigt.

 

Vorläufiger Stand der FIM Hard Enduro World Championship (nach Runde 6 von 7)

1. Manuel Lettenbichler (KTM) 112 Punkte

2. Wade Young (GASGAS) 95 Punkte

3. Mario Roman (Sherco) 91 Punkte

4. Teodor Kabakchiev (Sherco) 82 Punkte

5. Mitch Brightmore (Husqvarna) 66 Punkte

 

Zeitplan der FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft 2024

Runde 1: Valleys Hard Enduro – Vereinigtes Königreich, 10./11./12. Mai*

Runde 2: Red Bull Erzbergrodeo – Österreich, 30./31. Mai/1./2. Juni*

Runde 3: Xross Hard Enduro Rally – Serbien, 19./20./21./22. Juni*

Runde 4: Red Bull Romaniacs – Rumänien, 23./24./25./26./27. Juli*

Runde 5: Red Bull TKO – USA, 22./23./24./25. August

Runde 6: Sea to Sky – Türkei, 10./11./12. Oktober

Runde 7: 24MX Hixpania Hard Enduro – Spanien, 25./26./27. Oktober*

*FIM Hard Enduro JUNIOR World Championship unterstützt von KLIM

 

PA: WESS Promotion GmbH 

Daniel Sanders von Red Bull KTM Factory Racing hat die Rallye du Maroc 2024 gewonnen. Am Ende einer für das Team äußerst erfolgreichen Veranstaltung, bei der beide Fahrer auf dem Podium standen, fuhr Sanders einen Großteil der fünften Etappe und sicherte sich schließlich mit etwas mehr als 11 Minuten Vorsprung den Gesamtsieg der Rallye.

Luciano Benavides lieferte eine starke Fahrt ab und belegte auf der 273 Kilometer langen Sonderprüfung den achtschnellsten Platz und sicherte sich damit einen beeindruckenden dritten Gesamtrang. Platz 2 geht an Tosha Schareina (ESP), Honda.

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Vorläufige Ergebnisse – Rallye du Maroc 2024, Etappe 5

1. Tosha Schareina (ESP), Honda, 2:33:04
2. Lorenzo Santolino (ESP), Sherco, 2:33:56 +0:52
3. Adrien Van Beveren (FRA), Honda, 2:34:31 +1:27
4. Edgar Canet (ESP), KTM, 2:34:53 +1:49
5. Harith Noah (IND), Sherco, 2:39:13 +6:09

Vorläufige Wertung – Rallye du Maroc 2024 (nach 5 von 5 Etappen)

1. Daniel Sanders (AUS), KTM, 15:45:06
2. Tosha Schareina (ESP), Honda, 15:56:13 +11:07
3. Luciano Benavides (ARG), KTM, 16:06:09 +21:03
4. Adrien Van Beveren (FRA), Honda, 16:07:57 +22:51
5. Bradley Cox (ZAF), KTM, 16:30:11 +45:05

 

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Quellen: KTM Offroad Motorsports

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Quellen: Floricic

Wade Young holt sich beim sechsten Lauf des FIM HEWC den Sieg beim Sea To Sky Forest Race. Damit sichert er sich die beste Startposition für den Hauptbewerb am Samstag...

 

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In der Qualifikation für die sechste Runde der FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft beim Sea To Sky holte sich Wade Young von Red Bull Leader Tread den Sieg beim Forest Race. Der Südafrikaner lieferte eine nahezu fehlerfreie Leistung ab und siegte mit drei Minuten Vorsprung vor Manuel Lettenbichler von Red Bull KTM Factory Racing.

In der sechsten Runde der FIM Hard Enduro-Weltmeisterschaft machten sich die Teilnehmer am frühen Freitagmorgen im türkischen Kemer an die Arbeit, um sich für Sea To Sky zu qualifizieren. Eine anspruchsvolle 45 Kilometer lange Strecke, die im auf Zeit gefahren wurde, führte die Fahrer über einige der besten Waldwege der Region. Mit einer voraussichtlichen Fahrzeit von fast zwei Stunden für die Spitzenreiter würde es sich für alle als herausforderndes Rennen erweisen.

Billy Bolt von Husqvarna Factory Racing kehrte nach einer Verletzung für die sechste Runde zum FIM HEWC zurück und verlor keine Zeit, um auf Touren zu kommen. Er gewann das Beach Race am Donnerstag vor Manuel Lettenbichler Racing und Wade Young.

Das führte dazu, dass Bolt heute früh beim Waldrennen das Feld anführte. Nach 30 Sekunden war Lettenbichler als Nächster am Start, weitere 30 Sekunden später nahm ein entschlossen wirkender Young die Verfolgung auf.

Young genoss die Trails sichtlich und schloss schnell zu den beiden Spitzenreitern auf. Er holte früh auf sie auf, übernahm die Führung im Rennen und diese wurde nie in Frage gestellt. Bis zum Ziel hatte er einen sehr beeindruckenden Vorsprung von drei Minuten und 11 Sekunden. Dabei sicherte er sich auch drei wichtige Meisterschaftspunkte.

 

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Obwohl er sich an Bolt vorbeiarbeitete, konnte Lettenbichler beim Forest Race nicht mit der von Young vorgegebenen Geschwindigkeit mithalten. Er hielt einen angenehmen Rhythmus und schaffte es, Zweiter zu werden und sich zwei Meisterschaftspunkte zu sichern.

Eine vielversprechende Fahrt von Bolt zeigte, dass er nach seiner Knieverletzung wieder auf Touren kommt. Der Brite fuhr gut mit und holte sich schließlich den dritten Platz und den letzten zu vergebenden Meisterschaftspunkt.

Teodor Kabakchiev von Sherco Factory Racing wurde Vierter und kam nach korrigierter Zeit knapp 30 Sekunden hinter Bolt ins Ziel. Die Top Fünf komplettierte David Cyprian (KTM). Der tschechische Fahrer machte heute einen starken Eindruck und hofft, diesen Schwung in das morgige Finale mitnehmen zu können.

Samstag, der 12. Oktober, ist der finale Renntag beim Sea To Sky. Beim überaus wichtigen Bergrennen starten die Fahrer mit ihren Bikes an der Küste des Mittelmeers, bevor sie gegeneinander bis zur Ziellinie auf dem Gipfel des nahegelegenen Olympos-Berges antreten. Die 65 Kilometer lange Strecke führt über Sandstrände, Flussbetten, Schluchten, Waldwege und schließlich über felsige Berggipfel und ist ebenso spektakulär wie körperlich anspruchsvoll.

Vorläufige Ergebnisse: Runde 6, Sea To Sky

Forest Race – FIM-Qualifikation

1.⁠ ⁠Wade Young (GASGAS) 1:44:22,97
2.⁠ ⁠Manuel Lettenbichler (KTM) 1:47:34,17
3.⁠ ⁠Billy Bolt (Husqvarna) 1:49:01,61
4.⁠ ⁠Teodor Kabakchiev (Sherco) 1:49:30,25
5.⁠ ⁠David Cyprian (KTM) 1:51:27,16
6.⁠ ⁠Graham Jarvis (Husqvarna) 1:51:42,41
7.⁠ ⁠Vaclav Nedved (KTM) 1:52:59,96
8.⁠ ⁠Alfredo Gomez (Rieju) 1:54:00,17
9.⁠ ⁠Francesc Moret (Sherco) 1:54:36,38
10.⁠ ⁠Thomas Scales (GASGAS) 1:54:46,96

 

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PA: WESS Promotion GmbH

Beim SuperEnduro Riesa am 4. Januar 2025 sind auch Elektro-Bikes am Start. Wie der Motorrad-Weltverband und der neue Promoter der FIM SuperEnduro World Championship, die polnische Vermarktungsagentur Sport UP Agency, nun offiziell vermeldeten, werden in der neuen Saison auch Elektro-Bikes in der Top-Klasse Prestige zugelassen sein. Somit wird es bei der deutschen WM-Runde am 4. Januar 2025 in der WT Energiesysteme Arena Riesa auch ein Wiedersehen mit dem sechsfachen Weltmeister Taddy Blazusiak geben...

 

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Bereits in der vorigen Saison wollte der schwedisch-spanische Sport-Elektro-Bike-Hersteller Stark VARG in der SuperEnduro-Weltmeisterschaft mitmischen und war auch schon mit seinem Star-Fahrer Taddy Blazusiak und dem Projektleiter, dem Ex-Motocross-Weltmeister Sebastien Tortelli, zum Saisonauftakt ins französische Lievin gereist. Nach langem sportpolitischem Hin und Her wurde in letzter Minute jedoch keine Genehmigung erteilt, doch nun ist es soweit.

„Die Öffnung der SuperEnduro-WM für Elektro-Motorräder erforderte eine sorgfältige Koordination der Sicherheits- und technischen Anforderungen. Dank der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen der FIM, den Herstellern und der Sport UP Agency haben wir Lösungen entwickelt, die es den Elektro-Motorrädern ermöglichen, in der SuperEnduro-Weltmeisterschaft zu starten. Dies wird zweifellos die Spannung der Rennen steigern und den Wettbewerb auf ein neues Niveau heben. Derzeit sind Elektro-Motorräder nur in der Prestige-Klasse zugelassen, was zeigt, wie einzigartig die kommende Saison sein wird“, sagte Tomasz Gagat, der CEO der Sport UP Agency.

 

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Seitens des Motorrad-Weltverbandes wird dazu verlautbart, dass dies ein aufregendes neues Kapitel für die FIM sein wird. Dass Elektromotorräder neben Verbrennungsmotorrädern in die SuperEnduro-WM einsteigen, ist eine natürliche Entwicklung für die FIM, die diese Technologie bereits in der MotoE, beim Trial und der Enduro-Serie E-Xplorer eingeführt hat. „Um dies zu ermöglichen, hat die FIM viel Zeit und Forschung investiert, um die richtige Balance zwischen den beiden konkurrierenden Technologien zu finden, damit sie fair und sicher nebeneinander fahren können. Um Elektro-Motorräder in der Prestige-Klasse zuzulassen, haben wir neue Anforderungen, Regeln und Sicherheitsstandards geschaffen, darunter auch Streckenvorschriften, um jede Art von Voreingenommenheit gegenüber Verbrennungs- oder Elektromotorrädern zu vermeiden. Letztendlich bleibt die Prestige-Klasse offen für alle Teams und Motorräder, die die bestehenden Regeln erfüllen, so dass ich sicher bin, dass es eine interessante und spannende Rennsaison werden wird“, erklärte dazu der FIM-Präsident Jorge Viegas.

Damit ist es mehr als wahrscheinlich, dass Taddy Blazusiak beim Saisonauftakt am 14. Dezember 2024, seinem Heimrennen in Gliwice, am Start stehen wird. Ebenso bei der zweiten Saisonstation am 4. Januar 2025 beim SuperEnduro Grand Prix Germany in Riesa. Damit schließt sich ein Kreis, denn das erste SuperEnduro Riesa vor zehn Jahren sah den Multi-Champion als strahlenden Sieger. „Wir freuen uns über den Schritt, der nun gemacht wurde, denn die E-Mobilität ist allgegenwärtig, und nun auch in unserem Sport“, meint dazu Daniel Auerswald vom lokalen Promoter, der in der in Hohndorf bei Stollberg ansässigen Eventmanufaktur Auerswald. Und weiter: „Ebenso freuen wir uns auf Taddy, mit dem uns über die vielen Jahre eine echte Freundschaft verbindet. Ich weiß, dass er in Deutschland viele Fans hat und bin mir sicher, dass er nach wie vor um vordere Plätze mitfahren kann.“

Dazu ergänzt sein Bruder und „Geschäftspartner“ im Familienbetrieb Tobias: „Ich glaube, es wird sehr interessant zu sehen sein, ob eines der beiden Konzepte noch oder schon einen Vorteil hat. Im Sinne des Sports wünsche ich mir aber natürlich, dass es ausgeglichene und noch engere Kämpfe werden.“

 

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Neu ist ebenfalls, dass mit der Saison 2024/2025 eine Jugendklasse eingeführt wird, die jungen Fahrern im Alter von 14 bis 18 Jahren die Möglichkeit bietet, auf 125-ccm-Motorrädern zu starten. Der neue FIM Youth SuperEnduro World Cup zielt darauf ab, junge Talente zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich weiterzuentwickeln und in denselben Arenen und auf denselben Strecken wie die Profis zu fahren, um die nächste Generation von SuperEnduro-Champions heranzuziehen. „Auch diese Klasse, die wir der FIM und Sport UP bei einem vorherigen Veranstalter-Meeting vorgeschlagen haben, werden wir im Programm haben und freuen uns auch auf diese. Nachwuchs ist immer willkommen und erstrebenswert. Schön, dass dieser nun auch bei SuperEnduro eine Bühne bekommt“, so noch einmal Daniel Tobias Auerswald.

Weitere Infos ebenfalls unter www.superenduro-riesa.de 

 

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PA:  Thorsten Horn, c/o Eventmanufaktur Auerswald

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