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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

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MSC Imbach Pilot Maximilian Ernecker holte sich am 12. Oktober in Imbach seinen ersten Night Race Titel. Schruf Racing Team Fahrer Simon Breitfuss wurde Zweiter. Ricardo Bauer sorgte mit Rang 3 im Finale für ein MSC Imbach-Podium. Die zahlreichen Besucher bekamen großartige Rennen bei herrlicher Stimmung zu sehen. Erneut wurden die entscheidenden Läufe unter Flutlicht gefahren, was in der Motocross-Szene einzigartig ist. Moritz Ernecker (HSV Ried) wurde Night Race Jugend-Champion, Ricardo Bauer (MSC Imbach) holte sich den Sieg in der Kl: 125/2T, Vereinskollege Kevin Schneeweis wurde 5.ter.

 

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„Wir konnten nun auch die 11. Auflage unseres Night Race erfolgreich veranstalten. Zum Glück hat das Wetter mitgespielt, für die sportliche Action sorgten die Fahrer, ich glaube wir konnten den Zuschauern einen sehenswerten Motocross-Sport bieten“, so MSC Imbach-Obmann Günter Eichinger, der sich bei seinem ganzen Team herzlich bedankte: „Danke an unsere gesamte Mannschaft vom MSC Imbach, allen Helferinnen und Helfern, natürlich unseren Sponsoren und Gönnern, es war ein tolles Night Race 2024“.

Das Night Race hat sich mittlerweile als „Kult-Event der Motocross-Szene“ entwickelt: „Der MSC Imbach organisiert mit dem Night Race ein ganz besonderes Rennen, wir fahren bei Nacht und unter Flutlicht, dass ist einzigartig“, sagte der neue Night Race Champion Maximilian Ernecker. Der 17-jährige GasGas-Pilot feierte seinen ersten Night Race Sieg und war damit der große Sieger der Masters Klasse.

Den Sieg in der Amateur Klasse holte sich MSC Mühling Pilot Jakob Lechner vor Mathias Übleis (PKB Performance) und Moritz Streissl (MSC Seitenstetten).

Bei der 125er 2-Takt-Klasse war Ricardo Bauer die Nummer 1. Der 13-jährige MSC Imbach Vereinsfahrer gewann vor Moritz Ernecker (HSV Ried) und Manuel Aufner (DM Racing).

Der Jugend-Sieg ging an Moritz Ernecker (HSV Ried) vor Luca Artner (Team MX Strecke Schönberg Lachtal) und Elias Kowald (Austria Suspension).

MSC Imbach Top-Fahrer Maximilian Ernecker wurde Night Race Sieger in der stärksten Rennklasse „Masters“, Rang 2 holte Simon Breitfuss (Schruf Racing), Rang 3 in dieser Klasse gab es für Ricardo Bauer (MSC Imbach).

 

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Der MSC Imbach kann nach dem erfolgreichen 11.ten Night Race gemeinsam mit Fahrern und Fans feiern und möchte auch nächstes Jahr dieses ultimative Motocross-Race bei Nacht unter Flutlicht anbieten: „Natürlich ist der Aufwand für solch ein Event enorm und es gibt schon im Vorfeld sehr viel zu erledigen. Das große Engagement unserer Vereinsmitglieder motiviert mich immer wieder, um auch in Zukunft solche Events zu veranstalten. Nochmals Danke an alle die uns unterstützen“, freute sich Günter Eichinger.

Alle weiteren Informationen zum Night Race, sowie zum Veranstalter MSC Imbach unter: www.msc-imbach.at 

 

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Text: MSC Imbach, Fotos: Roman Grötz

Der dritte Tag der ISDE brachte erneut Regen, anspruchsvolle Strecken, Stürze und technische Probleme im Team – eine echte Herausforderung. Trotzdem gab es insbesondere in den Einzelwertungen bemerkenswerte Erfolge.

 

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„Obwohl wir gut in den Tag gestartet sind, sind uns im Laufe des Tages einige Hindernisse begegnet. Anfangs konnten wir auf den 7ten Platz aufschließen, mussten jedoch zwei Rückschläge hinnehmen und sind schließlich auf den 9. Platz zurückgefallen. Trotzdem sind wir für die kommenden Tage hochmotiviert und zuversichtlich, dass es für das Team wieder nach vorne geht.“ – Florian Reichinger

„Für mich war es ein gemischter Tag. Ich hatte einen schweren Sturz in einem Test, habe es aber dennoch ins Ziel geschafft. Ich bin optimistisch, dass der morgige Tag besser laufen wird.“ – Walter Feichtinger

„Die Verbindungsetappen waren heute besonders anspruchsvoll, und der wiederkehrende Regen machte es teilweise schwer. Trotzdem konnte ich in den Tests großartige Zeiten einfahren, habe alles gegeben und bin sehr zufrieden mit meinen Ergebnissen.“ – Lukas Neurauter (Anmerkung: Test 3 - Platz 5; Test 6 - Platz 7)

„Heute war für mich der bisher härteste Tag. In den ersten Tests lief es nicht gut, die Kupplung rutschte. Wir haben die Kupplung in nur 8 Minuten gewechselt, und danach lief es besser. Allerdings ist mir im letzten Test, der 12 Minuten dauerte, die hintere Bremse abgerissen. Ohne hintere Bremse zu fahren war nahezu unmöglich, aber wir konnten sie noch rechtzeitig reparieren, sodass ich in der vorgegebenen Zeit ins Ziel kam.“ – Alexander Pölzleithner

„Der Tag heute war wirklich fordernd, vor allem auf den Etappen. Ich bin zufrieden, sehe aber noch Potenzial für Verbesserungen. Ich komme mit der Zweitakter immer besser zurecht und bin optimistisch, dass die nächsten Tage noch erfolgreicher werden.“ – Bernhard Schöpf

Six Days 2024 Highlights Tag 1:

 

Six Days 2024 Highlights Tag 2:

 

Morgen wartet eine ähnliche Strecke auf die Fahrer. Einige Etappen werden verkürzt, aber die Tests bleiben dieselben wie heute am Tag 3.

 

Top 10 - ISDE 2024 Stand nach TAG 3: 

1. Frankreich  2. Spanien 3. United States  4. Australien 5. Tschechien 6. Belgien  7. Chile  8. Schweden  9. Österreich  10. Portugal

 

Ergebnisse: https://fim-isde.com/2024-results/

Regelmäßige Updates und Informationen werden auf den offiziellen Kanälen veröffentlicht:

Facebook: SixDaysTeamAustria

Instagram: SixDaysTeamAustria

 

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PA und Fotos: AnnaLarissa  

KTM ist für die kommenden Entwicklungsstufen der E-Mobility gerüstet und möchte junge Fahrer, die ihre ersten Meter auf zwei Rädern zurücklegen, begeistern und ihre Fähigkeiten so schärfen, dass die READY TO RACE-Mentalität zu einem Teil ihres Lebens wird...

 

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Antriebsstrangentwicklung

Die KTM SX-E 5 2025 verfügt über einen hochmodernen, vollelektrischen, flüssigkeitsgekühlten Permanentmagnetmotor, der im Vergleich zur Vorgängerversion eine um 30 % längere Fahrzeit und eine Maximalleistung von 5,0 kW bietet. Der Motor ist staub- und wasserdicht, was ihn verschleißarm und wartungsfrei macht, während das integrierte Steuergerät eine direkte, aber sehr kontrollierbare Leistungsentfaltung garantiert. 

Der Antrieb liefert die nötige Kraft, um kleine Rennfahrer zu begeistern und sie für den Rennsport zu gewinnen. Kurz gesagt, eine hochwertige und alltagstaugliche READY TO RACE-Alternative zum kraftstoffbetriebenen 50-cm³-Motor. Die KTM SX-E 3 hat einen luftgekühlten Motor, dessen Leistung mit 3,8 kW zwar überschaubar, aber ideal für kleinere Fahrer ist, die ihre ersten Kilometer auf kleinen Rädern zurücklegen. Bei beiden Bikes werden auf dem Kombiinstrument der Ladezustand der Batterie sowie der gewählte Fahrmodus angezeigt. Mithilfe der sechs zur Verfügung stehenden Fahrmodi kann gesteuert werden, wie stark und schnell die Kraft des Antriebsstrangs über den Gasdrehgriff übertragen wird.

 

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Rahmen-Finesse & „Go as you Grow“

Einer der größten Vorzüge der KTM SX-E-Modelle ist die verstellbare Größe der Bikes. Der Ausleger aus leichten, glasfaserverstärkten Kunststoffelementen kann in verschiedenen Positionen montiert werden und sich so an das Wachstum des Juniorfahrers anpassen. Die Sitzhöhe kann zwischen 634 und 682 mm eingestellt werden. Dazu lassen sich Sitzbank und Bodywork einfach nach oben oder unten verschieben.

Eine noch niedrigere Sitzhöhe kann erreicht werden, indem die Gabel in der Gabelbrücke nach unten abgesenkt und die Montageposition des Federbeins geändert wird. Der Rahmen ist aus leichtem, hochfestem Chrom-Molybdän-Stahl geschmiedet, um präzise Beweglichkeit und Stabilität zu gewährleisten. Eine neue Modifikation am Modell 2025 sorgt jedoch für noch mehr Robustheit, ein noch besseres Handling und einen stabileren Befestigungspunkt für das Federbein.

 

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WP-Federung für ein außergewöhnliches Fahrgefühl

Dank der von den Erwachsenenmodellen übernommenen Federungstechnologie setzt die KTM SX-E 5 neue Maßstäbe in ihrer Klasse. Eine voll einstellbare Upside-Down-WP XACT-Luftfedergabel mit 35 mm Durchmesser und 205 mm Federweg sorgen für Komfort und Vertrauen. Die Luftfeder, die im linken Gabelholm eingebaut ist, kann mit einer einfachen Luftpumpe perfekt an das Gewicht des Fahrers angepasst werden. 

Der WP XACT-Stoßdämpfer ist ebenfalls flexibel (Federvorspannung, Zugstufe sowie High- und Lowspeed-Druckstufe) und direkt mit der Gussschwinge verbunden, wodurch eine hervorragende Dämpfungsleistung mit 193 mm Federweg erzielt wird. Die KTM SX-E 3 ist ebenfalls gut ausgestattet, aber etwas einfacher gehalten, mit der nicht einstellbaren Upside-Down-WP XACT-Gabel (35 mm Durchmesser und 144 mm Federweg), die in dieser Klasse dennoch führend ist. Der Stoßdämpfer bietet beim Ausfedern 129 mm Federweg.

 

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Lange Fahrzeit dank starkem Akku

Der Akku der KTM SX-E 5 besteht aus 84 modernen Lithium-Ionen-Zellen in einem robusten Gehäuse aus Aluminiumdruckguss. Er liefert 907 Wh: genug für zwei Stunden entspanntes Fahren oder 30 Minuten Hardcore-Power unter Rennbedingungen. Die KTM SX-E 3 verfügt über 60 Zellen für eine Kapazität von 648 Wh, was eine vergleichbare Fahrzeit ermöglicht. Dank eines neuen Kabelbauteils kann der Akku der KTM SX-E 3 aber auch mit dem Akku der größeren Schwester nachgerüstet werden, um noch mehr Fahrzeit zu ermöglichen. Jedes Bike verfügt über ein modernes Batteriemanagementsystem, das den Lebenszyklus des Akkus verwaltet und erhält.

 

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Die Ladung im Blick

Die Ladezeit der KTM SX-E 5 wurde reduziert, sodass eine Kapazität von 0–80 % in 45 Minuten und eine Kapazität von 0–100 % in nur 70 Minuten erreicht werden kann. Das externe erhältliche Ladegerät mit einer Leistung von bis zu 900 W kann an jede 110- oder 230-Volt-Steckdose angeschlossen werden. Die KTM SX-E 3 lädt in 20 Minuten von 0 auf 20 %, in 100 Minuten von
20 auf 80 % und in 140 Minuten auf 100 %. Sicherheit? Selbstverständlich! Beide Motorräder verfügen über einen Kippsensor, der bei einem Sturz die Stromzufuhr unterbricht, während ein Schlüssel mit Armband den Motor abstellt, sobald der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verliert. Die Fahrmodi können gesperrt und mit einem Dongle gespeichert werden, der sich unter der Sitzbank befindet. 

 

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Die Qualität steckt im Detail

Die Leistung der beiden KTM SX-E-Modelle 2025 ist nicht ihr einziger Trumpf. Jedes Motorrad ist vollgepackt mit hochwertigen Bauteilen und findet ihren Platz ganz selbstverständlich in der erfolgreichen KTM SX-Reihe. Der robuste, aus Aluminiumlegierung gefertigte NEKEN-Lenker verjüngt sich von 28 mm im Mittelbereich auf 22 mm in der Krümmung und auf 18 mm in den Handgriffbereichen, sodass ein dünnerer, speziell für den elektrischen Antrieb entwickelter ODI-Lock-On-Griff verwendet werden kann.

Apropos Stärke: Beide Motorräder sind darüber hinaus mit leichten, schwarz eloxierten Aluminiumfelgen (10" für die KTM SX-E 3 und 12" für die KTM SX-E 5) und MAXXIS MAXXCROSS-ST-Reifen ausgestattet, die hervorragende Traktion in jedem Gelände bieten. Die Räder sind in der gesamten KTM SX-Reihe gleich und auch die hydraulischen Bremssättel und die Wave-Bremsscheiben vorn und hinten unterliegen der gleichen Ingenieurskunst.

Die KTM SX-E 3 hat eine am Lenker montierte Hinterradbremse, während die KTM SX-E 5 mit dem Fuß bedient wird. Rennsport trifft auf Design: Beide KTM SX-E-Modelle begeistern mit ihrer modernen In-Mold-Grafik, dem schlanken Bodywork und dem charakteristischen Orange von Rahmen und Sitzbank, das den Rennsportcharakter unterstreicht. READY TO RACE pur!

Die neuen KTM SX-E-Modelle 2025 werden voraussichtlich ab November in Österreich vom Band rollen und ab Dezember bei autorisierten KTM-Händlern erhältlich sein. Weitere Informationen gibt es unter KTM.com.

 

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Quellen: KTM DACH

Am zweiten Tag der International Six Days Enduro (ISDE) konnte das Team Austria bei anfangs regnerischen Wetterbedingungen den achten Platz verteidigen...

 

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“Wir konnten das Momentum von gestern mitnehmen und sind gut durch den zweiten Tag gekommen. Zu Beginn machte es der Regen etwas schwieriger und  die ersten Test waren definitiv fordernder als gestern aber in der zweiten Hälfte des Tages wurde es deutlich besser” - Team Manager Florian Reichinger

“Nach dem gestrigen Tag waren die Strecken heute schon sehr ausgefahren, was den Tag sehr anspruchsvoll gestaltete. Mit diesen Bedingungen passieren kleine Fehler deutlich leichter als sonst und es ist schwer richtig zu pushen. Ich habe Übersetzung und Federbein etwas angepasst und hoffe, dass ich morgen noch mehr angreifen kann.” - Bernhard Schöpf. 

“Es war wieder ein guter Tag für uns und wir konnten den 8ten Platz verteidigen. Ich selbst hatte im ersten Test einen Sturz, wobei ich mir den Finger etwas verletzt habe. Aufgeben ist aber keine Option. Wir sind als Team super aufgestellt und die Motivation für morgen ist groß.” - Walter Feichtinger

“Es war ein harter Tag, beim Wegfahren war es noch dämmrig und der Regen hat es mit der Sicht schwierig gemacht. Nach meinem gestrigen Erfolg (Anm: Platz 27 einzel overall), war ich aber super motiviert und habe versucht, noch mehr zu geben. In den ersten beiden Tests war es möglicherweise einen Tick zu viel, dort musste ich zwei Stürze in Kauf nehmen. Ich konnte mich aber wieder gut sammeln und bin den restlichen Tag konstant gut weitergefahren.” - Lukas Neurauter. 

"Ich konnte mich heute auch, wenn die Strecken schwieriger waren, deutlich verbessern und bin ohne Sturz durch die Tests gekommen. Ein paar kleine Änderungen am Bike haben mir geholfen, mich noch besser an die Bedingungen anzupassen.  Langsam aber sicher bekomme ich einen guten Rhythmus, den es für so ein Enduro Rennen wie die ISDE braucht.” - Alexander Pölzleithner.

Morgen wartet eine neue Strecke auf das Team. 

 

Top 10 - ISDE 2024 Stand nach TAG 1: 

1. Frankreich  2. Spanien 3. United States  4. Australien 5. Tschechien 6. Chile  7. Belgien 8. Österreich  9. Portugal  10. Schweden

 

Ergebnisse: https://fim-isde.com/2024-results/

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PA und Fotos: AnnaLarissa

Mit dem 6. und letzten Lauf wurde am 12. Oktober beim Stoppelfeldenduro Dobelhof in Kulm am Zirbitz die ESA Classic Meisterschaft 2024 entschieden...

 

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Bei frischen 3 Grad plus begrüßte Rennleiter Walter Feiel die 42 Classic Meisterschafsfahrer am Dobelhof. Heiß dagegen waren die Kämpfe auf der Stoppelfeld Sonderprüfung.

Eine mit mit 50 % Wald- und Wiesenwege gespickte 20 km lange Etappe, war viermal und die abschließende Stoppelfeld Sonderprüfung war fünfmal zu bewältigen. Wobei in die Wertung auch die Handicap Punkte einfließen, die sich aus Alter des Motorrades und Fahrers zusammensetzen.

 

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In der Oldtimer Klasse Twinshock bis Bj 1983 lieferten sich Martin Dorfer, Gottfried Ennsmann und Toni Reisenhofer einen heißen Kampf um den Sieg. Nach Einrechnung der Handicap Punkte lag schließlich Toni Reisenhofer auf Puch mit 1,09 Sek Vorsprung an 1. Stelle vor Gottfried Ennsmann auf Suzuki. Martin Dorfer auf Grund seiner Jugend und damit höheren Handicap Punkte auf Platz 3.

 

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In den  schnellen Youngtimer Klassen 2 Takt lieferte sich Berni Walzer und Christian Kaiser beide auf KTM einen harten Kampf. Bis zur 4. SP lag noch Christian Kaiser in Führung, nach der fünften und letzten SP hatte Berni Walzer mit 0,96 hundertstel Vorsprung das bessere Ende für sich. 3. Johann Kaiser. Bei den Youngtimern 4 Takt kämpften die beiden Husaberg Fahrer Günter Schophol und Anton Edlinger um den Sieg, wobei am Ende Günter Schophol sich mit knappe 2 Sekunden Vorsprung, durchsetzte.

 

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Bei den Oldboys Veteranen + 65 schaffte überraschend Alfred Steinwidder auf seiner wendigen 175ccm KTM BJ 1978 mit 17 Sek. Vorsprung den Sieg vor Walter Trügler und den 3 Platzierten Michael Hirschmugl.

Weitere Klassensieger: Vet+70 Gerhard Trabert auf KTM und Oldtimer bis 125 ccm Filippo Mazzucatto

 

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ESA Classic Enduro Meisterschaftendstand 2024:

Youngtimer: 1. Bernhard Walzer 150 Punkte, 2. Peter Bous 108, 3. Günter Schopohl 102.

Oldtimer: 1. Anton Reisenhofer 144, 2. Martin Dorfer 116, 3. Gottfried Ennsmann 100.

Veteranentrophy: 1. Michael Hirschmugl 139, 2. Walter Trügler 124, 3. Alfred Steinwidder 115.

Mehr auf: www.endurosenioren.at

 

Presseinfo Verein Enduro Senioren Austria

Am ersten Tag der International Six Days Enduro (ISDE) in Spanien zeigte das österreichische Team eine starke Leistung. Bei guten Wetterbedingungen und anspruchsvollen Strecken lieferten die vier Fahrer top Ergebnisse und liegen in der Gesamtwertung vorerst auf dem 8ten Platz.

 

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“Der erste Tag war ein voller Erfolg. Alle Fahrer haben sich top geschlagen und tolle Ergebnisse abgeliefert. Im Paddock wird bereits über das österreichische Team geredet und spekuliert. Wir haben wirklich top performt. So kann es weiter gehen” - so Team Manager Florian Reichinger.

"Mein erster Tag bei einer Six Days überhaupt war super. Der erste Test war etwas fordernd, aber alle anderen Tests waren sehr gut. Der Support von meinen erfahrenen Team Kollegen, die mir volle Unterstützung geben bei den vielen Details und Abläufen, die es zu beachten gibt, ist einfach top und motiviert für die nächsten Tage.” - Alexander Pölzleithner.

“Die Tests heute waren doch schwieriger als bei der Streckenbesichtigung vermutet. Aber wir haben als Team eine echt tolle Pace für den ersten Tag hingelegt und ich bin wirklich stolz auf uns als Team und meine Kollegen, es macht richtig Spass mit ihnen zu fahren” - Bernhard Schöpf.

“Es war ein guter erster Tag, um in den Rennmodus zu kommen. Auf den Etappen gemeinsam als Team zu fahren hat extrem viel Spass gemacht. Die Maschinen sind bereits im Parc Fermé und wieder top vorbereitet für den nächsten Tag.” - Walter Feichtinger.

“Die erste Nervosität hat sich gelegt und ich kann zufrieden auf meinen ersten Tag in einem klassischen Enduro zurückblicken. Bei den Etappen gab es kleine Schwierigkeiten, aber das ist normal. Dafür ist es für mich bei den Tests sehr gut gelaufen.” - Lukas Neurauter.

 

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Das ganze Team blickt nun motiviert auf die nächsten Tage, um weiterhin starke Ergebnisse einzufahren.

 

Top 10 - ISDE 2024 Stand nach TAG 1:

1. Frankreich 2. United States 3. Spanien 4. Australien 5. Tschechien 6. Chile 7. Belgien 8. Österreich 9. Kanada 10. Portugal

 

Ergebnisse: https://fim-isde.com/2024-results/

Regelmäßige Updates und Informationen werden auf den offiziellen Kanälen veröffentlicht:

Facebook: SixDaysTeamAustria

Instagram: SixDaysTeamAustria

 

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Fotos: AnnaLarissa

Freude und Heilung durch Motorräder bringen - Was ist Mototherapie? Mototerapia, organisiert von Lleides, ist eine einzigartige Initiative, die den Nervenkitzel des Motorradfahrens mit den therapeutischen Vorteilen emotionaler Bindung und Unterstützung durch die Gemeinschaft verbindet. Dabei teilen professionelle Freestyle-Motocross-Fahrer ihre Leidenschaft und Fähigkeiten mit Menschen, insbesondere mit Behinderten, in spannenden und aufregenden Shows. Mototerapia ist jedoch mehr als nur Unterhaltung – es ist eine Form der Komplementärtherapie, die nachweislich erhebliche positive Auswirkungen auf das psychische und physische Wohlbefinden der Teilnehmer hat...

 

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Die Bedeutung der Mototherapie

Die Bedeutung der Mototerapia liegt in ihrer Fähigkeit, Menschen, die in ihrem täglichen Leben oft vor Herausforderungen stehen, Freude, Aufregung und ein Gefühl der Zugehörigkeit zu vermitteln. Das Erlebnis soll die Stimmung heben, Barrieren abbauen und ein Gemeinschaftsgefühl unter den Teilnehmern fördern. Die emotionalen Verbindungen, die bei diesen Veranstaltungen entstehen, sind tiefgreifend, da sie den Teilnehmern die seltene Gelegenheit bieten, an aufregenden Aktivitäten teilzunehmen, die sie sonst vielleicht nicht erleben würden.

Mototerapia-Veranstaltungen werden sorgfältig geplant, um sicherzustellen, dass die Teilnehmer, ungeachtet ihrer körperlichen Einschränkungen, die Darbietungen genießen und mitmachen können. In vielen Fällen ist die Entscheidung, keinen Helm zu tragen, eine bewusste und wohlüberlegte Entscheidung, um das therapeutische Erlebnis zu verbessern. Während Helme in normalen Situationen für die Sicherheit unerlässlich sind, haben viele Teilnehmer Erkrankungen, die das Tragen eines Helms unbequem oder unmöglich machen. Noch wichtiger ist, dass das Gefühl von Wind und Geschwindigkeit im Gesicht ihnen ein einzigartiges Gefühl von Freiheit und Glück vermittelt – Elemente, die für den Erfolg der Therapie von zentraler Bedeutung sind.

In dieser kontrollierten Umgebung, die von erfahrenen Profis geleitet wird, werden nicht nur beeindruckende Stunts gezeigt, sondern auch die Sicherheit gewährleistet, während jeder das Erlebnis in vollen Zügen genießen und davon profitieren kann. Durch die Verbindung mit Patienten und Publikum teilen die Fahrer ihre Leidenschaft und inspirieren die Menschen um sie herum. Diese direkte Interaktion hilft, unvergessliche Erinnerungen zu schaffen und zaubert vor allem denjenigen ein Lächeln ins Gesicht, die es am meisten brauchen.

 

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Wie Lleides einen Unterschied macht

Lleides hat mit seinem Mototerapia-Programm durch die regelmäßige Organisation dieser Veranstaltungen einen nachhaltigen Einfluss auf viele Gemeinden ausgeübt. Die Organisation arbeitet mit verschiedenen Verbänden zusammen, die Menschen mit Behinderungen unterstützen, wie beispielsweise AREMI , um diese Erlebnisse zum Leben zu erwecken. Die Fahrer bauen Rampen auf und führen atemberaubende Stunts vor, aber was diese Veranstaltungen wirklich auszeichnet, ist die Freude und Inspiration, die sie den Teilnehmern vermitteln.

Lleides' Engagement für diese Sache ist im Laufe der Jahre gewachsen, nicht nur in Bezug auf den Umfang ihrer Auftritte, sondern auch in Bezug auf die Tiefe ihres Engagements, etwas zu bewirken. Durch die Kombination von Extremsport mit einer Mission des Mitgefühls haben sie eine Plattform geschaffen, die sowohl unterhaltsam als auch therapeutisch ist.

Ein Lächeln auf die Gesichter zaubern

Als Unternehmen, das sich dem Erweitern der Grenzen der Technologie verschrieben hat, trägt Stark Future durch sein Engagement bei Mototerapia zum Glück und Wohlbefinden der Teilnehmer bei. Die fortschrittliche Technologie und das Engagement für Nachhaltigkeit passen perfekt zu den Werten von Mototerapia, da sie dazu beitragen, innovative, umweltfreundliche Lösungen für diese Therapiesitzungen einzubringen. Stark Future ist stolz darauf, aus erster Hand Zeuge des Lächelns und der Freude zu sein, die Mototerapia denen bringen kann, die es am meisten brauchen. Es geht nicht nur um den Nervenkitzel der Fahrt; es geht um die emotionale Erhebung, die damit einhergeht.

Links:

https://starkfuture.com/

https://www.lleides.com/

https://www.associacioaremi.org/

Quellen: Stark Future

  • Noch zwei ungarische Top-Endurorennen im Herbst!
  • Reetz beendete die Saison des ECHT Endurocup 2024
  • Manuel Lettenbichler gewinnt Runde 6 der FIM HEWC beim Sea To Sky!
  • Daniel Sanders gewinnt die Rallye du Maroc 2024!
  • Winter-Enduro-Touren in Kroatien mit Enduro Floricic
  • Wade Young holt FIM HEWC Sieg beim Sea To Sky Forest Race!
  • SuperEnduro-WM Riesa: Jetzt wird´s elektrisch!
  • Jugend Enduro Staatsmeister Luca Kropitsch
  • Vorläufiger Kalender der FIM Hard Enduro World Championship 2025!
  • Kalender 2025 der FIA-FIM Rallye Raid Weltmeisterschaften

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