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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

HED - Hard Enduro Shop

Premiere bei der Enduro ÖM: erstmals hat ein 4-Runden-Sprint als Wertungstag gezählt: „Der Modus ist ganz ähnlich, wie bei den Sonderprüfungen der klassischen Endurobewerbe. Ich finde diese Neuerung gut", sagt Patrick Neisser, der am Samstag den ersten Sprint-Bewerb im Rahmen der Enduro ÖM gewonnen und sich die vollen Punkte für den Tagessieg geholt hat.

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Vier schnelle gezeitete Runden sind zum Tagesergebnis addiert worden. Neisser war auf seiner Kawasaki vier Mal der Schnellste, sein Sieg mit mehr als 40 Sekunden Vorsprung auf den zweitplatzierten Florian Salbrechter (Sherco) mehr als deutlich. Dritter beim Sprint am Samstag wurde Michael Staufer (KTM), der zu diesem Zeitpunkt noch recht nachdenklich war: „Der dritte Platz an sich war ok. Ich konnte mir aber kaum erklären, wieso mir Patrick Neisser auf vier Runden fast eine Minute abgenommen hatte."

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Über Nacht scheint Staufer jedoch eine Erklärung gefunden zu haben. Denn beim als 5h-Rennen gestarteten Lauf am Sonntag sind die Rundenzeiten speziell in der ersten Rennstunde fast ident mit jenen des Sprintbewerbs gewesen. Staufer war von Anfang an da, wo die Musik spielt - und hat immer mehr den Takt vorgegeben: „Die Strecke hier in Ungarn ist mir sehr entgegen gekommen. Der Kurs war sehr flüssig zu fahren und das Rennen war extrem schnell", sagt Staufer, der im Ziel mehr als zweieinhalb Minuten Vorsprung auf Vortagessieger Neisser hatte. Der konnte nur zu Beginn mit Staufer Schritt halten: „Das Tempo war wahnsinnig hoch! Zu Beginn waren wir zu viert an der Spitze und die Führung hat fast jede Runde gewechselt. Das hat sich erst beruhigt, als die Überrundungen anfingen. Ich habe nach etwa einer Stunde ein wenig Tempo rausgenommen, weil ich mir die Kraft über die gesamte Distanz einteilen musste. Michael Staufer ist dann schrittweise weg gezogen."

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Das extrem hohe Tempo bei diesem ÖM-Lauf in Nagycenk hat auch den drittplatzierten Matthias Wibmer (Husqvarna) gelinde gesagt beeindruckt: „Vollgas von Anfang bis Ende! Ich bin noch nie ein derart schnelles Rennen gefahren." Die flüssige Streckenführung und die zu Beginn idealen Bodenverhältnisse haben es aber für die 2-Takt-Piloten schwieriger gemacht. Während die 4-Takt-Bikes ihren Durst mit zwei Tankstopps stillen konnten, mussten die stärksten 2-Takt-Piloten zumindest drei Mal nachtanken. In der Liga der derart gehandicapten hat Lars Enöckl (KTM) mit dem vierten Platz am Sonntag das Maximum herausgeholt.

Weil es leicht zu regnen begann, wurde dieser als 5h-Rennen gestartete ,Enduro Masters'-Lauf am Sonntag schon nach vier Stunden beendet. Beschwerden gab es deswegen keine, sagt Veranstalter Joe Lechner: „Normalerweise würde ich kein Enduro-Rennen beenden, weil es nieselt. Doch hier in Nagycenk weiß man, dass es speziell im MX-Teil gerade bei wenig Regen spiegelglatt wird. Wir wollten verhindern, dass eine ehrlich herausgefahrene Rangordnung durch eine Rutsch-Lotterie verzerrt wird."

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Die Top 5 des Sprintbewerbs am Samstag: 1. Patrick Neisser (Kawasaki), 2. Florian Salbrechter (Sherco), 3. Michael Staufer (KTM), 4. Thomas Hostinsky (Husqvarna), 5. Lars Enöckl (KTM)

Die Top 5 des 4h-Rennens am Sonntag: 1. Michael Staufer (KTM), 2. Patrick Neisser (Kawasaki), 3. Matthias Wibmer (Husqvarna), 4. Lars Enöckl (KTM), 5. Florian Salbrechter (Sherco)

Der nächste ÖM-Lauf findet am 28. Juni 2014 auf der Perchau in der Steiermark statt.

Bericht: C.Panny
Fotos: Bikercom, Nejedly

Links:
www.osk.or.at
www.enduro-trophy.at
www.auner.at
www.ktm.at
www.enduromasters.at
www.ig-gatsch.at
www.enduro-austria.at

Staufer gewinnt Enduro Masters in Nagycenk, Reichinger-Brüder triumphieren als Team
KTM-Pilot Michael Staufer setzte die Maßstäbe beim Saisonauftakt der Enduro Masters-Rennserie in Nagycenk (Ungarn). Der 34-jährige Niederösterreicher fuhr ein souveränes Rennen und verwies Patrick Neisser (Kawasaki) und Matthias Wibmer (Husqvarna) auf die Plätze. Bei den Teams ging der Masters-Pokal an die pfeilschnellen Reichinger-Brüder Florian und Philipp (beide Husqvarna).

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Vier statt fünf Stunden:
Lange waren die Bedingungen beim ersten Enduro Masters-Rennen der Saison, das auch zur österreichischen Enduro-Staatsmeisterschaft zählte, perfekt. Bis der Regen kam. „Es war zwar nur ein leichtes Nieseln. Aber bei den Geschwindigkeiten und dem speziellen Boden in Nagycenk wird das einfach zu gefährlich. Das wird rutschig wie auf Eis. Daher haben wir das Rennen nach vier Stunden abgebrochen", sagt Enduro Masters-Veranstalter Joe Lechner.

Staufer ungefährdet:
Zu diesem Zeitpunkt waren die Spitzenpositionen in der Klasse Profi Einzel bezogen. Ex-Weltklassemotocrosser Staufer hatte Prologsieger Neisser realtiv schnell an der Spitze abgelöst. Dahinter balgten sich Wibmer, Reitwagen/Suzuki-Pilot Herbert Lindtner, Sherco-Aushängeschild Florian Salbrechter und Lars Enöckl (KTM).

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Technikbremse bei Lindtner:
Nach gut zwei Stunden Renndauer schlug bei Masters Triple-Champ Lindtner die Technikbremse zu. Der Wechsel auf sein Ersatzmotorrad warf den Niederösterreicher einige Plätze zurück. „In Anbetracht der Umstände bin ich mit dem sechsten Platz recht zufrieden", so Lindtner, für den das Rennen noch länger hätte dauern sollen.

Dramatik bei den Teams:
Brutal eng ging es bei den Profi Teams her. Als das Rennen nach vier Stunden vorzeitig abgebrochen wurde, lagen Florian und Philipp Reichinger aus Schalchen knapp vor den Vorjahressiegern Niki Stelzmüller (Husqvarna) und Andreas Ponweiser (KTM).
Chance zur Revanche haben Stelzmüller/Ponweiser am 10. Und 11. Mai beim zweiten Masters-Rennen im bayerischen Reisersberg.

Alle Infos und Ergebnisse auf www.enduromasters.at

Enduro Masters Nagycenk – Die Ergebnisse:
Profi Einzel
1. Michael Staufer (KTM), 24 Runden
2. Patrick Neisser (Kawasaki), 24 Runden
3. Matthias Wibmer (Husqvarna), 24 Runden

Profi Team
1. Florian und Philipp Reichinger (beide Husqvarna), 23 Runden
2. Niki Stelzmüller (Husqvarna) / Andreas Ponweiser (KTM), 23 Runden
3. Erich Brandauer (KTM Freeride) / Manfred Liendl (KTM), 23 Runden

Hobby Einzel
1. Markus Arnberger (Husaberg), 20 Runden
2. Christian Schellnegger (Husaberg), 20 Runden
3. Dominik Hager (KTM), 20 Runden

Hobby Team
1. Franz Gradl (Beta) / Thomas Perschl (KTM), 21 Runden
2. Maximilian Müller / Harald Waidhofer (beide Beta), 21 Runden
3. Jürgen Mican (GasGas) / Marco Messner (TM), 21 Runden

Oldboys
1. Roland Neudorfhofer-Myslik (GasGas), 19 Runden
2. Hannes Brandtner (Beta), 19 Runden
3. Sepp Stanglechner (KTM), 18 Runden

Quelle: Wetzelsberger, vollewaesch.com
Fotos: Enduro Masters/Jürgen Nejedly

 www.enduromasters.at

Neue Serie/Neue Base: Der Enduroclub Aichfeld bekommt mit seiner ureigensten Domain wieder einen neuen Stellenwert. Dort befindet sich nämlich ab sofort die "Base" für alle Rennen die von diesem Verein durchgeführt werden. Und das sind mit der Enduro-Trophy, der neuen Red Bull Ring Trophy und der MX-Trophy mittlerweile immerhin schon 3 komplette Rennserien. Ab sofort sind alle Serien also übersichtlich über die "Base":
www.enduro-club-aichfeld.at erreichbar. Natürlich können auch alle Serien weiterhin über die gewohnten Internetadressen aufgerufen werden.

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Red Bull Ring Trophy 1.Lauf am 1.Mai 2014:

Die brandneue Red Bull Ring- Trophy besteht aus vier Veranstaltungen, wo Hobby- Enduristen bei professioneller Atmosphäre ein wenig Rennluft schnuppern können. Der Offroad Bike Track in Spielberg mit seiner einzigartigen Infrastruktur bietet die Grundlage für diese Amateur- Rennserie. Ziel ist es, den ´Trainingsgästen´ des Red Bull Ring möglichst unbürokratisch und stressfrei die Möglichkeit zu geben, sich mit Gleichgesinnten zu messen. Für das Training und das einstündige Rennen, wird die Strecke den jeweiligen Bedingungen angepasst, damit die Fahrbarkeit auch für die weniger versierten Offroader, immer gegeben ist!

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Klasseneinteilung: 2 Takt Motorräder, 4 Takt Motorräder
Renndauer: 1 Stunde Einzelfahren
Start: Am Motorrad sitzend, Motor aus.

Zeitplan:

10.00 Uhr bis 12.00 Uhr Anmeldung für alle Teilnehmer
ab 10.00 - 12.00 Uhr Training für alle (komplette Strecke geöffnet)
12.00 Uhr bis 13.00 Uhr Mittagspause
12.30 Uhr Fahrerbesprechung
13.00 Uhr Start der Klasse 2 Takt zum einstündigen Rennen
14.30 Uhr Start der Klasse 4 Takt zum einstündigen Rennen
15. 30 bis 17. 00 Uhr Training für alle Teilnehmer (komplette Strecke geöffnet)
17. 00 Uhr Siegerehrung

Sollten weniger als 50 Teilnehmer pro Klasse an den Start gehen, werden die beiden Klassen zu einem Lauf zusammengefasst! (Änderungen vorbehalten)

Nennung:
Für Training inklusive einstündigem Rennen:
40 € Nenngeld für den ganzen Tag bei Onlineanmeldung und Vorauskasse
50 € Nenngeld für den ganzen Tag bei Nachnennung vor Ort
Maximale Teilnehmeranzahl: 150 Teilnehmer limitiert

Motorräder: Alle Motorräder in techn. einwandfreiem Zustand, mit Enduroauspuff, oder leiser Nachrüstanlage! Die Reifenwahl ist frei.

Preise: Für die ersten drei Platzierungen pro Klasse gibt´s Trophäen.
Veranstalter: ENDURO CLUB AICHFELD

www.rbr-trophy.at

 

Jene, die bereits 1995 Endurorennen gefahren sind kennen ihn, alle anderen sollten ihn kennenlernen. Ein Mann weniger Worte der aber in Österreich jedenfalls noch zu den Pionieren des Endurosports gezählt werden darf. Auch wir haben unsere ersten Enduroschrauben in Andreas Obereders "Andas" Firma zum Sonderpreis selber drehen dürfen und Tipps zu diversen Veranstaltungen hatte er uns auch in die Ohren gelegt. Mit einem 2.Platz, zwei dritten Plätzen und weiteren 2 Plätzen unter den Top 10 beim Erzbergrodeo hat er mehrmals bewiesen, dass er zu den ganz guten Fahrern gehört. Auch heute, 20 Jahre später noch immer !

Am Samstag, 03.Mai und Sonntag, 04.Mai veranstaltet Andreas Obereder von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr einen Husqvarna Testtag auf der MX-Strecke in Fresach. Alle Infos bekommt ihr auf www.obereder-motos.at  oder 0664/5140 883

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Die Eckdaten: Absatz: 32.994 Fahrzeuge / +26,8%, Umsatz: 196,9 Mio. EUR / +20,4% und EBIT: 14,6 Mio. EUR / +254,4% und Produktionsstart in China. Absatzsteigerung auf 32.994 Fahrzeuge (+26,8% zum Vorjahr) und Umsatzsteigerung auf 196,9 Mio. EUR (+20,4% zum Vorjahr)

Im ersten Quartal 2014 setzte KTM weltweit 32.994 Fahrzeuge ab, davon wurden über 2.748 Stück der 200 Duke und der Duke 390 von unserem Partner Bajaj in Indien verkauft. Damit konnte der Absatz um 26,8% gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Im ersten Quartal erzielte KTM somit einen Umsatz von 196,9 Mio. EUR gegenüber 163,5 Mio. EUR dem Vorjahr. EBIT-Steigerung auf 14,6 Mio. (+254,4% zum Vorjahr) Durch diesen deutlichen Anstieg bei Absatz und Umsatz konnte KTM das EBIT auf 14,6 Mio. EUR gegenüber 4,1 Mio. EUR im Vorjahr steigern. KTM erzielte damit im 1. Quartal 2014 eine EBIT-Marge von 7,4%.

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Produktionsstart in China
Am 27. März 2014 erfolgte der Produktionsstart in China. Der chinesische Partner CF-Moto assembliert in seinem Werk in
Hangzhou die Duke 200 und 390 für den chinesischen Markt. „KTM liefert dafür die Teilesätze und Motoren", erläutert Produktionsvorstand Harald Plöckinger.

Ausblick
Durch die Einführung neuer Modelle verfolgt KTM konsequent die Umsetzung der globalen Produktstrategie und die Expansion in die
asiatischen und südamerikanischen Märkte. KTM erwartet für das Geschäftsjahr 2014 eine weitere Steigerung sowohl bei Umsatz als auch Absatz.

Quelle: www.ktm.at

Der junge südafrikaner Wade Young gewinnt die 2.Ausgabe des King of the Hill in Rumänien vor dem Briten Paul Bolton und Marcus Kehr aus Deutschland. Alle auf KTM. Aber auch unsere Österreicher waren sehr gut unterwegs. Die zwei Besten unseres Landes waren Philipp Bertl mit Rang 5 bei den Profis, gleich hinter den Top-Fahrern ! und Willi Stocker mit Rang 4 bei den Hobbyfahrern.

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Die ehemaligen Enduro-Austria Teamfahrer Willi Stocker und Rüdiger Wolfgruber haben sich die Schinderei des King of the Hill ein weiteres Mal angetan. Zumindest Rüdiger war schon bei der Prämiere dieser Veranstaltung dabei. Rüdiger und Willi starten seit 2014 unter der Flagge des "Ringos Offroad Team" von Adi Ringhofer der selbst erfogreicher Endurosportler und auch Veranstalter ist. Anbei möchten wir auf deren Erfahrungsbericht verweisen der auch kritisch verfasst wurde, denn es ist nicht alles perfekt gelaufen...

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Vorher möchten wir aber noch ein paar Zeilen dem tragischen Helden des Prologs widmen: Der Prolog wurde für die 2.Ausgabe des Rennens nach Arad verlegt. Dort wurde ein recht aufwendiger, künstlicher Hindernisparcour aufgebaut der es in sich hatte und auch einige Opfer forderte. Den aufregendsten Crash hatte wohl Martin Lindtner auch bekannt als (Schurl) der immer wieder bei solchen Extreme Enduros auftaucht. Martin hatte sich bei der Zufahrt zu einem Holzhindernis verschalten, hob ab und detonierte brutalst in den (Gegenhang) aus Holz. Bitte zuerst hier weiterlesen und dann erst das Video ansehen - Kurz gesagt: Das ist noch mal gut ausgegangen. Bis auf eine gebrochene Nase, Prellungen und Schmerzen ist zum Glück nichts übergeblieben. Wir wünschen dir nochmals gute Besserung !

Video vom Prolog-Crash von Martin Lindtner:

Link: Bericht von Rüdiger Wolfgruber des "Ringos Offroad Team"
Link: Veranstalter mit Ergebnissen: www.heca.ro
Link: Interview mit Martin Lindtner auf www.ig-gatsch.at

Top 10 Ergebnisse:

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Damen:

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Foto/Video: Zonaenduro.ro

Am 25. und 26. April 2014 findet in Graz vor der Shoopingcity Seiersberg zum ersten Mal eine KTM Roadshow statt – namhafte Partner und jede Menge Action sind natürlich Programm.

Auf dem Parkplatz vor der Shoppingcity Seiersberg wird sich auf einer Fläche von über 3600 m2 zwei Tage lange alles um das motorisierte Zweirad drehen. Im Zentrum der Geschicklichkeits-Parcour der Fahrschule Easy Drivers Martschitsch, über den man sich für eine anschließende rund 30-minütige Probefahrt auf den KTM Straßenmotorräder qualifizieren kann. Für Fans der Vierradfraktion und Besucher ohne Motorradführerschein werden aufregende Taxifahrten im KTM X-BOW angeboten.

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KTM Werksmotoräder aus der Motocross-, Enduro- und Moto3-WM wird es um den originalen KTM Rally-Truck zum Bestaunen geben. Was fürs Auge bietet Rok Bagoros bei der Street-Stunt-Show auf seiner 125 und 690 DUKE. Dieter Rudolf wird im riesigen Trial-Parcours, zur Verfügung gestellt von Leitner Spedition GmbH, auf den KTM FREERIDEs sowie der FREERIDE E zu begeistern wissen und die Banana Crew performt ihre Bike-Trial-Show.

Beim KTM Marketing-Truck stehen neben einigen Sonderumbauten auch die lokalen KTM Händler Euro Motors Graz, KFZ Knopper und Baumschlager Zweirad bei Fragen und für Auskünfte zur Verfügung.

Als langjährige Partner und Hauptsonor zahlreicher KTM Werksteams darf Red Bull natürlich auch nicht fehlen. Neben Infos zum Projekt Spielberg sowie heißen Ausstellungsfahrzeugen direkt vom Red Bull Ring wird auch ein Schwer-LKW aus Fuschl akustisch einheizen und beflügeln.

Safe the Date: 25./26. April 2014 – KTM Roadshow Graz, Shoppingcity Seiersberg

www.ktm.at

  • Persönliches Erzbergshirt von Fleischleibchen.com
  • 20 Jahre Jubiläum: Vom Erzberg in die ganze Welt:
  • Lars Enöckl und Andi Lettenbichler machen dich schnell:
  • Team KTM Walzer 2014 ist aufgestellt !
  • ACC-Strecke in Launsdorf ist fertig – Die Saison kann damit am 26. April beginnen!
  • Ostertraining im Cross-Country-Valley Tapolca/Ungarn:
  • Die gelbe Gefahr ! Erfolgreiche Österreichische Suzuki-Fahrer:
  • 5 Siege bei Auftakt der Enduro-WM für KTM:
  • Mitteilung der OSK zur Enduro-Staatsmeisterschaft:
  • X-Days Guttaring - ELF Team Race:

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Onlineshop 24MX:

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