Dieses Wochenende findet das mittlerweile 20. Erzbergrodeo statt. Eine außergewöhnliche Veranstaltung die 1995 die Premiere feierte. Wer war damals schon dabei und wer war seit damals immer dabei ? Viele werden es nicht sein die die Erzberggeschichte lückenlos miterlebt haben, und noch weniger werden es sein die in den ganzen Jahren gleich 13 Mal die Zielflagge sehen durften. Genau genommen gibt es nur einen Mann der dies alles geschafft hat: Der Kärntner Klaus Martinjak !
Klaus Martinjak schon früh auf Motoren unterwegs:
Aber wer ist eigentlich dieser Klaus Martinjak der bereits mit 7 Jahren mit einem Puch-Moped in die Schule gefahren ist weil ihm seine Lehrerin nicht geglaubt hatte dass er es kann? Erste Rennerfahrung sammelte Klaus Martinjak bereits 1993 bei einem Kärnten/Steiermark Cup im Gurktal. Damals noch angetreten, mit einer von einem Freund geliehenen, KTM 250MC und mit alten „2er Bundesheerstiefeln", erntete er das Gelächter schlechthin. Ich hab mir damals fast in die Hosen geschi... so nervös war ich vorm Start. Ich bin dann einfach Vollgas gefahren, wie immer halt. Als ich dann den ersten Lauf gewonnen hatte, hatte keiner mehr gelacht. Von da an wusste ich, dass ist meins... Motorradrennen !

Klaus Martinjak ist dann auch so ziemlich alles gefahren was ging. Auner Cup, 6x Le Touquet ,10x Lignano Enduro Beach Race, 11x Bibione Beach Race, X Mal Weston Beach Race usw. Einmal in Weston hatte Klaus sogar vom Honda Werksteam das Werksmotorrad von Yoshi Atsuta bekommen und ist damit auf Rang 21 von 1400 Startern gefahren. Weiter ging es dann in der Österreichischen Motocross-Meisterschaft. Auch vier Enduro WM Läufe und unzählige Enduro- und Extremeendurorennen wie Hells Gate usw. stehen auf seiner Erledigungsliste. In seinem aktivsten Jahr ist er 36 Rennen gefahren, insgesamt sind es über 400 gewesen.
Warum ist Klaus Martinjak der Erzberg-Hero ?
Klaus war noch vor dem allerersten Erzbergrodeo 1995 von Offroadmagazin-Kameramann Günter Mair eingeladen worden da dieser sozusagen ein paar „Dummies" benötigte um herauszufinden was auf dem Berg überhaupt möglich ist. Klaus war somit ein Mann der allerersten Stunde. Beim ersten Rennen gab es ca. 160 bis 180 Starter.
Der Prolog wurde damals noch im Massenstart zu 40 Fahrern bestritten. Da musste ein extra Steinschlagschutz am Lenker und vor der Brille angebracht werden weil damals noch viel mehr Steine rumlagen, und das bei 150 Sachen im Pulk. Klaus hatte damals einen guten Start und hat mit Alfie Cox um die Führung gerauft. Nach einer 40 Minuten-Reparatur an der Zündung ist er damals auch noch ins Ziel gekommen. Alfie Cox hat ihn 2013 (19 Jahre später) am Erzberg darauf angesprochen und sagte „Hey du warst ja der Typ der mit der Honda der damals so lästig war. Ich kann mich noch genau erinnern... und du fährst noch immer ?"

Klaus Martinjak im Interview. „Weißt du, es macht mich schon ein wenig Stolz meine Leidenschaft nie aufgegeben zu haben und unglaubliche 20 Mal am Erzberg am Start gestanden zu haben. Wen einer selber Rennen fährt, weiß er was das heißt. Überhaupt, 20 Jahre lang motiviert und genau jedes Jahr zu diesem Zeitpunkt unverletzt zu sein. Ich hatte ja früher einen echten Kamikaze Fahrstil -Entweder ich war vorne dabei oder draußen. Da haben sich im laufe der Jahre auch so über 20 Knochenbrüche angesammelt. Aber Gott sei Dank nur dreimal echt was ernsteres, sonst normale Brüche halt. Oft so kleines Zeugs wie Rippen, Mittelhand, Mittelfuß usw. Aber das Erzbergrodeo lies ich mir nie nehmen. Bin einmal mit 2 gebrochenen Mittelfussknochen angetreten und ins Ziel gefahren. Weh getan hatte immer nur beim Schieben und geknackst hatte es auch im Stiefel. Einmal hatte ich 10 Tage vor dem Erzberg eine akute Blinddarmentzündung mit Operation und einer Salmonelleninfektion ( vom Krankenhaus )Hab damals innerhalb einer Woche 10 kg abgenommen und bin trotzdem angetreten und durchgefahren."
Einmal hatte er von seinem Mitstreiter Hannes Kinigadner bei einer sehr steilen Abfahrt im Wald von hinten das Moped auf den Kopf bekommen. Danach ist Klaus kurz mit dem Gesicht am Lenker aufgeschlagen und hat sich das Unterkiefer gebrochen welches auch gleich noch aufgeplatzt war. Er ist trotzdem weitergefahren und auch ins Ziel gekommen.
Klaus: „Ich hab den Hannes damals ziemlich beschimpft den armen Teufel, obwohl er nichts dafür konnte, drei Wochen später ist ihm der schlimme Unfall passiert. Naja solche Geschichten hätte ich viele auf Lager..."
Klaus Martinjak beim Prolog:
Besonders stolz war Klaus Martinjak immer darüber, dass er beim Prolog aufzeigen konnte. Er hatte sich auch immer besonders scharfe Waffen geschmiedet. Bei einer Radar-Messung an der schnellsten Stelle konnte er hinter Simo Kirssi (192km/h) mit 184 km/h die zweitschnellste Zeit einfahren. Selbstverständlich hat Klaus auch zum Prolog eine Geschichte parat:
„Ich bin ja auch ein paar Jahre für Aprilia den Prolog gefahren. Damals wo es noch echt heiß her ging um die 2-Zylinder-Krone. KTM gegen BMW ! Die BMWler haben da den Micky Dymond eingeflogen, 3-facher Pikes Peak – Sieger und die haben Wochenlang getestet. Federbeine, Schwingenlängen usw. Hab ihn dann am Prolog trotzdem um zwei Plätze hergebrannt. Das hat schon Spaß gemacht und macht mich heute noch Stolz."

Nicht immer lief alles gut:
Im Laufe seiner Karriere hatte Klaus natürlich auch viel Pech. Neben den Verletzungen und unzähligen technischen Problemen die er auf Grund seiner Kenntnisse oft gut beheben konnte, wurden ihm auch zwei Motorräder gestohlen. Ein versprochenes Werksmotorrad für den Erzberg wurde einmal in Italien stehengelassen usw.
Die Fakten:
20 Mal beim Erbergrodeo mitgefahren.
13 Mal beim Hare-Scramble im Ziel !! (Einmal aberkannt weil angeblich 30 Sek. zu spät)
5 Mal nicht im Ziel (2 mal technische Ausfälle)
Mit mittlerweile 41 Jahren auf dem Buckel wird das Finishen bei dem derzeitigen Niveau von WM-Trialfahrern und Offroad-Superstars verständlicherweise auch nicht leichter. Klaus Martinjak macht es dennoch Spaß am Erzberg mitzufahren. Er hat viel vom Erzberg gelernt und auch, besonders im Ausland, viel Anerkennung geerntet. Besonders in Großbritanien wurden seine Leistungen vom CAS Honda Team mit einer Werks-Honda honoriert.
Martinjak startet beim 20.Erzberg mit dem Motorrad seiner ersten Teilnahme:
Technisch konnte Klaus Martinjak seine Motorräder immer selbst auf Top-Niveau halten und war so relativ unabhängig. Heuer hat sich Klaus kurzerhand beschlossen mit genau jenem Motorrad am 20. Erzbergrodeo teilzunehmen mit dem er schon beim allerersten Mal den Alfie Cox ein wenig ärgern konnte. Er freut sich schon darauf mit der alten Honda CR 250, Baujahr 1995 ! ein paar Jungs herzubrennen! Das hat wirklich Charakter und auch eine gewisse Aussagekraft.
Endlich das Hobby zum Beruf gemacht:
Jetzt hat Klaus Martinjak auch noch beschlossen aus seiner Leidenschaft zum Sport, den Motorrädern, der Technik und den Menschen die man dabei kennenlernt seinen Beruf zu machen und hat vor 3 Wochen seine Firma JAK- Racing - Motorcycles gegründet. Er hofft möglichst viele Kunden zu finden die auf seine jahrzehntelange Erfahrung zurückgreifen wollen. Klein aber fein !
Klaus Martinjak. „Vorläufig sieht es so aus, dass ich eine ganz normale Motorradwerkstätte betreiben werde. Schwerpunkt Offroad ( Enduro, Motocross, Supermoto, Trial etc..) Dann habe ich auf Grund meiner Erfahrung eine extra Fahrwerkswerkstatt für Motorräder u. Mountainbikes geplant wo sicher jeder individuell zufriedengestellt werden kann. Ich werde auch ein paar Marken anbieten. Vorläufig BETA , SHERCO u. GAS GAS mit welchen ich sicher viele Geschmäcker befriedigen kann. Mein Motto lautet "Where passion becomes profession" vom Profi für Profis sozusagen."
Besuche Klaus Martinjak am Erzberg:
Wenn du Fragen an Klaus Martinjak hast kannst du ihn am Erzberg am ersten Plateau hinter den Ausstellern finden. (Motodrom-Bus) Er kann dir alles über den Berg, dein Fahrwerk und vieles mehr erzählen.
Klaus Martinjak ist unser Erzberg-Hero, Made in Austria
Wir wünschen dir alles Gute für dein 20. Erzbergrodeo
Story: Enduro-Austria, Mario Meissnitzer
Fotos: Klaus Martinjak
Das härteste Eintages-Enduro-Rennen der Welt feiert 20. Jubiläum mit zahlreichen Stars - Hart. Härter. Erzberg: 'Red Bull Hare Scramble' LIVE bei ServusTV. Österreicher Lars Enöckl will die Krone des Erzbergs. Tobias Moretti und Gregor Bloéb ebenfalls am Start. Second Screen-Abstimmungen für die Zuseher...

Zum 20-jährigen Bestehen des ‚Erzbergrodeo' stellen sich die Topstars der Enduro-Szene auch 2014 dem legendären Erzberg. Innerhalb dieses viertägigen Contests – genauer am Final-Tag, dem 1. Juni – findet das ‚Red Bull Hare Scramble' statt. Es gilt als das härteste und international renommierteste Xtreme Enduro Rennen überhaupt. 1.500 Fahrer gehen beim ‚Erzbergrodeo' an den Start, doch nur 500 schaffen es zum letzten Tag ins ‚Red Bull Hare Scramble', und davon erreicht meist gerade mal eine Handvoll das Ziel.
Top-Favorit Graham Jarvis (GBR) will seinen Titel verteidigen, doch auch der Österreicher Lars Enöckl kämpft um den Sieg. Übrigens: Bei keiner anderen Motorsport-Veranstaltung gehen Amateure und hochdotierte Werksprofis Schulter an Schulter ins Rennen – beim ‚Erzbergrodeo' jedoch schon. Denn auch Hobby-Fahrer können sich qualifizieren, darunter leidenschaftliche Enduro-Fans wie die Schauspielbrüder Tobias Moretti und Gregor Bloéb.
Auch das macht diesen Event so einzigartig! Interaktiv wird es dabei zudem für die Fans: So können die Zuseher auf vote.servustv.com an LIVE-Abstimmungen teilnehmen und zum Beispiel über Handy, Computer oder iPads ihre Tipps zu Verlauf und Favoriten des Rennens ganz unverbindlich abgeben!
‚Red Bull Hare Scramble 2014' am 01. Juni 2014 l 11:00 Uhr LIVE und exklusiv bei ServusTV
Gregor Bloéb äußert sich zu seiner bevorstehenden Teilnahme am ‚Erzbergrodeo' hier!
Im Anhang finden Sie die ausführliche Pressemitteilung mit weiteren Informationen zum ‚Red Bull Hare Scramble' bei ServusTV. Anlässlich des ‚Erzbergrodeo' gibt es zudem eine Sonderprogrammierung ab 30. Mai 2014 bei ServusTV, deren eckdaten Sie ebenfalls der Pressemitteilung entnehmen können.
Bitte besuchen Sie auch unsere Website zum Thema: www.servustv.com/erzbergrodeo
Quelle: ServusTV
Foto: Christina Kraus,
Bel-Ray Husqvarna Factory Racing Fahrer, Graham Jarvis, rüstet sich für die Verteidigung seiner Erzbergrodeo - Krone. Das größte Enduro-Rennen des Jahres feiert seinen 20. Geburtstag und Jarvis ist bei seiner Rückkehr nach Österreich bereit alles zu geben.
Begleite Graham Jarvis in einem 3-Minuten Video zur Vorbereitung für den Erzberg.

Video:
The New Kid On The Block: Manuel Lettenbichler. Er ist zwar das jüngste Mitglied in der KLIM- Gemeinde, doch trotz seiner Jugend gehört er schon zu den Großen und in den Favoritenkreis beim XX.Erzberg Rodeo 2014: Manuel Lettenbichler, Sohn des sympathischen bayrischen Offroadstars Andeas „Letti" Lettenbichler und KLIM-Rider.
Gleich bei seiner ersten Teilnahme beim Erzbergrodeo 2013 gelang dem damals erst 15- jährigen Schüler aus Kiefersfelden/D ein fantastisches Ergebnis: 20. Platz – und damit erste Startreihe – von 1.500 Startern im Prolog und ein sensationeller 24. Platz beim Red Bull Hare Scramble, das als das härteste Endurorennen der Welt gilt.
Die fahrerische Reife für solch ein extremes Rennen hat das junge Ausnahmetalent nicht nur von seinem berühmten Vater geerbt: sein erstes Trialmotorrad bekommt er mit 5 Jahren, mit 9 Jahren wird er erstmals deutscher Jugendtrialmeister, ein Erfolg, den er 2012 und 2013 wiederholen kann.

Zum Endurosport kam „Letti Junior" erst 2013, „...eigentlich erst ein paar Wochen vor dem Erzberg..." durch seinen Vater, den er als Freund, als Mentor, aber auch als Gegner sieht: „Natürlich würde ich ihn gerne schlagen, aber das wird wohl erst in der Zukunft passieren, die Latte liegt hoch. Mit ihm mithalten zu können wär ́schon schön."
Manuel Lettenbichler will auf seiner KTM EXC 250 heuer in den elitären Kreis der Erzberg-Finisher eintreten. Die Chancen, dass er eine der begehrten Steintrophäen mit nach Hause nimmt, stehen gut.
Manuel LETTENBICHLER, Schüler
*30.04.1998 Kiefersfelden/D
Deutscher Jugend-Trialmeister 2008, 2012, 2013
24. Platz beim Red Bull Hare Scramble 2013
Sponsoren: KTM, KLIM
Quelle: KLIM
KLIM Bekleidung kannst du bei Enduro-Austria KLIM Partner www.3ride.at bestellen !
Für Motocross-Youngster Armin Ohrlinger beginnt in Kürze das Abenteuer ERZBERGRODEO 2014!
Auf den erst 17-jährigen Nachwuchsfahrer aus Pettenbach warten in den nächsten Tagen große Herausforderungen. Nach der gelungenen Premiere im letzten Jahr, wo sich der Maschinenbautechniker-Lehrling sogar für das große Red Bull Hare Scramble qualifizieren konnte, möchte der Rookie heuer neue persönliche Ziele erreichen. Bereits am Donnerstag kämpft Armin beim herausfordernden Steilhangrennen, dem KÄRCHER Rocket Ride – letztes Jahr schaffte er das Finale und wurde unter 500 Teilnehmer sehr beachtlicher 24.ter (!)...

„Am Mittwoch in der Früh fahren wir nach Eisenerz, die nächsten Tage werde ich sehr viel Kraft brauchen", erzählt der junge Motocross-Fahrer aus dem Bezirk Kirchdorf an der Krems. Bei seinem 2.ten Erzberg-Rodeo vertraut der Oberösterreicher auf eine 300er Husqvarna 2-Takter (zur Verfügung gestellt von der Firma Weissmann Thomas): „Auch in den Motocross-Läufen fahre ich auf 2-Takter Maschinen, und ich hoffe ich kann auch am Berg damit punkten", so Armin, der in den nächsten Tagen sehr viel vor hat: „Am Donnerstag findet das KÄRCHER Rocket Ride statt, im letzten Jahr konnte unter 500 Teilnehmern Rang 24 belegen", freut sich Armin auf die bevorstehenden Aufgaben.
Nach dem hoffentlich erfolgreichen Rennen am Donnerstag warten Freitag und Samstag die Highspeed-Läufe beim Generali Iron Road Prolog: „Letztes Jahr habe ich da mal auf den Tacho geschaut und hatte knapp 160 km/h drauf", erinnert sich der junge Fahrer. Wenn Armin Ohrlinger auf der 2-Takter Husqvarna im 6.ten Gang voll draufhält und mit rund 160 Sachen auf Schotter den Berg hinaufrast, dann muss alles passen: „Du brauchst Vertrauen ins Material und natürlich auch in dich selbst", ergänzt der Racer. Das große Ziel heißt Qualifikation für das Red Bull Hare Scramble am Sonntag, dem 1. Juni 2014. Natürlich will Armin auch am Sonntag möglichst weit rauf kommen: „Der Erzberg ist eine ganz besondere Herausforderung, ich werde alles versuchen", blickt der 17-Jährige schon mit einem Auge nach Eisenerz.
Das Nervenkostüm des Rookies ist in jedem Fall stark, denn schon in der Vergangenheit bliebt Armin bei großen Events ruhig und locker. Heuer kürte er sich im Winter sogar zum Snowboard-Jugendstaatsmeister, bei verschiedensten Motocross-Rennen im Frühjahr fightete er Rad-An-Rad und das Wort „AUFGEBEN" kennt der Offroader nicht...
Mehr Infos von Armin Ohrlingers Auftritt beim Erzbergrodeo 2014 (Startnummer # 644) folgen nach den ersten Rennen...
PR-Text/Bericht/Foto: Thomas Katzensteiner
Das 40.Enuroprojekt am 04.-06.07.2014 ist ein Jubiläums-Event ! Jeder Teilnehmer bekommt kostenlos ein Enduro / Motocross Trainingsheft vor Ort als Geschenk. Und ganz speziell für alle Stammkunden gibt es einen Rabatt von satten 50 % nur für dieses Event.
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Information von EnduroPro zum EnduroPROjekt:
Während 3 Tagen bieten wir in Langensteinbach(ca 20 km von Chemnitz) auf einem wirklich riesigen Gelände (ca. 30 Hektar) jedem die Möglichkeit, sich legal und nach Herzenslust auszutoben. Das sind drei Tage Spaß am Stück ohne Rennstress, weite Anreise ins Ausland oder lange Zwangspausen. Ein Pflichttermin für jeden ambitionierten Endurofahrer!
3 Tage freies Fahren ohne Limit, solange man will, von 9 bis 19 Uhr für nur 60 €.
Wie ist es vor Ort organisiert und was bieten wir?
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(von italienisch über asiatisch bis deftig, große Portionen, sehr preisgünstig)
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- exklusive Caravan / Wohnmobil / Wohnwagen Stellplätze mit Wasseranschluss und Stromanschluss (nur eine begrenzte Anzahl vorhanden)
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Fortgeschrittene Teilnehmer zusätzlich für nur 90,00 Euro buchbar.
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auf ein unvergessliches 40.ENDUROPROJEKT.
Quelle und alle Informationen auf www.enduropro.de
Die Enduro-Europameisterschaft geht in die zweite Runde. Am kommenden Wochenende, dem 31. Mai / 1. Juni findet der Lauf in Bacau, im nordwestlichen Rumänien statt. Auch wenn es für viele Teilnehmer ein weiter Weg ist, werden dort mehr als 90 Fahrer aus 14 Nationen erwartet. An beiden Tagen gilt es je dreimal den Rundkurs mit je 60 km zu bewältigen und in jeder Runde drei Sonderprüfungen zu fahren.

Allen voran will der amtierende Champion Maurizio Micheluz seine aktuelle Führung in der Meisterschaft verteidigen. Doch hinter dem Italiener sind bereits 5 (!) Engländer in Lauerstellung – mit dabei der amtierende E2-Europameister Tom Sagar, der auch schon eine Tageswertung in Spanien gewonnen hatte.
Alle Infos zu den Veranstaltungen und dem aktuellen Live-Timing finden Sie bereits jetzt auf www.FIM-Enduro-european-championship.com im Internet.
European-Tour 2014
29./30. März – Antas / Spanien
31. Mai/1. Juni – Bacau / Rumänien
28./29. Juni - Casanova Staffora / Italien
6./7. September - Uhlířské Janovice / Tschechei

Maurizio Micheluz
Text und Bild: Robert Pairan
- Hochspannende Rennen bei der Austrian Cross Country Championship Serie in Griffen!
- Patrick Schipper gewinnt 2. Lauf der Red Bull Ring Trophy:
- Bosnien-Endurotours-Team hilft Menschen im Hochwassergebiet !
- Jens Scheffler und Bob Pudor wieder als Trainer in Tapolca !
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- Vor-Ort-Anmeldungen für die ACC in Griffen am Renntag möglich!
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- Eröffnung des 32.KTM Händlers Österreichs mit Motorradverlosung:
- Offroad-Spektakel Rachau inklusive Kinder-und Jugendrennen:
- KTM und Wings for Life: Starkes Team seit 2004 !
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