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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

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Toller zweiter Platz durch Graham Jarvis beim Red Bull Hare Scramble. Ossi Reisinger feiert einen überlegenen Prolog-Sieg am eisernen Giganten:

Nach seinem Sieg im letzten Jahr finishte Graham Jarvis bei der 20. Auflage des Red Bull Hare Scrambles am zweiten Platz. Teamkollege Alfredo Gomez erreichte als vierter das Ziel. Mit einem nahezu perfekten Lauf beim Prolog, dem Qualifying für das Red Bull Hare Scramble, sicherte sich Graham einen Platz in der ersten Startreihe. Es gelang ein super Start jedoch wurde Jarvis in der ersten Auffahrt aus dem Startkessel in eine Kollision verwickelt und musste einen zweiten Anlauf unternehmen. Zurück im Rennen war er bereits jenseits der ersten 40, mit großem Einsatz kämpfte sich der Brite Platz um Platz nach vorne. Es dauerte jedoch bis Carl´s Diner, der berühmten zwei Kilometer über riesige Felsbröcke, um sich bis auf Platz zwei vorzuarbeiten.

0603 reisinger

Im Gegensatz zu Jarvis konnte sich Alfredo Gomez von Beginn an unter den top fünf behaupten. Am Weg seinen dritten Platz vom Vorjahr zu verteidigen, machte Gomez ein paar Fehler die unmittelbar die Chance auf ein top-drei Ergebnis zunichte machten. Der Spanier sicherte sich mit hartem Kampf und starkem Finish den vierten Platz.

Das erfolgreiche Wochenende am Erzberg leitete Husqvarna Österreich Pilot Ossi Reisinger mit einem zweiten Platz beim Rocked Ride, einem Steilhangrennen Mann gegen Mann ein und legte beim Iron Road Prolog mit einem fulminanten Lauf auf seiner FC 450 auf den Erzberggipfel mit einer klaren Bestzeit nach. Reisinger sicherte sich seinen bereits dritten Erfolg bei diesem Hochgeschwindigkeitsrennen am eisernen Giganten. Juha Salminen, Hare Scramble Sieger 2001 unterstrich mit einem vierten Platz beim Prolog die starke Leistung des Husqvarna Motorcycles Team.

Ergebnis: Red Bull Hare Scramble 2014
1. Jonny Walker (KTM) 1:37:38;
2. Graham Jarvis (Husqvarna) 1:50:50
3. Andreas Lettenbichler (KTM) 1:53:01
4. Alfredo Gomez (Husqvarna) 1:53:53
5. Paul Bolton (KTM) 1:55:21
6. Dougie Lampkin (KTM) 2:05:31
7. Cory Graffunder (Husqvarna) 2:05:51

Quelle: Husqvarna, Foto: Husqvarna Motorcycles

www.husqvarna-motorcycles.com 

Red Bull KTM Extreme-Enduro-Werksfahrer Jonny Walker zeigte sich am Sonntag in bestechender Form und bezwang den berüchtigten steirischen Erzberg in Rekordzeit. Bei der 20. Ausgabe des Erzbergrodeos, siegte der 23-jährige Brite damit beim Red Bull Hare Scramble bereits zum zweiten Mal nach 2012. KTM Österreich Vertrags-/Entwicklungsfahrer Lars Enöckl ist als Zwölfter bester Österreicher im Ziel.

Beim härtesten Eintages-Extreme-Enduro-Rennen der Welt starteten am Sonntag wieder 500 Fahrer auf der extrem schwierigen Strecke des Red Bull Hare Scrambles um und auf dem Erzberg. Es war bereits die 20. Ausgabe des jährlich stattfindenden Events am Erzberg, an dem über Jahrhunderte schon Eisenerz abgebaut wird.

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Nach 2012 sicherte sich KTM Werksfahrer Jonny Walker mit einem beeindruckenden Vorsprung auf den Zweitplatzierten einen weiteren Sieg beim Red Bull Hare Scramble. Der 23-jährige aus dem britischen Cumbria erwischte auf seiner KTM 300 EXC einen nahezu perfekten Start aus der ersten Startreihe und ließ die Konkurrenz bereits kurz nach dem ersten Steilhang im wahrsten Sinne des Wortes stehen. Auch im weiteren Verlauf des Rennens bewältige er nahezu problemlos Hindernisse, die andere Fahrer vor größte Schwierigkeiten stellten.

„Ich kann mich nicht beschweren", sagte Walker im Zielbereich in seiner typisch zurückhaltenden Art. „Für mich war es ein perfektes Rennen. Ich wollte gut starten und um den Sieg kämpfen; ich hätte nicht gedacht, dass ich mich vom Rest des Feldes absetzen kann. Es ist ein großartiges Gefühl, auf diese Art und Weise zu gewinnen.

Jeder weiß, wie wichtig dieses Rennen ist und wie schwierig es ist, zu gewinnen. Nach der Enttäuschung im letzten Jahr, ist es ein großartiges Gefühl dieses Jahr wieder ganz oben auf dem Podium zu stehen. Ein großes Dankeschön an alle meine Sponsoren und alle, die hinter mir stehen; es war eine großartige Teamleistung.

Gleich nach der ersten Kurve lag ich in Führung, verlor aber ein paar Plätze bei der Anfahrt zum ersten Hang. Oben abgekommen, konnte ich die Führung wieder übernehmen und habe nur noch gepusht. Dieses Jahr hat alles zusammengepasst; ich habe mich nur auf mein Rennen konzentriert und keine Fehler gemacht – das hat gut funktioniert. Ich kann gar nicht beschreiben, wie froh ich über diesen Sieg bin", fasste Walker sein Rennen zusammen.

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Stefan Pierer (CEO KTM AG): „Das Erzbergrodeo 2014 mit dem Red Bull Hare Scramble als sportliches Highlight hat für uns ein perfektes Jubiläum gefeiert. Der Sieg von Jonny Walker war eine echte Demonstration und optimale Werbung für den Extreme-Enduro-Sport. Uns alle freut es sehr, dass sich die Königin aller Rennen dieser Disziplin hier in der Steiermark etabliert hat und Jahr für Jahr mehr Anziehungskraft ausübt."

Heinz Kinigadner (Berater KTM Motorsport): „Wenn ich zurückblicke, wie am Erzberg vor 20 Jahren das erste Rodeo gestartet wurde, ist es schon gewaltig, was sich aus diesem Konzept entwickelt hat. Wie KTM selbst, ist die Veranstaltung unglaublich gewachsen, ist größer, besser, professioneller geworden und doch ist die ursprüngliche Stimmung und Motivation allgegenwärtig. Auch wenn es mittlerweile Tausende sind – am Ende geht es nur darum, dass Offroad-Enthusiasten einen gigantischen Berg erobern. Hut ab vor allen, die sich auch in diesem Jahr wieder im Erz gequält haben, Hut ab vor den Veranstaltern und vor allem Hut ab vor Jonny für das perfekte Rennen."

Jonny Walker erreichte das Ziel nach nur 1:37:38 Stunden und gab das Siegerinterview noch bevor sein Landsmann und Zweitplatzierte Graham Jarvis in einer Zeit von 1:50:50 Stunden die Ziellinie überquerte.

Mit etwa zwei Minuten Rückstand auf Jarvis erreichte der deutsche KTM Werksfahrer Andreas Lettenbichler als Dritter das Ziel. Der Spanier Alfredo Gomez und der britische KTM Fahrer Paul Bolton komplettierten die Top Fünf.

Lettenbichler zeigte sich mehr als zufrieden mit seinem dritten Platz: „Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, das Red Bull Hare Scramble auf dem Podium zu beenden. Für mich ist der dritte Platz wie ein Sieg – ich bin mit meinem Ergebnis sehr zufrieden. Es war ein unglaublich anstrengendes Rennen, härter als jemals zuvor."

Komplettiert wurde das gute KTM Ergebnis durch den Briten Dougie Lampkin auf Platz 6 und den amerikanischen KTM Werksfahrer Taylor Robert, der bei seinem ersten Auftritt am Erzberg den zehnten Platz belegte. Bereits am Samstag hatte Robert den Generali Iron Road Prolog als Zweiter beendet, in dem sich die besten 500 von 1800 Startern für das Red Bull Hare Scramble qualifizieren. Robert war der einzige Fahrer, der seine Zeit von Freitag am Samstag noch einmal um zwei Sekunden verbessern konnte.

Vorjahres Prologsieger Lars Enöckl (NÖ) hatte leider Pech in der Qualifikation, als er sich im ersten Lauf den Kleinen- und Ringfinger der rechten Hand auskugelte. Mit der 25 schnellsten Zeit qualifizierte er sich dann aber locker für das Red Bull Hare Scramble, wie auch Dieter Rudolf (NÖ), der auf seiner KTM FREERIDE 350 als 42. ebenfalls in der ersten Startreihe landete.

Als hervorragender Zwölfter beendete der Jungpapa Lars Enöckl schließlich zum dritten Mal das Red Bull Hare Scramble, auf Rang 22 folgte ihm in sensationeller Manier Dieter Rudolf. Insgesamt schafften 31 Fahrer bei der Jubiläumsausgabe 2014 alle 23 Checkpoints bis ins Ziel. Auf den Plätzen 19 bis 21 klassierten sich mit Rudi Pöschl (Husqvarna), Peter Rieder und Harry Neumayr (beide KTM) sowie auf Rang 25 mit Philipp Bertl (Beta) vier weitere Österreicher!

Ergebnis Red Bull Hare Scramble 2014 (Checkpoint 23 / Ziel)
1. Jonny Walker (GBR), KTM, 1:37:38 h
2. Graham Jarvis (GBR), Husqvarna, 1:50:50
3. Andreas Lettenbichler (GER), KTM, 1:53:01
4. Alfredo Gomez (ESP), Husqvarna, 1:53:53
5. Paul Bolton (GBR), KTM, 1:55:21
6. Dougie Lampkin (GBR), KTM, 2:05:31
9. Taylor Robert (USA), KTM, 2:19:24
Weitere Österreicher
12. Lars Enöckl (AUT), KTM,
19. Rudi Pöschl (AUT), Husqvarna,
20. Peter Rieder (AUT), KTM
21. Harry Neumayr (AUT), KTM
22. Dieter Rudolf (AUT), KTM
25. Philipp Bertl (AUT), KTM

Quelle: KTM www.ktm.com
Fotos: Red Bull Content Pool, Philip Platzer

Das Jubiläums Rodeo ist Geschichte und wieder wurden unzählige neue, unglaubliche, spektakuläre, verwegene und eigene Storys geboren und Dramen erlebt. Hier sind fünf Storys der Walzer Teamrider die unterschiedlicher und dramatischer nicht sein könnten, vom unglaublichen Prolog Speed welcher für drei unserer Piloten die erste Startreihe von 1.500 Teilnehmer aus 38 Nationen bedeutete bis hin zu einem jähem Ende des Rennwochenendes.

Günter Schopohl
Das Enduro Urgestein aus Unzmarkt in der Steiermark, unterwegs auf einer 300er Walzer KTM konnte sich auch bei diesem Antritt am Iron Giant wieder unter die Top 500 Starter für das Hare Scramble Rennen am Sonntag qualifizieren und sorgte mit seinen 40+ Lenzen und einem riesigen Schatz an Hard Enduro Erfahrung für offene Münder bei vielen der meist jüngeren Konkurrenten.
Am Ende wurde er mit dem 177. Platz bei Checkpoint 7 „Branding Iron" für seine Mühen belohnt.

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Patrick Schipper
Für den jüngsten Spross der untrennbar mit der Marke KTM verbundenen Schipper Familie aus Judenburg, bedeutete der Start am Erzbergrodeo gleich mehrere Challenges. „Beat the older Brother" war mit Sicherheit eine davon. Patrick konnte diese Herausforderung am Sonntag klar für sich entscheiden.

Patrick: „Ich bin eigentlich nicht wirklich DER Highspeed Spezialist, konnte mich aber trotzdem mit dem 431. Prologplatz für das Sonntagsrennen qualifizieren, welcher die neunte Startreihe bedeutete.
Jede Menge „Traffic" wartete dann bei den einzelnen Passagen auf mich und machte mir das Leben nicht gerade einfacher.
Also sah ich meinen Start am Sonntag eher als Trainingsfahrt und beendete mit meiner 250iger 2Takt Rakete das Rennen auf dem 324. Platz bei Checkpoint 5 (Devil´s Kitchen).
Vielen Dank an alle Helfer da draußen die mich das eine oder andere mal bei den irren Auffahrten aus so mancher misslichen Lage befreiten, speziell an die ALLOUT Support Crew ein Dankeschön für die letzten Meter am Dreikönig Steilhang"

Martin Ortner
Für den Matreier, einer von zwei Osttiroler Vollgastieren im Team Walzer, begann das Rennwochenende ganz nach seinem Geschmack. Mit einer Zeit von 11:29,09min hämmerte er seine KTM 300 EXC Zweitakt am Freitag auf den 28. Platz von über 1.500 Teilnehmern mitten unter die Weltelite.
Bereits in der zweiten Kurve am Prolog Rennen brachte ihn ein kleiner Fehler zu Sturz, voll mit Adrenalin und motiviert bis in die Haarspitzen richtete er sein Bike auf und fuhr selbstverständlich das Prolog-Rennen zu Ende.
Erst nach der Zielankunft bemerkte er die Schmerzen an seinem Unterarm, das zerfetzte Trikot und seine Verletzung am Ellbogen.

Martin: „Oben im Ziel ist mir beim Anblick des Ellbogens schon ein wenig anders geworden und wurde dann zur Ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Mir wurde die Wunde gereinigt, ein Teil des Schleimbeutels entfernt und ein Spaltgips angelegt. Leider war´s das für mich beim diesjährigen Erzbergrodeo. Ich konnte mich beim Prolog Rennen, trotz des Sturzes mitten unter die Superstars platzieren, das gibt mir Hoffnung für das nächste Jahr."

Robert Resinger
Unser Team Neuzugang und zweites Vollgastier aus Matrei in Osttirol konnte sich mit einer Zeit von 11:29,984min bei der 13km langen Prologfahrt über die Trassen ebenfalls mitten unter die angereiste Weltelite in die erste Startreihe stellen.
Am Sonntag zeigte Robert auf seiner 300er KTM EXC Zweitakt mit mächtigen Trial und Hard Enduro Skills auf und kämpfte sich bis zum ertönen des Signals nach vier Stunden schieben, ziehen und heben des über hundert Kilo schweren Bikes bis zur Sektion Dynamite und Checkpoint 21 und wurde somit auf den hervorragenden 35. Platz gewertet.

Robert: „Mir ging's nach dem Checkpoint Dynamite Körperlich noch so gut dass ich beschloss die letzen Meter bis ins Ziel fertig zu fahren, um zu sehen was sich der Veranstalter noch für Gemeinheiten hat einfallen lassen. Am Ende fehlten mir ein wenig mehr als zehn Minuten für die Zielankunft in der regulären Renndauer. Ich weiß nun dass ein durchkommen beim Harescramble für mich möglich ist und werde im nächsten Jahr alles versuchen um innerhalb der vier Stunden Deadline zu finishen.

Bernhard Schöpf
Unser Werksunterstützer Teamfahrer aus Karres in Tirol machte es sich bei der Wahl des Einsatzgerätes nicht einfach und wählte seine KTM 350 EXC Viertakt Maschine. Trotz des geringen Mehrgewichts des Viertakt-Aggregats überzeugte „Benni" sowohl beim Highspeed Prolog Rennen als auch bei dem extrem technischen Harescramble Rennen am Sonntag mit Fahrtechnik auf Top-Niveau.
Für den Prolog brauchte der 23 Jährige genau 11:30,069min und feuerte sein Gerät ebenfalls in die erste und wichtige Startreihe auf Platz 31.
Am Sonntag pilotierte er als zweitbester Viertakt-Pilot im gesamten Starterfeld, sein Motorrad auf den ausgezeichneten 41. Platz.

Benni: „Ab Checkpoint 13 wurde es für mich und meine 350iger brutal schwer, nach „Carls Diner" bin ich fast kollabiert. Am Ende war dann nach vier Stunden Schinderei bei Checkpoint 18 „Valluga" Schluss mit Lustig. Vielen Dank an alle Helfer auf der Strecke und an meinen Bruder Marco für den tollen Support am Sonntag!"

Das gesamte Team KTM Walzer möchte sich ebenfalls nochmal herzlich bei den zahlreichen Helfern unserer Jungs bedanken!

Bericht/Foto: Rene Novak, Team KTM Walzer

Wie schon am ersten Fahrtag wurde auch am zweiten Tag der Enduro-Europameisterschaft im rumänischen Bacau der Engländer Tom Sagar schnellster Fahrer aller Klassen: „Die Sonderprüfungen haben mir dieses Wochenende gelegen, aber ich glaube, das ging allen Engländern so." Ihm auf den Fuß folgte sein Landsmann Jaimie Lewis, der nicht nur Zweiter in der E2-Klasse, sondern auch in der Gesamtwertung wurde. Der amtierende Champion Maurizio Micheluz wurde dahinter Dritter, verteidigt damit aber aktuell die Führung in der Meisterschaft. „An diesem Wochenende war es für mich wichtig, die Engländer nicht so weit wegziehen zu lassen," meinte der Italiener, der sich beim nächsten Wettbewerb in Italien revanchieren will.

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In der E1-Klasse hatte er zumindest erneut, wie schon am Vortag, vor dem Briten Jack Rowland und dem Schweizer Jonathan Rosse gewonnen. In der E2-Klasse ging der Sieg an Sagar vor Lewis und als Dritter wurde der Holländer Robin Nijkamp gewertet. In der E3-Klasse gewann der Italiener Jacopo Cerutti knapp vor dem Deutschen Marco Neubert. Nur zwei Sekunden trennten die beiden Fahrer vor der letzten Prüfung – und Neubert fuhr seine schnellste Zeit – aber nur eine Sekunde schneller als der KTM-Fahrer und blieb deshalb Zweiter vor dem Tschechen Radek Toman. Bei den Damen holte sich die Französin Audrey Rossat ihren vierten Saisonsieg in Folge. Bei den Junioren konnten in zwei Klassen die Franzosen dominieren:

In der Klasse der Jüngsten, unter 20 Jahre, kämpfte sich Manuel De Delhaye auf der TM nicht nur auf seinen ersten ersten Platz, sondern mit der kleinen 125er Maschine sogar afu den 14. Platz der Gesamtwertung aller Fahrer. Bei den hubraumstärksten Junioren war mit Jeremy Carpentier ein Honda-Fahrer erfolgreich: „Es war wichtig möglichst wenig Fehler zu machen, denn es war in der ersten Runde noch extrem rutschig. Da musste ich mit der großen 450er besonders vorsichtig Gas geben." Mit dieser Taktik wurde er sogar Neunter in der Gesamtwertung.

Alle Infos zu den Veranstaltungen , Meisterschaftsstände und Fotos finden Sie bereits jetzt auf unserer Homepage www.FIM-Enduro-european-championship.com  im Internet.

(Info/Foto: PS-Team, Robert Pairan)

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Werner Müller holt sich den 57. EM-Laufsieg an Tag 2 in Rumänien!

Nach einem harten ersten Renntag und neuerlichen Regen in der Nacht, hatte der Wettergott am 2.ten Renntag ein einsehen mit den Piloten und lies teilweise sogar die Sonne über die Strecke lachen. Für den Kappler Enduroprofi war es wiederum ein sehr erfolgreicher Renntag. Der Team helohaus/ Kärntensport Pilot konnte auch den Lauf souverän für sich entscheiden und feierte somit seinen 57.ten EM Laufsieg. Außerdem konnte er seine weiße Weste verteidigen und bleibt weiterhin ungeschlagen. In der mittlerweile erreichten Saisonhälfte führt der Endurohaudegen die Tabelle mit Punktemaximum an und steuert klar auf sein Saisonziel Titelverteidigung! Die weiteren 2 startenden Österreicher beendeten mit gemischten Gefühlen Gefühlen. Der Gailtaler Hugo Schwenner/MSC Gailtal am Vortag noch starker 5.ter musste leider aufgrund eines Reifendefektes das Rennen vorzeitig beenden. Der Treffner Hans-Peter Musil/ Glinznermotorsport wurde in der E3 Klasse guter 11.ter.

Ergebnis Tag2:
1. Platz Werner Müller / AUT
2. Platz Laurent Pannetier / FRA
3. Platz Jozef Marencak / SVK
4. Platz Miroslav Hanc / CZE
5. Platz Michael Wiberg / SWE
Zwischenstand nach 4 Läufen:
1. Platz Werner Müller / AUT 80 Pkt.
2. Platz Laurent Pannetier / FRA 68 Pkt.
3. Platz Jozef Marencak / SVK 58 Pkt.
4. Platz Michael Wiberg / SWE 46 Pkt.

(Roland Heckenbichler)

Link: www.werner-mueller.at

Erzbergrodeo XX - Red Bull Hare Scramble 2014: Jonny Walker stürmt zum Sieg, Enöckl auf Rang 12 ! Hart, härter, Erzberg! Das Erzbergrodeo wurde zu seinem 20. Jubiläum seinem Ruf als härtestes World Xtreme Enduro Rennen der Welt mehr als nur gerecht. Das Red Bull Hare Scramble verlangte am Sonntag den 500 schnellsten Fahrern alles ab, nur 31 Rider erreichten im Zeitfenster von vier Stunden das Ziel. Der Brite Jonny Walker raste souverän zum Sieg, der Niederösterreicher Lars Enöckl kämpfte sich trotz Verletzung auf Rang 12. ServusTV und redbull.com lieferten spektakuläre Live-Bilder mitten aus dem Geschehen. Begeisterter Zaungast: Ski-Ass Marcel Hirscher.

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Das 20-jährige Jubiläum des Erzbergrodeos ist erfolgreich über die Bühne gegangen. Vier Tage lang gab es am Berg aus Eisen spektakuläre Zweiradaction zu sehen. Am Sonntag schwenkten Organisator Karl Katoch gemeinsam mit Heinz Kinigadner für die schnellsten 500 der 1.500 Starter die Startflagge zum Red Bull Hare Scramble. Das härteste World Xtreme Enduro Rennen wurde nicht nur vor Ort von zehntausenden Zuschauern bestaunt, sondern weltweit via ServusTV und redbull.com/erzbergrodeo. Die Highlights des Red Bull Hare Scramble 2014 gibt es am Montag ab 22:45 Uhr bei ServusTV zu sehen.

Ein abgebrühter Youngstar: Beim Start des Red Bull Hare Scrambles ging es gleich ordentlich zur Sache. Durch tiefen Schlamm und Wasser ging es rasant um die Kurve und den ersten Schotteranstieg hinauf. So mancher Rider aus der ersten Startreihe hatte schon hier seine liebe Mühe und purzelte samt Motorrad rückwärts den Hang wieder hinunter. Der Steirer Seppi Fally meisterte diese Passage am besten, und setzte sich überraschend vor dem hochkarätigen Starterfeld in Führung. Diese währte jedoch nicht lange – nach einem Sturz von Fally übernahm der junge Brite Jonny Walker Platz eins.

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Favoriten abgeworfen: Vorjahressieger Graham Jarvis (UK), David Knight (UK) und Ben Hemingway (UK) hatten mit den Tücken des Erzbergs zu kämpfen. Walker hingegen brauste vorn davon und pflügte unaufhaltsam seine Spuren in den tiefen Boden des eisernen Giganten. Der Deutsche Andreas Lettenbichler, 2013 auf Rang zwei, konnte noch am ehesten mit dem Youngstar mithalten. Während sich die Elite den ersten Schlüsselstellen näherte, mussten sich dutzende Rider aus den hinteren Startreihen bereits nach den ersten Schottertrassen entnervt und entkräftet dem Erzberg beugen. Jarvis startete schließlich doch noch eine Aufholjagd und näherte sich Stück für Stück den Verfolgern von Walker an.

Mensch und Maschine vs. Natur: Machine, Badewanne, Carl's Dinner und Dynamite lauten nur einige der schwierigsten Passagen. Dabei gilt es mit dem Motorrad fahrend, schiebend oder ziehend mannshohe Felsen, rutschige Waldpassagen, tückische Geröllhalden und tiefe Schotter-Steilhänge zu überwinden. Stürze sind ebenso vorprogrammiert wie Schmerzen. Das Fluchen der Fahrer vermischte sich mit dem Lärm der rauchenden Motoren. Organisator Karl Katoch hat es sich natürlich nicht nehmen lassen, die ohnehin extrem schwierige Strecke zum Jubiläum noch zusätzlich zu verschärfen.

Emotionen im Ziel: Nach rund 98 Minuten erreichte Jonny Walker schließlich in Rekordzeit in souveräner Manier das Ziel. Der 25-Jährige war sichtlich erleichtert: „Ich habe heute keine Fehler gemacht. Ein großartiger Tag für mich, ich bin überglücklich."
Als bester von sechs Österreichern im Ziel erreichte Lars Enöckl – trotz Verletzung an der Hand – Rang 12.

Hautnah bei ServusTV: Mit enormen Aufwand wurde das Red Bull Hare Scramble von der steirischen Ortschaft Eisenerz in die gesamte Welt übertragen: 18 Live-Kameras, 20 Kamerapositionen, 12 Kilometer (!) Glasfaserkabel, eine Überspannung von 1.000 Metern, Phantom-Highspeedaufnahmen, Live-Bilder aus dem Helikopter und GoPro-Helmkameras sorgten für beeindruckende Bilder. Die Highlights des Red Bull Hare Scramble gibt es am Montag, 2. Juni, ab 22:45 Uhr bei ServusTV zu sehen, sowie in Kürze in Form von Webclips unter www.redbull.com/erzbergrodeo.

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Inoffizielle Ergebnisse: (Die Ergebnisse sind noch nicht offiziell bestätigt. Änderungen nach der offiziellen Auswertung vorbehalten. Infos ab 18 Uhr unter www.erzbergrodeo.at  )

1. Jonny Walker (UK) 01:37:38
2. Graham Jarvis (UK) 01:50:50
3. Andreas Lettenbichler (GER) 01:53:01
4. Alfredo Gómez (ESP) 01:53:53
5. Paul Bolton (UK) 01:55:21
12. Lars Enöckl (AUT - NÖ) 02:33:17
19. Rudi Pöschl (AUT - Tirol) 03:20:51
20. Peter Rieder (AUT - SBG) 03:29:20
21. Harry Neumayr (AUT – SBG) 03:40:23
22. Dieter Rudolf (AUT – NÖ) 03:40:31
25. Philipp Bertl (AUT – NÖ) 03:50:14

Zitate:
Jonny Walker (UK – Sieger 2012 und 2014): „Ich bin am Start relativ gut weggekommen und habe über das gesamte Rennen keine Fehler gemacht. Ich habe viel trainiert und mich akribisch auf das Red Bull Hare Scramble vorbereitet. Danke an mein Team von KTM, das Bike war perfekt abgestimmt. Ein großartiger Tag für mich, ich bin überglücklich."

Graham Jarvis (UK – Sieger 2013): „Ich hatte einen schlechten Start und bin dann im Verkehr gesteckt. In manchen Passagen ist das überholen unmöglich. Aber ich konnte dann doch noch eine Aufholjagd starten und bin unter diesen Umständen wirklich zufrieden mit dem zweiten Platz."

Andreas Lettenbichler (GER): „Es war dieses Mal ein Wahnsinn, die Strecke war irre schwer. Ich habe teilweise Passagen zwei oder drei Mal anfahren müssen. Ich bin einfach nur froh, dass ich jetzt im Ziel bin. Ein Podium ist wie ein Sieg für mich!"

Lars Enöckl (AUT): „Nach meinem Sturz am Freitag war ich nicht sicher, ob ich überhaupt starten kann. Ich bin so glücklich, dass ich ins Ziel gekommen bin, trotz zwei ausgekugelten Fingern."

Karl Katoch (Organisator): „Es war ein würdiges Jubiläum mit insgesamt 38 Nationen am Start und einer absoluten Fabelzeit von Jonny Walker."

Marcel Hirscher: „Es ist unglaublich was die Jungs hier leisten. Das alles hier lässt mein Herz höher schlagen. Ich konnte mir auch die Strecke schon genauer ansehen, die ist wirklich extrem. Auf die Frage, ob er selbst beim Erzbergrodeo starten möchte: „Es reizt mich natürlich gewaltig, aber ich weiß nicht ob das jetzt so klug wäre – aber irgendwann möchte hier einfach dabei sein!"

Pressemitteilung: Bro.Motion, Roland Bogensberger
Fotos: Philip Platzer

Der erste Tag beim zweiten Lauf der Enduro-Europa-Meisterschaft im rumänischen Bacau war auch ein Kampf gegen Schlamm und Matsch: Zwei Tage hatte es fast ununterbrochen geregnet. In dieser Situation hatten vielleicht die Briten einen Heimvorteil – zumindest ließ Tom Sagar daran keinen Zweifel – bis auf den ersten Extremtest konnte er sechs von insgesamt sieben Sonderprüfungen gweinnen und holte sich am Ende einen Vorsprung von über einer halben Minute herausfahren. Zweiter in der Gesamtwertung wurde der Italiener Maurizio Micheluz, der amtierende Champion, mit wiederum über vierzig Sekunden vor dem Briten Jamie Lewis.

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In der E1-Klasse gewann Micheluz vor dem Briten Jack Rowland, der bei einem Sturz im Endurotest über 20 Sekunden verlor, aber trotzdem noch vor dem Schweizer Jonathan Rosse ins Ziel kam.

Als Gesamtsieger aller Klassen gewann Sagar natürlich auch seine E2-Klasse vor seinem Landsmann Lewis und dem Schweden Martin Sundin.

In der E3-Klasse holte sich der Italiener Jacopo Cerutti auf der TM den Sieg vor dem Franzosen Julien Jagu und den Deutschen Marco Neubert.

Veteran Werner Müller gewann mit über einer Minute Vorsprung vor Laurent Pannetier, obwohl er die erste Sonderprüfung förmlich verschlafen hatte.

Bei den Damen setzte Audrey Rossat ihre Siegesserie fort.

Alle Infos zu den Veranstaltungen und dem aktuellen Live-Timing finden Sie bereits jetzt auf unserer Homepage www.FIM-Enduro-european-championship.com  im Internet.

Bericht/Foto: Robert Pairan

Werner Müller: „Es war heute wirklich sehr schwer un anspruchsvoll zu fahren. Bei den langen Auffahrten musste man immer aufpassen nicht stehen zu bleiben und bei den steilen Abfahrten wurde man immer schneller," war das erste Statement von Werner.
Sensationelles Rennen fuhr auch der Gailtaler Hugo Schwenner/ MSC Gailtal, welcher auf Platz 5 fuhr und somit sein bestes EM Ergebnis einfahren konnte.

Der Treffner Hans-Peter Musil/ Glinzner Motorsport wurde in der E3 Klasse 7.ter.
Ergebnis Tag1:
1. Platz Werner Müller / AUT
2. Platz Laurent Pannetier / FRA
3. Platz Jozef Marencak / SVK
5. Platz Hugo Schwenner / AUT

 

Tag 2 des Iron-Road Prolog ist ausgewertet und wir Österreicher dürfen uns freuen ! Die SiegerInnen aller Klassen beider Tage kommen aus Österreich ! Da fehlt ja nur noch das Sahnehäubchen mit dem Sieg am Sonntag :-) Die Sieger: Ossi Reisinger, Gesamtsieger und schnellster am Berg. Veronika Dallhammer bei den Damen, Florian Salbrechter bei den 2-Zylindern und Norbert Thaler bei den Quads. Was uns besonders freut: Der Enduro-Austria-Racing-Team Gastfahrer und Behindertensportler, Markus Bösendorfer fährt bei den Quads trotz Querschnittslähmung auf den 15.Rang !

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Pressemitteilung: ERZBERGRODEO XX: Ossi Reisinger (AUT, Husqvarna) gewinnt zum dritten Mal den GENERALI Iron Road Prolog vor Erzberg-Rookie Taylor Robert (USA, KTM) und MX-3 Weltmeister Matthias Walkner (AUT, KTM)!

Am dritten Erzbergrodeo-Veranstaltungstag gingen erneut 1.500 Teilnehmer bei wechselnden Wetterbedingungen und vor tausenden Zusehern an den Start des legendären Vollgas-Rennens gegen die Stoppuhr und den "Eisernen Giganten". Beim zweiten Lauf des Prolog-Race ging es vor allem darum, sich unter die schnellsten 500 Fahrer und somit für das berüchtigte Red Bull Hare Scramble Xtreme Enduro am morgigen Sonntag zu qualifizieren. Am Ende des Tages reichte der Vorsprung des österreichischen Motocross-Profis Ossi Reisinger vom Vortag für seinen umjubelten dritten Gesamtsieg beim GENERALI Iron Road Prolog.

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Foto: Anna Schmölzl auf dem Weg zu Rang 2

Mit einer sensationellen Bestzeit konnte sich Taylor Robert (USA, KTM) im Endklassement auf den zweiten Gesamtrang vorschieben und den MX-3 Motocross-Weltmeister Matthias Walkner (AUT, KTM) auf den dritten Podiumsplatz verweisen. Der junge Amerikaner holte sich mit dieser Leistung seinen ersten Felspokal am Erzberg und gilt auch beim Erzbergrodeo-Highlight, dem Red Bull Hare Scramble 2014, als heißes Eisen für eine Top-Platzierung. Auf der bereits stark hergenommenen, knapp 15 Kilometer langen und bis zu 30 Meter breiten Rennstrecke konnten heute nur wenige Fahrer ihre Laufzeit verbessern, unter den Top-50 stehen daher alle namhaften Favoriten auf den prestigeträchtigen Sieg beim Highlight der 20sten Erzbergrodeo-Auflage.

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Foto: E.A.R.T. Fahrer Markus Bösendorfer

Die erste von zehn Startreihen des Red Bull Hare Scramble 2014 schreibt definitiv Geschichte im Xtreme Enduro Sport: nicht weniger als 24 Motorrad-Offroad-Weltmeistertitel, unzählige nationale Titel und Siege bei renommierten Xtreme Enduro Bewerben bringen die Athleten aus 12 Nationen und 4 Kontinenten an den Start. Neben Vorjahressieger Graham Jarvis (UK, Husqvarna) werden morgen auch die Enduro-Superstars David Knight (UK/Sherco), Jonny Walker (UK, KTM), Alfredo Gomez (ESP/Husqvarna), Paul Bolton (UK/KTM), Wade Young (RSA/KTM), Cory Graffunder (CAN/Husqvarna), Lars Enöckl (AUT/KTM), Cody Webb (USA/Beta), Ben Hemingway (UK/Beta) und der erfolgreichste Trialfahrer aller Zeiten, Dougie Lampkin (UK/KTM) aus vorderster Front in den Clinch mit dem "Berg aus Eisen gehen".

Auf der knapp 34 Kilometer langen Strecke serviert Erzbergrodeo-Veranstalter Karl Katoch den 500 Startern ein Menü aus fast senkrechten Steilauffahrten, riesigen Geröll-Feldern, extrem rutschigen Waldpassagen und anderen, weltweit einzigartigen Schindereien. Die extrem selektive Strecke wird auch heuer wieder dafür Sorge tragen, dass nur einige wenige Fahrer überhaupt das Ziel in der Erzbergrodeo-Arena erreichen werden.

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Foto: Bereits beim Prolog gab es kurz nach dem Start eine kleine Auffahrt die schon vielen Fahrern Kopfzerbrechen bereitete.

Endergebnis GENERALI IRON ROAD PROLOG 2014 (nach 2 Läufen, gewertet wird die schnellere Laufzeit):
•Ossi Reisinger (AUT/Husqvarna), 10:36,831 Minuten
•Taylor Robert (USA/KTM), 10:53,073
•Matthias Walkner (AUT/KTM), 10:53,586
•Juha Salminen (FIN/Husqvarna), 10:54,662
•Seppi Fally (AUT/Kawasaki), 10:55,764
•Jonny Walker (UK/KTM), 10:58,839
•Rudi Pöschl (AUT/Husqvarna), 11:01,744
•David Knight (UK/Sherco), 11:04,799
•Wade Young (RSA/KTM), 11:05,28
•Andreas Lettenbichler (GER/KTM), 11:07,929

Die detaillierten Ergebnisse auf www.erzbergrodeo.at

LIVE-Übertragung bei ServusTV – live bei redbull.com – 2nd Screen Voting
Das Red Bull Hare Scramble wird am morgigen Sonntag, 1. Juni, ab 11 Uhr LIVE bei ServusTV übertragen. Den englischsprachigen LIVE-Stream des Red Bull Hare Scramble 2014 gibt zur gleichen Zeit unter www.redbull.com/erzbergrodeo. Interaktiv wird es mit dem Second Screen Voting Tool: So können die Zuseher auf vote.servustv.com an LIVE-Abstimmungen teilnehmen und – ganz ohne Anmeldung oder sonstige Hürden – über Handy, Computer oder iPads ihre Tipps zu Verlauf und Favoriten des Rennens abgeben und gemeinsam mitfiebern!

Das ERZBERGRODEO XX bei ServusTV:
Freitag, 30. Mai 2014 ab 18:25 Uhr Red Bull Hare Scramble - das Warm Up
Samstag, 31. Mai 2014 09:15 bis 13:00 Uhr Red Bull TV Fenster - LIVE vom Erzbergrodeo
Sonntag, 1. Juni 2014 ab 11:00 Uhr Red Bull Hare Scramble - das Rennen LIVE
Montag, 2. Juni 2014 ab 22:45 Uhr Red Bull Hare Scramble - die Highlights

Pressemitteilung: Martin Kettner
Foto1 Gepa-Pictures
Weitere Fotos: Enduro-Austria

  • Pech für unseren Erzberg-Hero Klaus Martinjak:
  • Ossi Reisinger gewinnt ersten Tag des Erzbergrodeo Generali Iron Road:
  • Brandneues Terrain für den 4.Lauf der Enduro-Trophy mit ÖM:
  • Hard-Enduro Piatra Neamt: Die Extreme-Enduro-Stars sind angemeldet !
  • Letti und Kini zu 20 Jahre Mythos Erzberg bei Redbull und ServusTV:
  • Erzbergrodeo 2014: Matthias Walkner holt sich die erste Trophäe !
  • EM-Rumänien: Müller will 20. Motorsport-Titel !
  • 20. Erzbergrodeo: Klaus Martinjak ist jetzt schon unser Erzberg-Hero !
  • Live Abstimmung für Erzbergrodeo auf ServusTV:
  • Graham Jarvis bereit für den Erzberg - 3 Minuten Video vom Training:

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