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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

HED - Hard Enduro Shop

Veronika Dallhammer berichtet über den Dameneinsatz beim Sommerenduro und der ACC in Lunz am See:

Das lange Wochenende wurde im Enduroparadies Lunz genutzt um freitags das alljährliche Sommerenduro und samstags den 3. ACC Lauf beim Hacki abzuhalten. Der Regen machte die wunderschöne, lange Strecke um einiges anspruchsvoller. Es gab mehrere Kreuzungspunkte, wo zwischen schwer und leicht gewählt werden konnte.

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Anna Schmölzl in Fahrt

Am Freitag konnte von 12 - 13 Uhr trainiert werden. Ab ca. 14 Uhr hatte jeder 3 h Zeit um 5 große Runden und 2 mal die Sonderprüfungsstrecke zu absolvieren. Ließ man die zwei schwierigen Passagen "Steilhang" und "Jägersteig" aus, erhielt man jeweils 2 Minuten Strafzeit. Ich machte mir einen gemütlichen Tag und absolvierte 3 Runden. Der Steilhang hatte guten Grip und war fast besser zu fahren als der "leichtere" Steinweg. Durch die vereinzelten Regenschauer war alles etwas anspruchsvoller zu fahren. Eher weniger als mehr fuhren daher die Wurzel-Schrägfahrt "Jägersteig", um sich auch hier die Strafzeit zu ersparen.
Es war ein wunderschöner Endurotag mit einem perfekten, stressfreien Rennmodus. Ich belegte Platz 2 hinter Anna Schmölzl, welche alle 5 Runden samt 4x den Steilhang bezwang.

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Christine Wiesner endlich wiedermal in Action!

Am Samstag stand der 3. Lauf des ACC am Programm. Anders als bei den vorherigen Läufen stand diesmal statt MX-lastig Enduro-pur an. Die Streckenführung wurde so angelegt, dass bis auf einen etwas schwierigeren Steinweg den Berg rauf, alles gut fahrbar war. Die Einführungsrunde wurde früher gestartet, um alle rechtzeitig zur Startaufstellung zu bringen. Es wurde wieder klassenweise, diesmal mit Gewehrschuss gestartet. 8 Mädels waren angetreten um die in der ACC-Serie wahrscheinlich anspruchsvollste Strecke zu bezwingen. Christine Wiesner holte sich den Hole-Shot knapp gefolgt von mir. Sie blieb jedoch in der zweiten Runde etwas unglücklich im Stau bei dem Steinweg hängen und verlor einiges an Zeit. Anna Schmölzl setzte sich schließlich in Führung, da sie schneller aus dem Steinwegstau in unserer 3. Runde rauskam. Danach hatten die Streckenposten die Lage unter Kontrolle und man konnte die Stelle ungehindert passieren.

Die Strecke war sehr kraftraubend, ich kam aber immer flüssiger ins Fahren. In der allerletzten Runde konnte ich Anna Schmölzl noch ein- und überholen. Ich bin überglücklich über meinen 3. ACC-Sieg 2014 vor Anna Schmölzl und Christine Wiesner. Den 4. Platz und die ACC-Punkte des 2. Platzes holte sich Nicole Sturm (Rameis Racing Team/MSV Weyer) vor Patricia Vieghofer (Enduro Austria/KTM Eckl).

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Damensiegerehrung in Lunz am See: Vroni Dallhammer vor Anna Schmölzl und Christine Wiesner. Alle Ergebnisse des Sommerenduros findet ihr unter:
www.enduro-lunz.at  sowie die ACC-Ergebnisse unter www.acc.xcc-racing.com

Nächste Woche veranstaltet der Offroad Club Ernsthofen ( www.offroad-ernsthofen.com ) den 2. Lauf des 5/18 Juniorendurocup ebenfalls in Lunz am See. Ich darf am Samstag unseren Nachwuchs beim Trainieren unterstützen und freu mich auf ein - für mich - Renn-freies, entspanntes Endurowochenende.

Bericht: Veronika Dallhammer
Fotos: Erich Brandauer/Günter Tod - www.sportpixel.eu

War in den vergangenen Jahren bei HUSABERG die Fa.Bachner Sportmotorradhandels Ges.m.b.H. in Lunz am See, Österreichs stärkster Händler, so konnte dieser Erfolg auch bei den HUSQVARNA 2014 Modellen fortgesetzt werden.

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Bachner ist die klare Nummer Eins unter den Husqvarna Händlern. Andi Bachner dazu: "Ich will mich dafür recht herzlich bei unseren Kunden bedanken. Der Großteil sind Stammkunden, einige davon halten uns seit über 10 Jahre die Treue und das freut uns sehr. Wir haben heuer auch erstmals mit den MX Modellen für uns Neuland erschlossen. Was die Ersatzteilversorgung anbelangt, so haben wir eine Menge an Teilen lagernd, und sind bekannt für unser rasches Lieferservice.

Auch lohnt sich ein Blick auf unseren www.husky-shop.net  der laufend mit Original Ersatzteilen und Zubehör bestückt wird.

Einziger Wermutstropfen, zum Mopedfahren bleibt leider keine Zeit mehr, aber alles geht halt nicht!"

Auch am Erzberg immer dabei:

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Sportmotorradhandels GmbH, Andreas Bachner
Weinbergl 1, 3293 Lunz am See
+43 7486 20020
www.bachner-lunz.at

Quelle: Bachner
Fotos: Bachner, Enduro-Austria

Durch einen völlig überraschenden Liveauftritt sind am kommenden Samstag, dem 28. Juni, erstmals in Mitteleuropa die echten Werksmotorräder des größten Rennens der Welt, der Rally Dakar, zu sehen - allen voran die aktuellen Werksracer von KTM und Honda HRC - und zwar statt in den Dünen der aftrikanischen und südamerikanischen Wüsten in der grünen Schöpflregion auf der Klammhöhe in Niederösterreich. Und das in Aktion.

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Anlässlich eines ungewöhnlichen Motorradtreffens, das den Freunden großer Motorradreisen und der dafür geeigneten Maschinen gewidmet ist, haben sich die führenden aktuellen und auch historisch bedeutende Dakar-Werksteams aus der großen Afrika-Epoche mit den großen unlimitierten Hubräumen zu einem spektakulären Gastspiel in Niederösterreich bereit erklärt.

Reitwagen Ranch Veranstalter Andreas Werth:
"Die wertvollen Werksbikes sind sonst nur auf dem südamerikanischen Kontinent oder in Afrika live zu sehen. Da es bei unserem Treffen vor allem um große Abenteuer-Fernreisen auf Motorrädern geht und die Rally Dakar auch eines dieser letzten großen Abenteuer auf zwei Rädern verkörpert, haben wir die wichtigesten Werksteams der Gegenwart und auch die großen Siegmaschinen von Honda, BMW, Yamaha, KTM, Ducati und Touratech aus der 30jährigen Geschichte des gigantischen Wüstenrennens hierher nach Niederösterreich bringen können."

Das Ereignis findet am Samstag, dem 28. Juni, auf der Klammhöhe (zwischen Hainfeld, Laaben und Kaumberg) ca. 40 min von Wien entfernt statt. Um 15.00 treten die neuesten und die historischen Dakar-Werksmaschinen zu einer Demo-Sonderprüfung samt ihren Allrad Servicetrucks an. Mit dabei auch die Österreichischen Teilnehmer an den großen Wüstenrennen (Ferdinand Kreidl, Helli Frauwallner, Dr. Christian Horvath) mit ihren Rallymotorrädern.

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Gleichzeitig stehen für die Besucher die besten aktuellen Reisemotorräder der wichtigsten Marken zum selber testen bereit. Mit gültigem Führerschein kann man sich zu den in Gruppen geführten Probefahrten ab 09:00 bis um 16:00 am Wirtshaus zur Klammhöhe anmelden.

Tourenzubehör, Ausrüstung, Bekleidung und Nonstop-Information auf der Interviewbühne aus Gesprächen mit den besten Rally- und Abenteuerreise-Profis vor ständig laufenden Vortrags- und Präsentationsvideos wird in der angeschlossenen Showhalle angeboten.

Für Kids und Familien gibt es über den ganzen Tag Probefahrten auf den neuesten Elektrotrial Kindermaschinen im eigens errichteten sicheren Testparcours.

Der Eintritt zum gesamten Eventprogramm und auch zur abschließenden Dakar Lagerfeuerparty auf der Klammhöhe ist frei.

Informationen unter www.reitwagen.at

Quelle: Kristina Resch, web me up e.U.

Das Sardegna Rally Race war eine sensationelle Veranstaltung. Fast alle Werke waren mit Motorrädern vertreten (KTM, Husqvarna, Sherco, GasGas, Honda, Yamaha, Beta) und das hat sich auch auf dem Podium abgebildet: 6 verschiedene Fabrikate unter den ersten 6, Ergebnisliste in Beilage.

Vorbereitung mit Umbau der KTM 450 EXC für FIM Rallys:
13l Tank für Mindestreichweite 150km
Bremsleitung vorne speziell für Navigationstower verlegt
Navigationstower mit Roadbookhalter und 2 ICOs (= spezieller Tacho) montiert
Zusatzrücklicht installiert
Und immer mit dabei: starke Kabelbinder, Metallkleber, Notraketen, Schmelzverbinder, Feuerzeug, Ersatzhebel, Racetape, Sicherungen, Kettenschloß, Verbandszeug

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Anreise:
Ich bin mit dem Flugzeug angereist. Mein Rallyspezi Cyrus Rahmat und Manfred Mayrhofer sind mit dem Transporter angereist. Erst im Laufe der Rally wurde mir klar wer da täglich am Assistenzpunkt auf mich wartet: Manfred ist ehemaliger Motocross WM – Fahrer und hat jahrelang Hannes Maxwald bei seinen Erfolgen unterstützt – perfekter Support. Danke!

Technische Abnahme:
Wie immer in Italien: lockere Stimmung aber trotzdem genau. Motorbefestigungsschraube wurde wieder verplombt, Rahmen und Auspuff markiert und die Lautstärke überprüft. Helmabnahme.

Das Rennen:
Jeden Tag mußte vor dem Start Iritrac und Notfallsender ausgefasst werden. Mit dem Iritrac wird sowohl die korrekte Route, als auch die Einhaltung der Speedlimits überprüft. So wie bei allen Rallys gibt es ein Briefing am Vorabend. Dabei werden Besonderheiten der folgenden Etappe / Sonderprüfungen mitgeteilt. Beim ersten Briefing wurde eindringlich darauf hingeweisen, dass die Tracks unter den starken Regenfällen im November des Vorjahres gelitten haben: stark unter- und ausgespült.

Prolog:
Dieser wurde auf einer MX-Strecke ohne Trainingsrunde durchgeführt. Meine Vermutung ist, dass einige Fahrer diese bereits gekannt und so enorme Rundenzeiten in die sardische Erde geknallt haben.

Stage 1, San Teodoro – Arbatax:
SS1 47 km: kurze Sonderprüfung zum warmfahren, weite, offene Tracks, schnell
SS2 75 km: nach einer kurzen Liason geht es in die SS2. Der Track wird enger, die Navigation schwieriger und es war ratsam, immer ein Auge auf dem Roadbook zu haben, um sich nicht zu verfahren. Gesamte Strecke 326 km

Stage 2, Arbatax – Arbatax:
SS3 165 km: Gesamte Strecke 226 km
Die Gesamtstrecke ist zwar kürzer, hat es aber aufgrund der langen Sonderprüfung in sich. Der erste Teil ist sehr schnell und es geht zum ersten Mal zu den Windrädern. Durch die Wälder von Semida Richtung Ussasai und Punta Corongiu. Der zweite Teil der Sonderprüfung ist mehr technischer.

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Archivfoto: Abu Dhabi Desert Challenge

Stage 3, Arbatax – S. Leonardo: Marathonstage und Bivak:
SS4 90 km, SS5 122 km, Gesamt 302 km plus einer Anfahrt zum Start der ersten Sonderprüfung von ca. 85km, also in Summe knapp 400km. Die Werksteams haben die Motorräder mit dem Transporter zum Start der ersten Sonderprüfung gebracht – eigenartig, dass dies erlaubt war. Mein Teamkollege Cyrus Rahmat konnte leider nicht mehr am Rennen teilnehmen, er hat sich an den Vortagen massivst verkühlt.

Stage 3 und 4 sind eine Marathonetappe, d.h. man muß das Motorrad am Abend des 3. Tages in den Parc Ferme stellen und darf keine Reifen wechseln und nur mehr selbst Reparaturen – vor dem Parc Ferme – mit eigenem Werkzeug und selbst mitgeführten Ersatzteilen durchführen. Wichtig dabei ist, dass man die Reparaturen innerhalb der Zeit für die Verbindungsetappe durchführt, ansonsten hagelt es Strafzeiten. Die Assistenzteams sind in einem Hotel 30km entfernt untergebracht.

Die Rally wird härter, langer Tag, schwieriges Gelände und anspruchsvolle Navigation. Kurze Gewitter und Regenschauer – in den Bergen von Sardinien sehr spektakulär.

Stage 4, S. Leonardo – S.Teodoro:
SS6 49 km, SS7 66 km, Gesamt 278 km. Die SS6 hat den Beinahmen „Bastard" und hat sich diesen redlich verdient. Der Track ist zerschossen: Steine, Felsen, Unterspülungen.... In der SS7 geht es wieder oftmals durch Wälder, der Untergrund wird besser, aber dafür ist die Navigation ein Alptraum.

Stage 5, S. Teodoro – S.Teodoro:
SS8 120km, SS9 50km, Gesamt 287km. Kein Geschenk zum letzten Fahrtag. Sehr abwechslungsreiche Strecke der Untergrund wechselt permanent. Sehr viel zu navigieren und auch die Chance, sich zu verfahren ist hoch.
Die Strecke war an allen Fahrtagen knüppelhart, steinig und mit vielen Felsen gespickt. Aufgrund des harten Untergrundes war der Reifenverschleiß enorm. Die Werksteams haben jeden Tag in der Assistenzzone den Hinterreifen gewechselt, also jeden Tag zwei Hinterreifen verbraucht. Temperaturen immer um 30 bis 35°C. Ergebnis: 22. Platz von 63 Startern, 40 sind ins Ziel gekommen.
Das Sardegna Rally Race steht für 2015 schon wieder fix in meinem Rennkalender!

Wichtig: Reitwagenranch am 28. Juni ab 9Uhr für alle Dakar-, Wüsten- und Abenteuerfans:
Dakarmotorräder aus allen „Epochen"
KTM Werksteam
Demorunde um 15Uhr mit den spektakulären Rallymotorrädern
Ausstellung
Und eh klar: ich bin auch mit meinem Dakargerät vor Ort. Keep in touch!

Text/Fotos: Ferdinand Kreidl
Link: www.bike-village.it

Schwierigkeitsgrad ,knackig'. Die ÖM-Premiere auf der Perchau. Staatsmeister Walzer: „Den Gesamtsieg holt sich der, der die wenigsten Fehler macht."

Es ist angerichtet! ,Enduro Trophy'-Rennchef Peter Bachler serviert den ÖM-Startern auf der Perchau am kommenden Wochenende ein komplettes enduristisches Menü: „Es gibt hier viele schwierige Waldpassagen mit jeder Menge Wurzeln und Schrägfahrten. Und es gibt einige Auffahrten, die man wirklich beherzt nehmen muss." Etwa sechs Kilometer sind pro Runde zu bewältigen. „Es wird fordernd", sagt Bachler: „Natürlich gibt es an den härtesten Stellen Umfahrungen. Aber auch da kann man sich keine Sekunde entspannen. Es wird sicherlich sehr knackig!"

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Die Perchau ist rennmäßiges Neuland für Österreichs Enduro-Szene. Mit der Premiere auf dem kleinen Pass an der steirisch-kärntnerischen Grenze bleibt Peter Bachler seinem Anspruch treu, jedes Jahr eine neue Location in den Renn-Kalender aufzunehmen: „Das ist sehr spannend, weil man manchmal bis zuletzt nicht weiß, ob das Rennen wirklich stattfinden kann", sagt Bachler. Bevor ein neues Areal zur Renn-Location wird, verbringt er viel Zeit mit den Anrainern, die dem Vorhaben skeptisch gegenüber stehen: „Das Miteinander Reden ist wichtig. Es war dann schon oft so, dass auch die größten Zweifler eingewilligt haben, es ein Mal zu versuchen. Und im Jahr darauf hatten sie keine Einwände mehr." Neue Strecken zu finden, sei gar nicht so schwierig: „Mittlerweile habe ich ja schon einen gewissen Ruf", lacht Peter Bachler: „Es melden sich immer wieder Grundbesitzer bei mir, die gerne eine Enduro-Veranstaltung auf die Beine stellen würden."

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Für den regierenden Staatsmeister Bernhard Walzer ist die Perchau kein weißer Fleck auf der Landkarte, er wohnt ganz in der Nähe: „Die Perchau ist sehr selektiv. Da wird es keinen Zufalls-Sieger geben." Grundsätzlich ist der Staatsmeister 2013 nicht überrascht, wie sich das Rennen um seine Thronfolge in den ersten drei Bewerben entwickelt hat: „Die momentanen Top 3 sind auch meine persönlichen Favoriten."

Ganz oben auf der Liste hat Walzer seinen KTM-Markenkollegen Michael Staufer: „Wenn der Michael heuer wirklich alle ÖM-Läufe fährt, dann ist er für mich der heißeste Kandidat. Er ist insgesamt sicherlich der facettenreichste und kompletteste Fahrer." Im selben Atemzug nennt Walzer Kawasaki-Pilot Patrick Neisser, der die ÖM-Zwischenwertung sechs Punkte vor Staufer anführt: „Patrick hat ein enormes Potential und hat aus seinen Fehlern im vergangenen Jahr gelernt. Er fährt viel taktischer und weiß, dass sich den Gesamtsieg der holt, der die wenigsten Fehler macht." Doch Bernhard Walzer hat auch Matthias Wibmer (Husqvarna) auf der Rechnung: „Matthias ist extrem stark, je härter und selektiver das Gelände ist. Ich glaube, dass er zum Beispiel an diesem Wochenende mit der Strecke auf der Perchau sehr gut zurecht kommen wird."

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Die weiteren Termine der Enduro ÖM 2014: 28. Juni: Perchau, 2h (Enduro Trophy) +++ 5./6. Juli: Sommergranitbeisser Schrems, 6h (Enduro Masters) +++ 26. Juli: Red Bull Ring, 2h (Enduro Trophy) +++ 2./3. August: Speedworld Enduro Bruck/Leitha, 4h (Enduro Masters) +++ 6. September: St. Georgen, 2h (Enduro Trophy)

Bericht: Christian Panny
Fotos: Anna Laris, Patrick Neisser und Christina Kraus, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

2014 oem sponsoren

Links:
www.osk.or.at
www.enduro-trophy.at
www.auner.at
www.ktm.at
www.enduromasters.at
www.ig-gatsch.at
www.enduro-austria.at

Die 3. Station führte die Teilnehmer der Austrian Cross Country Championships (ACC) in den Hackstockgraben nach Lunz am See. Zu Gast bei Gerhard (Hacki) Lechner waren diesmal die Enduro-Spezialisten am Zug. Im Gegensatz zu den ersten beiden Rennen waren vergangenes Wochenende nicht ganz so viele Starter vor Ort. Es scheint als ob die Bezeichnung „Hackstockgraben" doch den einen oder anderen Motocross-Spezialisten weiche Knie beschert. Der Rennaction tat dies natürlich keinen Abbruch und so wurde in allen Klassen in gewohnter Weise um den Sieg gekämpft.

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Es muss aber auch gesagt werden - so wirklich ganz schwierig war die Strecke bei weitem nicht. Wer richtig kerniges Enduro wollte, hatte nämlich bereits am Freitag die Chance sich beim Sommerenduro von Hausherr Gerhard Lechner auszutoben. Hier jedoch mit allem was die Strecke zu bieten hat. Da wird auch der berüchtigte Jägersteig nicht rausgenommen.

ACC-Lauf 3 in Lunz:

Samstag: Bereits zeitig um 09.00 Uhr startete dann das erste Rennen zur ACC Wertung. Damen, Senioren, Youngstars und die Beginners waren in den Morgenstunden am Zug. Gegen 12.00 Uhr dann das „kleine" Rennen mit nur einer Stunde der Wild-Child Klassen und der Twinshock/Youngtimer Klasse.

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Dabei wollen wir an dieser Stelle die Erfolge der kleinen Fahrer hervorheben:
Wild-Child Klasse1: 1. Leban, Florian, 2. Simmer, Paul (Enduro-Austria-Racing-Team E.A.R.T) 3. Rankl, Marvin
Wild-Child Klasse 2: 1. Riegler, Patrick, 2. Enzinger, Nikolaus OC-Ernsthofen, 3. Breitfuss, Simon MSC-REITERALM

Beim 3. Lauf wurde dann die Strecke leicht abgeändert. Es gab 2 Stellen in der Strecke wo man sich zwischen einer schweren und kurzen Spur sowie einer leichten Umfahrung entscheiden musste. Die erste „schwere" Auffahrt war ein Hohlweg, voll mit nassen Steinen. Die zweite Umfahrung konnte über eine steile Singletrail-Abfahrt genommen werden. Da ein richtiger Endurist jedoch die Herausforderung sucht, kämpften sich fast alle Piloten den Weg hoch - runter kommt man ja sowieso...

Beim 4. Lauf wurden dann die Umfahrungen ganz geschlossen. Zusätzlich merkte man der Strecke inzwischen auch an, dass hier schon einige Stunden gefahren wurde. Vor allem die Hohlwege hatten es mittlerweile in sich. Von den anfänglichen Wegen war teilweise nur mehr eine holprige Buckelpiste mit sehr großen Steinen übrig. Eine gute Linienwahl war in jedem Fall gefragt und im Zweifelsfall „ordentlich Gas" und drüber. Ein Kompliment an alle Teilnehmer die hier ohne Mousse durchgekommen sind.

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Gewonnen hat wie schon die letzten Male Stefan Svitko. Mit seinem unspektakulären oder besser gesagt, effektiven Fahrstil, schaffte es auch diesmal keiner ihn vom Thron zu stoßen.

Zum Schluss noch ein großes Dankeschön an die Familie Lechner und das Rameis-Team für dieses wunderbare Enduro-Vergnügen.

Der nächste Lauf zur ACC findet dann am 12. Juli in Mattighofen statt.
Das nächste Enduro-Rennen bereits nächste Woche mit der Enduro-Trophy Perchau.

Die Top 5 der Profis - ACC Lunz:

1. Svitko, Stefan - SLOVNAFT Team
2. Neisser, Patrick – k.A.
3. Wibmer, Matthias - Husqvarna Österreich/E.A.R.T.
4. Feichtinger-Mühlbauer, Michael MSC Mattighofen/TERRA X DREAM
5. Reisinger, Christian – k.A.

Alle Detailergebnisse und Infos zur ACC-Serie auf:
http://www.xcc-racing.com/htdocs/de/startseite

Bericht: Enduro-Austria, Edlinger Anton
Fotos: Günter Tod, www.sportpixel.eu

Presseinformation – Quad Racing Team Licht & Planung mit starkem Auftritt beim GENERALI Iron Road Prolog am Erzberg 2014: Quad Racing Team Licht & Planung beeindruckte mit gewaltigen Zeiten beim GENERALI Iron Road Prolog!

Gleich 5 Fahrer kamen unter die Top 10 ! Damit feierte das Quad Racing Team Licht & Planung gerade am Wochenende des weltbekannten Erzberg-Rennes den größten Erfolg in der Team-Geschichte. Nun liegt der Fokus auf der österreichischen Quad Staatsmeisterschaft!

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„Wir haben zu dritt als kleines Racing Team begonnen, einfach um gemeinsam ab und zu einige Rennen fahren zu können", blickt Licht & Planung Chef Ernst Exl zurück. Um als Team bei Veranstaltungen und Rennen auftreten zu können wurde das Quad Racing Team Licht & Planung gegründet, für die Firma Licht & Planung eine wertvolle Investition mit Nachhaltigkeit: „Der Spaß und die Freude stehen natürlich im Vordergrund, über gute Ergebnisse freuen wir uns aber doppelt", so Ernst Exl.
Schon in den letzten 3 Jahren gab es viele Podiumsplätze und gute Rennen der Teamfahrer, beim Erzberg-Race wurde aber der absolute Coup gelandet: „5 Fahrer von uns sind unter den Top 10, einfach Klasse", jubelt Exl.

Der Sieg in der Quad-Klasse beim GENERALI Iron Road Prolog ging an Norbert Thaler auf dem KTM 450 XC Quad. Thalers Fahrt zum Sieg war anfangs überhaupt nicht sicher, der Licht & Planung Racer kam aber ideal durch die Wasser-Lacken durch.
Der starke 3.te Platz ging Michael Huber auf KTM 505 SX, der sogar durch einen anderen Fahrer ein wenig aufgehalten wurde. Bernhard Thaler wurde 7.ter, Christoph Kammerstätter 8.ter und als 10.ter noch unter die Top Ten schaffte es Günter Wartinger.

Pech hatte Licht & Planung Chef Ernst Exl auf seiner KTM 525 XC: „Schon beim Steilhang fuhr ich auf einen anderen Fahrer auf, wo ich dann ca. 3 Minuten hinter ihm nach fahren musste, es war in diesem Bereich unmöglich zu überholen", so Exl, der als 21.ter die Zielflagge sah.

Nach diesem großen Erfolg des Quad Racing Teams Licht & Planung steht in Kürze bereits das nächste Highlight bevor: „Wir bereiten uns auf die österreichische Quad Staatsmeisterschaft vor, wo wir mit dem gesamten Team antreten werden", so Ernst Exl, der ein offenes Ohr für die Offroad-Piloten hat, unter anderem unterstützt der Unternehmer aus dem oberösterreichischen Krenglbach auch die Motocross-Fahrer Markus Rütershoff, Simon Wimmer und Bastian Wolf.

Mehr Infos unter: www.licht-planung.at

Textinhalt des Beitrags: Pressemitteilung, Thomas Katzensteiner

  • Streckenvideo - Neue Enduro-Trophy und ÖM Location Perchau:
  • Komplettpaket für die Fahrer des 5/18 Juniorendurocup in Lunz:
  • Mit Drive in den Sommer: Gravity Games und mehr...
  • Perfekte Bedingungen für ACC in Lunz am See:
  • Extreme Enduro Lika: Offizielles Plakat online !
  • Spannung pur beim Classic Enduro Mühlen mit Duell Walzer - Kaiser:
  • KTM präsentiert EXC-Modellpalette 2015:
  • Philipp Scholz ist erneut Sieger des Woodstock Enduros in Türnitz!
  • Cool Ride – KLIM Induction Jacke und Handschuhe:
  • Enduro Ladys Days bei Terra X-Dream und Joe Lechner:

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