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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Projekt Spielberg 640x80

Jetzt wird der zweite Teil des Abverkaufs bei BLM gestartet. Das Warenlager wurde diese Woche mit Ware aus der BLM Zentrale in Deutschland ein letztes Mal ordentlich aufgefüllt. So wurden mehr als 500 Zubehörartikel und jede Menge Ducati Bekleidung geliefert.

Der Rabatt auf lagerndes Zubehör und Bekleidung beträgt ab sofort mindestens 20%. Aber auch Rabatte weit über 50% sind keine Seltenheit. Presse- und Fuhrparkfahrzeuge sind ab sofort auch zu Wahnsinnspreisen verfügbar.

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BLM: "ACHTUNG! Aus Kapazitätsgründen können wir telefonisch keine Auskünfte über Aktionspreise und Verfügbarkeit geben. Wer ein Schnäppchen ergattern möchte, muss den Weg zu uns in Kauf nehmen!"

Die Aktions-Fahrzeugliste sowie die Aktions-Zubehörliste findest du auf:

http://www.blm.at/


Mitteilung BLM:

Liebe BLM-Freunde,
wir bedauern Euch bekanntgeben zu müssen, dass BLM mit 31.08.2014 den Standort Bruck schließen wird. Die Änderung der Ducati Eigentumsverhältnisse haben nun auch zu einer Veränderung der Großhandels-Vertriebsstruktur geführt. Damit ist für uns aber der Standort Bruck/Mur leider nicht mehr zu halten.
Dass uns dieser Schritt nach 40 Jahren Einzelhandel in Bruck/Mur denkbar schwer fällt, muss eigentlich nicht erwähnt werden. Bezüglich der zukünftigen technischen Betreuung im Gebiet Bruck/Mur haben wird mittlerweile auch eine gute Lösung gefunden. Es müssen hier nur noch einige Details fixiert werden, bevor wir Euch sagen können, wer Euer technischer Ansprechpartner sein wird.

 

Das Innviertel erlebt am kommenden Samstag mit der ACC einen gewaltigen Renntag! Für die Läufe zur Austrian Cross Country Championship Serie am 12. Juli in Mattighofen wird auch noch eine Vor-Ort-Anmeldung angeboten.

Erstmals in der heurigen Saison wird die ACC (Austrian Cross Country Championship Serie) im Sportland Oberösterreich veranstaltet. Die Strecke, welche eine 100 %ige Faszination „Cross Country" wiederspiegelt, ist in einem Topzustand, der prognostizierte leichte Regen der für die nächsten 48 Stunden gemeldet wird, sollte beste Bedingungen bringen: „Der Boden verträgt schon noch was, wenn die Prognosen so eintreffen, dann haben wir am Samstag einzigartige Bedingungen", sagt ACC-Serienboss Rudi Rameis.

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Mattighofen wird ACC-Tag Nummer 4 der heurigen Rennsaison werden, man darf auf den Ausgang der Rennläufe gespannt sein. In der Profi-Klasse wird die Jagd auf den slowakischen Champion Stefan Svitko eröffnet. Enduro-Trophy Champion Matthias Wibmer sowie Cross-Country Vize-Europameister Patrick Neisser stehen wohl ganz oben auf der Verfolgerliste. Mit den Fans im Rücken werden aber auch Michael Feichtinger-Mühlbauer und Florian Reichinger ein Wörtchen um den XC Pro Sieg mitreden können...

Direkt am Veranstaltungstag wird es in Mattighofen eine VOR-ORT Anmeldung für die Fahrer geben, der erste Lauf in Mattighofen beginnt am 12. Juli um 9 Uhr mit dem ACC-Start-Countdown. Gleich im ersten Lauf starten auch die besten Damen in der XC Women Klasse – ACC-Gesamtsiegerin Veronika Dallhammer führt auch heuer die Meisterschaft an! Die Fans bekommen einen herrlichen „Offroad-Tag" präsentiert und sehen hochkarätige Enduro- und Motocross-Fahrer aus ganz Österreich, sowie auch internationale Cross-Country-Top-Piloten.

Alle Ergebnisse und Zwischenwertung gibt es unter: www.acc.xcc-racing.com

Beitragsinhalt: Thomas Katzensteiner
Fotos: www.sportpixel.eu

EM und ÖM beim Granitbeißer in Schrems: Lars Enöckl und französisches Sherco-Duo gewinnen Rennen auf dem Steinplattengrill. Brutale Hitze, extremer Staub und enorm hohes Tempo: Der Granitbeißer in Schrems brachte die gesamte heimische Offroad-Elite an die Leistungsgrenze. Die Zuschauer im Granitwerk Kammerer sahen beim dritten Meisterschaftsrennen der Enduro Masters-Serie, das auch zur Staatsmeisterschaftswertung zählte, dennoch eine dramatische Show. Dafür sorgte vor allem das französische Sherco Factory Team mit WM-Pilot Jeremy Tarroux und Partner Jordan Curvalle in der Teamklasse. Ordentlich krachen ließ es auch Lars Enöckl, der sich in der Klasse Profi Einzel durchsetzen konnte.

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Hart, härter, Granitbeißer

Was die Bedingungen beim Granitbeißer betraf, war sich die Crème de la Crème der heimischen Enduro-Elite einig – „hart, härter, Granitbeißer". Und unisono war das gesamte Starterfeld heilfroh, dass das Rennen schon nach 5 statt der geplanten 6 Stunden abgewunken wurde. "Die beste Entscheidung", meinte beispielsweise Reitwagen/Suzuki-Crack Herbert Lindtner, der zu den fittesten Fahrern zählt und daher grundsätzlich über ein extremes Beanspruchungspotenzial verfügt. Husqvarna-Pilot Florian Reichinger, gemeinsam im Team mit Bruder Philipp in den ersten beiden Masters-Rennen siegreich und ebenfalls top in Form, unterstreicht das: "So etwas bin ich noch nie gefahren. Nach drei Stunden ist es richtig hart geworden."

Profi Einzel: Die Besten schafften 20 Runden

Letztlich am besten zurecht mit den Bedingungen kam in der Klasse Profi Einzel KTM-Pilot Lars Enöckl. Der Niederösterreicher verwies Kawasaki-Pilot Patrick Neisser, der anfangs Führungsarbeit leisten konnte, sowie Matthias Wibmer (Husqvarna) auf die Plätze. Als Vierter blieb nur Herbert Lindtner in der gleichen Runde wie das Trio am Podium. Der Rest des Feldes hatte bereits eine Runde Rückstand.

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Stelzmüller/Ponweiser schlagen zurück

Die ersten beiden Enduro Masters-Rennen der Saison waren in der Klasse Profi Team eine extrem enge Angelegenheit. Da setzten sich Florian und Philipp Reichinger (beide Husqvarna) jeweils hauchdünn gegen die Champions des Vorjahres, Niki Stelzmüller (Husqvarna) und Andreas Ponweiser (KTM), durch. In Schrems konnten Stelzmüller/Ponweiser zurückschlagen und hinter dem französischen Sherco Factory Team mit WM-Pilot Jeremy Tarroux und Jordan Curvalle Platz zwei belegen. Tarroux und Curvalle nutzten das Enduro Masters-Rennen in Schrems zu Trainingszwecken. Auch sie litten unter Hitze und Staub. "Wir wollten immer eine Runde voll fahren. Aber das war bei diesen Bedingungen gar nicht ohne", so Jeremy Tarroux, der derzeit in der Enduro-Weltmeisterschaft auf Platz 5 liegt.

Neisser holt sich ÖM-Wertung

Schon am Samstag gab es für die Staatsmeisterschaftsfahrer bei der Gloryfy Sprint Challenge wertvolle Punkte. Bei diesem spektakulären Sprintbewerb auf verkürzter Strecke triumphierte Kawasaki-Pilot Patrick Neisser. Mit dem Sieg am Samstag und dem zweiten Platz am Sonntag holte sich der Steirer den Gesamtsieg in der ÖM und baute seinen Vorsprung im Gesamtklassement weiter aus.

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Enduro Masters „Granitbeißer" – Die Ergebnisse

Profi Einzel
1. Lars Enöckl (KTM), 20 Runden
2. Patrick Neisser (Kawasaki), 20 Runden
3. Matthias Wibmer (Husqvarna), 20 Runden

Profi Team
1. Jeremy Tarroux/Jordan Curvalle (beide Sherco), 21 Runden
2. Niki Stelzmüller (Husqvarna) / Andreas Ponweiser (KTM), 20 Runden
2. Florian und Philipp Reichinger (beide Husqvarna), 20 Runden

Hobby Einzel
1. Marvin Harrer (Husqvarna), 17 Runden
2. Andreas Leitner (KTM), 16 Runden
3. Dominik Hager (KTM), 16 Runden

Hobby Team
1. Franz Gradl (Beta)/Thomas Perschl (KTM), 18 Runden
2. Uwe Sander/Arnold Lindbichler (beide KTM), 18 Runden
3. Dominik Lang/Christoph Arnreiter (beide KTM), 18 Runden

Oldboys
1. Hannes Brandtner (Sherco), 17 Runden
2. Roland Neudorfhofer-Myslik (GasGas), 16 Runden
3. Sepp Stanglechner (KTM), 14 Runden

Link: www.enduromasters.at

Bericht: H.Wetzelsberger, vollewaesch.com
Fotos: Enduro Masters/Martin Petz

KTM KINI Alpencup 2014 Kundl mit neuem Rekord und Möggers mit Backofenfeeling: Kundl wird seinem Ruf als Fahrermagnet auch in dieser Saison gerecht und lockt sagenhafte 482 Starter auf das Weinberggelände des MC Kundl. Der Verein übrigens unter neuer Führung einer höchst engagierten jungen Mannschaft rund um Obmann Armin Rothhaupt, die die gestellten Aufgaben allesamt mit Bravour gelöst haben und ein großartiges Rennwochenende ablieferten.

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Das Wetter spielte trotz der Regenwarnungen ebenfalls mit und so trübte kein Wässerchen den Rennablauf, während 2 Wochen später die Sonne die herrlich gelegene Naturstrecke in Möggers hoch über Bregenz in einen Backofen verwandelte und die Temperaturen jenseits der 30Grad schnellen ließ. Nach der Kälte der letzten Monate völlig ungewohnt und ein völlig anderes Bild, als man es von Möggers gewohnt ist. Meistens wird das Rennen von schweren Regenfällen heimgesucht, aber scheinbar hat die Verlegung des Renntermines von Ende August/Anfang September das Blatt gewendet.

Wettertechnisch mal alles im "Schmelz"Butter und auch der Fahreransturm folgte dem Trend der vorangegangenen Rennen. Die 400er-Marke wurde auch dieses Mal locker überschritten und insgesamt zählte man 427 Fahrer für das Wochenende – Ramba Zamba in Möggers.

Der KTM KINI Alpencup füllt mittlerweile ein Rennwochenende vollkommen aus und wird pro Termin auf 2 Tage aufgeteilt. Am Samstag starten die Klassen 50ccm, 65ccm, MasterPro, ProSenior und MX2 das Renngeschehen und vor allem die MX2 mit durchschnittlich um die 100 Fahrer sorgt mit drei eigenen Klassen für dicht gedrängtes Programm an Tag1, während am Sonntag die SuperClass mit weit über 200 Fahrern samt der 85ccm-Klasse den gesamten sonntäglichen Zeitplan ausfüllt. In allen Klassen wird überdies ein freies Training und ein eigenes Zeittraining samt den dazugehörigen 2 Rennläufen abespult – Racing den ganzen Tag

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It's Racetime... Mit jeweils 2 Laufsiegen in der schnellsten Klasse sackten Lukas Neurauter in Kundl und Philip Rüf in Möggers zwar die Tagessiege in der SuperClass ein, in der Meisterschaftswertung setzte sich aber der unverwüstliche Rudi Pöschl mit seinem gewaltigen 2. Tagesrang in Möggers an die Spitze der Tabelle. Quasi frisch vom Erzbergfinish nach Möggers angereist, lieferte Pöschl zwei famose Läufe ab und stellte sich in beiden Läufen direkt hinter Rüf aufs Podium – und das wie immer auf seiner 501er-Donnerbolzenenduro.

Enduros im Alpencup ist überdies wieder ein Trend, da die Lamperlfahrer mittlerweile neben vielen anderen Fähigkeiten eben auch nicht auf gute MX-Skills verzichten können und gerade hier bietet sich der Alpencup zur Verbesserung ebendieser ideal an. Die Mehrheit aber natürlich aus der reinen Crossfraktion und hier stellen Richard Kreidl, Benjamin Moll, Manuel Perkhofer, Lukas Stucken, Martin Bechter, Maximilian Schrempf, Florian Hellrigl, usw. meist die Top10 der schnellsten Liga. Die Jungs sind fast allesamt im Alpencup groß geworden und punkten mittlerweile regelmäßig in der ÖM, mit Lukas Neurauter als doppeltem MX2-Staatsmeister als Aushängeschild dieser Next Generation. Die SuperClass mittlerweile wirklich auf einem Toplevel angekommen, mit dem sich die Top10-Fahrer wohl überall behaupten können und nebenbei auch für die Zuschauer der ultimative Bringer sind.

Ausführliche Berichte zu Kundl und Möggers mit allen Renndetails: www.endurocross.at  Sommerpause und wie geht es weiter im AlpCup... Jetzt ist erst einmal Sommerpause angesagt, bevor am 16./17. August im bayrischen Penzberg wieder die Motoren angeworfen werden. Dies voraussichtlich das letzte Mal auf der Traditionsstrecke des AMC Penzberg, da mit August die Genehmigung für die Strecke ausläuft und keine Verlängerung selbiger im Raum steht. Penzberg seit Beginn des Alpencups mit im Programm und auch immer eine Stütze des Rennkalenders. Zum finalen Rennen kann man vom AMC Penzberg sicher noch einmal ein Feuerwerk erwarten – Wer's versäumt, ist selber schuld....

Rund 2 Wochen später steht Ende August das Rennen im Motodrom in Rietz/Tirol auf dem Programm. Der MSC Rietz feierte Mitte Juni eine grandiose ÖM-Premiere auf der komplett neuen Strecke, die erst letztes Jahr neu aus dem Boden gestampft und für die ÖM nochmals komplett umgebaut wurde. Auch hier ist wie schon in allen Jahren vorher eine gewaltige Kulisse im Motodrom von Rietz zu erwarten. Anmeldungen für die Rennen in Penzberg und Rietz ab sofort möglich. Alle Infos, Anmeldung, Termine, usw. aktuell unter: www.endurocross.at

Text: Bernhard Walch Fotos: Roland Mair/Christian Gasser

Patrick Neisser siegt beim Sprintbewerb am Samstag und baut seine ÖM-Führung aus.

Der Klassiker in Schrems ist seinem Ruf absolut gerecht geworden! „Die Hitze hat es mit jeder Runde noch härter gemacht", sagt Lars Enöckl, der am hochsommerlichen Sonntag nach fünf Stunden über Geröll, Steilhänge und Granitblöcke als Sieger des ,Sommergranitbeissers' abgewunken wurde: „Das Rennen war wirklich anstrengend. Wegen der vielen Wellen war die Strecke nicht einfach. Ich war körperlich am Limit. Ich habe mir das Rennen aber gut eingeteilt und mein Motorrad ist perfekt gelaufen." Auch beim Wasserverbrauch war der KTM-Pilot der Spitzenreiter der Top 3: „Ich habe während der fünf Stunden fünf Liter Wasser getrunken."

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Insgesamt vier Liter Wasser hat Patrick Neisser während des Rennens getrunken: „Ab der zweiten Rennstunde habe ich die Hitze extrem gespürt. Da hatte man an manchen Stellen echte Probleme mit dem Luftholen im Helm." Der Kawasaki-Rider ist hoch zufrieden mit seinem zweiten Platz beim ,Sommergranitbeisser' am Sonntag: „Ich bin von Anfang an mein Tempo gefahren. Beim ersten Tankstopp haben mich Lars Enöckl und Matthias Wibmer überholt. Den Matthias konnte ich wieder überholen. An Lars bin ich nicht mehr rangekommen." Das ursprünglich als 6h-Lauf gestartete Rennen ist wegen der Hitze bereits nach fünf Stunden abgewunken worden. Das geht nicht nur für Patrick Neisser in Ordnung: „Wegen der Hitze ist es vielen Fahrern schon sehr schlecht gegangen."

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Das sieht auch der drittplatzierte Matthias Wibmer so: „Die Verkürzung auf fünf Stunden ist ok gewesen. Es war sehr staubig, dadurch hatten wir nur ganz selten freie Sicht auf den Boden. Und bei dieser Hitze leidet mit der Zeit die Konzentration, das kann dann gefährlich werden." Die spezielle Arena des Kammerer-Steinbruchs in Schrems verstärkt den Effekt zusätzlich: „Wenn man runter kommt in den Kessel des Steinbruchs, dann bleibt einem kurz die Luft weg und man spürt sofort, dass es hier um noch ein paar Grad mehr hat." Wibmer hat übrigens 4,5 Liter Trinkwasser verbraucht...

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Der Gewinner dieses ÖM-Wochenendes ist zweifellos Patrick Neisser. Er hat sich nicht nur die Punkte für den zweiten Platz am Sonntag gesichert, sondern bereits am Tag zuvor die maximalen 25 Punkte für den Sieg im ÖM-Sprint-Bewerb angeschrieben. Diese Wertung wird stets am Samstag vor einem ,Enduro Masters'-Lauf ermittelt. Sieger ist, wer bei vier schnellen Einzelrunden der insgesamt Schnellste ist: „Vier Mal die schnellste Zeit", lacht Neisser, der hier wie schon beim Sprint-Bewerb in Nagycenk gezeigt hat, dass er bei freier Fahrt momentan fast unschlagbar ist: „Dieser Modus liegt mir offenbar. Ich habe jetzt in der ÖM-Wertung einen kleinen Polster. Ich glaube aber, es wird bis zum letzten Rennen eng bleiben."

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Die Top 5 des Sprintbewerbs am Samstag :
1. Patrick Neisser, Kawasaki - 2. Thomas Hostinsky, Husqvarna - 3. Florian Salbrechter, Sherco - 4. Lars Enöckl, KTM - 5. Matthias Wibmer, Husqvarna

Die Top 5 beim ,Sommergranitbeisser': 1. Lars Enöckl, KTM - 2. Patrick Neisser, Kawasaki - 3. Matthias Wibmer, Husqvarna - 4. Herbert Lindtner, Suzuki, 5. Michael Feichtinger, Husqvarna

Der nächste ÖM-Lauf findet im Rahmen der 'Enduro Trophy' am 26. Juli auf dem 'Red Bull Ring' in Spielberg statt.

Links: www.enduromasters.at   www.osk.or.at

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Text: Christian Panny, ig-gatsch.at
Fotos: (C) Martin Petz

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Die MX - Strecken und ein Teil der Endurostrecke ist von hier aus einsehbar.

Termine für Trainingskurse durch BP-LINE OFFROADCAMPS :

26.-27.07.2014 MX/ENDURO CAMP
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Die Leistungen wie immer: Infos und weitere Termine auch unter www.bp-line.com

- professionelle Durchführung in Theorie und Praxis
- Welt-, Europa- und Staatsmeister als hauptberufliche Trainer (außerdem sind die Jungs vom Deutschen
Motorsportbund ausgebildet und lizenziert)
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Auch während unserer Trainingskurse und der wöchentlichen Streckenrenovierung ist unsere Anlage geöffnet.

www.cross-country-valley.com

Quelle: Roland Pudor

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