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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Klim

Am Wochenende ist es soweit. Das legendäre Enduroweekend Pramlehen geht in die bereits 14. Runde. Wir können jedem der noch nicht bei Familie Pechhacker gefahren ist nur raten dies schnellstmöglich nachzuholen - Ein Klassiker eben.

Getränke für die Gipfelstürmer:
Auch für 2014 hat sich die Pramlehen-Crew wieder einiges einfallen lassen. Neben dem einzigartigen Rennmodus und dem Rahmenprogramm werden unter allen Starten bei der Siegerehrung am Samstag 2 VIP Enduro-Pramlehen all inklusiv Startplätze + Essen und Trinken verlost (gezogen).

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Von jedem Teilnehmer kommt die Kotrollkarte der Checkpoints in einen Topf. Aus diesem werden unter den Anwesenden bei der Siegerehrung die Startplätze verlost.

Außerdem: Der Energie Trinkhersteller „Moments" sponsert für jeden Starter welcher den höchstgelegen Punkt der Endurorunde passiert ein Gratisgetränk.

Infos auf www.pramlehen.at

Videovorschau: Enduro Pramlehen 2014:

Vorläufiger Zeitplan 2014:
Freitag, 22.08.2014 - Trainingstag
ab 09:00 Fahrerlager offen
11:00 - 12:30 Nennung fürs Enduro Weekend Pramlehen
12:00 - 17:00 Freies Training auf den 3 unterschiedlichen Streckenführungen
ab 19:00 Info des Veranstalters über den Renntag am Samstag und Welcome - Party

Samstag, 23.08.2014 - Renntag
08:00 - 10:30 Nennung
10:45 - 11:00 Fahrerbesprechung in der Startzone (Sägeplatz)
11:00 - 16:00 Start zum 5 Runden 5 Stunden Enduro Pramlehen
ab 17:00 Siegerehrung mit Sachpreisen bis zum 5. Platz in jeder Klasse

Sonntag, 24.08.2014 - Enduro - Fest und Test - Tag
09:00 - 10:30 Nennung
10:00 - 16:00 Perfektionstraining auf der gesamten Enduro - Runde (ca. 15km)

Foto: Enduro-Austria

Gold und Silber für die KTM Walzer Teamfahrer beim Kaolinwerkrennen! - Benni Schöpf holt sich mit grandioser Fahrt den Sieg in der Elite Klasse, während sich Armin Steiner zusammen mit Marco Schöpf den zweiten Platz in der Teamklasse sichern. An diesem Wochenende fand zum elften Mal das mittlerweile legendäre Kaolinwerkrennen in Aspang am Wechsel/NÖ statt. Das Rennen rund um das Kaolinwerk wurde in den vergangen Jahren immer mehr zu einem Highlight in der Motorsportszene!
Die 13 km lange Strecke bietet neben Wald und Schotterpassagen, auch anspruchsvolle Steilhänge für tolle Auf- und Abfahrten. Es wurde wie immer eine Top Kulisse und packender Motorsport geboten.

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Junioren Enduro Staatsmeister Benni Schöpf zeigte auf seiner KTM 350 EXC-f am Samstag in der Kaolinwerk Elite Klasse unter zahlreichen klingenden Namen wie Pöschl, Neisser, Mauser, Salbrechter, das er mit seinen 23 Jahren bereits ebenfalls zu den österreichischen Enduro-Heroes gehört.

Benni: „Die Streckenbedingungen an diesem Samstag waren einfach perfekt für mich und waren ziemlich ähnlich zu meiner Trainingsstrecke. Ich bin vom Start als dritter weg gekommen und konnte bereits in der ersten Kurve die zweite Position einnehmen. Nach einem kleinen Fehler des führenden Markus Mauser habe ich mich an die Spitze des Feldes gesetzt und bin danach die gesamte Renndistanz von drei Stunden mein eigenes Tempo gefahren. Zwischenzeitlich hatte ich einen Abstand von sieben Minuten auf meine direkten Verfolger! Am Ende konnte ich mit einer Runde Vorsprung das Rennen gewinnen. Ich freue mich wahnsinnig darüber."

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Weniger Glück hatte Teamkollege Martin Ortner, der an dritter Stelle liegend in der Klasse 4 (Bis 27 Jahre alt und über 250ccm Hubraum) mit Motorschaden das Rennen vorzeitig beenden musste. Armin Steiner konnte auf seiner 300er Walzer KTM zusammen mit Marco Schöpf (Ja der Bruder von Benni ist ebenfalls einer der schnellen Sorte) den zweiten Platz in der Team Klasse hinter Pöschl/Diethard einfahren.

Armin: „Ich habe hier meine brandneue 2015er 2Takt Rakete eingesetzt. Bereits im Training merkte ich dass mir das neue Motorrad gut liegt und perfekt für die Streckenführung des Kaolinwerkrennens abgestimmt ist. Zusammen mit Marco lieferten wir uns einige heiße Zweikämpfe in der Team Klasse, und lagen sogar längere Zeit in Führung. In den letzten Runden lieferte sich Marco mit Rudi Pöschl ein enges Kopf an Kopf Rennen welches Rudi mit wenigen Sekunden Vorsprung für Sich entscheiden konnte.
Wir sind aber super zufrieden mit dem zweiten Platz in dieser umkämpften Klasse.

Rene Novak, Presse/PR, Team KTM Walzer. Fotos: Novak und Enduro-Austria


Vroni Dallhammer beim Kaolinwerkrennen 2014:

Das Kaolinwerkrennen ist geschlagen und war wieder ein voller Erfolg. Trotz einiges an Wassermassen, die Freitagabend die Strecke noch bearbeiteten, war dank des Einsatzes der Kaolinwerkcrew alles super fahrbar. Tolle Organisation, toller Streckenverlauf, tolle Veranstaltung!

7 Damen fanden sich heuer beim Samstag Rennen unter den 700 Startern. Aufgeteilt auf zwei Läufe und 15km hatte jeder mehr oder weniger genug Platz. Einige Wenige mussten zwar auf MX-Stil machen, nach 2h lichtete sich das Fahrerfeld und es waren nur mehr gefühlte 50% der Starter auf der Strecke.
Am Feiertag reisten die meisten an um das Training von 15-18 Uhr bereits zu nutzen. Durch das professionelle Niveau, das diese Veranstaltung erreicht hat, lief die Anmeldung trotz der vielen Starter problemlos und flott ab. Leider gab es am Abend nochmals einen heftigen Regenschauer von 3h, der die ohnehin nasse Strecke nochmal bearbeitete. Dank des Einsatzes der Kaolinwerkcrew und besonders des Baggerfahrers konnten alle Streckenteile fahrbar gemacht werden.

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Die Streckenführung war abwechslungsreich und wechselte zwischen sandigen Auffahrten und Waldpassagen.
Ich startete gemeinsamen mit meinen Kollegen vom Offroad Club Ernsthofen in der Elite-Klasse. Wir fahren heuer eine interne Clubmeisterschaft, bei der wir uns 6 Rennen ausgesucht haben, bei denen wir Punkte sammeln und alle in der gleichen Klasse starten können. Beim Start kam ich gut weg und fuhr weit außen abseits vom Trubel in die Strecke. Das Rennen fand ich sehr anstrengend, da sich doch sehr viele Spurrillen bildeten. Im Werk selbst hatten die Hänge viel Grip und so stellten die teils schlammig-tiefen Anfahrten kein Problem dar.
In der Elite-Klasse beendete ich das Rennen auf Platz 13. Ich freute mich rießig über den Sieg in der Damenwertung vor Christine Wiesner (MSV Schwanenstadt) und Patricia Vieghofer (Enduro Austria Racing Team/KTM Eckl). Diesen feierte ich gebührend im vollen Festzelt beim wunderschönen Feuerwerk und guter Musik.

Den Sieg in der Profi-Klasse am Samstag holte sich sehr verdient Benni Schöpf (KTM Walzer) vor Florian Salbrechter (Sherco) und Patrick Neißer (Kawasaki/Team Damianik).

Bericht: Vroni Dallhammer, Fotos: Romana Umlauf


Alle Ergebnisse der einzelnen Klassen gibt es unter www.kaolinwerkrennen.at

Nachdem der 4-fache Seriensieger Rudi Pöschl heuer im Team gefahren ist, gab es ein neues Siegergesicht in der Einzelwertung. Bernhard Schöpf fuhr nach beeindruckender Fahrt einen relativ großen Abstand auf das restliche Starterfeld heraus. Dass beim beliebtesten nationalen Endurorennen auch einige Herren der ÖM-Elite anwesend waren, machte das Ganze nicht leichter. Übrigens waren die Ersten der Kaolinwerk-Elite auch schneller als die besten Teams.

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Wo wir beim Teambewerb wären. Pöschl Rudi ist natürlich nicht ganz von der Siegerliste verschwunden. Er hat für den Samstag nur zum Teambewerb gewechselt und diese Klasse nach leichten Startschwierigkeiten und Transponderproblemen mit seinem Teamkollegen Thomas Günter durch eine fulminante Aufholjagd im Finish doch noch gewonnen.

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Dass das Kaolinwerkrennen nach dem Erzberg die Nummer 1 Enduroveranstaltung in Österreich ist, ist mittlerweile unbestritten. Warum das so ist? Es wird einiges geboten. Vom legendären Partyzelt und Rahmenprogramm abgesehen. Die Strecke ist einfach einzigartig. Wo kann man sonst noch in so tiefen Sand herumwühlen.
Schnell ist es auch noch. Es durften auch mal die höheren Gänge eingelegt werden. Die Strecke war heuer übrigens auch noch um einiges länger als letztes Jahr. Rundenzeiten unter 20 Minuten waren absolute Seltenheit. Mittlerweile sind die Horrorgeschichten von sich auflösenden Bremsbelägen und Maximum-Verschleiß durch den Schleifsand komplett vergessen. Die Strecke ist so gewählt, dass sie einiges an Regen aushält. Das war heuer auch notwendig.

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Das Programm: Freitag Training mit pünktlichen Beginn um 15 Uhr. Glücklicherweise hat der Regen für das Training eine Pause eingelegt. Dafür regnete es vor- und nachher umso intensiver. Wie immer war beim Training die Hölle los weil ja alle Klassen gleichzeitig trainierten. Die Strecke hat es im Großen und Ganzen recht gut vertragen. Zum Rennen gab es wegen dem Regen dann aber eine leicht geänderte Streckenführung im Wald.

Samstag: Rennen 1 bei noch relativ flüssiger Strecke:

Ein klassischer Start-Ziel Sieg von Schöpf Bernhard vor Salbrechter Florian und Neisser Patrick. Vierter wurde Mark Mauser, ehemals bester MX-ÖM Fahrer Österreichs bei seinem Kurz-Comeback im Endurosport. Der 5. Platz ging an den schnellsten Trialer Österreichs, Phillip Bertl.

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Die Teamwertung holten sich die Enduro-Haudegen Pöschl Rudi und Thomas Fuxxi Günther vor Wibmer/Schöpf und Stocker/Wolfgruber

Bei den Damen gewinnt einmal mehr Vroni Dallhammer. Rang 2 geht an Christine Wiesner vor der erst 17-jährigen Patricia Vieghofer die für Enduro-Austria am Start stand und einen hervorragenden 3.Platz erreichte.

Bei den Old Boys bzw. der Golden League - ab 45 Jahren wurde bei der Siegerehrung besonders gefeiert. Der Sieg geht an Birgmann Andreas vor Knöchl Leopold und Hannes Brandtner vom Enduro-Austria-Racing-Team.

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Sieger der weiteren vielen Klassen siehe in der Übersicht anbei.

Wie schwer eine der beliebten Kaolinwerkuhren zu ergattern ist, sollte nach einem Blick auf die Ergebnisliste klar sein. Bis zu 110 Fahrer matchten sich in einer Klasse. Wo gibt's das sonst noch?

Samstag Rennen 2: Die Jungs vom Rennen 2 hatte es etwas schwerer. Die Zeiten sind auch nicht ganz zu vergleichen weil sich die Streckenführung etwas geändert hat. Der Belag selber war durch das Wasser und das erste Rennen natürlich etwas mitgenommen. Die mit Abstand schnellste Klasse in diesem Rennen war die mit viel Kubik und Fahrern unter 27 Lenzen. Hier gewann Reisinger Christian vor Jestl Manuel und Kofler Christoph.

Abends gab es dann wieder die übliche Siegerehrung mit tollen Preisen und danach startete die legendäre Kaolinwerkparty, die mitunter den Rennausgang vom Sonntag entscheidend beeinflussen kann. Da gibt es doch gewisse Parallelen zum Erzberg. Starker Auftritt jedenfalls vom Enduroteam Tirol und von Birgi in der Einzelwertung wobei letzterer in seiner Klasse sowohl den Samstag als auch Sonntag dominiert hat.

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Sonntag waren wie immer weniger Fahrer am Start. Die Strecke war wie im Vorjahr in entgegengesetzer Richtung zu befahren. Außerdem gab es im Vorfeld den Juniorendurocup über den wir noch gesondert berichten werden. Statt 3 Stunden gab es am Sonntag nur mehr zwei zu bewältigen. Am schnellsten gelungen ist das in der Klasse Kaolinwerk-Elite wieder mal Rudi Pöschl. Zweiter wurde Philipp Bertl vor Wegleitner Felix.
Die Teamklasse holten sich Jestl/Wibmer mit 5 Sekunden Vorsprung vor Stocker/Wolfgruber und Kofler/Striessnig.
Alle anderen Ergebnisse siehe Veranstalterhomepage

Wie jedes Jahr gab es im Kaolinwerk spannende Rennen im perfekten Endurogelände. Das Rundherum ist wie immer über jeden Zweifel erhaben und das merkt man auch anhand der Tatsache, dass es nach nur 2 Wochen ausgebucht ist. Außerdem gibt's bei keinem anderen Rennen außer den internationalen Großveranstaltungen mehr Facebookpostings.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön dem Veranstalterteam. Weiter so.
Alle Infos und Ergebnisse auf www.kaolinwerkrennen.at

Die Sieger im Überblick:

Samstag Rennen 1
Klasse 1 - Kaolinwerk-Elite: Schöpf Bernhard
Klasse 2 - bis 250ccm unter 30 Jahre: Krimbacher Marcel
Klasse 3 - bis 250ccm, 30 bis 44 Jahre: Krimbacher Gerhard
Klasse 8 - Team: Pöschl Rudi / Günther Thomas

Samstag Rennen 2
Klasse 4 - über 250ccm bis 27 Jahre: Resinger Christian
Klasse 5 - über 250ccm, 28 bis 34 Jahre: Leitner Oliver
Klasse 6 - über 250ccm, 35 bis 44 Jahre: Harant Markus
Klasse 7 - Golden League (ab 45 Jahre): Birgmann Andreas

Sonntag
Klasse 1 - Kaolinwerk-Elite: Pöschl Rudi
Klasse 2 - bis 250ccm unter 30 Jahre: Krimbacher Marcel
Klasse 3 - bis 250ccm, 30 bis 44 Jahre: Hütter Daniel
Klasse 4 - über 250ccm bis 27 Jahre: Bair Lukas
Klasse 5 - über 250ccm, 28 bis 34 Jahre: Pfurtscheller Marcus
Klasse 6 - über 250ccm, 35 bis 44 Jahre: Schlaf Stefan
Klasse 7 - Golden League (ab 45 Jahre): Birgmann Andreas
Klasse 8 - Team: Wibmer Bernhard / Jestl Manuel

Bericht: Enduro-Austria und R. Wolfgruber
Fotos: Enduro-Austria und Christina Kraus Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

300 Fotos auf unserer Video-und Fotoseite

 

Nach einem Jahr Pause findet am 06. und 07. September wieder das Motocross in Kefermarkt statt! Am Sonntag mit einem Spezialendurolauf mit Hindernissen wie einen VW Golf, Baumstämmen, Löwengrube, Roof Sektion und mehr. Nachdem der MSC Kefermarkt diesmal ein Jahr länger Zeit hatte sich etwas einfallen zu lassen soll es laut Veranstalter das beste Programm bisher überhaupt geben:

"Am Samstag starten wir mit dem OÖ Cup und der OÖ Landesmeisterschaft, nach der Siegerehrung gibt es eine große "Wings for Life Tombola" (Preise siehe unten) und danach spielt die Rock Band Nirosta ordentlich im Festzelt auf. Am Sonntag steht dann der MX Championship Cup, und als Highlight, der Spezialendurolauf mit massiven Hindernissen am Programm.

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Die Neuheiten 2014

HOLESHOT Award: Wie bei den AMA Nationals wird es einen Hole Shot Award geben. Insgesamt werden in verschiedenen Klassen EUR 1.000,00 an die Sieger der Starts direkt nach dem Rennen mit einer offiziellen Hole Shot Award Verleihung am Zielsprung ausgeschüttet!

TOMBOLA: Alle Fahrer die am Samstag fahren, erhalten bei der Nennung kostenlos ein Tombola Los und haben somit Gewinnchancen. Weitere Lose können im Festzelt und bei Promotion Girls erworben werden. Der Erlös wird Wings for Life gespendet! Wir sind noch beim sammeln der letzten Tombola Preise, hier schon einmal die Top 10 die wir bisher fixieren konnten:

500 € Möbelgutscheine
2 x 200€ Wellnessgutscheine
1 x Scorpion Motocrosshelm im Wert von €280,-
1 x Fox 360° Motocrosskleidung (Shirt + Hose) im Wert von €230,-
2 x xHx Teamcap + Teamshirt
1 x Dinner für Zwei im Schloss Weinberg
1 x Proxxon Werkzeugsatz
1 x 60L Coca Cola 12V Kühltruhe im Wert von EUR 129,00
1 x Mühlviertler Jausenkorb im Wert von € 80,-
Wings for Life Sachpreise und KTM Sachpreise

Alle Infos, Zeitpläne, Fotos und Videos auf www.msc-kefermarkt.at

Grober Wochenend Zeitplan:

Freitag 05. September 2014:
Ab 16:00 Uhr Festzelt und Fahrerlager geöffnet

Samstag 06. September 2014:
08:00 – 12:00 Uhr Training OÖ Motocross Landesmeisterschaft
12:00 – 13:00 Uhr Mittagspause
13:00 – 17:30 Uhr Rennen OÖ Motocross Landesmeisterschaft
18:00 – 19:00 Uhr Siegerehrung
19:00 Uhr Charity Wings for Life Tombola
20:00 – 24:00 Uhr Rockband „Nirosta" im Festzelt

Sonntag 07. September 2014:
08:00 – 11:30 Uhr Training MX Championship Cup
11:30 – 12:30 Uhr Rennen 1. Teil
12:30 – 13:15 Uhr Mittagspause
13:15 – 17:00 Uhr Rennen 2. Teil
17:30 – 19:00 Uhr Siegerehrung MX Championship Cup

 

Veranstalter Joro Hadjiev hat uns jetzt die kompletten Ergebnisse aller Klassen der Six Days Crazy Job in Bulgarien übermittelt. Wir haben die vielen pdf-Dateien zu einer Gesamtdatei zusammengefügt um euch die Übersicht zu erleichtern. Anbei findet ihr den Link zum Dokument.

Link: Alle Ergebnisse Six Days Crazy Job 2014 

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Nach schweren 5 Monaten, verbunden mit vielen Schmerzen und zwei schweren Operationen, ist der Austrian Cross Country Champion und Enduro Vizestaatsmeister des letzten Jahres, Mario Hirschmugl, endlich auf dem Weg der Besserung.

Mario: "Mittlerweile sind 5 Monate seit meinem schweren Sturz beim Training vergangen und endlich geht es bergauf und ich kann mein langersehntes Training wieder aufnehmen. Die letzte Zeit war sehr schwer für mich da ich erstmals 4 Wochen im Krankenhaus verbringen musste, mit zwei sehr schweren Operationen wo mir mit Platten und Schrauben meine Brüche (Schien u. Wadenbeinbruch und Sprunggelenkzertrümmerung) versorgt wurden.

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Danach hieß es erst mal 12 Wochen absolutes Belastungsverbot. Mitte Juni durfte ich 5 Wochen in der Rehaklinik Maria Theresia in Bad Radkersburg verbringen, wo ich täglich mehrere Stunden Therapien hatte. Diese Klinik konnte ich zum Glück ohne Krücken verlassen. Derzeit verbringe ich viel Zeit mit Physiotherapie, Radfahren und Fitnessstudio um die Muskeln wieder aufzubauen, da durch das lange Belastungsverbot die Muskeln fast zur Gänze weg waren.

Mittlerweile bin ich sehr positiv gestimmt, da ich endlich wieder Sport betreiben kann. Wann ich wieder zurück auf das Motorrad kann, lässt sich momentan noch nicht sagen ich hoffe natürlich bald.

Abschließend möchte ich mich für die vielen positiven Nachrichten bedanken. Weiters möchte ich mich bei meinen Sponsoren für die tolle Unterstützung bedanken."

 

Letzte Woche wurden in Bulgarien wieder die Six Days Crazy Job ausgetragen. Ein sehr nettes Rennen, dass vor allem bei österreichischen Stammgastfahrern sehr beliebt ist. Mit dabei dementsprechend bekannte Fahrer und auch Fahrerinnen. Suzuki Altmeister und Profi-Navigierer Peter Nesuta hatte wieder sein ganzes Können ausgespielt und steht gleich 3x am Stockerl. Er gewinnt die Standard-Teamwertung mit Thomas Wais und steht auch bei den Einzelfahrern mit auf dem 3. Podestplatz. Außerdem ist er Sieger der Seniorenwertung. Gewonnen hat ebenfalls ein Österreicher: Patrick Kafka siegt vor Johannes Hartl aus Deutschland.

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Besonders erfreulich auch die Profiklasse:
Stefan Schlaf holt für Österreich den 3. Gesamtrang hinter dem Gewinner Mihail Mitov aus Bulgarien und Shane Moss aus Australien.

Vroni Dallhammer holt mit Erich Brandauer trotz Problemen noch Platz 3 bei den Experts-Teams.

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Resümee Six Days Crazy Job von Vroni Dallhammer:
"Es war ein sehr anstrengendes Rennen für mich. Die Expertklasse hatte Tagesetappen zwischen 120 und 150km. Vom Schwierigkeitslevel war alles gut fahrbar, mir fehlt jedoch der nötige Grundspeed, um die vorgegebene Strecke in kürzerer Zeit zu fahren.
Nachdem wir Montag 10 Stunden und Dienstag 11 Stunden unterwegs waren, brachen wir am Donnerstag nach 4Sts. und 40 km ab. Wir kürzten ca. 100km ab und fuhren die letzten 10km vom Track bis ins Ziel. Ich beendete Freitag die Rallye auf der schönen Hobbystrecke. Laut Erzählungen und wie ich am letzten Tag selbst erfahren durfte, war diese sehr leicht gehalten mit 4-5 schwierigeren bzw. anstrengenderen Streckenteilen aufgeteilt auf zumeist 100km. Am Mittwoch war Ruhetag, den wir zum Warten der Motorräder und Relaxen nutzten.

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Trotz unserer durchwachsenen Leistung konnten Erich Brandauer und ich mit unserer Leistung Platz 3 in der Klasse Expert-Team erreichen. Netterweise bekam ich, als einzige Dame, einen Ehrenpreis als beste Dame samt netten Sachpreisen.
Die Organisation des Rennen ist sehr bulgarisch-legere. Es verleiht somit dem Ganzen ein besonderes Flair und sorgt mehr für Urlaubsstimmung als Renngeschehen. Das günstige Startgeld für alle ist ein weiterer Vorteil dieser Rallye. Damen wird das Startgeld normalerweise erlassen und es ist nur das Hotel zu bezahlen. Ich genoss die Woche trotz der ganzen Anstrengungen und hoffe, dass ich nächstes Mal ein erfolgreiches Rennen in der Hobbystrecke bestreiten kann - I'll be back!"

Ergebnisse laut FB siehe unten.
Alle Ergebnisse hoffentlich bald auf der offiziellen Website: http://www.sixdayscrazyjob.com

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Rennbericht zur Person: Veronika Dallhammer
Fotos: Dallhammer, FB: Nesuta

  • Kaolinwerkrennen mit vielen Startern und viel Programm:
  • Feiertags- Sparticket im Cross-Country-Valley:
  • Neue Enduro-Base am Red Bull Ring Offroad Track:
  • Bachner-Racing mit WP-Fahrwerksservice beim Kaolinwerkrennen:
  • Scherco Testride, EnduroPROjekte, Training und Touren:
  • Leider letztes Rennen auf Traditionsstrecke in Penzberg/Bayern:
  • Regiment 13 - Der Teaser für 2014:
  • 3.Lauf Red Bull Ring Trophy ohne 2-Takt Leader Patrick Schipper:
  • Motorrad Fahrtechnik-Training am Erzberg/Steiermark:
  • Snow Speed Hill Reiteralm 2015 bestätigt:

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