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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Projekt Spielberg 640x80

Eilmeldung von Red Bull Ring Endurostrecken-Chef Peter Bachler.
Dieses Wochenende ist die Enduro-Trainingsstrecke am Red Bull Ring auf Grund des "Musik-Festivals" gesperrt !

Endurostrecke Red Bull Ring von 29.08.-31.08. gesperrt !

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Fragen bitte an:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. , od. 0664/88684918

Link: Zur Homepage des "Projekt Spielberg"

 

Österreichpremiere für den frischgebackenen Enduro Weltmeister „Christophe Nambotin" beim Enduro-Trophy- und ÖM Finale in St. Georgen/ Jdbg am 06. Sept. 2014 !

Beim Finale der Enduro- ÖM im obersteirischen St. Georgen jagt ein Highlight das nächste. Ein positives Miteinander, zwischen KTM und den Verantwortlichen der Enduro- Trophy, hat es möglich gemacht, den besten Enduropiloten der Welt neben der österreichischen Elite, am 06. September 2014, an die Startlinie zu stellen.
„Nach einigen Verhandlungen und nicht zuletzt auch durch das große Engagement vom KTM- Österreich Geschäftsführer Chris Schipper ist es gelungen, den KTM- Werksfahrer in die Steiermark zu bekommen", -freut sich der ÖM- Rennleiter Peter Bachler!

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Pressestatement seitens KTM:

„Als heimischer Hersteller und Weltmarktführer im Offroad-Motorradbereich freuen wir uns über die langjährige Zusammenarbeit mit der Enduro Trophy, die seit 2013 auch die Enduro- Staatsmeisterschaft wieder neu ins Leben gerufen hat. Für uns ein Grund unseren besten Fahrer in den Finallauf nach St. Georgen ob Judenburg zu schicken. Gegen den aktuellen Weltmeister am Start zu stehen ist sicher ein Highlight für jeden Motorsportler!", so der Judenburger KTM-Geschäftsführer Chris Schipper.

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CHRISTOPHE NAMBOTIN
Nach dem 2. WM- Titel 2013 in der E3- Klasse, nimmt der Franzose Christophe Nambotin im Jahr 2014 eine neue Herausforderung in der Klasse E1 an. Er wechselte von seiner KTM 300 EXC, auf die kleinere und wendigere KTM 250 EXC-F. Nambotin fährt seit 2012 im KTM Werksteam und ist seither der dominierende Fahrer im internationalen Endurosport. Im Jahre 2014 schaffte er es vor dem Saisonfinale die WM in der hart umkämpften E1- Klasse für sich zu entscheiden und krönt sich zum drittenmal in Folge zum Enduro- Weltmeister auf KTM.

Profil:
Name: Nambotin Christophe
Team:K TM Factory Racing
Startnumme:r 7
Nation: France
Geburtstag: 01.08.1984
Größe/Gewicht: 180cm/75kg
Hobbies: Motocross, Cycling, Jet Ski, Water Ski, Running, time with family
Lieblingsstrecke: Enduro test on any track
Ziele: World Champion
Bike: KTM 250 EXC-F Factory
Mechaniker: Alex Bazin
Klasse E1

HIGHLIGHTS NAMBOTIN:

3-facher Enduro Weltmeister (2012-2014)
Alle Titel auf KTM
Von den letzten 26 WM Läufen, 20 Siege!!!
2005 3. European Junior Championship
2006 2. European Junior Championship
2006 2. European Junior Team Championship
2007 2. EJ Enduro Weltmeisterschaft
2007 4. französischen E2 Meisterschaft
2008 4. E3 Enduro Welt Championship
2008 französischer E3 Weltmeister
2009 2. E3 Enduro Weltmeisterschaft
2009 französischen E3 Champion
2009 ISDE Weltmeister 2010 4. E3 Enduro Welt Championship
2010 Französisch E3 Meister
2011 2. E3 Enduro World Championship
2011 Französisch E3 Meister
2012 E3 World Champion
2013 E3 World Champion
2014 E1 Weltmeister

 

Auf geht's zum 5/18 Juniorendurocup-Finale in die Wachau nach Mühldorf am 6. und 7. September!

In Mühldorf wartet auf die Nachwuchsfahrer eine tolle Strecke mit Wurzelpassagen, steinigen Auffahrten, Wiesenanleger und vielem mehr. Begleitet wird das Final-Weekend vom mehrfachen Erzberg-Finisher und Trialstaatsmeister Erich Brandauer, Sea to Sky Starter Gerhard Baier, Enduro-Topfahrer Edi Ederer und ACC-Serienchef Rudi Rameis.

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Am 6. und 7. September findet in Mühldorf das große 5/18 Juniorendurocup-Finale statt. Die Strecke in der Wachau Nähe der bekannten Ortschaft SPITZ hat viel zu bieten, weiß OK-Chef Alois Vieghofer: „Es gibt Wurzelpassagen, steinige Auffahrten, Wiesenanleger und zahlreiche weitere interessante Streckenabschnitte".

Bei diesem gigantischen Finale, wo wieder ein 2-Tages Event organisiert wird, dürfen sich die Nachwuchsfahrer auch wieder über die Anwesenheit bekannter Trainer freuen: „Mit Erich Brandauer steht uns wieder der mehrfache Trialstaatsmeister und Erzbergfinisher zur Verfügung, dazu werden Edi Ederer, Gerhard Baier und Rudi Rameis mitarbeiten. Danke an alle die uns an diesem Wochenende wieder unterstützen", freut sich Vieghofer, der sich nach diesem gewaltigen Premierenjahr auf ein ganz besonderes Finale einstellt. Schon am Freitag, dem 5. September ab ca. 15:00 Uhr ist die Anmeldung vor Ort möglich, am Samstag beginnen Abnahme und Anmeldung ab 08:00 Uhr morgens. Der Zeitplan bringt wieder den Trainings-Samstag, wo es erneut Tipps der Großen gibt, sowie Einheiten in Erste Hilfe, Motorradtechnik und vieles mehr. Am Sonntag steigen dann die Final-Rennen, auch das Papa-Race ist wieder geplant.

Alle Infos sowie die Möglichkeit zur Anmeldung für das Finale zum 5/18 Juniorendurocup in Mühldorf (Wachau, Bezirk Krems-Land, NÖ) gibt es unter: www.juniorendurocup.at

Presseinformation: Thomas Katzensteiner

Bereits im Frühjahr 2014 haben wir von KLIM Europe mehrere KLIM-Artikel bekommen um diese unter die Lupe nehmen zu können. Unter anderem 2 Endurohosen. Einmal die "KLIM Dakar - over the boot" für die härteren Langstreckeneinsätze und die "KLIM Mojave - in the boot" für die wärmeren Tage.

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Die Mojave von KLIM ist ja für die ganz warmen Tage bzw. Gebiete gedacht weshalb wir das Teil auch gleich erst im Sommer ausprobiert haben. Getestet haben wir übrigens die ITB Variante, was soviel bedeutet wie "In the boots" also die klassische Hose die in die Stiefel gesteckt wird. Es gibt auch die Variante zum darübertragen, welche natürlich anders geschnitten ist. Achtung also bei Bestellungen, damit ihr auch die richtige Hose bestellt.

Zu den Produktinformationen der KLIM Mojave Enduro Hose ITB:

Voll ventilierte Mojave Enduro Hose von KLIM
Redefinierter Schnitt und Passform mit maximaler Verwendung von hoechst atmungsaktiven Mesheinsaetzen, helfen dem Enduristen den eigenen Temperaturhaushalt unter Kontrolle zu halten, wenn die Umgebungshitze maximale Werte erreicht.
Der Einsatz von Cordura Material in den beanspruchten Zonen inkl. sehr hochwertigem, haltbarem Meshmaterial steigern die Haltbarkeit der Mojave Hose in den gewohnten KLIM Qualitaetslevel.
Tipp von Dakar Finisher Ferdinand Kreidl:
2 Wochen Dakar, 8000km und eine einzige Hose am Körper: Klim Mojave!

KLIM Mojave im Einsatz:

0827 klim testErster Eindruck: Das Teil sieht schon mal gut aus und wirkt sehr leicht. Bei mehreren möglichen Farben haben wir uns für die rote Hose entschieden um den C.I. des "Enduro-Austria-Racing-Team" nahe zu kommen.
Zur Größe: Wir haben einfach die amerikanische Größenangabe der letzten Hose hergenommen und siehe da, das passt auch noch genau.

Im Bund hat die Hose allerdings links und rechts nochmals einen verstellbaren Klettverschluss, was dir im Hüftumfang zusätzlich ein wenig Spielraum lässt. Also rein ins Gelände und 2 Stunden abgearbeitet.

Fazit. Die Hose sitzt, lässt sich gut beugen und ist wirklich luftiger als die letzten Endurohosen. Auch scheint der Schmutz, zumindest im Testgebiet, relativ gut abzuperlen. Das Beste an der Hose sind aber die 2 kleinen Taschen welche per Reisverschluss geöffnet und geschlossen werden können. Diese befinden sich im Bereich der Oberschenkel, stören aber nicht und geben dir die Möglichkeit Sachen wie eine flache Kamera, ein Handy, Geld oder Sonstiges einstecken zu können ohne gleich eine extra Tasche mitnehmen zu müssen.

KLIM Mojave kann von uns also jedenfalls empfohlen werden. Der nächste Produkttest betrifft dann die Hose "KLIM DAKAR" sowie den Regenschutz "KLIM Stow Away" und die verstärkten Handschuhe "KLIM Mojave Pro" welche wir aber bei einer Langstrecken Endurorallye probieren werden.

KLIM mit eigenem Stand auf der INTERMOT 2014!

Die US-Amerikanische Trendmarke KLIM präsentiert sich 2014 erstmals mit eigenem Stand auf der INTERMOT. In den USA längst fest im Premiumsegment fixiert, avanciert KLIM nun auch in Europa vom Geheimtipp zur gefragten Bekleidungsmarke im Premiumsegment.
Der Erfolg von KLIM kommt nicht von irgendwo. Der kompromisslose Qualitätsanspruch, mit dem KLIM seine Produkte designet und fertigt, ist einzigartig in der Industrie. Die ausschließliche Zusammenarbeit mit den renommiertesten Zulieferern und Partnern, allen voran GoreTex®, wo KLIM eine präferierte Sonderstellung geniest. Der stets anwenderorientierte Zugang führt zu einer Produktpalette die in Funktion und Qualität unübertroffen ist.

Ermutigt durch die große internationale Nachfrage nach KLIM Produkten und motiviert vom unglaublichen Erfolg in Nord-Amerika, hat sich KLIM vorgenommen auch den europäischen Markt für die Marke zu erobern. „Die Verkaufszahlen des laufenden Jahres bestätigen uns beeindruckend die Richtigkeit dieses Schrittes und das riesige Potential für die Marke in Europa!", soweit Michael Stelzhammer, der bei KLIM Europe als Managing Director für die europäischen Geschicke verantwortlich zeichnet.

„Wir sind stolz, dass wir auf der INTERMOT erstmals Gelegenheit bekommen, unsere Marke und ihre Produkte einer großen, europäischen Besucherschaft vorstellen zu können und freuen uns auf ein reges Besucherinteresse an KLIM.", Michael Stelzhammer abschließend.

KLIM Technical Riding Gear, INTERMOT 2014, Halle 6, Stand 0037

Unser KLIM Partner-Händler Österreich: www.3ride.at  (Onlineshop von Ederer Edi)
Link zu KLIM: www.klim.com

 

Die Enduro Connection gibt es nun schon seit über 10 Jahren und auch in diesen Jahr führt Reiner Linden wieder seine Enduro Touren in Bosnien und Kroatien durch.

Jede Saison sind neue Beta Sportenduro's im Einsatz. Dieses Jahr, quasi als erster in der Branche setzt Reiner Linden neben den bewährten RR 400 4-Takter von Beta, ebenso die neuen und begehrten RR 250 2-Takter ein. Abenteuerlustige verfügen somit über Top Material um sich im Gelände auszutoben. Ebenso gibt es Enduros mit verringerter Sitzhöhe.

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Ob Anfänger oder Hobby Fahrer, jeder hat hier die Möglichkeit voll auf seine Kosten zu kommen - in einem perfekt organisierten Umfeld auf aktuellen Bikes.

Es gibt bereits Buchungen für nächstes Jahr und die Termine für die kommende Saison 2015 sind online.

Wegen der großen Nachfrage gibt es im Herbst zusätzliche Termine !

Link: http://www.enduro-connection.com

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Der Schock sitzt tief. Penzberg ist ab Ende August Geschichte und muss die Pforten schließen. Das in aller Kürze, Härte und Endgültigkeit. Die Traditionsstrecke des AMC Penzberg ist seit Anbeginn des Alpencups im Jahre 1998 fixer Bestandteil des Veranstaltungskalenders, muss nun aufgrund auslaufender Genehmigungen bzw. derer Nichtverlängerung mit 1. September das Gelände im Urzustand übergeben. Trübsal blasen ist kein bayrisch Ding und darum wird nochmals so richtig Gas gegeben.

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4. Lauf zum KTM KINI Alpencup war angesagt und wie immer volles Programm auf der längsten Strecke im Kalender. Fahrertechnisch ebenfalls alles Paletti und so waren von Dennis Baudrexl über Lukas Neurauter und Konsorten einige der Creme de la Creme des heimischen MX-Sportes vor Ort. Daneben standen wie üblich die Spitzenreiter der Serie wie Benjamin Moll, Richard Kreidl, Christoph Rothhaupt, Martin Bechter, das KINI MX-Juniorteam und wie immer zahlreiche Fahrer aus Deutschland, Österreich und Italien am Start und lieferten ihren Teil zur letzten großen AlpCup-Show in Penzberg. Die Zuschauer honorierten das Spektakel ebenfalls und kamen vor allem am Sonntag in Scharen an die Strecke – und sie sollten nicht enttäuscht werden....

Samstag – Tag 1: Regen, Sonne, Regen und Wind – alle Wetter an einem Tag...
Freitags schien sich das Wetter zumindest in Penzberg bereits beruhigt zu haben, während rund um die Strecke Land unter herrschte. Der Wind und etwas Sonnenschein, kombiniert mit der Streckenpräparation durch den AMC Penzberg trockneten die Strecke am Freitag ab und die bereits angereisten Fahrer trauten ihren Augen kaum, ob dem guten Zustand der Strecke. Über Nacht änderte sich freilich das Wetter und das bereits gewohnte Geräusch von prasselndem Regen weckte das Fahrerlager in aller Frühe. Als hätte der Wettergott ein Einsehen, drehte er den Wasserhahn noch vor dem Training ab und so ging es den ganzen Tag weiter mit immer wieder einsetzendem Regen und dazwischen auch ein wenig Sonnenschein – Sonnenbrille oder doch Regenschirm war hier die Frage und da man in letzter Zeit nicht verwöhnt worden ist, war der Tag insgesamt gesehen wettertechnisch gar nicht so schlecht.

Einsam und alleine zog Stefan Dirnhofer seine Runden bei den MasterPro. Nicht verwunderlich, kennt der Tausendsassa doch jeden Stein auf seiner Hausstrecke, deren Layout und Präparierung in seinem talentierten Händchen liegt. Dirni legt den Grundstein bereits mit 2 sehenswerten Holeshots und mit feschem Gewand im KINI-Design machte der Bayer auch optisch viel her. Wie auch immer, Dirnhofers Speed konnte niemand mitgehen und so konzentrierte sich die Action um die restlichen Podestplätze, die sich zwischen dem Südtiroler Duo Schiefer Erich und Lantschner Norbert abspielte. In Lauf 1 Lantschner noch obenauf, kostete ihm die Zielkurve in Lauf 2 die nötige Platzierung und so machte Schiefer in Lauf 2 den Sack zu und holte punktgleich mit besserer Platzierung die Zwei in der Tageswertung. Dahinter reiht sich Robert "Bimbo" Binder und Martin Niedermair in die Top5 der MasterPro.

Die nächst jüngere Generation der ProSenior machte es um einiges spannender und würfelte die beiden Laufergebnisse durcheinander. In Lauf 1 sah der wiedergenesene Christian Hager bis zur 2 Rundentafel schon wie der sichere Sieger aus, aber irgendwie knickte ihn die Rundenanzeige. Innerhalb der letzten Runden passierte ihn das schlussendliche Podesttrio und reihte ihn auf den 4. Platz ein. Den Sieg schnappte sich Christian Hilbe mit beherzter Fahrt vor Enrico Fröhle und Konrad Pichler, die vor allem im Schlussdrittel alle einen sehenswerten Fight ablieferten. Nach verpatztem ersten Lauf hatte der langmähnige Jörg Schlichter noch eine Rechnung offen und beglich diese in Lauf 2 als Führender vor dem wiederum sehr starken Christian Hilbe, der sich damit auch den Tagessieg vor Konrad Pichler und Enrico Fröhle holt. Dahinter Schlichter und Hager noch in den Top5 der ProSenior.

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Die Kleinsten haben immer etwas Mühe mit der langen, technisch schweren Strecke in Penzberg, meisterten aber auch diese Aufgabe mit Bravour und lieferten sehenswerte Rennen ab. An der Spitze der Tageswertung Sebastian Mann, der vor allem im 1. Lauf vorlegte. Dahinter Kevin Geiger, der sich den 2. Lauf holte, aber aufgrund von Pech in Lauf 1 Sebastian Mann den Vortritt lassen musste. Als Letzter am Tagespodium der wohl am weitest angereiste Teilnehmer – Jaka Peklaj aus Slowenien und zum 2.mal bei einem Rennen zum Alpencup dabei, schafft mit 2/3 ebenfalls den Sprung aufs Podium. Dahinter stellen sich Alessandro Frua und David Jost in die Top5 der 50ccm.

Bei den 65ccm tauschen sich Valentin Kees und Maxi Gschwentner die Laufsiege ab, mit dem besseren Ende für Kees, der sich mit 1/3 den Tagessieg vor Gschwentner holt. Der Osttiroler Johannes Wibmer kann nach Pech in Lauf 1 im zweiten Lauf einiges gut machen und besteigt als letzter das Tagespodium, noch vor Maximilian Wohlfarter und Nico Berkmann, denen der zweite Lauf einen Strich durch die Rechnung machte.

Die Lockenpracht gefallen, der Speed aber noch vorhanden – die Rede ist vom vormalig rotgelockten Richard Kreidl, der sein Erkennungsmerkmal geopfert hat. Aber nicht wie einst Samson ging die Stärke oder hier der Speed verloren und so dominierte an diesem Tage Richard Kreidl die MX2 und holte sich sehenswert beide Laufsiege. Dahinter brachte sich ein wieder fitter Florian Hellrigl in Stellung und hielt die nachfolgende KINI MX-Junior Truppe angeführt durch Manuel Perkhofer vor Tobias Ebster und Thomas Neid in Schach. Dahinter mit Martin Bechter, Felix Vaja, Francesco Ciola, Stephan Einsiedler und Clemens Neurauter ein bunt gemixtes Fahrerfeld aus Österreich, Italien und Deutschland unter den Top10 der MX2 Sport. Mit 76 Fahrern war auch diesmal die Aufteilung auf 2 Gruppen nötig und auch in der MX2 Hobby gab es mit Lukas Stuppner einen doppelten Laufsieger, der damit das Podium vor Arni Oswald und Felix Stuppner anführte. Dahinter stellen sich noch Daniel Bals und Andreas Baab in die Top5 der MX2 Hobby.

Der erste Tag also wettertechnisch durchwachsen, aber wie immer mit intensiv geführtem Racing in allen Klassen, purer Freude am Sport mit Fahrern aus aller Herren Länder....

Sonntag - Tag 2: Es gibt wirklich noch einen ganzen Tag lang nur Sonne...
Endlich hatten die Wetterfrösche mal recht und bereits ab dem frühen Morgen leuchtete der blaue Himmel mit der Sonne um die Wette, obwohl die Temperaturen am Morgen noch ziemlich frisch waren. Aber was ist das schon im Gegensatz zu den Wetterkapriolen der letzten Wochen, Monate,....

Kurzerhand füllte sich auch das Anmeldebüro und rund 200 Fahrer wollten den letzten Akt in Penzberg die richtige Würze geben. Insgesamt fanden an diesem Wochenende 336 Fahrer den Weg nach Penzberg und zeigten ein letztes Mal, was hier drinnen steckt. Damit kam auch schön langsam der Wehmut auf, die aber schnell durch die rasante Raceaction und den Massenansturm an Zuschauern kompensiert wurde.
Zu sehen gab es ja genügend und als erstes ließ es der Deutsche Florian Lion bei den 85ccm fliegen und sackte mit gewaltigem Speed beide Läufe ein. Dahinter der konstante Hannes Hotter, der punktgleich Georg Stolzlechner in Lauf 2 noch abfangen konnte. Die Top5 komplettieren Tim Linninger und Christian Löffler, dem ein Sturz im ersten Lauf viele Punkte und damit ein Podium kosteten. Insgesamt 20 Fahrer in der 85ccm am Start und immer wieder schaut man fast ungläubig auf die Zeiten, die die Fahrer auf die Strecke knallen.

Knallen lassen es auch immer die Super/Inter/Hobby-Fahrer, wenn es in die Zeittrainings geht und damit auch um die Aufteilung der einzelnen Gruppen. Hier und heute 182 Teilnehmer gemeldet und damit Aufteilung auf fünf Gruppen in absteigender Folge nach gefahrener Zeit mit der SuperClass als schnellste Gruppe. An derer Spitze die beiden Profipiloten Lukas Neurauter und Dennis Baudrexl, beide vom KTM Cofain Racing Team, die den Rennen an diesem Tage eine besondere Würze gaben.

Baudrexl nebenbei nur unweit von Penzberg aufgewachsen, damit ein Heimspiel für den Deutschen und mal wieder eine Gelegenheit vor heimischem Publikum aufzutreten. Bester Auftritt dann gleich in Lauf 1 mit Laufsieg für Baudrexl vor Martin Bechter und Lukas Neurauter, der in Führung liegend Probleme hatte und danach das Feld von hinten aufrollte. In Lauf 2 aber keine Gefangene für Neurauter und mit spektakulärem Fahrstil vor Baudrexl und dem heute ebenfalls sehr starken Christoph Rothhaupt zum Sieg von Lauf 2. Der Tagessieg bleibt aber in Deutschland bei Dennis Baudrexl vor Lukas Neurauter und Christoph Rothhaupt, die sich alle 3 auch regelmäßig in der ÖM als Gegner gegenüberstehen. Dahinter reihen sich Martin Bechter, Florian Hellrigl, Francesco Ciola, Richard Kreidl, Andreas Huber, Martin Österle und Michael Auer in die Top10 der SuperClass.

Was stach sonst noch ins Auge:
MBmotors-Chef Martin Bechter braucht mehr Dampf unterm Hintern und so lief es mit der 450er gleich ein Stück besser als am Vortag in der MX2 – der Mann ist eben immer unter Strom.

Neues Helmdesign präsentierte Christoph Rothhaupt in Lauf 1, als ein mächtiger Stein von Neurauter aufs Helmschild knallte, dieses nach hinten drehte und Rothhaupt im Freestyle-Stil daherkommen ließ Andreas Huber, als ehemaliger Topcrosser ließ es sich ebenfalls nicht nehmen, ein letztes Mal rennmäßig in Penzberg seine Runden zu drehen, bekam kurzerhand von Stefan Dirnhofer sein Racinggerät geliehen.

Markus Jell, seines Zeichens mehrmaliger Gesamtsieger MX2 im Alpencup, gab ebenfalls ein Gastspiel, wie auch Thomas Gundhardt, der den Puls seines Vaters als Rennleiter in die Höhe trieb. Holeshotking Benjamin Moll heute ohne Holeshot und glücklos vor allem in Lauf 1, als er am stürzenden Tobias Ebster hängen blieb und dabei die Benzinleitung verloren ging.

Bunt gewürfelte Wertungen in der InterClass – beherrschte Gabriel Vögel noch Lauf 1, machte ihm ein Sturz in Lauf 2 einen Strich durch die Rechnung und damit kein verwertbares Ergebnis, legte Patrick Laiminger mit Sieg in Lauf 2 den Grundstein zum Tagessieg. Dahinter Ludwig Felber und Tobias Judemann mit aufs Podium. Coolman Simon Pfattner und Lukas Feurstein bilden die Top5 der InterClass.

Vom Podium der HobbyClass AAA strahlen Thomas Streif, Johann Roth und Marco Wolf, mit Robert Singer und Andreas Baab noch in den Top5.
Die Top5 der HobbyClass BBB bilden Markus Stanzl vor Gerhard Mur, Andreas Vetterl, Christian Strobl und Josef Berwein. Bleibt die letzte Klasse des Tages mit Josef Raili an der Spitze der HobbyClass CCC vor Bernhard Rausch, Stefan Lutz, Lukas Moosbrugger und Rudolf Aigster.

Grandiose Rennen, genagelt volle Zuschauerränge, bestes Wetter, gefüllte Starterfelder und beste Organisation durch den AMC Penzberg zum finalen Showdown in Penzberg. Der Abgesang kann beginnen, lasset die Tränen fließen – vielleicht öffnet diese Veranstaltung und das Gruppenfoto, das unter wirklich großer Beteiligung aller Anwesenden entstanden ist, doch noch ein Wunder und lässt ein Licht am Ende des Tunnels erscheinen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zum Schluss....

So long für Penzberg und Danke für die vielen Stunden Motorsport an den AMC Penzberg – Don't give up!!

Achtung! – Next Race bereits dieses Wochenende – 30/31. August 2014 im Motodromo Rietz/Tirol - Alle Infos, Ergebnisse, Anmeldung, usw. unter: www.endurocross.at

Text: Bernhard Walch/Christian Gasser
Fotos: Roland Mair

Bei den Jüngsten unseres Endurosports geht es vom Rennen gleich zum nächsten Training. Kaum waren die Kilometer des 5/18er Cups beim Kaolinwerkrennen abgespult und die kleinen Mopetten geputzt, ging es auch schon weiter in Richtung Ungarn zu einem weiteren Training. Und da gleich ordentlich. Mit den Größenverhältnissen der Hindernisse waren die 5/18er Enduristen zB. bei der Trainingseinheit mit einer Steinpassage vom berühmten Erberg Checkpoint "Carls Dinner" nicht mehr weit weg. Da können wir uns bald anschnallen.

Liebe Grüße auch an Karl Katoch. Ich glaube in ein paar Jahren musst du dir da was neues einfallen lassen :-)

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Direkt vom Kaolinwerkrennen fuhren eine Handvoll 5/18 Juniorenduroracer für eine Woche ins traumhafte Cross Country Valley nach TAPOLCA/Ungarn:

"Herzlichst aufgenommen von der Familie PUDOR verbrachten wir dort bei Sonnenschein und Regen eine super Woche, wo neben dem Training und freiem Fahren auf der knackigen Endurostrecke und auf den 2 MX-Tracks auch der Spaß nicht zu kurz kam. Bei Wasserschlachten, Grillen, Gulaschessen und gemeinsamen Frühstück wurden heftige Benzingespräche geführt und Freundschaften vertieft. Auch die Väter waren gefordert, da das eine Mädl und die 4 Jungs schon ordentlich am Gas schrauben."

Die Crew der Juniorracer bedankt sich recht herzlich bei allen Vätern und Kids für diese tolle Woche und würde sich über eine Wiederholung nächstes Jahr freuen.

Vielen Dank für die Unterstützung durch das Cross Country Valley TEAM.

Links:
http://www.juniorendurocup.at/
http://www.cross-country-valley.com/

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  • Neuer Streckenteil für ÖM-Finale in St.Georgen ob Judenburg:
  • Fahrerliste zum Finale der Enduro EM in Tschechien:
  • Historisches KTM 450er MX-Ergebnis:
  • Enduro Pramlehen 2014 - Gefühlvolles Fahren war angesagt !
  • Am 20. September startet die ACC in Reisersberg (Bayern) durch!
  • Enduro-Nachwuchs erlebte das Kaolinwerk-Race mit funkelnden Augen!
  • Teile für Enduro-Transportfahrzeuge günstig bei autoersatzteile24.at
  • Enduroweekend Pramlehen: News und Video
  • Benni Schöpf und Vroni Dallhammer zum Kaolinwerk 14:
  • Kaolinwerkrennen 2014 mit neuem Sieger Bernhard Schöpf:

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Premiumpartner:

Bachner Lunz
enduro croatia
Auner
Floricic Enduro
Bikestore Kader
Enduro Experience Top Premium
Motorex
KLIM
Enduro-Shop

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Husqvarna Enduro

Partner:

Knopper
Klamminger Motorsportversicherung
mxg

Onlineshop 24MX:

XXL2 - 24MX - Link oder Bild

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