Endlich mal wieder eine ganz simple aber gute Idee: Air Flaps !
Bei der letzten Motorradmesse in Mailland vorgestellt, von Fahrern wie Graham Jarvis, Christophe Nambotin, Mathias Bellino, Rodrig Thain usw. täglich im Einsatz und nun auch bei uns erhältlich.
AirFlaps wurden in Frankreich entwickelt und sorgen für weniger beschlagene Brillen und bieten trotzdem vollen Schutz. AirFlaps werden am Helm mit 3M Klebepats montiert und sorgen beim Vorklappen für einen Abstand zwischen Brille und Gesicht, verhindern so das Beschlagen der Brille bei langsamer Fahrt. Ebenso kann der Helm abgenommen werden, ohne die Brille abzunehmen.
Ab sofort erhältlich bei www.3ride.at
Wir finden: Eine einfache aber effektive Idee !

Am 6./7. September werden die Fahrer zum letzten Mal in diesem Jahr antreten – Gastgeber ist der Enduroclub Uhlířské Janovice v ACR, ca. 50 km südlich von Prag. Dort war auch schon im letzten Jahr einer der Läufe und so kann man vor Ort auf die bewährte Logistik zurückgreifen. Start und Fahrerlager ist wieder in der Kooperative, wo am Freitag um 18:00 Uhr bereits die Eröffnungs-Zermonie stattfinden wird.

Aber die Sonderprüfungen haben sich geändert: So wurde ein Endurotest mitten im Wald mit spektakulärer Auffahrt abgesteckt, die beiden Cross-Prüfungen wurden verbunden und sind nun ein einziger langer Test und zusätzlich wurde eine weitere Sonderprüfung in der Nähe der Zeitkontrolle aufgestellt.
Link: Die genauen Punkte für Teams, Zuschauer und Fans
Zusätzlich zu den 150 Teilnehmern der Europameisterschaft starten auch noch die Fahrer der tschechischen Meisterschaft – die aktuelle Teilnehmerliste der EM ersehen Sie hier im Anhang. Achtung - für die Anfahrt über die A1/E50: Benutzen sie die Ausfahrt Ostredek (aus Prag kommend) oder die Ausfahrt Psare (aus Brünn kommend) - bei der Ausfahrt Sternov (die logische Verbindung) ist die Straße nach Sternberk gesperrt und nicht befahrbar.
Alle Infos zu den Veranstaltungen und dem aktuellen Live-Timing finden Sie bereits jetzt auf www.FIM-Enduro-european-championship.com im Internet.
Quelle: Robert Pairan
Werner Müller: Volle Konzentration auf EM-Titel Nummer 8
Der Kappler Enduroprofi liegt in der Gesamtwertung mit 18 Punkten in Führung, aber dies ist kein Grund sich darauf auszuruhen. Wer Werner kennt, der weis, das er immer alles gibt und auch in Tschechien voll auf Sieg fahren wird und bereits am ersten Renntag seinen 8. EM-Titel vorzeitig fixieren möchte. Dies wäre für den Endurohaudegen sein insgesamt 20.ter Motorsporttitel !!

Außerdem gilt es ja auch noch seine weiße Weste zu verteidigen, schließlich ist der Team helohaus/ Kärntensport Pilot seit April 2011!! in der Europameisterschaft ungeschlagen. In Tschechien wartet eine anspruchsvolle Runde mit ca. 60 Kilometer auf das international stark besetzte Fahrerfeld. Auf jeder Runde gilt es zwei Sonderprüfungen zu absolvieren. Werner reist schon am frühen Mittwoch an, um sich die Prüfungen anzusehen und sich optimal auf die Renntage vorbereiten zu können.
Zwischenstand nach 6 Läufen:
1. Platz Werner Müller / AUT 120 Pkt.
2. Platz Laurent Pannetier / FRA 102 Pkt.
3. Platz Jozef Marencak / SVK 79 Pkt.
4. Platz Michael Wiberg / SWE 65 Pkt.
5. Platz Miroslav Hanc / CZE 32 Pkt.
Presse: Roland Heckenbichler
Nach sieben hartumkämpften Etappen gewann Red Bull KTM Werksfahrer Marc Coma am Samstag die Rally dos Sertões mit einem Vorsprung von 3:23 Minuten. Mit seinem Sieg baute Coma die Führung in der FIM World Cross Country Rallies Meisterschaft bei noch einem ausstehenden Rennen weiter aus.

Mit drei Etappensiegen sicherte sich Red Bull Athlet Marc Coma den Gesamtsieg vor Paolo Goncalves aus Portugal und dem Brasilianer Joan Azevedo. Von der ersten Etappe bis in Ziel behielt der spanische Red Bull KTM Werksfahrer die Führung und gewann die Rally nach 2010 bereits zum zweiten Mal.
Die Zeitabstände zwischen den Fahrern waren gering, bis es Marc Coma am Donnerstag gelang, sich von Paolo Goncalves abzusetzen und einen Vorsprung von sieben Minuten herauszufahren. Bei der vorletzten Etappe am Freitag musste Coma als erster auf die Strecke und sein Vorsprung schrumpfte auf vier Minuten. Coma beschrieb die vorletzte Etappe als eine der wichtigsten der ganzen Rally, da der zweite Teil der Marathonetappe immer besondere Aufmerksamkeit erfordere. Am Ende des Tages sei es wichtig gewesen, das Rennen zu kontrollieren und kein Risiko einzugehen.

Mit seiner KTM 450 RALLY beendete Coma die finale Etappe als Zweiter, behielt aber seinen Vorsprung in der Gesamtwertung und bewies damit einmal mehr, dass zum Sieg neben Schnelligkeit auch Geschick und Taktik gehören.
Coma: „Heute war ein langer und anstrengender Tag, vor allem, weil man immer unter dem Druck des Führenden fährt und keine Fehler machen darf. Diese Rally ist schwierig zu gewinnen und das Niveau der Fahrer ist sehr hoch. Paolo (Goncalves) war ein starker Gegner und hat mich die ganze Zeit herausgefordert, daher bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Ich bin mit einem 10-Punkte-Vorsprung in der Weltmeisterschaft in diese Rally gestartet und es ist gut, dass ich jetzt mit noch mehr Guthaben in die letzte Rally des Jahres gehen kann. Das Rennen in Marokko ist sehr anspruchsvoll, es kann alles passieren, aber nach diesem Sieg haben wir nochmals Selbstvertrauen für das Saisonfinale getankt."
Comas Weg zum Sieg bei der Rally dos Sertões:
1. Etappe - Erster
2. Etappe - Dritter
3. Etappe – Erster
4. Etappe – Zweiter
5. Etappe – Erster
6. Etappe – Dritter
7. Etappe - Zweiter
Endergebnis Rally dos Sertões nach 7 von 7 Etappen
1. Marc Coma (ESP), KTM, 18:21:51 h
2. Paolo Goncalves (POR), Honda, +3:23 min
3. Jean Azevedo (BRA), Honda, +14:05
4. Helder Rodrigues (POR), Honda, +21:46
5. Jordi Viladoms (ESP), KTM, +26.37
Weitere KTM
6. Sam Sunderland (GBR), KTM, +33:37 (1 min Strafe)
8. Ruben Faria (POR), KTM, +46:36 (13 min Strafe)
9. David Casteu (FRA), KTM +47:35 (6 min Strafe)
Fotos: (C)KTM
www.ktmimages.com
Der Schauspieler Tobias Moretti von der „Hellas Rally" in Griechenland, über den steirischen Erzberg und weiter zum Enduro- Trophy Finale nach St. Georgen ob Judenburg am 06. Sept. 2014 ! Der Gewinner des "Deutschen Filmpreises 2014" - Tobias Moretti, macht nicht nur in der Theater- und Filmschauspielkunst eine gute Figur, sondern taucht auch immer öfter in der Zweirad- Offroadszene auf.

Anfang Mai startete der in Gries (Tirol) geborene Schauspieler bei der Hellas Rally in Griechenland und weiters auch beim Erzbergrodeo 2014. Seine Leidenschaft zum Motorrad fahren zeigte der Tiroler auch im Vorjahr, wo er mit seinem Bruder Gregor Bloeb beim "Afrika Race", - einer der härtesten Rally´s der Welt, von Paris nach Dakar erfolgreich teilnahm. Als Draufgabe wird Tobias auch beim Enduro- Trophy Finale in St. Georgen ob Judenburg am kommenden Wochenende gleich zweimal an der Startlinie stehen:
Beim ersten Start um 11. 00 Uhr wird er die knapp 10 km Runde selbst unter die Stollen nehmen und versuchen in der Klasse Senior zu punkten. Um 14. 00 wird Moretti „ Django´s" Rolle übernehmen und den Startschuss zelebrieren!
Nachnennungen vor Ort Samstag von 8:00 bis 10:00 Uhr(genügend Startplätze frei)
Offroad-Fraktion schindet sich beim Tagbau in Ampflwang:
Mit einem Kracher geht es nach der Sommerpause in der Enduro Masters-Rennserie von Joe Lechner weiter. Am 13. und 14. September schindet sich die Offroadgemeinde im Hausruckpark in Ampflwang. Der Tagbau in der ehemaligen Kohleregion ist gefürchtet und braucht auch halbwegs passable Witterungsverhältnisse, weil es sonst unfahrbar wird.

Vor diesem fünften Saisonrennen führen Michael Feichtinger-Mühlbauer (OÖ/Husqvarna) in der Klasse Profi Einzel sowie Niki Stelzmüller (OÖ/Husqvarna) und Andreas Ponweiser (NÖ/KTM) bei den Teams die Gesamtwertungen an.
4 Stunden-Rennen mit technischen Feinheiten und tückischem Boden:
Ampflwang ist eine wunderschöne Endurostrecke mit vielen technischen Feinheiten. „Eine Besonderheit ist der Boden. Der Kohleanteil macht den Untergrund vor allem bei Nässe extrem schwierig und tückisch. In der Vergangenheit war das Wetter auch stets ein Garant für heftige Rennen. Das Fahrerfeld hat sich geschunden bis zum Umfallen. Den Zuschauern, die in Ampflwang sehr nahe am Geschehen sind, hat's gefallen", sagt Veranstalter Joe Lechner.
Ob das 4 Stunden-Rennen am Sonntag, 14. September, stattfinden kann, entscheidet letztlich das Wetter. „Ampflwang geht halt nur, wenn es in den Tagen vor dem Rennen und auch am Veranstaltungswochenende halbwegs trocken ist. Drei Tage vor dem Rennen wissen wir das", so der Terra X-Dream-Chef.
Meisterschaftsstand verspricht Höchstspannung:
Jedenfalls verspricht der Ampflwang-Kracher auch mit Blick auf die aktuelle Enduro Masters-Gesamtwertung Höchstspannung. Denn in den beiden Profi-Klassen gab es zuletzt einen Wechsel an der Spitze. Lechner: „Heuer geht es an der Spitze dermaßen eng her, das wird sicherlich auch in Ampflwang nicht anders sein."

Feichtinger-Mühlbauer führt Profi Einzel an:
In der Klasse Profi Einzel hat der Oberösterreicher Michael Feichtinger-Mühlbauer (Husqvarna) die Gesamtführung vom Niederösterreicher Herbert Lindtner (Reitwagen-Suzuki) erobert. Mit sechs Punkten ist der Vorsprung von Feichtinger-Mühlbauer aber alles andere als ein Ruhekissen.
Enges Rennen bei den Teams:
Noch enger geht es in der Klasse Profi Team her. Dort sind der Oberösterreicher Niki Stelzmüller (Husqvarna) und sein Teampartner, der Niederösterreicher Andreas Ponweiser (KTM), in Front. Hauchdünn mit nur zwei Punkten Rückstand lauert das Munderfinger Brüderpaar Florian und Philipp Reichinger (beide Husqvarna) auf Platz zwei.
Husqvarna-Testmöglichkeit:
Die verschärften Bedingungen in Ampflwang sind wie geschaffen für einen ernsthaften Motorrad-Test. Am Freitag und am Samstag kann die brandneue Husqvarna-Modellpalette auf verkürzter Strecke ausgiebig getestet werden. Gutes Wetter ist auch hier Voraussetzung.
Enduro Masters 2014 – Zwischenwertung nach vier Rennen
Klasse Profi Einzel
1. Michael Feichtinger-Mühlbauer (Husqvarna), 75 Punkte
2. Herbert Lindtner (Suzuki), 69 Punkte
3. Matthias Wibmer (Husqvarna), 65 Punkte
Klasse Profi Team
1. Niki Stelzmüller (Husqvarna) / Andreas Ponweiser (KTM), 89 Punkte
2. Florian und Philipp Reichinger (beide Husqvarna), 87 Punkte
3. Patrick Heidinger / Benjamin Putz (beide KTM), 66 Punkte
Enduro Masters Ampflwang – Der Zeitplan
Freitag, 12. September
15.00 - 18.00 Uhr Husqvarna Enduro Model Range 2015 Testtag *)
Samstag, 13. September
07.30 - 11.00 Uhr Anmeldung
09.00 - 13.00 Uhr Freies Training
13.30 Uhr Fahrerbesprechung
14.00 - 16.00 Uhr Prolog
16.00 - 18.00 Uhr Husqvarna Enduro Model Range 2015 Testtag *)
20.00 Uhr Prologsiegerehrung
Sonntag, 14. September
08.00 - 09.00 Anmeldung (Nachnennungen)
09.15 Uhr Vorstart/Startaufstellung
09.45 Uhr Fahrerbesprechung
10.00 - 14.00 Uhr Enduro Masters Ampflwang - Das Rennen
15.30 Uhr Siegerehrung
*) Nur für erfahrene Enduropiloten, Leihausrüstung nicht möglich
Infos auf www.enduromasters.at
Fotos: Enduro Masters, Martin Petz
Story: Wetzelsberger, www.vollewaesch.com
Norbert Hippmann / Entouroshop.at hat wieder ein heißes MITAS-Angebot für euch !
"Nachdem wir jetzt im September das sechste Jahr auf Mitas Reifen laufen und sehr zufrieden sind, haben wir bei Bestellungen im kompletten September eine Aktion „ get 6% off" auf alle lagernden Reifen, inklusive den MITAS C12 Ice Soft, bei dem die Nachfrage jedes Jahr extrem groß ist.
Die 6% werden vom Aktionspreis auf http://www.entouroshop.at/index.php?id=15 berechnet.
Preisstand am 01.09.2014: (Von diesem Preis werden nochmals 6% abgezogen)
Mitas C12 Ice soft weißer Strich:
120/90/18 Aktionspreis Euro 59,--
120/90/19 Aktionspreis Euro 60,--
Der beliebte Winter- und Schneereifen

Reifen, Reifen, Reifen ...
Der MSC-Haringgraben veranstaltete am 30. August bei herrlichem Wetter die bereits 3. Gipsberg - Trophy im Haringgraben. Herrliches Wetter bedeutet im Supersommer 2014, dass es nur den halben Tag geregnet hatte. Trotz der bescheidenen Wettervorhersage mussten schon um 08.00 Uhr, die ersten Fahrer auf die Warteliste, um einen der begehrten 250 Startplätze zu ergattern. Um die Wartezeit bei der Anmeldung zu erleichtern wurden gratis Müsliriegel und Äpfel ausgeteilt. Mal eine gesunde Alternative zu den Energydrinks oder sonstigen Wundermitteln.

Um 10.30 Uhr wurde dann pünktlich das erste Rennen gestartet. Es wurden die Klassen E1, E2 und die Oldboys auf die Strecke losgelassen. Leider verkam der Start zu einer Frühstartorgie. Nach dem Anzeigen der 30 Sekunden - Tafel nahm der Schütze, welcher mittels Gewehrschuss den Start einleiten sollte, seine Position vor den Startern ein und wartete auf seinen Einsatz. Nach Ablauf der Wartezeit riss der Schütze das Gewehr in die Höhe und schoss. So weit so gut, nur konnten einige Piloten eben nicht bis zum Schuss warten und starteten bereits beim ersten "Zucken" des Gewehres. Also ca. 1-2 Sekunden vor dem Schuss. Das selbe Prozedere zog sich durch alle Starts hindurch. Vielleicht sollte sich der Gewehrmann das nächste Mal hinter die Fahrer stellen bzw. schon vorher das Gewehr hochhalten damit auch wirklich alle erst nach dem Signal losfahren.

Die Strecke selbst war zwar schwierig, blieb aber fahrbar. An den Auffahrten standen Helfer um verunglückten Fahrern aus der Misere zu helfen. Zusätzlich wurden an allen schlecht einsehbaren Stellen gelbe Fahnen geschwenkt wenn ein motorisiertes Hindernis im Wege lag. Als wirkliche Problemstelle stellte sich bald das Steinfeld heraus. Ein ca. 50 m langer Geröllhaufen. Im Training noch relativ leicht zu bewältigen, aber im Rennen mit 150 Startern im ersten Lauf wurde diese Passage zum Lotteriespiel. Nach dem Motto: Stelle ich mich links rechts oder in der Mitte an? Wo stecken gerade talentierte oder hoffnungslos überforderte Fahrer in den Steinen fest? So konnte man schnell mal 5 Minuten gegenüber seinem direkten Konkurrenten verlieren oder gewinnen.

Um 14.30 Uhr dann der Start zum 2. Lauf. Diesmal die Profis und die Klasse E3. Den Start konnte Peter Reitbauer für sich entscheiden, knapp gefolgt von Matthias Wibmer. Doch schon in der ersten Runde bildete sich wieder ein Stau beim Steinfeld. Die Streckenposten hatten das Steinfeld in der Mittagspause zwar etwas entschärft, aber für rauchende Köpfe und Motoren hat es immer noch gereicht. In den ersten paar Runden tobte ein wirklich spannender Kampf um die Führung. Einmal Reitbauer dann wieder Wibmer. Und auf einmal war dann Florian Salbrechter an der Spitze. Mit einer beeindruckenden Linie durch das Steinfeld gelang es ihm sogar einen Polster auf seine Verfolger aufzubauen. Doch leider wurde er vom Defektteufel verfolgt und seine Sherco versagte ohne Vorwarnung ihren Dienst.
Nun begannen die Osttiroler Festspiele. Matthias Wibmer vorne weg und ein Kampf zwischen Manuel Jestl und Martin Ortner um den 2. Platz.
Nach 2 Stunden und mit 14 gefahrenen Runden gewinnt Matthias Wibmer (Husqvarna Obereder / E.A.R.T.) mit 3 Minuten Vorsprung auf Manuel Jestl der 1,3 Sekunden vor Martin Ortner durchs Ziel kam.
Bei der Siegerehrung gab es dann Pokale für die ersten drei jeder Klasse, und ca. 30 Sachpreise welche unter allen Fahrern verlost wurden. Reifen, Helme, Bekleidung, ... wirklich Tolle und brauchbare Preise. Und nach der Siegerehrung stand der After-Race Party nichts mehr im Wege. Open end inclusive.
Danke an den MSC-Haringgraben für die Organisation dieser tollen Veranstaltung.
Ergebnisse und Infos auf http://www.msc-haringgraben.at
Bericht und Fotos: Enduro-Austria, E.A.
- Red Bull Ring Offroad Track dieses Wochenende gesperrt !
- Weltmeister Christophe Nambotin startet bei Enduro Trophy-Finale/ÖM:
- Finale des 5/18 Juniorendurocup in Mühldorf/Wachau:
- KLIM auf Intermot 2014 und im Test bei Enduro-Austria:
- Neue BETA 2-Takter bei Tourenveranstalter Enduro Connection:
- Letzter KINI Alpencup in Penzberg-Bayern:
- 5/18 Juniorracer Endurocamp Ungarn mit Alex Janko!
- Neuer Streckenteil für ÖM-Finale in St.Georgen ob Judenburg:
- Fahrerliste zum Finale der Enduro EM in Tschechien:
- Historisches KTM 450er MX-Ergebnis:
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