Am 14. September fand in Dechantskirchen/Stmk der vorletzte MX Open
Staatsmeisterschaftslauf statt. Mit dabei waren Andreas und Günter Schmidinger
vom Team Mibag Schmidinger auf ihrer Honda CRF 450R. Nach den starken
Regenfällen im Vorfeld zum Rennwochenende war der Renntag bis zu den zweiten
Läufen sogar mit Sonnenschein gesegnet. Der einsetzende Regen für die zweiten
Rennläufe machte die Bedingungen schwieriger, der Veranstalter sorgte mit seinen
intensiven Bemühungen aber den ganzen Tag über trotz der schwierigen
Bedingungen für eine Top Piste.

Im Qualifikationstraining zeigte Günter mit einer schnellen Zeit und Rang 2 mit 0,04
Sekunden Rückstand auf die Pole seine Ambitionen sich den Titel bereits vor dem
Finale in Kirchschlag zu sichern. Andreas konnte ebenfalls eine gute Zeit fahren und
landete in der Startaufstellung auf Rang 9.
Beim Start zum ersten Lauf gab es wieder einmal einen Holeshot der beiden
Schmidinger Hondas. Günter sicherte sich den Holeshot vor Andreas, der bereits in
der zweiten Kurve hart attackiert wurde und zwei Positionen abgeben musste.
Günter fuhr ein kontrolliertes Rennen und wollte unbedingt den ersten Lauf
gewinnen, um sich eine gute Ausgangsposition für eine mögliche Titelentscheidung
im zweiten Lauf zu sichern. Günter konnte auch Pascal Rauchenecker hinter sich
lassen und sicherte sich den Sieg im ersten Lauf. Damit würde ihm im zweiten Lauf
ein Dritter Rang bereits zum Titel reichen.
Andreas zeigte trotz längerer Trainingspause ein hervorragendes Rennen. Zu
Beginn versuchte er nicht zu hart zu pushen und konnte dann mit einem tollen
Rhythmus sein bestes Saisonresultat erzielen. Mit Rang 5 sicherte er sich heuer
sein erstes Top 5 Resultat und kann damit mehr als zufrieden sein.
Beim Start zum zweiten Lauf sicherte sich Günter erneut den Holeshot und Andreas
war wieder auf Rang 2 zu finden, den er sich aber in der ersten Kurve schon mit
Pascal Rauchenecker teilen musste, der von Beginn an sofort die Verfolgung von
Günter aufnahm. Der Regen im zweiten Lauf machte es schwieriger keine Fehler zu
machen und so stand für Günter eine sichere Zielankunft im Vordergrund. Günter
musste bei Halbzeit die Führung an Rauchencker abgeben, blieb ihm aber auf den
Fersen und sicherte sich mit 2 Sekunden Rückstand und Rang 2 den MX Open
Staatsmeistertitel 2014. Mit der Titelverteidigung sicherte er sich bereits seinen
insgesamt 5. Staatsmeistertitel.
Andreas zeigte auch im zweiten Lauf eine tolle Leistung und fuhr ein ebenso starkes
Rennen wie im ersten Lauf und sicherte sich mit Rang 7 sein zweitbestes
Saisonresultat und konnte damit in der Gesamtwertung sogar zwei Plätze gut
machen und liegt damit jetzt auf Rang 8.
Das nächste ÖM Rennen für Beide wird das MX Open ÖM Finale in Kirchschlag am
5. Oktober sein. Günter wird aber am kommenden Wochenende bereits wieder beim
ADAC MX Masters Finale in Teutschenthal/D am Start stehen, das Andreas leider
auslassen muss.
Obwohl das Rennen bereits vor mehr als 10! Wochen bei der zuständigen Behörde eingereicht wurde, wartete der Veranstalter vergeblich auf eine Antwort. Erst Mitte September, nach zweimaliger Intervention, wurde erklärt, dass es ohne vorherige Begehungen und nochmaliger Prüfungen keine Genehmigung geben würde.
Da die Zeit nun zu kurz wäre, um alles noch Mal zu organisieren (Zeitmessung, Zelte, Helfer usw.) entschloss sich der Veranstalter zur Absage des Endurocross, welches ursprünglich für 25.10.2014 geplant gewesen wäre.
ABER: Nichts desto trotz kann und will sich der Veranstalter nicht geschlagen geben und wird einen neuerlichen Anlauf wagen um das mittlerweile sehr beliebte Endurocross in Loipersdorf für 2015 zu sichern.
"Wir hoffen auf einen positiven Ausgang im nächsten Jahr und werden euch am Laufenden halten"
Link. Bericht aus 2013
M.Gutmann
Veranstalter Anton Dopppler hat jetzt den Termin für das "Stang the Race" bekannt gegeben. Stang bietet eine der schönsten Endurostrecken Österreichs. Nach dem kuriosen Rennen mit winterlichen Bedingungen im Jahr 2013 musste das Rennen heuer leider ausfallen. Nächstes Jahr soll also wieder durchgestartet werden. Mit welchem Partner das Rennen durchgeführt wird steht noch nicht fest.
Der Termin wurde mit 11./12. April 2015 in den Rennkalender eingetragen.

2013: Schnee, Matsch und eisiger Wind, so sah es bei der Anfahrt aus. Trotz dieser widrigen Verhältnisse, kamen jedoch immer noch ca. 400 Enduroverrückte nach Stang. Wegen der „wabbrigen" Bodenverhältnisse musste kurzerhand die Gemeindestrasse als Fahrerlager umfunktioniert werden, um nicht zu viel Flurschäden anzurichten...
Link: Hier gehts zu unserem Bericht aus 2013
Fotos von Stang auf unserer Foto-und Videoseite
Link: Enduro-Austria Rennkalender 2015
15 Jahre nach Heinz Kinigadner ist wieder ein Österreicher im stärksten Motorrad-Team bei der 'Dakar' am Start. „Das ist ein großer Traum und eine Chance, die ich unbedingt nützen will", sagt Matthias Walkner. Der Motocross-Weltmeister von 2012 (MX3) wird am 4. Jänner 2015 im KTM Werksteam bei der 'Rallye Dakar' an den Start gehen. Der 28-jährige KINI KTM-Pilot aus Kuchl in Salzburg ist am Freitag von KTM Legende Heinz Kinigadner als Teil der KTM Equipe vorgestellt worden.

Matthias Walkner startet damit in dem Team, das die härteste und bekannteste Rallye der Welt seit mehr als einem Jahrzehnt dominiert. Seit dem KTM Premierensieg des Italieners Fabrizio Meoni im Jahr 2001 hat KTM ohne Unterbrechung die Motorrad-Wertung der 'Rallye Dakar' gewonnen. Im vergangenen Jahr hat der Spanier Marc Coma auf KTM seinen bereits vierten Gesamtsieg errungen; er ist Walkners Team-Kapitän.
„Matthias ist ein sehr schneller Pilot. Wie jeder andere wird er aber bei der ersten 'Dakar' eine Menge Lehrgeld bezahlen", sagt Coma. Das Aushängeschild des KTM Rally Teams hat seinen neuen Teamkollegen bei der Präsentation im Rahmen des Festes zum vierten Geburtstag des 'KINI KTM Shop' in Wiesing (Tirol) persönlich willkommen geheißen. Ihr erster gemeinsamer Einsatz wird die Marokko-Rally Anfang Oktober sein. Danach wird Matthias Walkner in Spanien noch ein intensives Training zusammen mit Marc Coma absolvieren.

Walkners Mentor auf dem Weg zur 'Dakar' ist Heinz Kinigadner, der die Umstellung vom Motocross-Weltmeister zum Rallye-Piloten Mitte der 1990er-Jahre selbst durchgemacht hat: „Das ist so, als würde man vom 100 Meter-Lauf zum Marathon wechseln", sagt Kinigadner: „Im Motocross fährt man 30 Minuten plus zwei Runden mit 110 Prozent Einsatz. Bei der 'Dakar' fährt man Tages-Etappen von 600 Kilometern und mehr, man ist im Schnitt sieben, acht Stunden am Motorrad. Das Tempo ist extrem hoch und dazu muss man noch selbst navigieren. Da muss man die richtige Balance finden zwischen Angriff und Vorsicht."
KTM Rally-Teammanager Alex Doringer sieht bei Matthias Walkner die besten Chancen, sich in der Rallye-Szene zu etablieren: „Matthias ist ein außergewöhnlich guter, schneller und sehr sympathischer Pilot."
„Den nötigen Speed habe ich sicher, sonst wäre ich nicht Motocross-Weltmeister", sagt Walkner, der die Erwartungen an seine erste 'Rallye Dakar' nicht zu hoch schrauben will: „Da zählt der WM-Titel gar nichts, da fängt jeder bei Null an. Mein größtes Ziel ist, das Ziel in Buenos Aires zu erreichen. Auf dem Weg dorthin werde ich mit jedem Meter lernen und Erfahrungen sammeln. Sehr zufrieden werde ich sein, wenn ich auch taktisch meine Rolle für das KTM Team erfüllen und Marc Coma bei der Titelverteidigung unterstützen kann. Und restlos glücklich bin ich, wenn mir bei der einen oder anderen Etappe ein Spitzenplatz gelingt."

Das hält Heinz Kinigadner durchaus für möglich: „Als Weltklasse-Motocrosser hat er zweifellos den nötigen Speed, um mit den Top-Piloten mitzuhalten. Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, dass man leicht zu schnell zu viel will. Speziell zu Beginn der 'Dakar' sollte sich Matthias eher zurückhalten, auf Navigation und Taktik konzentrieren. Wenn er nach der ersten Woche noch Reserven hat, dann hat er schon mal sehr viel richtig gemacht."
Doringer traut Matthias Walkner viel zu: „Er hat uns immer wieder gezeigt, dass er unbedingt zur 'Dakar' will. Und wir sind überzeugt, dass er die richtigen Voraussetzungen hat. Wir erwarten, dass Matthias bei seinem ersten Start vor allem rasch lernt, wie die 'Dakar' funktioniert und worauf es ankommt. Vor allem aber freuen wir uns, 15 Jahre nach Heinz Kinigadner wieder einen Österreicher im KTM Werksteam zu haben. Das Wichtigste ist, dass Matthias unverletzt bleibt und das Ziel erreicht."
Die 'Rallye Dakar'
Die prestigeträchtigste und meist beachtete Rallye der Welt findet im kommenden Jahr zum bereits 36. Mal statt. Wegen der immer schlechteren Sicherheitslage in Afrika wird sie seit 2009 in Südamerika durchgeführt. Von 4. bis 17. Jänner 2015 sind mehr als 9000 Rallye-Kilometer zu bewältigen. Sie führen die Starter durch Argentinien, Bolivien und Chile. Start- und Zielort ist Buenos Aires. Mehr als 400 Teilnehmer gehen in den verschiedenen Kategorien an den Start. Nur etwa die Hälfte wird das Ziel erreichen.
www.kini.at | www.matthiaswalkner.com | www.dakar.com
Fotos: © Shootandstyle.com
Das österreichische Team mit Helly Frauwallner, Gerhard Held und Christian Plaschg gewinnt das 24 Stunden Rennen in Italien. 450 Teilnehmer aus 18 Nationen starteten bei diesem Rennen. Gestartet wurde in Garession (Piemont) mit Ziel im bekannten Wintersportort Sestriere. Streckenlänge über 525 km und das zu 2/3 in der Nacht in einer Höhe über 2.500 Meter.

Das Team (bestehend aus 3 Fahrern) startete im zweiten Drittel des Starterfeldes um 15.00 Uhr und erreichte am nächsten Tag als erstes Team Sestriere. Die Schwierigkeit lag in der Dunkelheit. Die Fahrer hatten spezielle Zusatzscheinwerfer (LED) montiert denn ohne diese Scheinwerfer wäre es unmöglich gewesen diese Geschwindigkeiten bei Dunkelheit zu fahren.
Helly Frauwallner: "Die Strecke beträgt sagenhafte 550 km und ist innerhalb von 24 Stunden zu bezwingen. Hört sich leicht an, ist jedoch nicht ganz ungefährlich, da auch in der Nacht gefahren wird und die Strecke durch unbewohntes Gebiet führt."
Alle Checkpoints wurden genauestens passiert. Die ganze Nacht auf dem Motorrad zu verbringen erfordert höchste Konzentration. Überglücklich und total am Ende der Kräfte erreichten die 3 Fahrer gemeinsam das ersehnte Ziel. Perfekte Arbeit haben auch die Betreuer/Mechaniker und Busfahrer, Stefan Trummer, Franz Baumhackl und Franz Reinisch geleistet.
Danke an die Firma Reifen Weichberger für die grosszügige Unterstützung und an Contiger Pure Energy, ohne diesen Drink hätten die Männer nicht durchgehalten.

Quelle: www.helly-frauwallner.at
Am 6. und 7. September 2014 erlebten zahlreiche Nachwuchsfahrer beim Grande Finale zum 5/18 Juniorendurocup ein gewaltiges Sport-Weekend. Das Veranstalterteam rund um Alois Vieghofer konnte mit einer Top-Organisation brillieren. Mit fast 100 Teilnehmern wurden alle Erwartungen weit übertroffen.

Die neuen Champions heißen Luca Selesi (E 1 – 50ccm), Pauli Simmer (E 2 - 65ccm), Nikolaus Enzinger (E 3 – 85ccm) und Patrick Riegler (E 4 – Young).
„Es ist heute noch schwer für mich, dass ganze in Worte zu Fassen. Vor rund 1 Jahr versuchte ich diese Idee mit einem Nachwuchsprogramm für junge Talente umzusetzen und heute haben wir nicht nur viele Fahrer, sondern sind bereits ein großes Team. Wir konnten den erfolgreichen Weg auch beim Finale fortsetzen", so Alois Vieghofer, der Tränen in den Augen hatte.
Freudentränen über diese Premierensaison des 5/18 Juniorendurocups: „Unsere Idee war von Anfang an klar, Kinder im frühen Alter eine Sportchance zu geben und danach die Talente bis zur Volljährigkeit begleiten, aber das unser Konzept so gut angenommen wird, hätten wir uns nie träumen lassen", erzählt Vieghofer, der sich beim Finale in Mühldorf (Bezirk Krems-Land, Wachau) besonders bei den Partnern bedankte:
„Unterstützt wurden wir von Enduro Gemeinschaft Waldviertel, Offroadclub Ernsthofen, Kaolinwerk, EC Granitbeisser, ACC-Serienchef Rudi Rameis, Enduro-Austria.at, sowie von den Herstellern KTM und Husqvarna", freut sich Alois Vieghofer, der sich auch bei den Medien wie www.enduro-austria.at, www.motorradreporter.com, www.offroadforum.at, www.supercross.at, www.motocross-aktuell.de und den Bezirksblättern bedankt.

Ein großer Dank gilt den Helfern und Trainern: „Markus Pösendorfer, Rudi Rameis, Erich Brandauer, Edi Ederer, Gerhard Baier oder Veronika Dallhammer gaben wichtige Tipps an den Nachwuchs weiter", weiß Vieghofer zu schätzen.
FINALE in MÜHLDORF (Bezirk Krems-Land, NÖ)
Das 4.te Wochenende im 5/18 Juniorendurocup wurde zum großen Finale. Bei herrlichem Wetter und angenehmen Motorsporttemperaturen kamen knapp 100 (!) Teilnehmer am 6. und 7. September und parkten ihre Wohnmobile und Anhänger im Fahrerlager des 5/18 Juniorendurocups. Nach einem lehrreichen Samstag, mit wichtigen Inhalten wie Motorradtechnik, Erste Hilfe und Tipps beim Fahren, begannen die Kleinsten mit ihrem Rennen am Sonntag.

In der 50ccm Klasse war der junge Bayer Luca Selesi eine Klasse für sich. Der 8-jährige Nachwuchssportler aus Dingolfing (D) gewann das Rennen vor Fabian Kaltenbrunner aus Ferschnitz (NÖ) und ECC Schönau Rookie Tobias Haider. Luca Selesi darf sich ab sofort auch „5/18 Juniorendurocup Champion des Jahres 2014" nennen!
Der Titel in der Klasse E 2 – 65ccm war dem 12-jährigen Enduro-Austria-Racing Teamfahrer Pauli Simmer nicht mehr zu nehmen. Der sympathische Racer aus dem oberösterreichischen Scharnstein drückte aber auch beim großen Finale nochmals richtig an und gewann auch Rennen Nummer 4. Zweiter wurde der junge Kärntner Marvin Rankl, vor Matthias Hartmann.

OC Ernsthofen Nachwuchsfahrer Nikolaus Enzinger machte sich in der Klasse E 3 – 85ccm selber das schönste Geburtstagsgeschenk zum 14.ten: Platz 1 im Rennen und der Gesamtsieg für den schnellen Mann aus Wolfern bei Steyr (OÖ). Zweiter im Rennen von Mühldorf wurde Eckl Racing Team Pilot Christopher Vieghofer, vor Lukas Blamauer aus Opponitz.
E 4 Youngsters: Patrick Riegler sicherte sich den Laufsieg und ist 5/18 Juniorendurocup-Sieger in dieser Klasse. Der 15-jährige Lietz Sport Fahrer gewann vor Bayerns Enduro-Gipfelstürmer Mathias Thurl und MX-Kids Rider Sven Mayrhofer.
Im Papa – Rennen (Klasse E 5), wo Senior und Junior zusammengewertet werden, bekamen Gerhard Baier, Erich Brandauer und Nina Hopf junge Talente zugelost. Christopher Vieghofer nützte die Gunst der Stunde und triumphierte gemeinsam mit Gerhard Baier vor dem Duo: Erich Brandauer und David Weninger.

Überrascht von den Leistungen der Kinder waren nicht nur die Eltern, Fans und Besucher, sondern vor allem die Trainer: „Es ist unglaublich welcher Speed gefahren wird, und welche Technik die jungen Fahrer schon draufhaben", sagte Reitwagen und Cofain 699 Pilot Erich Brandauer.
Den „Nagel auf den Kopf" traf Edi Ederer: „Der 5/18 Juniorendurocup ist die perfekte Schule für unseren Enduro-Nachwuchs. Es gibt im 2-Rad Offroad-Motorsport keinen vergleichbaren Cup, wo Kinder von Anfang an bestens betreut und dann noch bis zur Volljährigkeit begleitet werden".
Das 5/18 Juniorendurocup Premierenjahr 2014 ist für Cheforganisator Alois Vieghofer aus Kottes-Purk auch die Bestätigung die aufgebaute Jugendarbeit mit dieser Nachwuchsserie fortzusetzen: „Ich habe schon wieder neue Ideen im Kopf, zunächst konzentrieren wird uns aber auf die nächsten Rennen der heurigen Saison", so Vieghofer.
Sehr schöne Worte gab es von Herrn Gemeinderat Ing. Markus Gschwandner (Marktgemeinde Mühldorf): „Ich gratuliere allen Teilnehmern, aber auch dem Organisationsteam, wir würden uns freuen wenn es auch im nächsten Jahr wieder diese Veranstaltung bei uns gibt".
Next Race:
Austrian Cross Country Championship Serie mit den Wild Child Klassen bis 65ccm und 85ccm in Reisersberg (Bayern) am 20.9.2014 und in Grafenbach (NÖ) am 11.10.2014
Ein spezielles Erzberg-Training für den Nachwuchs ist für den 18.10.2014 geplant!
Mehr Infos und alle Ergebnisse sind online unter: www.juniorendurocup.at
Presseinformation – 5/18 Junior Enduro Cup / Nachbericht Final-Weekend MÜHLDORF 6.-7.9.2014, Pressebetreuung: Thomas Katzensteiner, Fotos: www.sportpixel.eu
Enduro4You hat die beliebten Klapphebel wieder lagernd: Die Hebel klappen nach vorne und nach oben weg und sind so ausgelegt das Stürze kaum etwas anhaben können. Die Hebelsets sind jetzt für Brembo Kuppler und die neue Bremse ab 2014 sofort lagernd. Die Farben sind silber, schwarz, orange und blau.
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- Enduro Koglerhof: Am 27. September 2014 fällt der Startschuss!
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- Online-Anmeldung zum KRKA Enduro Raid 2015 ab 15.September 2014!
- E.A.R.T. Nachwuchsfahrer Paul Simmer gewinnt Gesamtwertung:
- Leider keine Offroad-Show in der Hausruckregion!
- Anmeldung zum 3 Std. Bucklige Welt Enduro jetzt online:
- EM: Gesamtwertung geht an Suzuki Pilot Maurizio Micheluz aus Italien:
- Unbeschreiblich! Patrick Neisser ist Enduro-Staatsmeister 2014:
- Werner Müller sichert sich frühzeitig EM-Titel Nr. 8!
- ORF und Quadcopter: Videos der Gipsbergtrophy 2014
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