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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

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Zum vierten Mal wurde das „Enduro Koglerhof" heuer veranstaltet. Dank einer perfekten Organisation des Veranstalters konnten beide Rennen ohne Zwischenfälle ausgetragen werden! Die 4.te Auflage des Enduro Koglerhof stellte das Organisationsteam rund um OC Ernsthofen Chef Markus Pfusterschmid vor große Herausforderungen: „In der Früh hat es noch leicht geregnet, wir haben den Zeitplan geändert und konnten beide Rennläufe fahren.

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Ich möchte mich an dieser Stelle bei meinem gesamten Team bedanken, alle haben eine perfekte Arbeit geleistet", so Pfusterschmid. Begleitet wurde das Enduro Koglerhof auch von Herrn Bürgermeister Leopold Steindler: „Ich wünsche dem Veranstalter, aber auch den Fahrern ein unfallfreies Rennen, es sind heute wieder viele Fahrer in Ternberg", so der Ortschef. Für Vizebürgermeister Ferdinand Großwindhager ein Event das jährlich viele Leute nach Ternberg bringt: „Man sieht der Veranstalter bemüht sich, die Fahrer schätzen das Event und kommen jedes Jahr wieder nach Ternberg".

Um 12 Uhr wurde das erste Rennen gestartet, mit den Rookies, Senioren und Damen. Neben zahlreichen Hobby-Fahrern fanden auch Top-Enduro-Piloten den Weg nach Ternberg: „Ein tolles Event, ich komme gerne hier her und freue mich schon jetzt auf das nächste Enduro Koglerhof", lächelte Junioren-Vize-Europameister Patrick Käfer-Schlager aus Opponitz. Der 20-jährige Enduro-Fahrer vom Rameis-Racing Team war bei den Rookies unschlagbar und triumphierte dank der gefahrenen Checkpoints vor Enduroteam Virgental Fahrer Bernhard Wibmer.

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Beeindrucken konnte erneut der erst 15-jährige Behamberger Patrick Riegler: Der Lietz-Sport Juniorpilot wurde beachtlicher Dritter: „Ein super Rennen, es waren viele Fans von mir da, danke für die Anfeuerung", so der Rookie.
Die Damenklasse konnte Veronika Dallhammer vom OC Ernsthofen gewinnen, Rang 2 ging an Nina Hopf vor Patricia Vieghofer.

Gerhard Lechner spielte seine Erfahrung in der Seniorenklasse aus, der hochgewachsene Enduro-Pilot aus Lunz am See gewann diese Klasse vor Hannes Brandtner und Christian Standfest. Im zweiten Rennen setzte sich Raimund Gruber bei den Oldies durch, die Youngsters-Klasse ging an Lukas Wimmer. Bei der Klasse Hardliner war der Ybbsitzer Oliver Moser der stärkste Fahrer, Zweiter wurde Robert Lietz vor Nicolas Bachner.

Für die Top-Hausmannskost sorgte wieder das Koglerhof-Wirte-Team mit der Familie Rinnerberger.

Alle Ergebnisse und weitere Infos unter: www.offroad-ernsthofen.com

Pressedienst: Thomas Katzensteiner, Fotos: www.sportpixel.eu  / Günter Tod

Graham Jarvis war heuer der erste, der vom Gipfel des Mountain Race ins Tal schaute während sich viele andere noch hinaufquälten. Race Day 3 und das Hauptereignis des Red Bull Sea to Sky begann direkt am Strand von Kemer an der türkischen Riviera. Die Teilnehmer stellten sich in Reihen von jeweils 10 Fahrern auf, welche am Tag zuvor von den Ergebnissen des Waldrenens festgelegt wurden.

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Insgesamt 214 Fahrer nahmen die Herausforderung an, den ganzen Weg von "Sea to Sky" an die Spitze des Tahtali-Berges auf 2.365m zu fahren.

Verglichen mit der vierten Auflage im Jahr 2013 wurde etwa die Hälfte der Strecke mit neuen, längeren und härteren Abschnitten gespickt. Vor allem für die Gold-Fahrer sollte es sehr schwer werden. An 13 Zuseherpunkten konnte man die Weltelite aus insgesamt 29 Ländern beim Sturm auf den Berg beobachten.

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Der erst 18-jährige Wade Young aus Südafrika gewann den Holeshot der 1. Startreihe. Young wurde jedoch bald von Jonny Walker eingeholt. Jarvis hatte einen schlechten Start und lag vorerst auf Rang 6 in der Startzone. Jonnys Führung schmolz aber bald dahin und Graham zeigte, dass er entschlossen war, das Rennen das er vor einem Jahr an Jonny verloren hatte zu gewinnen.

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Jarvis konzentrierte sich darauf, die Fehler die er 2013 gemacht hatte nicht zu wiederholen und schnappte sich Jony Walker ca. 15 Minuten später und fuhr als erster in Gipfelziel.

Andreas Lettenbichler war vorerst an vierter Stelle und hatte einen ziemlich großen Rückstand auf Wade Young. Er holte jedoch nach und nach auf und wählte dann nur 300 Meter vor dem Ziel eine gute Linie die ihm letztlich den Podiumsplatz einbrachte. Nach 3 Jahren Pech endlich der verdiente Stockerlplatz.

Insgesamt 60 Fahrer beendeten das Rennen mit Gold, 63 Fahrer verdienten sich die Silbermedaille und 50 Fahrer die Bronze-Medaille.

Auch die Österreicher waren erfolgreich unterwegs. Unter anderem und wie schon in den vergangenen beiden Tagen haben die Oberösterreicher auch bei diesem Höhepunkt des Rennens an der türkischen Riviera wieder einen hervorragenden Job erledigt. Die besten 3 Österreicher sind Rudi Pöschl mit Rang 25, Philipp Schneider auf Rang 27 und Martin Rathgeb auf Rang 30. Alle natürlich mit der Goldmedaille ausgezeichnet.

Weitere Österreicher:

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Harald Wetzelsberger hat für euch auf www.vollewaesch.com  die Erlebnisse weiterer Fahrer zusammengefasst.

Weitrere Links:

www.redbullseatosky.com
www.facebook.com/RedBullSeatoSky
www.twitter.com/redbullseatosky 

Das Red Bull Sea to Sky ist ds 5. Rennen des www.kingsofextremeenduro.com

Fotos: Lukasz Nazdraczew und Claudius Vasilescu / Red Bull Content Pool

 

KTM: EIB-Darlehen für F&E-Projekte. Europäische Investitionsbank (EIB) finanziert F&E-Projekte - 75 Mio. EUR arlehen mit einer 6-jährigen Laufzeit!
Mattighofen, 25.09.2014: KTM hat mit der Europäischen Investitionsbank einen Darlehensvertrag über 75 Mio. EUR mit einer Laufzeit von 6 Jahren abgeschlossen. Damit werden Forschungs- und Entwicklungsprojekte der kommenden Jahre finanziert, deren Schwerpunkte in den Bereichen Straßenverkehrssicherheit, Kraftstoffverbrauch, Leichtbauweise und Elektromobilität liegen.

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Wilhelm Molterer, Vizepräsident der Europäischen Investitionsbank, besichtigte aus diesem Grund die Produktion sowie das Forschungs- und Entwicklungszentrum am Standort in Mattighofen.

Im Bereich der Elektromobilität konnte er sich dabei auch von der neuen Elektroenduro „Freeride E" überzeugen. Dieses Modell wurde letzte Woche der Öffentlichkeit in Saalbach-Hinterglemm präsentiert und deren Serienproduktion wird im Oktober beginnen. Mit dieser Finanzierung baut KTM die Spitzenposition als Technologieführer weiter aus und setzt damit konsequent die globale Produktstrategie fort.

Quelle: KTM

Ehre, wem Ehre gebührt! Am vergangenen Donnerstag, wurden Kärntens  Aushängesportler im Spiegelsaal der Kärntner Landesregierung ausgezeichnet. Mit dabei der Enduroprofi Werner Müller, welcher von Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser und Sportminister Mag. Gerald Klug für seine Leistungen in dieser Saison und seinem 8.ten Europameistertitel geehrt wurde.

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Der selbst begeisterte Motorradfahrer, Minister Klug, freute sich gleich bei seiner ersten
Ehrung in Kärnten Österreichs Aushängeschild im Endurosport gratulieren zu können.
Mit dabei war auch der Gemeindevorstand rund um Bürgermeister Martin Gruber von
Werners Heimatgemeinde Kappel am Krappfeld.

Link: www.werner-mueller.at

In Aragon, Spanien wurden die Fahrer des TEAM HRC für die Dakar 2015 bekannt gegeben. Helder Rodrigues (Portugal, 35), Joan Barreda (Spanien, 31), Paulo Goncalves (Portugal, 35), Jeremias Israel (Chile, 33) und Laia Sanz (Spanien 28) werden mit der neuen Honda CRF450 Rally an den Start gehen. Die Dakar 2015 startet am 4. Jänner in Buenos Aires, Argentinien und führt durch einige herausfordernde Etappen quer durch Argentinien, Bolivien und chilenische Gebiete. Nach über 9.000 km endet sie am 17. Jänner 2015 in Buenos Aires.

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Helder Rodrigues Joan Barreda und Paulo Goncalves haben an etlichen Runden der FIM Cross-Country Rallye WM teilgenommen. Der aktuelle Weltmeister Paulo Goncalves gewann die Abu Dhabi Desert Challenge 2014, Joan Barreda siegte bei der Sealine Cross-Country Rallye 2014 in Katar. Darüber hinaus wird 2015 auch Jeremias Israel, ein top chilenischer Fahrer und Laja „Super Woman" Sanz als beste weibliche Fahrerin das Team 2015 bereichern.

Das TEAM HRC setzt bei der Dakar 2015, dem weltweit prestigeträchtigsten und härtesten Offroad-Motorradrennen, ganz klar auf Sieg.
Als Team Director fungiert Katsumi Yamazaki gemeinsam mit General Manager Martino Bianchi und Team Manager Wolfgang Fischer. Gesamt besteht das TEAM HRC aus rund 30 Mitgliedern, die alle über reichlich Erfahrung im Bereich Rally Raid und Offroad-Rennen verfügen.

Link: www.hondaproracing.com

Honda und Rennsport: Die Geschichte des Honda Konzerns ist eng mit dem Rennsport verbunden. Gegründet 1948 erfolgte wenig später Hondas aktiver Einstieg in den Rennsport mit dem Honda Racing Team im Rahmen der mittlerweile legendären TT – Tourist Trophy auf der Isle of Man. Die ersten TT-Siege konnten 1961 in den Klassen 125ccm und 250ccm errungen werden. 1969 erfolgte mit der RC181 die Teilnahme in den Rennen der 500ccm Klasse. Bis heute baut Honda sein Rennsportengagement kontinuierlich und mit Erfolg aus. In der Köngisklasse sichert sich das Repsol Honda Team 2013 zum dritten Mal in Folge den Konstrukteurstitel und der Spanier Marc Marquez krönt sich zum jüngsten Weltmeister in der Geschichte.

 Quelle: Honda

Vroni Dallhammer berichtet von der ACC: Neue Siegerin beim ACC Reisersberg - Patricia Vieghofer (E.A.R.T/KTM Eckl) gewinnt die XC Woman Klasse vor Sandra Grilc (ALLOUT KTM Walzer) und der Vorjahres-GCC-Siegerin Nina Buchholz (Buchholz Endurosport/AMC Sonnefeld).

In der Profi-Klasse siegt Matthias Wibmer (Husqvarna Österreich/E.A.R.T.). Er fährt ein tolles Rennen und ist nicht zu schlagen. Florian Salbrechter (Team Sherco Bikepoint) holt sich Platz 2 und Walter Feichtinger-Mühlbauer (MSC Mattighofen/Terra X Dream) Platz 3. Die Freeride-Kampftruppe sowie einige andere auch sind in einer Riesen-Wasserlacke leider abgesoffen.

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Regen in der Nacht macht die wunderschöne Streckenführung vom heurigen ACC in Reisersberg nochmals herausfordernder. Keine Strecke hatte eine so deutliche Mischung zwischen MX und richtigem Enduro. Die Einführungsrunde für den 1. Lauf wurde pünktlich um 8 Uhr gestartet. Einige nutzten volle 55min dafür aus. Es wurde noch vor dem Start ein Waldstück herausgenommen, das für viele nicht fahrbar war bzw. zu Stau geführt hätte.

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Nina Buchholz holte sich den Holeshot bei den Damen. Ich konnte mich gleich hinter ihr einreihen und sie bei einer Abfahrt überholen. Anna Schmölzl setzte sich nach der 1. Runde an die Spitze. Ich versuchte dran zu bleiben. Leider setzte mir die schwüle Luft ziemlich zu. Meine Hinterbremse verabschiedete sich und gleichzeit starb mein Projekt Anna einzuholen.

Nach einer Stunde saugte meine Freeride bei einer riesigen Lacke Wasser an. Nur mit Mühe brachte ich sie wieder zum Laufen. In der nächsten Runde passierte mehr oder weniger dasselbe. Auf einmal stand Anna Schmölzl am Wegesrand mit dem gleichen Problem. Mein kurze Hoffnung auf den Sieg währte nicht lange als mein Motorrad 300m vor der Zeitnehmung streikte. Nur durch Anlaufen konnte ich sie nochmal starten und die 6. Runde beenden. Mein erster technischer Ausfall war gekommen. Im Endeffekt landete ich trotzdem noch auf Platz 4.

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Es war ein redlich verdienter Sieg für Patricia Vieghofer, die schon das ganze Jahr über durch ihre konstanten Leistungen überzeugt. Die Freude war ihr ins Gesicht geschrieben. Ebenso ein schöner 2. Platz für Sandra Grilc. Das Podium komplettierte Nina Buchholz.

Bei den Youngsters gab es in der letzten Runde noch eine dramatische Wende. Patrick Riegler (Lietz Sport) war auf dem Weg zu seinem 1. Sieg in dieser Klasse als ihm in der letzten Runde der Benzin ausging. So holte sich Marcel Sieber vom MSC Mattighofen Platz 1 vor Sven Mayrhofer (MX Kids) und Markus Steinberger (Sth-Anlagebau/MC Saal). Patrick landete noch auf Platz 4. Erkonnte sich jedoch mit einem neuerlichen Sieg in der 85ccm-Klasse trösten, mit welchem er auch den Meisterschaftstitel 2014 schon vorzeitig sicherte.

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Das Wetter war perfekt bis auf 2-3 kurze Regenschauer. Es waren gatschige, aber gure Bedingungen. Der letzte Lauf mit der Profi- und Expertklasse war wie immer beeindruckend zum Zuschauen. Trotz meines Ausfalls war es 1,5h lang ein tolles Rennen mit geiler Streckenführung. Ich hoffe, dass ich meine Freeride bis nächste Woche fürs Koglerhofenduro veranstaltet vom Offroad Club Ernsthofen wieder zum Laufen bringe. Dieses wunderschöne Rennen würde ich mir nur ungern entgehen lassen.

Bericht: Vroni Dallhammer
Fotos: Günter Tod - www.sportpixel.eu

Gleich vorweg: Laut Zusatzinformation des Veranstalters ist keine Lizenz für dieses Rennen notwendig. Eine Anmeldung ist vor Ort möglich. Anbei der (nicht überarbeitete) Infotext des Veranstalters.

Meisterschaften der Zone Westpolen + der Agglomeration Wałbrzych Cup für Amateure – in der Formel von mehrstündigen Langstreckenrennen – ZUM ERSTEN MAL IN POLEN!!! Wałbrzych 27-28/09/2014

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ENDURANCE:

Die Rennen finden in der Formel Endurance nach dem beigefügten Zeitplan der Wettkämpfe statt. Das Rennen beginnt vom gemeinsamen Startfeld im System Le Mans in der jeweiligen Kategorie. Das Ende des Rennens wird durch einen Zielrichter signalisiert, wenn die die Zeit abläuft, welche in diesem sportlichen Regelwerk für die jeweilige Kategorie bestimmt ist.

Motorräder:

Die Wettkampfteilnehmer bestreiten das Rennen auf der Strecke individuell. Das Motorradrennen dauert insgesamt 4 Stunden nach folgender Formel 2+2+2:
2 Stunden Rennen (erstes Rennen)
2 Stunden Erholung
2 Stunden Rennen (zweites Rennen).
Das Rennen beginnt vom gemeinsamen Startfeld im System Le Mans unter Einteilung in Klassen. Nach ersten 2 Stunden Rennen wird durch den Zielrichter das Ende des ersten Rennens signalisiert und die Wettkampfteilnehmer werden zu einem abgeschlossenen Park geleitet. Dort lassen sie ihre Motorräder und erholen sich zwei Stunden im Maschinenpark.

ACHTUNG !!!

Im geschlossenen Park gelten dieselben Regeln wie auf der Rennstrecke. Die Motorräder dürfen nicht getankt werden. Es dürfen keine Änderungen und Reparaturen vorgenommen werden. 15 Minuten vor dem zweiten Rennen melden sich die Wettkampfteilnehmer im geschlossenen Park, um ihre Motorräder abzuholen, und stellen sich erneut zum Start im System Le Mans auf. Das Ende des zweiten 2-Stunden-Rennens wird durch einen Zielrichter signalisiert. Über das Ergebnis entscheidet die gesamte Summe der Runden und Zeiten von beiden Rennen.

Quads:

Das Quadrennen dauert insgesamt 3 Stunden nach folgender Formel 1,5+2+1,5:
1,5 Stunden Rennen (erstes Rennen), 2 Stunden Erholung 1,5 Stunden Rennen (zweites Rennen). Das Rennen beginnt vom gemeinsamen Startfeld im System Le Mans unter Einteilung in Klassen. Nach ersten 1,5 Stunden Rennen wird durch den Zielrichter das Ende des ersten Rennens signalisiert und die Wettkampfteilnehmer werden zu einem
abgeschlossenen Park geleitet. Dort lassen sie ihre Quads und erholen sich zwei Stunden im Maschinenpark.

ACHTUNG !!!

Im geschlossenen Park gelten dieselben Regeln wie auf der Rennstrecke. Die Quads dürfen nicht getankt werden. Es dürfen keine Änderungen und Reparaturen vorgenommen werden. 15 Minuten vor dem zweiten Rennen melden sich die Wettkampfteilnehmer im geschlossenen Park, um ihre Quads abzuholen, und stellen sich erneut zum Start im System Le Mans auf. Das Ende des zweiten 1,5-Stunden-Rennens wird durch einen
Zielrichter signalisiert. Über das Ergebnis entscheidet die gesamte Summe der Runden und Zeiten von beiden Rennen.

STRECKE:

Das Gelände, auf dem die Wettkämpfe ausgetragen werden, hat eine Fläche von ca. 30 ha. Der Untergrund ist sehr abwechslungsreich und es gibt große Höhenunterschiede. Von großem Vorteil ist es, dass die Wettkampfteilnehmer hier praktisch jede Art von Untergrund haben – von Sand bis hin zu Matsch, Gras und Schieferfelsen, Schotter und Steine. All das begleitet durch zahlreiche natürliche und von Menschenhand geschaffene Hindernisse. Eins davon ist die industrielle Halde „Wiesław" mit einer Höhe von 300 m.ü.d.M. Sie kontrastiert mit den grünen Hügeln, welche sie umgeben. Die Halde ist ein attraktiver Ort für Amateure und Wettkampfteilnehmern on Motorsporten.

Die Wettkampfteilnehmer werden eine Schleife von 8 km auf einem sehr abwechslungsreichen und unterschiedlichen Gelände wie: Gras, Steine, Schotter, Matsch und Sand überqueren müssen. Die Strecke verläuft auf dem ehemaligen Gelände eines
Bergwerks, über einen Berghang und einen Wald. Ein Großteil der Strecke ist auf einer einmaligen Halde platziert, welche für eine große Dosis von Adrenalin sorgt. Beeindruckend sind vor allem die großen Höhenunterschiede. Steile Auffahrten, schnelle Abfahrten, technisch schwierige Abschnitte und abwechslungsreiche Flächen sind einmalig und woanders nicht zu finden.

Wałbrzyskie Stowarzyszenie Motocyklowe "Chełmiec"

Unbearbeitete Quelle: www.motohalda.pl

Wenn jemand bei dem Rennen kostenlos starten möchte bitte bekanntgeben. Wir wurden eingeladen und freuen uns wenn du für Enduro-Austria teilnimmst.

  • Video: Graham Jarvis auf alter und neuer Huski-Gerätschaft!
  • 2015er KTM PowerWear und PowerParts Kollektion online!
  • BLM: Letzter Teil des Totalabverkaufs!
  • Tourenanbieter Enduro-Croatia im Enduro-Austria Test:
  • Pure Enduro Racing - Neue XC-Serie von KLIM bei 3ride.at
  • Neue Sieger bei der ACC - Serie in Reisersberg!
  • Trotz Regen viel Fun beim Ringo Racing Team:
  • Noch 12 Monate bis zu den Six Days in der Slowakei!
  • Enduro-Austria Rennkalender 2015 ist online!
  • Elektroenduro: KTM Freeride E MY15 in Kürze erhältlich!

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Onlineshop 24MX:

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