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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

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Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser - Verschleißteile des Enduro-Transporters regelmäßig inspizieren: Nicht jeder, der seine Enduro des öfteren über längere Strecken transportieren muss, kann sich einen Transporter leisten, der einzig und allein für diesen Zweck bestimmt ist. Die meisten Enduro-Besitzer sind darum gezwungen, einen Kompromiss zwischen den berechtigten Interessen der anderen Familienmitglieder und der eigene Begeisterung für den Rennsport zu finden.

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Vor- und Nachteile genau abwägen:

Naheliegend erscheint die Kombination aus Familienauto und Anhänger, auf dem das Motorrad verzurrt werden kann. Doch die Erfahrung zeigt, dass der offene Transport auf einem Anhänger eine Reihe von Nachteilen hat. Schon beim ersten Stopp an der Autobahn-Raststätte stellt sich die bange Frage, ob die wertvolle Maschine nach der Pause noch immer dort steht, wo sie verlassen wurde. Hinzu kommt, dass größere Hänger nicht gerade billig sind. Etwas günstiger kommen Heckträger. Die Montage eines Adapters kostet viel Zeit. Ist die Arbeit vollbracht, lässt sich der Träger innerhalb weniger Minuten befestigen oder entfernen. Für alle gängigen Automodelle gibt es im Online-Shop http://www.teilestore.at/ spezielle Adaptersätze.

Die Familienkutsche als Enduro-Transportfahrzeug:

Seitdem das Angebot an geräumigen Vans wächst, werden Enduros immer häufiger im Familienauto verstaut. Mit etwas Geschick gelingt es recht gut, die Maschine so zu platzieren, dass der Innenraum sauber und ansehnlich bleibt. Dass manche Teile des Vans auf diese Weise etwas schneller verschleißen als beim "normalen" Gebrauch, lässt sich kaum verhindern.

Damit das Auto im Alltag zuverlässig funktioniert und die Kinder am Montag wieder pünktlich zur Schule gebracht werden können, sollten die wichtigsten Teile regelmäßig kontrolliert und unter Umständen sogar vorbeugend ausgetauscht werden. Das betrifft beispielsweise die Zündanlage und die gesamte Elektrik des Fahrzeugs. Außerdem kann es nicht schaden, die Bremsbeläge und die Bremsflüssigkeit regelmäßig zu erneuern. Wer das Haushaltsbudget nicht unnötig belasten will, bestellt die Ersatzteile für seinen Enduro-Transporter online bei http://www.teilestore.at/

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Veronika Dallhammer berichtet vom Herbst-Granitbeisser: 270 Enduristen ließen sich am Wochenende in den Steinbruch von Rudi Kammerer und seinem Team locken - ein neuer Rekord für dieses Event. Das Wetter und der feuchte Boden boten perfekte Enduroverhältnisse. Die Sieger des letzten Laufs der Enduromasters heißen Thomas Hostinsky/Misoslav Sevela - Profi-Team, Matthias Wibmer - Profi-Einzel, Martin Rathgeb/Josef Fischbacher - Hobby-Team, Arnold Lindbichler - Hobby-Einzel und Roland Neudorfhofer-Myslik bei den Oldboys.

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Die Granitarena zeigte sich von seiner besten Seite!

Wir fanden wahrlich perfekte Endurobedingungen vor als wir uns vergangenes Wochenende zum xten Mal nach Schrems zum Granitbeißer begaben. Der Boden war nass bis feucht, die Temperaturen waren für die Fahrer kühl, aber nicht zu kalt und jeweils am Nachmittag brach die Sonne durch die Wolkendecke.
Ich hatte selten soviel Freude mit einer Runde. Es ist faszinierend und erfreulich, wieviel neue Akzente in eine altbewährte Strecke eingebaut werden können. Für 70 Euro genoss man 2 Tage feinstes Enduro.

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Am Samstag nutzten viele das Training von 9 - 13 Uhr um sich die Strecke für das anschließende Zeitfahren einzuprägen. Ab 14 Uhr starteten die gezeiteten Prologrunden, welche die Startaufstellung für Sonntag ergaben. Das Team Walter Feichtinger-Mühlbauer/Andreas Birgmann gewann mit einer Zeit von 13min39 vor Thomas Hostinsky/Misoslav Sevela mit 13min40 und Matthias Wibmer mit 13min45.

Der frauliche Aspekt dieses Rekordrennens ist ebenfalls erwähnenswert. Es waren insgesamt 4 Mixed-Teams am Start. Neben Alex und mir startete Tanja Simbürger (TerraXDream) gemeinsam mit Erich Brandauer (Cofain688/Reitwagen) in der Profi-Team-Klasse. Sie erreichten Platz 18 mit 20 Runden. Patricia und Christopher Vieghofer (EART/KTM Eckl Racing) kamen in der Hobby-Team-Klasse auf Platz 35 mit 18 Runden. Nina Hopf und Rudi Rameis (Rameis Racing Team) hatten bereits am Vortag beim Husqvarna-Händler-Rennen, welches als Abschluss des alljährlichen Händlertreffens stattfand, alles gegeben und beendeten das Rennen verfrüht. Es reichte noch für Platz 66 und 7 Runden.

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Alle Ergebnisse findet ihr unter www.ec-granitbeisser.at

Der Start zum 6h-Rennen erfolgte Sonntag pünktlich um neun Uhr. Bis auf eine Engstelle, die bereits nach dem Prolog aus der Strecke genommen wurde, hielt die gesamte Runde durch. Die Strecke war sehr kräftezehrend.
Ich fuhr gemeinsam mit Alex Freyhammer vom Offroad Club Ernsthofen in der Hobby-Team-Klasse. Dieses Rennen war die sechste und letzte Station unserer OCE-Racingtour. Um unsere Clubmitglieder zum Rennfahren zu motivieren, suchten wir uns heuer 6 Rennen aus, bei denen alle in der gleichen Klasse starten konnten.

Mit einem ausgeklügelten Punktesystem wurden nicht nur die Platzierung sondern auch die gefahrenen Runden sowie die Summe der Rennteilnahmen belohnt. Ein gesetztes Nenngeld von 10 Euro auf die zu erwartende Endplatzierung verlieh dem Ganzen Extra-Spannung.

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5 Hobby-Teams waren beim Herbst-Granitbeißer am Start:

11. Platz mit 20 Runden: Alexander Freyhammer/Veronika Dallhammer
24. Platz mit 19 Runden: Peter Scheuchenpflug/Johannes Froschauer
38. Platz mit 18 Runden: Thomas Simetzberger/Günter Auer
40. Platz mit 17 Runden: Nikolaus Enzinger/Josef Mayer
54. Platz mit 13 Runden: Hannes Fuchs/Michael Steinmassl

Hier ist besonders die Leistung vom 14jährigen Nikolaus Enzinger erwähnenswert, der nach dem Ausfall seines Teampartners und seines Motorrades, den Großteil der 6h alleine mit der KTM 250EXC seine Teampartners bestritt! Im Endklassement der OCE-Racingtour siegt Alexander Freyhammer vor Veronika Dallhammer und Thomas Simetzberger.

Herzlichen Dank an das EC Granitbeißer Team für die perfekte Organisation und die tolle Streckenführung. Das nächste Rennen, von dem ich berichten werde, ist hoffentlich die Roof of Africa. Die nächsten Wochen dienen einer intensiven Vorbereitung und Planung dazu.

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Bericht: Vroni Dallhammer
Fotos: Niki Peer Photography

Bild 1: Vroni Dallhammer, Bild 2: Tanja Simbürger, Bild 3: Nikolaus Enzinger, Bild 4: Roland Sailer beim Sprung, Bild 5: Gerhard Baier

Nach einer sehr erfolgreichen Enduro-Rennsaison bekamen die 5/18 Juniorendurocup Fahrer nun die Gelegenheit am weltbekannten Erzberg zu trainieren. 5/18 Juniorendurocup-Chef Alois Vieghofer, ACC-Serienmanager Rudi Rameis und Erzberg-Finisher Erich Brandauer standen den jungen Talenten am 18. Oktober mit „Rat & Tat" zur Seite!

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„Die Kinder konnten sehr wichtige Eindrücke sammeln und man sah auch den Stolz in den Gesichtern unserer Nachwuchsfahrer", sagte 5/18 Juniorendurocup-Organisator Alois Vieghofer, zum gelungenen Erzberg-Training.

Besondere Streckenteile wie Waldabschnitte, hohe Wurzelpassagen und natürlich der bekannte Märchenwald ließen die jungen Enduro-Herzen höher schlagen: „Es geht aber auch um das Erlernen der Technik, ich kann nur Danke sagen an Erich Brandauer und Rudi Rameis für dieses tolle Training", freute sich Alois Vieghofer, der auch 2015 sehr viel vor hat und sich für Nachwuchsarbeit mit ganzen Kräften einsetzen wird.

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Nach vier bestens organisierten 5/18 Juniorendurocup-Weekends und diesem tollen Abschluss am Berg aus Eisen, soll die erfolgreiche Reise dieser beeindruckenden Enduro-Nachwuchsserie 2015 in eine weitere Runde gehen.

Durch die hartnäckige Arbeit von Alois Vieghofer und seinem Team gelingt es damit auch, junge Leute in große Rennserie einzubinden: „Als wir die ACC übernommen haben, führten wir mit der Wild Child I und II zwei Kinderklassen ein, damit es für die 65ccm und 85ccm Fahrer eine eigene Wertung sowie auch ein Rennen im Rahmen einer Austrian Cross Country Championship Tagesveranstaltung gibt", sagt ACC-Serienboss Rudi Rameis.

Alle Ergebnisse, Wertungen und weitere Information zum 5/18 Juniorendurocup, sowie die
Möglichkeit zur Anmeldung unter: www.juniorendurocup.at

Text: Tom Katzensteiner, Fotos: Alois Vieghofer

Schrems: Rauchende Köpfe und strahlende Sieger. Im Rahmen des Herbstgranitbeissers wurde der erste Husqvarna Family Day, eine Kombination aus Tagung und Motorrad fahren veranstaltet. Husqvarna Brandmanager Johannes Ketter: „Am Freitag stand der theoretische Teil am Programm. Ein Thermenhotel nahe des Granitbruches in Schrems war die geeignete Location für das Brandtraining, dem Schwerpunkt unserer Theorielektionen. Im Brandtraining haben wir uns intensiv mit der Marke und ihren Kernwerten auseinandergesetzt."

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Husqvarna, eine der traditionsreichsten Motorradmarken der Welt definiert aus vier Kernwerten: Tradition, Racing, Schweden und Premium: Zweitälteste Motorradmarke mit über 110 Jahren Geschichte und Tradition, Erfinder des Motocross-Segments, das alles steht für Tradition. 83 Weltmeistertitel, die dominierende Marke über Jahrzehnte im Offroadsport, ein erster Enduro WM-Titel 2014 in der neuen Ära der historischen Marke, das alles steht für die Racingmarke. Der Ursprung der Marke liegt in der Kleinstadt Huskvarna in Mittelschweden. Husqvarna ist die Premium Offroadmarke, ausgestattet mit den besten Bauteilen aus dem ein modernes Competitionbike gefertigt wird.

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Das Highlight folgte am Samstag mit dem Husqvarna-Händler-Teamrace im Rahmen des Herbstgranitbeisser in Schrems. Zehn Teams waren am Start, fast alle Mannschaften wurden vom Händler persönlich angeführt. Die Stimmung war angespannt, jeder war bereit alles zu geben. Schließlich ging es um die drei Lorbeerkränze von Schrems. Ausgetragen in einer Prolog- und zwei Sprintrunden.

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Ergebnis Husqvarna Teamrace:
1. Platz: Bachner Racing Thomas Hostinsky und Patrick Zellhofer
2. Platz: Terra X-Dream 1 Joe Lechner und Florian Reichinger
3. Platz: Obereder Motos Andreas Obereder und Matthias Wibmer
4. Platz: Motorrad-Klinik Leibnitz Josef Podlipnig und Matthias Resch
5. Platz: Terra X-Dream 2 Chris Schipper, Gottfried Wieser und Kurt Schmidhuber
6. Platz: Husqvarna Österreich Philipp Reichinger und Johannes Ketter
7. Platz: X-Moto Hans Gleirscher, Wolfgang Payr, Lukas Bair, Josef Hochrainer und Martin Wolf
8. Platz: MB Motoparts Martin Brandstätter und Lukas Höllbacher
9. Platz: Rameis Racing Nina Hopf und Rudi Rameis
10. Platz: Manfred Hinterndorfer und Michael Müller

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Fotos: Gerhard Gegenleitner, www.bikercom.at

www.husqvarna-motorcycles.com 

Auch für viele Endurosportler war die MX-Trophy 2014 eine gelungene Abwechslung um Fahrtechnik zu trainieren oder das eine oder andere Getränk mit den Vereinskollegen auszufahren. Am 25. Oktober 2014 fand im kärntnerischen Fresach der Finallauf der MX- Trophy 2014 statt. Bei herrlichem Herbstwetter und toller Kulisse wurde die perfekt präparierte Strecke des MSC Fresach unter die Stollen genommen. Nach der zackigen Anmeldung ging es ab 08.30 Uhr mit den Trainings- und den Rennläufen der Kinder- und Jugendklasse los.

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Vor der Mittagspause, welche für die Siegerehrung der „Kleinen" und Anmeldung der „Großen" genutzt wurde, standen nach jeweils zwei Läufen, folgende Sieger fest:

MX- Kinder:
1. Johannes Wibmer
2. Kirian Umschaden
3. Thomas Wirnsberger

Mx- Jugend:
1. Günter Breitfuss
2. Vanessa Umschaden
3. Walter Jan

Um 12.30 Uhr ging es dann für die Erwachsenen zur Sache. In vier Klassen wurde um jeden Zentimeter gefightet. Dank der flexiblen Zeitnehmung und der tollen Disziplin der Teilnehmer konnte der Timetable verkürzt, und die Rennen vor Einbruch der Dunkelheit abgeschlossen werden. Der Mann des Tages war zweifellos Klemens Müller. Er knallte die schnellste Rennrunde in die Fresacher Erde! Zur Freude des Veranstalters mischten sich auch einige Enduropiloten unter die Racer, welche auch mit tollen Leistungen aufhorchen ließen.

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Hier die Sieger der Nachmittagsrennen:

Mx- 2:
1. Wibmer Fabio
2. Marko Armin
3. Haigermoser Paul

Mx- Open:
1. Klemens Müller
2. Martin Ortner
3. Alexander Meixner

Mx- 38 +:
1. Peter Jöbstl
2. Gerald Salbrechter
3. Georg Kainz

Mx- Profi:
1. Christian Scheiflinger
2. Christian Maier
3. Hans- Peter Musil

Gleich im Anschluss an die Tagessiegerehrung wurden die Gesamtsieger der MX- Trophy 2014 gekürt. Auf diesem Wege auch ein herzliches Dankeschön an die „Gönnerfirmen" - Zimmerei Salbrechter (Veranstalter), Hirter Bier (Sachpreise) und Werbetechnik Öffl (Gesamtjahrestrophäen), für die großartige Unterstützung im heurigen MX- Jahr.

Video MX Trophy - Fresach/Sommer 2014. http://youtu.be/dxSqL0g-Chg

Die besten Drei der Gesamtwertung 2014:

Mx- Kinder, 2014:
1. Kirian Umschaden
2. Florian Steinkellner
3. Johannes Wibmer

Mx- Jugend, 2014:
1. Manuel Rojer
2. Mathias Kienzl
3. Georg Kobald

Mx- 2, 2014:
1. Marko Armin
2. Fabio Wibmer
3. Paul Haigermoser

Mx- Open, 2014:
1. Paul Pernsteiner
2. Alexander Meixner
3. Marco Köppl

Mx 38+, 2014:
1.Gerald Salbrechter
2.Georg Kainz
3.Peter Jöbstl

Mx Profi, 2014:
1. Christian Maier
2. Peter Reitbauer
3. Christian Scheiflinger

Für das leibliche Wohl war in „Salbrechters Festhalle" ebenfalls bestens gesorgt! Auch dem MSC Fresach ein großes Lob für die perfekten Streckenverhältnisse und die freundliche Bewirtung! Mit der Familie Salbrechter wurde ein sehr engagiertes Team, welches die Zukunft des MX – Sports im Süden Österreichs prägen wird, gefunden. Über den kommenden Winter wird an der Serie weiter gefeilt und für nächstes Jahr werden einige, neue Locations in Kärnten und der Steiermark, die Motocross- Szene bereichern!

Wir freuen uns jetzt schon auf ein Revival im Jahr 2015 :-)
Mx- Trophy, ...get ready for 2015!

http://www.mx-trophy.at/

http://www.enduro-club-aichfeld.at/ECA/

Inhalt: Peter Bachler, Video/Fotos: Bernhard Gronalt

Die Entwicklungs-Ingenieure gehen gerne eigene Wege. Denn oft sorgt der Unterschied zu anderen Modellen dafür, dass ein Bike etwas Besonderes ist. Wer den neuen Motor der WR250F mit der ungewöhnlichen Zylinderkopf-Positionierung genauer betrachtet, wird feststellen, dass manches, was auf den ersten Blick falsch aussieht, für uns genau richtig ist...

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Denn der vorn platzierte, schnurgerade Einlasstrakt mit Einspritzventil kann aus der darüber montierten Airbox kühle und frische Luft ansaugen. Diese bereits an der YZ250F erprobte Technik verhalf den Motocross-Maschinen zu Erfolgen in den USA, Europa und Australien. Mit dem potenten Motor und einem sehr leichtfüßigen Fahrwerk bringt die neue WR250F modernste Motoren- und Fahrwerks-Technologie in die Enduro-Szene.

Details:

Leichter, kompakter und agiler 250er-Viertakter
Potenter Einspritzmotor auf Basis des YZ250F-Triebwerks
Um 180 Grad gedrehter Zylinderkopf mit Einlasstrakt vorn
Kompakter Aluminium-Rahmen mit kurzem Rahmenheck
Enduro-Kupplung und Sechsgang-Getriebe mit langer Übersetzung
Elektrostarter kann ohne Zündschloss aktiviert werden
Leicht anschließbarer Power Tuner für Feinabstimmung
Zentral positionierter 7,5-Liter-Tank
Leicht zugänglicher, schnell wechselbarer Luftfilter
Überlegene Federung und Dämpfung vorn und hinten
Gelungene Massenkonzentration ermöglicht schnelle Richtungswechsel
18 Zoll großes Hinterrad mit Metzeler 6 Days Extreme Reifen

Link: Alle Detailinformationen und Fotos auf der offiziellen Yamaha Website

Quellen: www.yamaha-motor.eu/at

20 Grad, Sonnenschein und ein Grip wie er besser nicht sein könnte. Die Karpaten um Sibiu zeigten sich im Oktober von Ihrer besten Seite. Optimale Bedingungen für das Herbsttrainingscamp von Endurotours-Romania.

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Nach einem Tag mit freiem Fahren, actionreichen Hillclimbs, Freestyle durch die Wälder und grenzwertigen Downhills waren die Teilnehmer des diesjährigen Herbst- Trainingscamps soweit vorgewärmt um mit dem eigentlichen Zweck des Trainingslager zu beginnen.

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Da es in der Enduroregion um Sibiu von allem an Gelände genug gibt war es nicht schwer den ganzen Tag ausgewaschene Flußläufe rauf und runter zu bearbeiten. Das Trainingsziel : Steine, Wasser, rutschig, Gleichgewicht und dosiertes Tempo. Alles Dinge die einen im normalen Enduroalltag einfach weiter bringen.

Am Abend des zweiten Tages waren alle Teilnehmer einer Meinung: Tag drei muß auch im Zeichen des Flußbetts stehen.
Fazit: nach 2 intensiven Trainingstagen mit viel Stein, Blut, Schweiß und Wasser konnte jeder Teilnehmer eine merkbare Verbesserung seines Fahrkönnens verzeichnen. Das Trainingscamp war ein voller Erfolg. Das Nächste Endurotours-Romania Trainingscamp findet leider erst wieder nächstes Jahr im April statt.

Buchungen fürs Camp, eine Endurotour, Videos oder mehr Informationen findet man im Internet unter www.endurotours-romania.com

Quelle: Endurotours Romania 

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