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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Projekt Spielberg 640x80

Anzeige: Motorradfans aufgepasst: Der legendäre auner Flohmarkt ist zurück und bietet unschlagbare Preise auf alles, was das Herz begehrt – für Damen, Herren und Kinder. Doch nur solange der Vorrat reicht!

 

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So findest du den auner Flohmarkt:

Traiskirchner Straße 4, 2511 Pfaffstätten

 

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Diese Termine solltest du dir merken:

Freitag, 7. Februar 9 – 18 Uhr

Samstag, 8. Februar 9 – 13 Uhr

Freitag, 21. Februar 9 – 18 Uhr

Samstag, 22. Februar 9 – 13 Uhr

Freitag, 28. Februar 9 – 18 Uhr

Samstag, 1. März 9 – 13 Uhr

Freitag, 7. März 9 – 18 Uhr

Samstag, 8. März 9 – 13 Uhr

Freitag, 21. März 9 – 18 Uhr

Samstag, 22. März 9 – 13 Uhr

Freitag, 4. April 9 – 18 Uhr

Samstag, 5. April 9 – 13 Uhr

Freitag, 11. April 9 – 18 Uhr

Samstag, 12. April 9 – 13 Uhr

Freitag, 25. April 9 – 18 Uhr

Samstag, 26. April 9 – 13 Uhr

 

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Warum lohnt sich ein Besuch?

  • Riesige Rabatte:Spare mindestens 50% und bis zu 70% auf Top-Marken.
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Der Countdown läuft – wer zuerst kommt, spart am meisten. Besuche uns in Pfaffstätten und nutze die besten Angebote des Jahres.

Nur solange der Vorrat reicht! Aufgrund der stark reduzierten Preise ist ein Umtausch oder eine Rückgabe ausgeschlossen.

 

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Und vieles mehr auf www.auner.at 

 

Quellen: auner

Luca Kropitsch – FIM SuperEnduro WM Youth Class in Łódź / Polen: Am Samstag, dem 1. Februar 2025, fand der vierte Lauf der FIM SuperEnduro Weltmeisterschaft in Łódź / Polen statt. Der 16-jährige Steirer Luca Kropitsch, Schüler am BORG Eisenerz, zeigte dort mit seiner BRAUMANDL-KTM wieder eine beeindruckende Leistung und erreichte mit einem 5. Platz im Gesamtklassement sein erstes Top 5 Ergebnis.

 

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Die Strecke in Łódź war flüssig gehalten, wartete aber mit einigen sehr knackigen Passagen auf die Teilnehmer auf. Luca fühlte sich gleich sichtlich wohl und konnte sich in der Qualifikation der Besten 14 für die Finalläufe behaupten. Souverän sicherte er sich mit seiner FUCHS AUSTRIA - SILKOLENE perfekt gewarteten 125er KTM die Teilnahme an den Hauptrennen mit Startplatz 5 in der ersten Reihe.

1.⁠ ⁠Lauf:

Der erste Lauf begann vielversprechend. Luca erwischte mit einem frischen Reifensatz vom österreichischen Ausrüster X-GRIP einen perfekten Start und konnte sich mit einem „Holeshot“ in Führung setzen. In der Folge konnte er sich lange auf dem 2.Platz gegen die sehr starke Konkurrenz behaupten und fuhr ein schnelles, konzentriertes Rennen. Durch einen heftigen Abflug in der Rocksection über den Lenker und darauffolgenden klassischem „Bauchfleck“ verlor er leider einige Plätze, konnte sich aber nach Bergung seines robusten Mattighofener Sportgeräts noch beherzt auf Platz 7 vorarbeiten.

2.⁠ ⁠Lauf:

Im zweiten Lauf zeigte Luca nochmals eine sehr solide Leistung. Der Start war wieder gut und er fuhr das Rennen diesmal ohne gröbere Fehler durch. Durch seine konstant kontrollierte Fahrweise konnte er sich am Ende den ausgezeichneten 5. Platz sichern was ihm auch P5 in der Tageswertung einbrachte!

 

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Fazit:

Rennen für Rennen konnte sich der junge Steirer in der WM verbessern und die Abstände zu den Topplätzen verkürzen. Mit einem 5. Gesamtplatz war Łódź absolut eine Reise wert. Gleichzeitig liegt der Fokus schon am kommenden Wochenende wo es in Budapest mit dem 5. WM Lauf weitergeht.

Wir halten unserem einzigen Österreichischen Vertreter in der FIM SuperEnduro WM auf alle Fälle kräftig die Daumen!

Ein großes Dankeschön gilt allen Unterstützern welche die noch junge Karriere supporten: KTM Braumandl | FUCHS Austria & SILKOLENE | MSV Weyer | Farbenprofi KROPITSCH | ENNSTALTRAPEZ | MX STORE | PIRKER Bewegungstechnik | FUERNHOLZER Werbeagentur & Photography | HAST Personal | MR Motorradreporter | X GRIP

 

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Bericht: C. Fuernholzer, Bildquelle: bogielczykfoto

Der 4. Lauf zur FIM SuperEnduro Weltmeisterschaft 2025 wurde in der Atlas Arena in Lodz, Polen ausgetragen. Dort, auf „historischem Boden“ wo einst vor über einem Jahrzehnt der erste Weltmeisterschaftslauf stattgefunden hatte, stand diesmal das X-GRIP Racing Team mit den beiden pfeilschnellen Brightmore Brüdern am Start.

 

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Die beeindruckende Strecke, welche sogar über die Zuschauertreppen führte, war mit einigen technisch anspruchsvollen Hindernissen gespickt. Genau richtig für die vor Motivation strotzenden Briten. Angefeuert von unzählig vielen Fans ging es für Ashton und Mitch in den SuperPole Bewerb.

Zuerst durfte Ashton seine gezeitete Runde absolvieren und übernahm kurzzeitig die Rolle des Führenden. Eine nahezu perfekte Runde erwischte kurz darauf Mitch. Trotz 2 grober Fahrfehler unmittelbar vor der Zieldurchfahrt setzte er sich an die Spitze und belegte letztendlich Rang 4, während Ashton sich mit seiner gefahrenen Zeit mit Platz 5 zufrieden geben musste.

Das Startgitter zum ersten Lauf fiel und Mitch überquerte in Führung liegend die Holeshot- Linie! Topmotiviert pilotierte er seine GAS GAS um den selektiven Kurs in Polen und behauptete vorerst Platz 1.

Den Seriensieger Bolt im Schlepptau, setzte dieser seinen britischen Landsmann mächtig unter Druck, bis er den X-GRIP Racing Team Piloten in einen Fahrfehler treiben konnte und so die Führung übernahm. Durch den Fehler büßte Mitch noch eine weitere Position ein und überquerte als dritter die Ziellinie.

Mit einem schlechten Start musste sich Ashton im ersten Lauf mühevoll nach vorne arbeiten. Hinter seinem älteren Bruder, auf Rang 4 angekommen, endete seine Aufholjagd. Als sich in Lauf 2, nach dem „Reverse Startgrid“, der größte Tumult der ersten Runden etwas beruhigt hatte, lag Ashton auf der 4. und Mitch auf der 6. Position. Beide arbeiteten sich stetig Richtung Spitze des Feldes nach vorne, bis sich ein sehenswertes Rennen um den Laufsieg entwickelte.

In der letzten Runde setzte sich der jüngere der beiden Briten auf Rang 2 und brachte somit wertvolle Punkte ins Ziel. Zum Zeitpunkt als Mitch auf Rang 4 ankam, lief gerade die letzte Rennrunde und er konnte leider keine weiteren Positionen gut machen.

 

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Nichts für schwache Nerven war auch das 3. Rennen!

Mittelmäßig gestartet, setzten sich Mitch und Ashton rasch auf Rang 3 und 4. Schließlich formierte sich ein Quartett an der Spitze. Es entbrannte ein fulminanter Fight um den Sieg, ständig wechselten die Positionen. Während sich Mitch am Ende mit dem undankbaren 4. Platz begnügen musste, lag Ashton bis zur letzten Runde in Führung! Der WM Führende Bolt musste all seine Routine aufbringen, um sich im Finish gegen Ashton durchzusetzen. So verpasste der jüngere der beiden Brightmore Brüder seinen ersten WM- Laufsieg um weniger als 1 Sekunde!

Die Freude und der Jubel im X-GRIP Racing Team kannte dennoch keine Grenzen. Zufrieden mit seinen 3 starken Finalläufen sicherte sich Mitch den 3. Rang im Tagesklassement, während Ashton sogar die 2. Stufe des Siegerpodestes erklimmen durfte! 

Nun heißt es diese Welle des Erfolges weiter zu reiten, Motivation und das gesteigerte Selbstvertrauen mit in die 2. Saisonhälfte zu nehmen.

 

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PA: X-Grip, Fotos: @mihaibirca

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Noch 54 Tage bis zum Saisonstart der Auner HardEnduro Series Germany 2025 in Neuhaus-Schierschnitz: Der Saisonstart der Auner HardEnduro Series Germany rückt unaufhaltsam näher. In 54 Tagen, am 29.03.2025, beginnt die achte Saison der Serie, die erneut in sieben Rennen im südlichen und östlichen Teil Deutschlands ausgetragen wird.

Nach einem Jahr Pause eröffnet in dieser Saison wieder der MC Isolator Neuhaus-Schierschnitz die Meisterschaft. Neben dem HESG-Lauf organisiert der Verein im September mit der Champion East Enduro Challenge ein weiteres Highlight. Der HESG-Lauf dient dabei auch zur Vorbereitung auf das Event im Herbst und dürfte somit besonders für die Serienfahrer von Interesse sein.

Die Online-Nennung startet bereits am 26.02. um 12:00 Uhr – wie gewohnt auf www.hardenduro-germany.de 

 

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Amateurklasse sucht einen neuen Meister

Spannend und vor allem sportlich attraktiv präsentiert sich auch in diesem Jahr die Amateurklasse. Da die Meister der Vorjahre in die PRO-Klasse aufgestiegen sind, wird es auf jeden Fall einen neuen Titelträger geben.

Neben dem Preisgeld am Jahresende bietet die HESG auch für Amateure einen idealen Einstieg in den Hardenduro-Bereich. Besonders interessant: Im letzten Jahr konnte in jedem Rennen ein anderer Teilnehmer gewinnen, was die Klasse besonders spannend macht.

 

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Spitzenfahrer formieren sich

An der Spitze dürfte es auch in diesem Jahr wieder zu einem engen Kampf kommen. Bis auf Kevin Gallas (Champion 2018 und 2022) sind alle bisherigen Meister der Jahre 2018 bis 2024 – Leon Hentschel (2019 & 2021), Marc Wulf (2023) und Henry Strauss (2024) – am Start.

Zusammen mit den stets schnellen Juniorenfahrern verspricht das bereits jetzt eine spannende und actionreiche Saison.

Einschreibung weiterhin möglich

Die Serieneinschreibung ist weiterhin in allen Wertungen möglich – sowohl in den Hauptwertungen als auch bei den Luminus Energie HESG Kids und im WEBER #werkeholics Team Award.

Die Vorteile einer Einschreibung sind vielfältig: Fahrer erhalten eine Dauerstartnummer, sind punkteberechtigt und bekommen am Ende des Jahres ein Fotopaket. Zudem gibt es Preisgelder und Sachpreise.

Die Einschreibung ist hier verfügbar: www.hardenduro-germany.de/registration-2025 

Aktuelle Informationen zur Auner HardEnduroSeries Germany sind stets auf www.hardenduro-germany.de  und in den sozialen Medien.

 

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PA: DG Design, Foto: Michel238pic/Michel Kuchel & GrenzNic640/Silvio Gessner 

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Am 05.04.2025 wird in Reisersberg das 3-Stunden Enduro gestartet. Das Event and der Grenze zu Österreich ist vor allem für Fahrer aus dem Bereichen Linz/Salzburg interessant.

Gestartet wir in 5 Wertungsklassen plus mehreren Kinderklassen.

Die Onlinenennung startet Mitte Februar auf https://mcc-reisersberg.de/

Der Termin wurde in den Rennkalender übernommen:

Enduro Austria Rennkalender 2025

 

 

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Historischer Moment: Leon Thoms triumphiert beim ersten Lauf des DOWATEK Enduro Wintercup in Reetz!

Punkt 9:00 Uhr am Samstag wurde eine neue Ära im deutschen Endurosport eröffnet. Der erste Renntag des DOWATEK Enduro Wintercup wurde in Reetz erfolgreich gestartet. Nach zwei Trainingsveranstaltungen in den vergangenen Jahren ging es nun mit dem Wintercup frühzeitig in die Saison, die unter besten Wetterbedingungen begann.

Obwohl über 200 Teilnehmer am Start waren, sorgte die aktuelle Grippewelle im Vorfeld für einige Absagen. Dies tat der guten Stimmung vor Ort jedoch keinen Abbruch.

Der MSC Burg Eisenhardt e.V. in Reetz hatte für die Fahrer eine rund 15-minütige Runde abgesteckt. Von Tiefsand über enge Singletrails bis hin zu Abschnitten der MX-Strecke wurde für alle etwas geboten.

 

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Emil Kessler der schnellste im 1. Lauf

Wie bereits erwähnt, startete der erste Lauf um 9:00 Uhr. In diesem Rennen gingen die Senioren, Damen, Junioren U18, vier E-Bikes sowie einige Kinder in der 85ccm-Klasse an den Start. Letztgenannte Klassen wurden über eine Distanz von 60 Minuten ins Rennen geschickt, während alle anderen Erwachsenenklassen im Wintercup regulär 120 Minuten fuhren.

Am schnellsten umrundete den Kurs im Fläming Emil Kessler. Der Plauener, der in dieser Saison für das Team ExtremeEnduroShop/Motorrad Welink an den Start geht, führte das Rennen von der ersten Runde an und sicherte sich damit den Sieg in der Junioren-U18-Klasse. Auf Platz zwei folgte Georg Rühle, der in seiner noch jungen Karriere bereits mehrere Läufe im Internationalen Minienduro Europacup bestritten hat.

Bei den Senioren Ü40 setzte sich Patrick Spingat von MotoXEvents durch. Spingat ist neben DG Design auch für die Organisation der Serie mitverantwortlich. In der Kategorie der Senioren Ü55 siegte Sven Wendisch.

Besonders erfreulich war zum Auftakt die starke Beteiligung in der Damenklasse, in der sieben Fahrerinnen an den Start gingen. Der Sieg ging an Lara Otto, die nach einer Verletzungspause ein erfolgreiches Comeback feierte. Magdalena Höfer bewältigte mit nur 85ccm die gesamte 2-Stunden-Distanz und sicherte sich damit einen beeindruckenden zweiten Platz vor Lisa Richter. Lisa wird vom mehrfachen deutschen Motorrad-Biathlon-Meister Kai Fröhner trainiert, der ebenfalls vor Ort war, um sich ein Bild vom DOWATEK Enduro Wintercup zu machen.

In der 85ccm-Klasse siegte Paul Richter, während bei den E-Bikes Mark Ziegler den ersten Platz belegte.

 

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16 Kids eroberten die Herzen die Fans

Fester Bestandteil des Renntages sind die Wintercup Kids. Die 50ccm-Klasse inklusive PW50 sowie die 65ccm-Klasse fahren über eine Renndistanz von 30 Minuten.

Wieder einmal eine Klasse für sich war Seriensieger Jordan Wittenberg. Jordan, der in der letzten Saison sowohl den Enduro Jugendcup als auch die Luminus Energie HESG Kids gewinnen konnte, setzte seine Erfolgsgeschichte nahtlos fort. Auf der verkürzten Runde blieb einzig Christian Paul Liehr von einer Überrundung verschont. Das restliche Feld überrundete der Fb.Factory-Pilot souverän und sicherte sich den Auftaktsieg.

Bei den 50ccm Kids trafen sich erneut die Fahrer, die bereits im vergangenen Jahr in der HardEnduroSeries Germany gegeneinander antraten. Der Sieg ging an Melvin Gohlke vor Mika Klose und Theodor Kis.

 

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Showdown zwischen Leon Thoms und Janik Kossak

Obwohl mit Pascal Sadecki einer der Teilnehmer bereits am Freitag aufgrund eines technischen Defekts absagen musste, entwickelte sich ein spannender Wettkampf um den Sportfahrer- und Championatssieg.

Über die gesamte Renndistanz lieferten sich Leon Thoms und Janik Kossak ein extrem enges Duell. Kossak entschied sich erst kurzfristig für einen Start in der Serie – eine glückliche Entscheidung, denn neben einer starken Leistung sicherte er sich auch den Wanderpokal für die schnellste Runde.

Zwischenzeitlich führte der BETA-Fahrer Kossak sogar vor dem Favoriten und letztjährigen DEM-Junioren-Champion Thoms. Erst gegen Rennende musste er etwas abreißen lassen. Eric Wirth konnte das Rennen etwas ruhiger angehen und sicherte sich mit einer konstanten Fahrt den dritten Platz.

Dahinter entwickelte sich ein weiteres packendes Duell zwischen Routinier Eddie Findling und Youngster Sky Dombrowski. Eine Runde vor Schluss stürzten jedoch beide. Findling kam schneller wieder aufs Bike und sicherte sich damit Platz 4 im Championat sowie in der Sportfahrerklasse.

Am Nachmittag gingen zudem die Klassen E1, E2 und E3 an den Start. Auch hier gab es enge Kämpfe, die am Ende Jared Kiesewetter (E1), Tino Bauer (E2) und Wilhelm Ehm (E3) für sich entschieden.

Leider verzichteten die angekündigten Topfahrer Florian Görner, Robert Riedel und Kenny Riedel darauf, an den Start zu gehen. Obwohl sie für den Auftakt gemeldet waren, sagten sie nicht ab, wodurch kein Fahrer von der Warteliste nachrücken konnte. Stattdessen entschieden sie sich für eine Trainingseinheit, obwohl der DOWATEK Enduro Wintercup genau dafür ins Leben gerufen wurde – um in entspannter Atmosphäre unter Rennbedingungen für die kommende Saison zu trainieren.

Die nächste Chance dazu bietet sich beim zweiten Saisonlauf am 15.02.2025 in Jessen. Dort erwartet die Fahrer auch ein längerer Ackeranteil.

Aktuell können sich eingeschriebene Serienfahrer unter folgendem Link anmelden: Anmeldung 

Einige begrenzte Gastfahrerplätze werden ab nächstem Wochenende zur Anmeldung freigegeben.

Alle Informationen zum Enduro Wintercup sind unter www.enduro-wintercup.de  und ebenfalls auf den Serienprofilen in Instagram und Facebook zu finden.

Ergebnisse

 

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PA: DG Design, Foto: Michel238pic/Michel Kuchel

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Jetzt ist es da: Das Video zum 11. Snow Speed Hill Race in Rauris. Jede Menge Action war angesagt und fast 160 Starter in mehreren Klassen stellten sich der Herausforderung auf Schnee und Eis...

Hier geht es zum Bericht und den Ergebnissen:

Viel Action beim Snow Hill Race Rauris 2025!

 

 

Video: MSC Rauris

  • Billy Bolt gewinnt in Polen die vierte Runde der SuperEnduro Serie!
  • MX-Cup Italien/Slowenien mit zwei Enduro - Klassen!
  • Auftakt zum Dowatek Enduro Wintercup am Samstag in Reetz
  • Update Classic Enduro Mühlen 2025: Neue Women Trophy!
  • Jubiläum mit Anlauf: 10. Holzknecht-Skijöring in Gosau am 8.2.2025
  • Viel Action beim Snow Hill Race Rauris 2025!
  • Fischbacher Snow Hill Race 2025: Termin verschoben!
  • Wings for Life World Run: Kostenlosen Startplatz für Freund:in sichern!
  • Special Moments: HSV Ried Rookie Raphael Edlinger in den USA:
  • Meister aller Klassen: Die 2025er Yamaha WR250F und WR450F

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