
Pressestart mit Fans und Sponsoren: Am 21. Jänner 2015 gibt es für das größte österreichische Rally-Team der Geschichte - mit allen 12 Piloten, 9 Begleitern und Mechanikern - den offiziellen PRESSESTART um 14:00 Uhr am Hauptplatz von Bad Gleichenberg. Material und Maschinen werden hier endverladen und werden dann nach Almeria in Spanien geschickt, wo am 26.1.2015 der Start der Intercontinental Rally 2015 stattfindet. Es werden dazu Fans und Sponsoren aus ganz Österreich erwartet.
Intercontinental Rally 2015:
Helly Frauwallner als Leader des Rally Teams Austria hat sich auf diese schwierige Rally besonders gut und hart vorbereitet. Sie führt 5.000 km von Spanien (Almeria), nach Marokko, Mauretanien durch die Wüste und dann nach Senegal in die legendäre Stadt Dakar. Monatelanges Training auf seiner Yamaha WR 450 sollten ihm ermöglichen, ganz vorne im internationalen Starterfeld mitmischen zu können. Auch im eigenen Fitnessstudio in Bad Gleichenberg wurde tagtäglich trainiert. Die Rally selbst ist mit 100 Fahrern limitiert. Die Intercontinental Rally bewegt sich auf der Route der ursprünglichen Dakar-Rally entlang. Zwei Mal ist Helly schon bei der Rally gestartet – bis jetzt ist ihm jedoch ein Sieg verwehrt gewesen...

Top-Fit:
Internist Dr. Erich ZIAK, langjähriger Weggefährte und medizinischer Berater hat nunmehr, wenige Wochen vor dem Start, nochmals umfassende Messungen und medizinische Untersuchungen zur körperlichen Fitness seines Schützlings durchgeführt und ist zufrieden nach der Echokardiographie: „Helly ist in Top-Zustand, die Messungen zeigen, dass sein Herz noch nie so fit war. Das richtig abgestimmte Training hat seine Wirkung."
Sportwissenschaftliches Labor:
Auch das Sportwissenschaftliche Labor der FH JOANNEUM in Bad Gleichenberg, mit Mag. Dietmar WALLNER und Mag. Dr. Helmut SIMI, können den Top-Zustand bestätigen: „Wir haben in unserem Labor mit Frauwallner ebenso umfassende Tests gemacht. Der Lactat- und Belastungstest bestätigt ebenso die Fitness von Helly. Es ist unglaublich welche Power Helly Frauwallner hat."
Gefährliche Abenteuer:
Seit Jahren begleitet das Sportwissenschaftliche Labor der FH Joanneum Helly Frauwallner bei den Vorbereitungen seiner Abenteuer.
„Jedes Abenteuer von Helly und jede Rallye ist immer wieder eine besondere Herausforderung. Viele Gefahren lauern jedes Mal, eine kleine Unachtsamkeit kann schon katastrophale Auswirkungen haben... umso wichtiger ist es, das Helly in absoluter Topform ist. Die wissenschaftliche und medizinische Begleitung ist bei diesen Extrembelastungen für unser nicht mehr wegzudenken." So langjähriger Berater und Wegbegleiter Bertram Mayer über Helly´s Abenteuer.
Schau vorbei – 21. Jänner 2015 – Pressestart in Bad Gleichenberg – ab 14.00 Uhr
NÄHERE INFORMATIONEN:
Rally Office Team Austria
8344 Bad Gleichenberg
Quelle: Rally Offroad Team
Die XC Serie besteht aus Hemd, Hose und Handschuhen. Sie besticht durch langlebige Materialien, raffinierte Verarbeitung mit der KLIM RHINO-STICH Technologie und der KLIM Verarbeitungsqualität. Bereit für „SuperEnduro", die „Dünen von Le Touquet" und die „Six Days".

XC – Jersey. An den Bündchen, Unterarmen und am Rücken ist das Jersey perforiert um bestens zu belüften. Raglan Ärmel gestatten volle Beweglichkeit. Silikonaufdrucke am Rücken sichern das Jersey in der Hose. Also ab ins Gelände!
XC – Hose. Die Hose ist an den neuralgischen Punkten, Gesäß und Knien verstärkt und aus 840D Cordura. Am Oberschenkel wird 330D Cordura verwendet. Großzügige Flexzonen und ein Bund mit Weitenregulierung garantieren hohen Tragekomfort. Der Lederbesatz am Innenknie mit Hitzeschutz und vorgeformten Beinen, erhöht die Passform und den Kontakt zum Motorrad. Vernäht wird die Hose mit der patentierten KLIM Rhino Stich Technologie®.
XC – Handschuhe. Der leichte Handschuh mit viel Grip an der Handfläche und doppeltem Schutz am Handrücken, garantiert jederzeit sicheren Halt am Lenker. Ob im Sprung oder im Anlieger, alles im Griff. Für den beherzten Dreh am Gas.
Haltbarkeit: Passform: Komfort:
Die XC Serie steht dafür wie moderne Enduro-Bekleidung im Renneinsatz funktionieren muss. Entwickelt um die Ausdauer und Performance zu steigern.
Sie ist leicht und bequem zu tragen und dennoch extrem robust. Die Ausstattung unterstützt den Fahrer und behindert ihn nicht.
KLIM Offroad DNA - Premium Qualität ohne Kompromisse. Empfohlene Verkaufspreise:
Hose: € 169,00 Jersey: € 59,00 Handschuhe: € 39,00
Wir gratulieren KLIM-Junior Manuel Lettenbichler zum 3.Platz beim SuperEnduro in der Sachsen Arena
Klim gibt Gas: https://www.youtube.com/watch?v=bW2d95FnLKI
Klim auf Facebook: https://www.facebook.com/KlimEurope

Nach dem sensationellen Etappensieg von Tag 3 musste Matthias Walkner ausgerechnet als es erstmals in die Atacamawüste ging die 315 Kilometer lange Wertungsprüfung eröffnen. 594 Kilometer auf der Verbindungsetappe zuvor machten das Unterfangen auch nicht wirklich leichter. Ohne viel Erfahrung im freien Gelände navigierte er als 21. mit rund 23 Minuten Rückstand aber zielsicher ins Biwak und ist damit in der Gesamtwertung jetzt nach wie vor hervorragender Achter!
Matthias Walkner nach dem 909 Kilometer Ritt auf seiner KTM 450 RALLY: "Ich habe das Rennen heute eröffnen müssen und bin eigentlich relativ gut losgestartet. Bei Kilometer 15 war dann aber eine Passage, wo ich mir nicht ganz sicher war. Ich wäre dann zwar richtig gewesen, habe mir aber gedacht, bevor der Marc (Coma) lange im Staub fährt oder ich sogar flasch bin, warte ich um von ihm zu lernen. Ich habe dann versucht ihm zu folgen und eine Rhythmus zu finden, der Abstand wurde dann aber allmählich größer. Ich musste dann ziemlich schnell wieder selbst navigieren, hatte jetzt aber zumindest ein Spur, mit der ich mich vergewissern konnte ob ich am richtigen Weg bin.
Bis Kilometer 200 ist es dann wieder richtig gut gelaufen und ich habe geschätzt nur weitere drei Minuten verloren. Dann ging es in die Dünen, wo ich dann bei den unzähligen Spuren der Zuschauer einmal falsch abgebogen bin und nicht mehr auf den richtigen Weg zurückgefunden habe. Ich musste dann rund zehn Minuten auf den vierten Fahrer warten, den ich dann wieder nachfahren konnte bis zu einer Stelle, wo ich meine Kilometer wieder kalibrieren konnte.
Am Schluß haben wir uns dann gemeinsam nocheinmal alle verfahren und ich hatte im Ziel dann etwas mehr als 22 Minuten Rückstand, es kann halt nicht immer so laufen wie die ersten drei Tage. Im großen und ganzen habe ich aber wieder was dazugelernt und unterm Strich hat es einigermaßen gepasst."
Ergebnis Etappe 4 Dakar 2015
Chilecito nach Copiapó – 594 km Verbindungsetappe, 315 km Wertungsprüfung (Gesamt 909 km)
1. Joan Barreda (ESP), Honda, 3:27.28 h
2. Marc Coma (ESP), KTM, +1.59 min
3. Pablo Quintanilla (CHI), KTM, +2.49
4. Jordi Viladoms (ESP), KTM, +10.44
5. Ruben Faria (POR), KTM, +10.55
Weitere KTM
9. Stefan Svitko (SVK), KTM, +13.51
14. Riaan van Niekerk (RSA), KTM, +16.17
15. David Casteu (FRA), KTM, +16.40
16. Toby Price (AUS), KTM, +19.41
21. MATTHIAS WALKNER (AUT), KTM, +22.55
22. Jakub Przygonski (POL), KTM, +23.14
27. Ivan Jakes (SVK), KTM, +28.28
Gesamtwertung Dakar 2015 nach 4 von 13 Etappen
1. Barreda, 13:10.33 h
2. Coma, +12.49 min
3. Paolo Goncalves (POR), Honda, +20.29
4. Faria, +23.05
5. Viladoms, +24.51
Weitere KTM
6. Qunitanilla, +30.42
7. Price, +32.05
8. WALKNER, +33.28
9. Duclos, +36.31
11. Svitko, +40.27
13. Casteu, +48.56
16. Van Niekerk, +50.28
20. Jakes, +1:11.37 h
23. Przygonski, +1:18.50
Die internationale Berichterstattung und mehr Infos gibt es jeden Tag im Dakar Newsroom auf www.ktm.at
Foto: Marcelo Maragni

Laut eingelangter Grafik müsste die ÖM-Strecke in Stang genau 76,7 km lang sein. Ein echter Kracher für österreichische Verhältnisse. Der MSC Kirchschlag hat es geschafft, dass alle an einem Strang ziehen und nach 10 Jahren erstmals wieder ein klassischer Endurolauf in dieser Größenordnung möglich wird. Von wem der Verein unterstützt wird und wie das Rennen ablaufen soll, findet ihr auf der Website des MSC Kirchschlag auf
Ausschreibung und Anmeldung werden zeitgleich nächste Woche ebenfalls auf dieser Homepage zur Verfügung stehen. Derzeit liegt die Ausschreibung noch bei der OSK zur Prüfung weshalb sich die Anmeldung etwas verzögert.

Vorläufiger Rennverlauf:
Profi – Lizenz Fahrer
3 Runden Samstag
2 Runden Sonntag
Hobby – Race Card Fahrer
2 Runden Samstag
2 Runden Sonntag
Old Timer – Race Card
2 Runden Samstag (auch nur 1 Runde)
1 Runde Sonntag
Matthias Walkner steigerte sich am dritten Tag der Rally Dakar auf seiner KTM 450 RALLY enorm und fuhr 40 Sekunden vor seinem Teamkollegen und dem viermaligen Dakar-Gesamtsieger Marc Coma sensationell den ersten Etappensieg in seiner noch extrem jungen Rallykarriere ein!

Matthias Walkner (28 Jahre, Kuchl/Sbg.): "Die heutige Etappe war am Anfang sehr schnell und einfacher zum Navigieren. Ich hatte richtig viel Spaß und war in einem guten Flow. Ab Kilometer 150 wurde es dann schwieriger. Wir fuhren durch ein Flußbett mit vielen Kugelsteinen und Löchern. Danach ging die Etappe auf fast 3500 Meter rauf und wieder durch ein ausgetrocknetes Flussbett runter.
Es war sehr schwer eine gute und sichere Spur zu finden. Einmal bin ich kurz umgefallen, dabei ist der Gasgriff kurz hängen geblieben. Ab Kilometer 180 habe ich dann begonnen Fehler zu machen und ab 200 Kilometer nahm ich mich dann ein wenig zurück und es lief wieder besser.
Schon extrem geil, dass ich die Etappe gewonnen habe. Ich habe schon gemerkt, dass ich schnell war und wenn alles passt, hätte ich mit einem Top-3-Platz gerechnet, nicht aber mit dem Sieg. Es hat heute einfach alles zusammengepasst.
Morgen wird eine richtige Herausforderung. Es wartet keine einfache Etappe, 100 Kilometer durch Sand, schwer zu Navigieren und ich starte als Erster. Als Sam Sunderland nach seinem Etappensieg als Erster gestartet ist, hat er sich zwei Stunden verfahren. Das wird also richtig schwer werden für mich. Ich erwarte mir nichts, will nur unter die Top 15 kommen.
Körperlich geht es mir gut, aber ich merke schon, dass es härter wird und ich im Kopf müde werde. Es hat in der Nacht plus 33 Grad und unter Tags sogar über 40, ich schlafe maximal vier bis fünf Stunden und der Schlafentzug ist schon hart. Aber mir ist bewusst, dass es noch härter wird. Morgen geht es wieder um 4:30 Uhr los, aber ich freue mich drauf."

Vorreiter, Mentor und KTM Motorsport-Direktor Heinz Kinigadner zur Leistung von Matthias Walkner: "Mit dem Ergebnis ist der Matthias jetzt endgültig an der spitze der internationalen Rallyszene angekommen, für seine Zunkunft nur von Vorteil. Er macht seinen Job wirklich extrem gut und ist vom Tempo noch releativ kontrolliert unterwegs.
Ich habe mir schon gedacht, dass er, wenn alles passt, in der zweiten Woche mal um einen Etappensieg mitfahren wird können, dass es dann aber so schnell geht, mit dem habe auch ich nicht gerechnet! Er konnte heute lange seinem Teamkollegen Toby Price folgen, kurz vor dem Ziel bekam er dann auch noch bei der Navigation Unterstützung von seinem Teamkollegen Ruben Faria.
Matthias bringt eine sehr gute Stimmung ins Team. Alle haben einen rießen Spaß mit ihm, weil er alles sehr direkt angeht. Auch seitens des kompletten KTM Vorstands und des KTM Motorsports um Pit Beirer sind wir sehr glücklich wieder einen Österreicher im Team zu haben, der an der Spitze mitfährt!"
Ergebnis Etappe 3 Dakar 2015
San Juan nach Chilecito – 437 km Verbindungsetappe, 220 km Wertungsprüfung (Gesamt 657 km)
1. MATTHIAS WALKNER (AUT), KTM, 2:34.28 h
2. Marc Coma (ESP), KTM, +40 sec
3. Joan Barreda (ESP), Honda, +1.53 min
4. Toby Price (AUS), KTM, +2.45
5. Paolo Goncalves (POR), Honda, +2.49
Weitere KTM
7. Ruben Faria (POR), KTM, +3.26
9. Jordi Viladoms (ESP), KTM, +4.36
11. Sam Sunderland (GBR), KTM, +5.23
12. Pablo Quintanilla (CHI), KTM, +5.39
13. Stefan Svitko (SVK), KTM, +6.15
18. Ivan Jakes (SVK), KTM, +9.24
19. David Casteu (FRA), KTM, +9.54
20. Riaan van Niekerk (RSA), KTM, +10.07
22. Hans Vogels (NED), KTM, +13.42
25. Jakub Przygonski (POL), KTM, +18.34
Gesamtwertung Dakar 2015 nach 3 von 13 Etappen
1. Joan Barreda (ESP), Honda, 9:43.05 h
2. Goncalves, +5.33 min
3. WALKNER, +10.33
4. Coma, +10.50
5. Faria, +12.10
Weitere KTM
6. Price, +12.24
7. Viladoms, +14.07
12. Svitko, +26.36
13. Qunitanilla, +27.53
14. Casteu, +32.16
15. Van Niekerk, +34.11
20. Jakes, +43,09
21. Vogels, +55.00
22. Przygonski, +55.36
Links: www.matthiaswalkner.com https://www.facebook.com/MatthiasWalknerMX https://twitter.com/MatthiasWalkner www.kini.at www.ktm.at www.dakar.com
Quelle KTM, Fotos: Flavien Duhamel, Darryl Curtis
Als neuer Termin wird der 7. Februar angesetzt. Auf Grund der Wetterprognosen für das kommende Wochenende (deutliche Plusgrade) und der geringen Schneeauflage, muss die Enduro X- Night Gaal auf Samstag, dem 07. Februar 2015 verschoben werden.
Die Erhaltung des laufenden Schibetriebes hat oberste Priorität, weshalb die Verantwortlichen zum Entschluss kamen diesen Ersatztermin zu wählen.

Matthias Walkner konnte sich nach dem Achtungserfolg von Tag 1 auch am zweiten Tag mitten in der Weltelite behaupten und beendete die zweite Etappe nach 518 Kilometer gezeiteter Wertungsprüfung auf dem hervorragenden sechsten Platz, womit er auch in der Gesamtwertung um eine Position auf Rang 7 nachvorrückte!
Matthias Walkner im Zielbereich: "Am Anfang ist es mir ganz gut gegangen, danach bin ich dann zika 170 Kilometer lang zwei Fahrern nachgefahren. Es war so viel Staub, dass ich einfach nicht überholen konnte. Bei Kilometer 400 hab ich mich dann ein wenig verfahren. Die letzten 50 Kilometer im Sand waren dann echt gut.
Es waren vielleicht fünf Kurven drinnen aber viele Sprünge. Das Tempo war zwischen 50 und 80 km/h. Als Motocrosser hatte ich hier schon einige Vorteile und konnte viel Zeit gut machen. Dieser Teil war extrem schwierig.
Heute war ich schon ziemlich am Limit und bekam zwischendurch mal einen Schüttelfrost. Zum Navigieren war es bisher nicht besonders schwer, die Etappen in Bolivien werden hier eine echte Herausforderung. Der Hand gehts solala, schon etwas beleidigt aber bis morgen passt es hoffentlich wieder. Körperlich bin ich OK, aber es ist schon echt zach!"
Ergebnis Etappe 2 Dakar 2015
Villa Carlos Paz nach San Juan – 107 km Verbindungsetappe, 518 km Wertungsprüfung (Gesamt 625 km)
1. Joan Barreda (ESP), Honda, 5:46.06 h
2. Paolo Goncalves (POR), Honda, +6.13 min
3. Ruben Faria (POR), KTM, +9.16
4. Jordi Viladoms (ESP), KTM, +9.20
5. Toby Price (AUS), KTM, +9.42
Weitere KTM
6. MATTHIAS WALKNER (AUT), KTM, +11.25
8. Marc Coma (ESP), KTM, +12.32
11. Stefan Svitko (SVK), KTM, +18.00
12. Riaan van Niekerk (RSA), KTM, +21.44
14. Pablo Quintanilla (RCH), KTM, +22.50
15. David Casteu (FRA), KTM, +23.20
22. Jakub Przygonski (POL), KTM, +32.43
72. Sam Sunderland (GBR), KTM, +2:26.48 h
Gesamtwertung Dakar 2015 nach 2 von 13 Etappen
1. Barreda, 7:06.44 h
2. Goncalves, +4.37 min
3. Faria, +10.37
4. Viladoms, +11.24
5. Price, +11.32
Weitere KTM
6. Coma, +12.03
7. WALKNER, +12.26
11. Svitko, +22.14
13. Qunitanilla, +24.07
14. Casteu, +24.15
15. Van Niekerk, +25.57
21. Przygonski, +38.55
67. Sunderland, +2:25.07 h
Die internationale Berichterstattung und mehr Infos gibt es jeden Tag im Dakar Newsroom auf www.ktm.at
Links: www.matthiaswalkner.com https://www.facebook.com/MatthiasWalknerMX https://twitter.com/MatthiasWalkner www.kini.at www.ktm.at www.dakar.com
Foto: (c) Marcelo Maragni
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