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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Projekt Spielberg 640x80

Like Father Like Son! / Wenn der Vater mit dem Sohn! Selbst wenn es sich schon etwas kitschig anhört es gibt kaum etwas Schöneres als ein Hobby, einen Sport den sich Vater und Sohn teilen. Das Ziel ist nicht der Weltmeistertitel sondern, das Gemeinsame soll dabei immer im Vordergrund stehen.

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Matthais Walkner berichtet am Ruhetag aus dem Biwak in Iquique (CHI): "Gestern nach der Zieleinfahrt, hab ich den Hut drauf gehauen. Da war's aus, ich war leer und alles vorbei. Allerdings hat sich das sehr schnell wieder gelegt.

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Durch den Zwischenfall am Freitag hab ich die Dakar von hinten kennengelernt und unglaubliche Sachen erlebt. Im hinteren Teil des Feldes fahren Motorräder, Quads, Autos und LKWs kreuz und quer durch die Gegend. Da siehst du LKWs, die hoffnungslos vergraben sind und die Mannschaft rundherum buddelt.

Einen Motorradfahrer hab ich aufgeholfen, der lag am Boden mit gebrochenem Arm. Ich hab den Notruf gesetzt, damit er abgeholt wird. Ein anderes Mal war ich gerade am Schrauben, als ein Motorradfahrer stehen bleibt und mir ohne zu überlegen hilft. Er macht das gern, schließlich fährt er nicht um den Sieg mit, sondern um dabei zu sein. Genial!

Als ‚Dank' dafür hab ich dann noch einem anderen geholfen sein Bike auszugraben. Am Ende musste ich knapp einen halben Kilometer zum Tankstopp schieben und da hat mich tatsächlich noch einer abgeschleppt ... diese Erlebnisse sind total stark!"

Ich war schon am ersten Tag von meinem siebten Platz überrascht, dann Sechster und der Sieg am dritten Tag war das höchste! Die Leute im Fahrerlager kommen her und klopfen dir auf die Schulter, die Anerkennung ist enorm und du bist an diesem Tag der ‚Talk of Town'.

Mit dem gestrigen Tag hab ich abgeschlossen. Am meisten ärgert mich der Tag davor. Da bin ich als Erster los und hab mich total verfahren und Zeit verloren. Navigieren in der offenen Wüste ist das große Thema – auch für die Zukunft. Das muss man ins Gefühl bekommen, deswegen will ich sobald als möglich nach der Dakar wieder nach Tunesien oder Marokko.

Heute stehen essen, schlafen und Bike herrichten auf dem Programm. Mit der Marathon-Etappe wartet morgen einen große Herausforderung auf mich.
Mein Ziel ist nach wie vor das gleiche: die Dakar sauber zu Ende fahren und lernen!"

Heinz Kinigadners Halbzeitbilanz zu Matthias Walkner: "Gestern (Freitag) war Matthias fertig mit dem Rallysport. Wollte alles hinschmeißen. Doch das war nach einer halben Stunde wieder vorbei. Heute ist Matthias wieder ganz der Alte und voll motiviert. Von meiner Seite aus liegt Matthias voll im Plan. Er hat in den ersten Dakar-Tagen die Erwartungen mehr als erfüllt. Auch seine Sponsoren haben mehr (für ihr Geld) bekommen, als zu erwarten war.

Jetzt hat Matthias die Dakar auch von hinten kennengelernt. Da hinten spielen sich Dramen ab, von denen man vorne nichts mitbekommt. Diese Erfahrung ist für Matthias genau so wichtig, wie seine Fähigkeiten, Etappen zu gewinnen.
Die Top 10 sind jetzt zwar ausser Reichweite, es ändert sich aber nichts an der Aufgabe, die Matthias hat. Nämlich die Dakar 'lernen'. Und zwar alle Aspekte.

Marc (Coma) sagt, auf Schotter sei Matthias wohl der Schnellste im Feld.
Doch die Dakar hat viele Gesichter und wenn es in die offene Wüste geht, mit tausenden Spuren und unglaublich schwieriger Navigation: da ist Matthias wirklich ein Dakar-Neuling. Es wäre eine Überraschung, wenn er hier kein Lehrgeld hätte zahlen müssen.

Matthias hat bis jetzt schon mehr gezeigt, als von ihm erwartet wurde. Wir versuchen gerade, ihn in der Startaufstellung nach vorne zu bringen. Da gibt es aber noch keine Entscheidung. Wir müssen abwarten. Wir hoffen sehr, dass er als 16ter oder 17ter in die Marathonetappe starten kann.‎"

Gesamtwertung Dakar 2015 nach 6 von 13 Etappen
1. Barreda, 21:38.35 h
2. Coma, +12.27 min
3. Goncalves, +17.12
4. Qunitanilla, +29.75
5. Price, +33.44
Weitere KTM
7. Faria, +40.27
8. Svitko, +41.27
11. Viladoms, +1:04.28 h
12. Casteu, +1:14.52
14. Jakes, +1:19.57
15. van Niekerk, +1:20.30
23. Przygonski. +2:36.08
33. WALKNER, +3:34.37

Etappen 7 bis 13 Dakar 2015

•11. Jänner, Etappe 7: Iquique nach Uyuni – 395 km Verbindungsetappe, 321 km Wertungsprüfung (Gesamt 717 km)
•12. Jänner, Etappe 8: Uyuni nach Iquique – 24 km Verbindungsetappe, 781 km Wertungsprüfung (Gesamt 805 km)
•13. Jänner, Etappe 9: Iquique nach Calama – 88 km Verbindungsetappe, 451 km Wertungsprüfung (Gesamt 539 km)
•14. Jänner, Etappe 10: Calama Marathonetappe – 520 km Verbindungsetappe, 371 km Wertungsprüfung (Gesamt 891 km)
•15. Jänner, Etappe 11: Marathonetappe nach Termas Rio Honda – 161 km Verbindungsetappe, 351 km Wertungsprüfung (Gesamt 512 km)
•16. Jänner, Etappe 12: Termas Rio Honda nach Rosario – 725 km Verbindungsetappe, 298 km Wertungsprüfung (Gesamt 1024 km)
•17. Jänner, Etappe 13: Rosario nach Buenos Aires – 219 km Verbindungsetappe, 174 km Wertungsprüfung (Gesamt 393 km)

•Längste Distanz an einem Tag: 1024 km (Etappe 12)
•Längste Wertungsprüfung: 781 km (Etappe 8)
•Kürzeste Distanz an einem Tag: 393 km (Etappe 13)
•Kürzeste Wertungsprüfung: 174 km (Etappe 13)

Gesamtdistanz Verbindungsetappen: 4,543 km | Gesamtdistanz Wertungsprüfungen: 4,752 km | Gesamtdistanz: 9,294 km

Die internationale Berichterstattung und mehr Infos gibt es jeden Tag im Dakar Newsroom auf www.ktm.at

Foto: Red Bull Content Pool

 

Erzbergrodeo-Action auf der Ferien-Messe Wien vom 15. - 18. Jänner 2015! Die Ferien-Messe Wien setzt das Freizeiterlebnis auf 2 Rädern in Szene. Im Zentrum des Zweirad-Spektakels: das ERZBERGRODEO, Österreichs größte und weit über die Grenzen hinaus bekannte Motorrad-Offroadveranstaltung.

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Die Besucher der Ferien-Messe Wien und der zeitgleich stattfindenden Vienna Autoshow 2015 dürfen sich vom 15. bis 18. Jänner am Gelände der Messe Wien auf jede Menge Motorrad-Offroadaction freuen! Vier Tage lang präsentiert sich das Erzbergrodeo auf knapp 300 m2 als weltweit renommierteste Xtreme Enduro Veranstaltung und setzt den Endurosport als Freizeitvergnügen für alle Altersklassen eindrucksvoll in Szene.

Messebesucher können sich über das spektakuläre und actionreiche Angebot der 21sten Erzbergrodeo-Ausgabe, die vom 4.-7. Juni 2015 über die Bühne des Steirischen Erzbergs geht, informieren - und sogar selbst am Gashahn einer Enduro drehen: Erzbergrodeo-erprobte BesucherInnen haben die Möglichkeit, auf dem speziellen Erzbergrodeo Xtreme Enduro Show-Parcours eines der brandneuen KTM E-Freeride Elektromotorräder auszuprobieren.

Erzbergrodeo-Mastermind Karl Katoch bietet verknüpft dies allerdings mit einem zusätzlichen Anreiz für ambitionierte Endurosportler: "Mit Lars Enöckl und Dieter Rudolf haben wir zwei der besten Xtreme Enduro Piloten vor Ort, die an allen Messetagen Motorrad-Fahrtechnik auf höchstem Niveau zeigen werden. Dabei werden die beiden Jungs jeweils eine Rundenzeit auf dem Parcours vorlegen. Ambitionierte MotorradfahrerInnen können dann versuchen, diese Zeit auf der KTM E-Freeride zu unterbieten bzw. so nahe wie möglich an die Vorgabezeit heranzukommen.

Die Top-3 unter dem Red Bull Zielbogen aus allen Veranstaltungstagen gewinnen dann jeweils einen Trainingstag am Erzberg in der Erzbergrodeo-Vorbereitungszeit.", freut sich Katoch auf den Kampf um die Bestzeit. Für weitere spektakuläre Actioneinlagen am Erzbergrodeo-Messestand sorgen Bike-Trial Vizeweltmeister Thomas Pechhacker und sein Bruder Alexander, die zu den internationalen Spitzenfahrern im Fahrrad-Trialsport zählen.

Wer ohne Stoppuhr die sensationelle KTM E-Freeride oder eines der neuesten Elektro-Fahrräder ausprobieren möchte, kann dies auf dem separaten ING-DiBa Test-Ride-Parcours tun. Das kompetente Erzbergrodeo-Team steht mit Rat und Tat zur Seite um allen interessierten BesucherInnen ein besonders gelungenes Fahrerlebnis zu gewährleisten.

Weiters wird die offizielle Erzbergrodeo Merchandise-Bekleidungskollektion zu interessanten Messe-Aktionspreisen vorgestellt, Projekt Spielberg und Abenteuer Erzberg präsentieren ihr umfangreiches Freizeitangebot und mit KTM, VESPA, PIAGGIO, GILERA, DERBI, MOTO GUZZI, YAMAHA und WEBASTO stellen weitere renommierte Hersteller ihre Produkte vor: vom Elektrofahrrad über trendige Scooter bis hin zu kraftvollen Straßenmotorrädern wird der Zweirad-Lifestyle bei der Ferien-Messe Wien eindrucksvoll in Szene gesetzt!

Alle Infos zur Ferien-Messe Wien auf www.ferien-messe.at

Alle Infos zum Erzbergrodeo XXI und den Kartenvorverkauf gibt's auf www.erzbergrodeo.at

Quelle: Erzberg Presse, Foto: C.Husar 

Die letzten vier Etappen bei der Dakar 2015 waren für Matthias Walkner sprichwörtlich eine Berg-und-Talfahrt. Nach der gefühlsmäß besten Etappe gestern hatte Walkner heute vor dem einzigen Ruhetag in Etappe 6 einen pechschwarzen Tag, kämpfte sich aber nach technischen Problemen auf Platz 86 mit über drei Stunden Rückstand tapfer ins Ziel und ist damit auf Gesamtrang 33 noch im Rennen!

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Matthias Walkner nach einem extrem harten Tag aus dem Biwak: "Mir hat es beim Rahmenheck die Schrauben abgerissen und dadurch hat sich der hintere Tank verformt. Dann wurden die Kabel eingeklemmt und mein Motorrad hatte einen Kurzschluss. Ich musste dann auch noch die Benzinpumpe am Tank umschließen und immer wieder stehen bleiben und schrauben. Ich bin gerade extrem fertig!

Die letzten 200 Kilometer bin ich alles im Stehen gefahren weil ich mich nicht mehr draufsetzen konnte. Ich hatte auch nichts mehr zu trinken. Einen Kilomter vor der Tankstelle ging mir dann auch noch das Benzin aus, ich musste 500 Meter durch Wüstensand schieben und bekam dann Abschlepphilfe. Jetzt will ich eigentlich nur noch ins Bett und freu mich auf den Ruhetag morgen."

Ergebnis Etappe 6 Dakar 2015
Antofagasta nach Iquique – 369 km Verbindungsetappe, 319 km Wertungsprüfung (Gesamt 688 km)
1. Helder Rodrigues (POR), Honda, 3:40.10 h
2. Toby Price (AUS), KTM, +1.10 min
3. Paolo Goncalves (POR), Honda, +1.42 min
4. Pablo Quintanilla (CHI), KTM, +6.11
5. Stefan Svitko (SVK), KTM, +6.42
Weitere KTM
8. Marc Coma (ESP), KTM, +9.14
9. Ruben Faria (POR), KTM, +9.34
10. Ivan Jakes (SVK), KTM, +13.59
14. Riaan van Niekerk (RSA), KTM, +16.29
16. David Casteu (FRA), KTM, +17.45
29. Jordi Viladoms (ESP), KTM, +35.25
38. Jakub Przygonski (POL), KTM, +44.07
86. MATTHIAS WALKNER (AUT), KTM, +3:03.21 h

Gesamtwertung Dakar 2015 nach 6 von 13 Etappen
1. Barreda, 21:38.35 h
2. Coma, +12.27 min
3. Goncalves, +17.12
4. Qunitanilla, +29.75
5. Price, +33.44
Weitere KTM
7. Faria, +40.27
8. Svitko, +41.27
11. Viladoms, +1:04.28 h
12. Casteu, +1:14.52
14. Jakes, +1:19.57
15. van Niekerk, +1:20.30
23. Przygonski. +2:36.08
33. WALKNER, +3:34.37

Samstag, 10. Jänner – Ruhetag

Die internationale Berichterstattung und mehr Infos gibt es jeden Tag im Dakar Newsroom auf www.ktm.at

Links: www.matthiaswalkner.com https://www.facebook.com/MatthiasWalknerMX https://twitter.com/MatthiasWalkner www.kini.at www.ktm.at www.dakar.com

Foto: Marcelo Maragni

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Nach dem ersten kleinen Rückschlag in Etappe 4 konnte Matthias Walkner in der 458 Kilometer lange Wertungsprüfung von Etappe 5 auf seiner KTM 450 RALLY wieder zurückschlagen und sich als Achter um einen Platz auf Rang 7 in der Gesamtwertung verbessern!

Matthias Walkner im Ziel: "Es war eine extrem gute Etappe für mich heute, meiner Meinung nach die beste bis jetzt. Am Anfang war es ziemlich schnell, ich fand aber zügig in den Rennmodus und konnte gleich einmal zwei bis drei Fahrer überholen. Bis zum Checkpoint 2 glaube ich lag ich auf Position 2, es war das Maximum das ich herausholen konnte.

Auf den letzten 100 Kilometer habe ich dann leider vier Piloten vor mir gehabt. Und wenn man dann mit 150 km/h in eine Sanddüne oder den Fesh-Fesh (ganz feiner Sand) hineinfährt, trifft man auf eine Staubwand, in der man dann nichts mehr sieht. Da habe ich ziemlich viel Zeit liegen gelassen, einmal hat man dabei halt mehr Glück, dann wieder weniger.

Letztendlich konnte ich die Gruppe dann noch überholen und die letzten 100 Kilometer alleine fahren. Dabei bin ich das erst Mal bei der Dakar so richtig ins Navigieren hingekommen. Obwohl es nicht so leicht war, hatte ich Spaß dabei. Platz 8 heute passt auch ganz gut und sieben Minuten Rückstand auf über 450 Kilometer ist auch nicht tragisch. Die Richtung stimmt, jetzt werde ich mich etwas erholen um für morgen wieder fit zu sein."

Ergebnis Etappe 5 Dakar 2015
Copiapó nach Antofagasta – 235 km Verbindungsetappe, 458 km Wertungsprüfung (Gesamt 697 km)
1. Marc Coma (ESP), KTM, 4:38.16 h
2. Joan Barreda (ESP), Honda, +2.16 min
3. Pablo Quintanilla (CHI), KTM, +2.40
4. Stefan Svitko (SVK), KTM, +3.54
5. Paolo Goncalves (POR), Honda, +4.37
Weitere KTM
8. MATTHIAS WALKNER (AUT), KTM, +7.24
10. Toby Price (AUS), KTM, +10.05
11. Jordi Viladoms (ESP), KTM, +13.48
14. Ivan Jakes (SVK), KTM, +16.55
15. Ruben Faria (POR), KTM, +17.24
16. David Casteu (FRA), KTM, +17.47
17. Riaan van Niekerk (RSA), KTM, +22.52
24. Jakub Przygonski (POL), KTM, +42.47

Gesamtwertung Dakar 2015 nach 5 von 13 Etappen
1. Barreda, 17:51.05 h
2. Coma, +10.33 min
3. Goncalves, +22.50
4. Quintanilla, +31.06
5. Viladoms, +36.23
Weitere KTM
6. Faria, +38.13
7. WALKNER, +38.36
8. Price, +39.54
9. Svitko, +42.05
14, Casteu, +1:04.27 h
15. Van Niekerk, +1:11.04
18. Jakes, +1:13.18
24. Przygonski, +1:59.21

Links: www.matthiaswalkner.com https://www.facebook.com/MatthiasWalknerMX https://twitter.com/MatthiasWalkner www.kini.at www.ktm.at www.dakar.com

Foto: Marcelo Maragni

 

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Am 07.Jänner konnte der Lunzer Robert Theuretzbacher bei der 8.Etappe des Africa Eco Race erneut einen Etappensieg einfahren. Dafür gab es als Belohnung auch noch eine Speckjause im Wüstensand! Bei der 9. Etappe ist Theuretzbacher als erster gestartet, hatte aber leider in den Dünen einen Fehler gemacht. Platz 3 der Tageswertung.

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Gesamt liegt Robert aber immer noch an zweiter Stelle hinter Ullevalseter und noch vor Vanderweyen. Auch die Zeitdifferenz zum Führenden hat sich mit 2,5 Stunden nicht viel vergrößert.

Weiterhin alles Gute!

Links:
www.robert-theuretzbacher.at
www.africarace.com/en/
www.africarace-live.com/en/

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Fotos: Theuretzbacher

Es ist die Zeit der Winterenduros und ein Mann hat vermutlich mehr von diesen Rennen gewonnen als irgendjemand sonst. Daniel Stocker ist der König der Winterrennen und er wird es wohl auch noch eine Weile bleiben, bis jemand seine Rekordsiege einstellt. In letzter Zeit ist es ruhiger um den Schladminger geworden. Wir haben Daniel Anfang Dezember 2014 in seiner Heimat gefragt wie es denn mit dem Endurosport weitergeht.

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Daniel, wie und wann bist du überhaupt zum Endurosport gekommen?

"Mit 16 Jahren hab ich mir eine Honda 500 gekauft weil ich schon immer ein wenig Gelände fahren wollte. 1997 bin ich dann mit einem örtlichen Motorradclub nach Ungarn gereist um ein wenig Enduro zu fahren. 1998 bin ich mein erstes Rennen gefahren. Und das war auch gleich ein Winterenduro im Rahmen des Rimato-Cups - Die sogenannte Eisbär-Trophy. Ich bin dort noch mit einem ausgelutschten Enduroreifen angetreten mit dem ich vorher schon im Wald unterwegs war und wurde da auch noch ausgelacht. Trotzdem hab ich gleich auf Anhieb die Amateurklasse gewonnen."

Welche Erfolge konntest du später feiern?

"Weiter ging es dann 1998 auf der Insel Rab wo ich hinter Günter Schopohl Zweiter wurde und erkennen musste, dass es im Sommer ein wenig anders hergeht. 1999 musste ich beim Rimato-Cup zu den Profis aufsteigen. Dort konnte ich trotzdem gewinnen und bin dann im Jahr 2000 gleich zur Staatsmeisterschaft gefahren wo ich 4. wurde. Die Folgejahre wurde ich dann Vizestaatsmeister. 2003 bin ich in die ACC eingestiegen und wurde auch meistens wieder Zweiter. Es gab fast immer jemanden der knapp vor mir war.
Im Winter ist es mir jedoch fast immer gelungen die Rennen zu gewinnen. Besonders Lunz am See war fast schon wie eine zweite Heimat für mich. Die schweren Streckenführungen lagen mir von Anfang an besser."

Wie oft bist du bei internationalen Rennen gestartet?

"Natürlich hatte es mir auch der Erzberg angetan. Dort war ich insgesamt 4x im Ziel und das immer mit einer 4-Takter! 2012 hatte es mich dann beim Prolog gewaltig vom Bike gerissen. Trotzdem konnte ich in diesem Jahr bei den Six Days in Deutschland starten. Bereits Anfang des Jahres hatte ich mich jedoch dazu entschlossen meine letzte Saison zu fahren. Ich konnte dann auch noch die Enduro-Trophy Meisterschaft gewinnen und hatte eine super Saison.

Danach habe ich dann absolut überhaupt nichts mehr trainiert, konnte aber trotzdem noch 2013 das Winterenduro beim Bachler Peter gewinnen. Insgesamt bin ich bei den International Six Days Enduro drei Mal mitgefahren. Im Jahr 2000 in Spanien, 2001 in Frankreich und 2012 in Deutschland. Gesamt 3 Silbermedaillen."

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Was ist für die Zukunft geplant?

"Seit 2003 fahre ich ja immer noch für die KTM Entwicklungsabteilung - KTM Motor und Fahrwerk, 2-und 4-Takt, was mir sehr viel Spaß macht.
Ein Grund meiner Pause war der Hausneubau für meine Eltern und der Umbau unseres Bauernhauses in Schladming. Jetzt Ende 2014 ist der Umbau abgeschlossen und die ersten Feriengäste können einziehen. Außerdem habe ich über 100 Schafe im Stall die natürlich auch Zeit in Anspruch nehmen. Seit den Six Days in Deutschland also Haus umbauen, Schafe züchten und Kinder großziehen ;-)

"2013 war ich als fliegender Guide bei der Enduro-Trophy dabei und dachte mir – Eigentlich sind wir schon verrückte Typen, bei dieser Sicht und bei dem Staub mit solch einem Speed durch den Wald zu brennen ist schon irre. Die jungen Spitzenfahrer wie Wibmer, Neisser, Salbrechter und viele andere fahren einen Wahnsinns-Speed und man fängt natürlich an auf die Familie und Verpflichtungen zu denken.

Fahren tue ich nach wie vor aber sehr gerne. Ab 2015 möchte ich schon gerne auch wieder Rennen fahren. Ich werde auch wieder Kondition aufbauen, aber rein aus dem Grunde, wieder einmal dabei zu sein, Spaß zu haben und Leute zu treffen. Immerhin verbindet der langjährige Sport natürlich und man möchte seine Fahrerkollegen auch ab und zu wieder einmal treffen. Und auch die Gemütlichkeit die beim Endurosport immer dabei war hochzuhalten und zu genießen.

Deshalb werde ich mir sicher das eine oder andere Rennen herauspicken und mitfahren weil es mir Spaß macht - ohne den großen Sieg vor Augen zu haben. Ab sofort darf ich ja auch schon die Old-Boy Klasse fahren ;-) Was mir nebenbei noch großen Spaß macht ist die Trainertätigkeit bei den Erzberg Racecamps.

Jedenfalls freue ich mich schon darauf ab und zu wieder einmal im Endurozirkus aufzutauchen."

Homepage Familie Stocker: http://www.mitterwallnerhof.at

Bericht/Fotos: Enduro-Austria

 

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