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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

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Die DAMIANIK-Teamfahrer wurden am 9. Jänner 2015 in einer ganz besonderen Location präsentiert – Im Axalta Refinish Training Center von Standox und Spies Hecker sprachen Kratzer, Neisser, Obermair, Heinz, Pölzleithner und Kalina offen über Ihre Ziele. Gemeinsam mit Sponsoren, Herstellern, zahlreichen Gönnern und Promis konnten Irmi & Gerhard DAMIANIK ganz besondere Momente erleben!

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„Wir freuen uns sehr, Sie in unserer neuen Location begrüßen zu können. Herzlich Willkommen im Axalta Refinish Training Center zur DAMIANIK Teampräsentation", freute sich mit Peter Kalina, der Geschäftsführer dieses brandneuen und sehenswerten Hauses in seiner Begrüßung. Trainingsleiter Hermann Schabauer und Drift König Dominic Tiroch erzählten über ihre interessanten Tätigkeiten und luden zu einem atemberaubenden Rundgang ein.

Mit der offiziellen Begrüßung der Ehrengäste, die gespickt war mit ganz besonderen VIPS: Schauspieler Roland Düringer, DIMOCO-Boss Roland Tauchner, die Kawasaki-Austria Vorstände Peter Huber & Michael Rohrmair, Husqvarna Österreich Brandmanager Johannes Ketter, der mehrfache Rallye Staatsmeister Achim Mörtl, KTM-Clubsport-Koordinator Ronny Großkopf, NÖ-Versicherung Regionalchef Michael Bilzer, oder Renate Trioch, die Frau von Knut Tiroch und „Gute Seele" des Axalta Refinish Training Center in Oyenhausen, wurden die Special Guests den Besuchern präsentiert, danach ging es direkt zu den DAMIANIK-Teamfahrern die bereits bei ihren Motorrädern warteten...

Michael Kratzer (Kawasaki): „Am Anfang des Jahres 2014 war ich ja noch verletzt, ich wurde aber pünktlich zum Saisonstart FIT und konnte gleich mit einem Laufsieg in die ÖM-Saison starten. Der Staatsmeistertitel, den ich in Dechantskirchen fixieren konnte bedeutet mir viel. Dank meines Hauptsponsors DIMOCO ist mir eine Profikarriere auch 2015 gesichert, das Ziel heißt ÖM-Titelverteidigung und in der ADAC MX Masters ein gutes Endergebnis zu schaffen". Mit Rallye-Staatsmeister Achim Mörtl vertraut Michael Kratzer einem sehr erfolgreichen Motorsportler als neuen Trainer.

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Patrick Neisser (Husqvarna): „Ich hatte Tränen in den Augen, als der Titel in St. Georgen am 6. September Fix war", sagte Patrick Neisser, der 2015 auf Husqvarna die Titelverteidigung in der Enduro-Staatsmeisterschaft anstreben wird: „Ich habe eine sehr gute Unterstützung und freue mich auf die neue Saison, der ÖM-Titel ist ein ganz großes Ziel für heuer". Auch ein internationales Ziel setzt sich der 26-jährige Steirer: „Ich möchte bei den Six Days starten, damit auch die WM-Luft spüren und dort am Gasgriff drehen".

Manuel Obermair (Husqvarna): „Ich bin wieder im Team DAMIANIK und liebe Irmi, lieber Gerhard, ich freue mich auf diese Saison", sagte der zweifache Motocross-Staatsmeister Manuel Obermair. Auch wenn der 27-jährige Oberösterreicher, der vor 21 Jahren in Parndorf sein erstes Rennen fuhr, ein fast NEULING im Team ist, so zählt er zu den ganz großen Namen bei DAMIANIK: „Ich bin kein Vollprofi mehr, ich arbeite bei Husqvarna in der Motorrad-Aufbereitung, möchte aber ganz klar in der ÖM voll andrücken. Das ich gewinnen kann, konnte ich ja beim Saisonfinale in Kirchschlag beweisen", so Obermair.

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Staatsmeister Patrick Neisser

Christoph Heinz (Husqvarna): „Ich lebe zur Zeit einen Kindheitstraum, ich könnte mir kein besseres Team vorstellen. Gemeinsam mit Gerhard & Irmi DAMIANIK, mit meinem Mentor Roland Düringer, mit Freund Ronny Großkopf, mit Sponsor und Freund Heinz Rüdiger Schimanko und meinem Trainer Sascha Josipovic. Dazu habe ich mit Husqvarna ein perfektes Motorrad", glänzten bei Christoph Heinz die Augen. Der Böheimkirchner hat einen ganz persönlichen Mentor: „Ich muss euch heute unsere gemeinsame Geschichte erzählen", so brachte es Roland Düringer auf den Punkt, der berühmte Kabarettist u Schauspieler ist ein sehr wichtiger Wegbegleiter von Christoph Heinz.

Alexander Pölzleithner (Kawasaki): Der große Durchbruch des 18-jährigen Wolkersdorfers wurde immer wieder durch Verletzungen gestoppt: „Schon bei den 85ern konnte ich Rennen gewinnen, aber leider kamen immer wieder Verletzungen dazu. Ich weiß, dass ich schnell fahren kann und konnte durch den Auner Supercross.at Gesamtsieg 2013 viel Kraft tanken. Ich möchte gemeinsam mit DAMIANIK und Kawasaki im Jahr 2015 in der MX 2 ÖM konstante Rennen mit Top 7 Ergebnissen anpeilen". Der neue Trainer Martin Gadinger wird Alexander Pölzleithner fordern und dem KFZ-Techniker in Ausbildung sicher auch viel Sicherheit für die Rennen geben.

Niki Kalina (Kawasaki): Für den 23-jährigen Sportwissenschafts-studenten aus dem Bezirk Mödling ist es das zweite Jahr im Team DAMIANIK. Bereits im Alter von 5 Jahren begann Niki Kalina mit dem Motocross-Sport, 2015 erwartet den Freund von Rally-Queen Julia Schrenk eine schwere Aufgabe in der Königsklasse: „Ich werde locker herangehen, ich habe ein super Team rund um mich, der Papa unterstützt mich sehr und begleitet mich bei den Rennen. Wichtig sind mir konstante Rennergebnisse und regelmäßige ÖM-Punkte". Konditionstrainer Walter Artner kümmert sich 2015 um Niki Kalina.

Es war eine beeindruckende Teamparade, wo natürlich auch die Sponsoren und Vertreter der Hersteller sehr viel Motivation tankten und nun mit Freude in das Jahr 2015 starten. Für Zweirad DAMIANIK ein toller Beginn in ein neues Jahr voller Herausforderungen: „Wir machen diese Teampräsentation in so einem besonderen Rahmen zum allerersten Mal und sind natürlich stolz, gemeinsam mit unseren Fahrern und allen Partnern diesen gemeinsamen Abend verbringen zu können. Nochmals DANKE an alle die uns unterstützen", so Gerhard DAMIANIK.

Als netten Ausklang gab es eine Führung im Axalta Refinish Training Center durch „Mister Drift King" und „Airbrusher" Dominic Tiroch. Natürlich folgten auch bis in die späte Nacht hinein ausgelassene Benzingespräche im bezaubernden Motorsportambiente in Oyenhausen.

Mehr Infos und Fotos zur DAMIANIK-Teampräsentation: www.damianik.at
Weitere Bilder auch unter: www.supercross.at  sowie ein ausführliches Video unter: www.1000ps.at

Textquelle: Thomas Katzensteiner

 

Die Rückkehr von Hannes Ackermann an den Ort seines größten Erfolges. Am 16./17. Januar fliegen die Freestyle Motocross Piloten der NIGHT of the JUMPs auf ihren Motocross Maschinen bis knapp unter das Hallendach der Tips Arena. Bei den beiden Auftaktwettbewerben der Freestyle MX European Championship sammeln die Sportler die ersten Punkte zur FMX Europameisterschaft 2015.

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Nach zwei Jahren ist der Deutsche Hannes Ackermann in Linz wieder mit dabei. 2013 feierte der Thüringer in der Tips Arena seinen größten Erfolg mit dem zweiten Platz. Sein erstes Podium bei der extremsten Freestyle Motocross Sportserie der Welt. Nur knapp wurde der 24-Jährige von seinem Freund David Rinaldo damals geschlagen. Letztes Jahr konnte Hannes verletzungsbedingt nicht starten. Jetzt kehrt er zurück und will an den Erfolg in Linz vor zwei Jahren anknüpfen. Mit neuen Tricks wie dem Rowedova Flip oder dem von ihm erfundenen Porti Air Flip ist er auf jeden Fall ein Kandidat für das Podium. Dafür muss er aber auch seinen jüngeren Bruder Luc in Schach halten, der bei der NIGHT oft he JUMPs in Frankfurt Ende letzten Jahres nur knapp sein erstes Podium bei der Serie verpasste und sensationell auf Platz 4 landete.

2015 werden Freestyle Motocross Athleten aus drei Kontinenten in Linz antreten. Mit Maikel Melero geht der amtierende FMX Weltmeister aus Spanien an den Start. Auch der dreimalige Weltmeister und amtierende Europameister Remi Bizouard ist mit von der Partie. Diese beiden haben sich schon beim WM-Finale in Frankfurt 2014 ein packendes Duell mit Tricks wie dem Body Varial, 540, Ruler Flip oder Doublegrab Flip geliefert. Man darf gespannt sein, was sie alles zum EM-Auftakt auspacken. (Foto: Hannes Ackermann)

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Mit Brice Izzo aus Frankreich ist auch der Vize-Europameister von 2013 bestätigt. Zu Izzo gesellt sich mit Jose „El Loco" Miralles ein Vize-Weltmeister. Auch Petr Pilat, der in Linz den ersten Tandem-Backflip in der Geschichte der NIGHT of the JUMPs Serie sprang ist wieder mit dabei.

Die USA wird von James Carter vertreten. Der Gewinner der X-Pilots in Mexiko will auch bei der NIGHT oft he JUMPs beweisen, dass er zu einem der weltbesten FMX Sportlern gehört.

Diese Acht der weltbesten Freestyler haben einen Startplatz garantiert. Die restlichen Startplätze zur NIGHT of the JUMPs in Linz werden in einem Open Qualifier ausgefahren, der am 15. Januar stattfindet.

Hierfür hat sich mit Filip Podmol der jüngere Bruder von 2010 Weltmeister Libor Podmol angesagt. Mal sehen, was er schon zu leisten im Stande ist. Außerdem kämpfen die beiden Franzosen Fred Wasner und Nicolas Texier, Steve Sommerfeld aus Australien, Leonardo Fini und Davide Rossi aus Italien sowie Tandemtrick-Experte Marc Piniol (ESP) um die Startickets.

Neben dem Freeestyle Wettbewerb wird es auch in den Sidecontest wieder spektakulär werden. Im Maxxis Highest Air versuchen sich X Games-Medaillengewinner an der Bestmarke von 11,50 Metern. Im Lifeproof Best Whip präsentieren die Fahrer Trains und liefern sich spannende Duelle um den besten „Whip" des Abends.

2015 feiert die NIGHT of the JUMPs ihre 15. Saison. Die Zuschauer in Linz freuen sich schon das fünfte Mal über packenden Freestyle Motocross Sport. Für das Jubiläumsjahr werden die Macher der mit über eine Million Euro an Preisgeld dotierten Serie alles bisher da gewesene in den Schatten stellen. Das sollte sich kein Motorsport- und Extremsportfan entgehen lassen!

NIGHT of the JUMPs
Freestyle MX European Championship (Runde 1 + 2)
16./17. Januar 2015
Tips Arena Linz / Österreich

Fahrerfeld (gesetzt):
Maikel Melero (ESP)
Remi Bizouard (FRA)
James Carter (USA)
Luc Ackermann (GER)
Hannes Ackermann (GER)
Jose Miralles (ESP)
Petr Pilat (CZE)
Brice Izzo (FRA)

Fahrer Open Qualifier:
Leonardo Fini (ITA)
Davide Rossi (ITA)
Steve Sommerfeld (AUS)
Filip Podmol (CZE)
Marc Piniol (ESP)
Fred Wasner (FRA)
Nicolas Texier (FRA)

Videolink Linz 2013: http://youtu.be/HVT9I_Vc8nQ

Mehr Infos und Bilder unter www.NIGHToftheJUMPs.com
Aktuelle Videos unter www.youtube.com/nightofthejumps

Quelle: Oliver Franke

Matthias Walkner muss nach den Strapazen der letzten Tage – mit einzelnen überlangen Tagen und extrem kurzen Nächten, der fordernden Marathonetappe, dem schweren Sturz gestern und der ständig extremen Temperatur- und Höhenunterschiede – heute auf dem 520 Kilometer langen Verbindungsstück zum Start von Etappe 10 aus gesundheitlichen Gründen seine KTM 450 RALLY leider vier Etappen vor Schluss abstellen.

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Teammanager Alex Doringer während der Etappe: „In der Früh klagte er schon über Probleme mit dem Magen, kämpfte sich aber tapfer 300 Kilometer bis zur Grenze nach Argentinien, obwohl er sich währenddessen mehrmals übergeben musste. Er war dann in ärztlicher Behandlung und fuhr im Medical-Van ins Ziel. Wir sind alle froh, dass es ihm den Umständen entsprechend gut geht und verdammt stolz auf das, was er geleistet hat!"

Matthias Walkner per SMS von undefiniert: „Schade, es wäre aber echt nicht mehr gegangen. Ich bin nur mehr auf dem Motorrad draufgelegen – total kraftlos, 100 Ruhepuls und Schüttelfrost. Leider hingen die Tage mit den Problemen noch nach und ich war ziemlich dehydriert."

Heinz Kinigadner aus den Bergen Argentiniens: „Da heute und morgen ja die zweite Marathonetappe ist, gestaltet sich der Kontakt zum Matthias etwas schwierig. Die Fahrer haben ihr Ziel nämlich in Salta, wo auch der Matthias erstmals hin transportiert wird. Die Teams sind in der Nähe, aber wo anders stationiert, da diese den aktiven Piloten ja keine Hilfe leisten dürfen. Leider können auch solche Erfahrungen zum Lernprozess der Dakar gehören, wir wünschen dem Matthias aber auf diesem Weg schon mal alles Gute!"

Weiter Stimmen folgen sobald es näheres gibt!

Matthias Walkners Dakar 2015

Etappe 1 – Platz 8, Gesamtrang 8

Etappe 2 – Platz 6, Gesamtrang 7

Etappe 3 – Platz 1, Gesamtrang 3

Etappe 4 – Platz 21, Gesamtrang 8

Etappe 5 – Platz 8, Gesamtrang 7

Etappe 6 – Platz 86, Gesamtrang 33

Etappe 7 – Platz 3, Gesamtrang 34

Etappe 8 – Platz 54, Gesamtrang 31

Etappe 9 – Platz 19, Gesamtrang 29

Danke Matthias – unser Star bei der Dakar ;-)

Ergebnis Etappe 10 Dakar 2015
Calama Marathonetappe nach Salta – 520 km Verbindungsetappe, 371 km Wertungsprüfung (Gesamt 891 km)

1. Joan Barreda (ESP), Honda, 4:07.11 h

2. Marc Coma (ESP), KTM, +1.39 min

3. Ruben Faria (POR), KTM, +1.57

4. Toby Price (AUS), KTM, +2.14

5. Paolo Goncalves (POR), Honda, +3.46

Weitere KTM

6. Stefan Svitko (SVK), KTM, +6.22

8. Pablo Qunitanilla (CHI), KTM, +6.29

9. Ivan Jakes (SVK), KTM, +8.59

10. Hans Vogels (NDL), KTM, +10.19

11. David Casteu (FRA), KTM, +11.27

18. Paolo Ceci (ITA), KTM, +16.18

21. Jakub Przygonski (POL), KTM, +19.15

DNF MATTHIAS WALKNER (AUT), KTM

Gesamtwertung Dakar 2015 nach 10 von 13 Etappen

1. Coma, 38:13.50 h

2. Goncalves, +7.35 min

3. Qunitanilla, +31.42

4. Price, +32.06

5. Svitko, +45.19

Weitere KTM

6. Casteu, +1:41.14 h

7. Faria, +1:41.40

9. Jakes,+2:25.51

11. Vogels, +3:21.36

14. Ceci, +4:32.50

17. Przygonski, +4:59.14

Die internationale Berichterstattung und mehr Infos gibt es jeden Tag im Dakar Newsroom auf www.ktm.at

Links: www.matthiaswalkner.com https://www.facebook.com/MatthiasWalknerMX https://twitter.com/MatthiasWalkner www.kini.at www.ktm.at www.dakar.com

Foto: Flavien Duhamel

Rally Dakar - Etappe 9 aus Österreichischer Sicht: Matthias Walkner kann sich nach dem Wechselbad der ersten Marathonprüfung in Etappe 9 auf seiner KTM 450 RALLY wieder etwas rehabilitieren und mit Platz 7 sein sechstes Top-10-Ergebnis bei der Dakar 2015 einfahren! Vor der zweiten Marathonprüfung morgen und übermorgen liegt Walkner aktuell auf Gesamtrang 22.

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Matthias Walkner: „Ich bin heute von ziemlich weit hinten gestartet, um die 50. Position herum. Das heißt am Anfang mal richtig viel Staub schlucken, aber eigentlich hab ich's bis Kilometer 300 recht gut gemacht und mich auch nicht verfahren. Ich hab selber navigieren müssen, weil ich die anderen immer nur überholt habe. Allerdings habe ich dann abseits der Strecke fahren müssen, weil es so unglaublich staubig war und es nicht möglich war hinterher zu fahren. Da hab ich eine Welle übersehen und es hat mich brutal abgeworfen. Dabei hat's mir den Trinkrucksack zerrissen und ich musste dann die letzten 150 Kilometer ohne Wasser fahren. Es hat gewaltig gestaubt und mit der Zeit hab ich alles nur noch verschwommen gesehen. Das war echt schwierig, aber alles in allem bin ich gut ins Ziel gekommen."

Ergebnis Etappe 9 Dakar 2015
Iquique nach Calama – 88 km Verbindungsetappe, 451 km Wertungsprüfung (Gesamt 539 km)
1. Helder Rodrigues (POR), Honda, 5:05.14 h
2. Paolo Goncalves (POR), Honda, +3.51 min
3. Marc Coma (ESP), KTM, +7.34
4. Joan Barreda (ESP), Honda, +19.47
5. Javier Pizzolito (ARG), Honda, +20.07
Weitere KTM
6. Stefan Svitko (SVK), KTM, +21.40
7. MATTHIAS WALKNER (AUT), KTM, +22.02
8. Toby Price (AUS), KTM, +23.09
9. Pablo Qunitanilla (CHI), KTM, +23.15
11. David Casteu (FRA), KTM, +28.12
12. Ruben Faria (POR), KTM, +34.22
13. Ivan Jakes (SVK), KTM, +38.18
18. Jakub Przygonski (POL), KTM, +1:02.11 h
20. Hans Vogels (NLD), KTM, +1:13.44

Gesamtwertung Dakar 2015 nach 9 von 13 Etappen
1. Coma, 33:05.00 h
2. Goncalves, +5.28 min
3. Qunitanilla, +26.52
4. Price, +31.31
5. Svitko, +40.36
Weitere KTM
6. Faria, +1:31.26 h
7. Casteu, +1:31.26
9. Jakes, + 2:18.31
12. Vogel, +3.12.56
15. Przygonski, +3:46.38
22. WALKNER, +5:41.23 (inkl. 40 min Strafe)


Etappe 8:

Im zweiten Teil der ersten Marathonetappe wurde heute ausgesiebt, und auch für viele prominente Piloten wie dem Führenden Joan Barreda oder KTM Werksfahrer Jordi Viladoms war sprichwörtlich zuviel Salz in der Suppe. Regenfälle verwandeln die eigentlich staubtrockene Salzwüste um Uyuni in Bolivien zur Kühler, Elektrik und in weiterer Folge Motor mordenden Salzlacke.

Die ursprünglich 781 Kilometer lange Wertungsprüfung wird aus diesem Grund auch am ersten Wegpunkt nach 378 Kilometer neutralisiert. Für die abschließenden 38 gewerteten Kilometer ins Ziel gilt es aber trotzdem mehr als 350 Kilometer Verbindungsetappe zu durchfahren!

Leider setzen die extrem schwierigen Bedingungen auch der KTM 450 RALLY von Matthias Walkner stark zu. Irgendwie kämpft sich Walkner aber mit 1 Stunde und 40 Minuten Rückstand auf Platz 54 wieder ins Ziel und rangiert aktuell auf Gesamtrang 31. Derzeit ist erst rund die Hälfte der 111 gestarteten Piloten im Ziel!

Matthias Walkner aus dem Biwak in Iquique: "Gestern ist es mir eigentlich ziemlich gut ergangen. Ich habe 280 Kilometer wenig bis keine Fehler gemacht, leider hatte ich zum Schluss ziemlich mit der Höhenluft zu kämpfen. Wir waren lange Zeit auf über 3000 Meter unterwegs und ich habe irgendwann nur mehr verschwommen gesehen, als hätte ich zu wenig geschlafen. Ich bin dann zum Ende zwar gestürzt, war aber mit dem dritten Platz und nur 30 Sekunden Rückstand sehr zufrieden.

Heute war es ziemlich schlecht, wir waren alle durchnässt als gestartet wurde. Dann ging es 140 Kilometer durch einen Salzsee, wo ich insgesamt nur dreimal kurz nicht Vollgas fuhr. Leider hat das Wasser auch meiner Elektrik zugesetzt, ich musste einige Male stehen bleiben und alles abstecken und kontrollieren bis ich endlich den Fehler gefunden habe. Das Motorad wurde heute arg in Mitleidenschaft gezogen, der Motor ist ziemlich laut und hat nicht mehr die volle Leistung – aber zum Glück bin ich im Ziel!"

Die internationale Berichterstattung und mehr Infos gibt es jeden Tag im Dakar Newsroom auf www.ktm.at 

Links: www.matthiaswalkner.com https://www.facebook.com/MatthiasWalknerMX https://twitter.com/MatthiasWalkner www.kini.at www.ktm.at www.dakar.com

Foto: Marcelo Maragni

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Insgesamt 3 Etappensiege konnte Robert Theuretzbacher beim Africa Eco Race auf sein Konto verbuchen. Am Ende wollte der Lunzer Rallypilot noch einen weiteren Etappensieg einsacken, landete aber auf Rang 5.

Trotzdem, eine Wahnsinnsleistung die am Ende mit dem Rang 2 in der Gesamtwertung der Rally belohnt wurde.

Wir gratulieren !!

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Link: Gesamtergebnis Africa Eco Race 2015

Links:
www.robert-theuretzbacher.at
www.africarace.com/en/
www.africarace-live.com/en/

(In den nächsten Tagen gibt es weitere Infos)

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Matthias Walkner stürmt nach dem einzigen Ruhetag gestern heute in Etappe 7 mit seiner KTM 450 RALLY auf den sensationellen dritten Tagesrang – nach dem Sieg in Etappe 3 sein zweitbestes Rallyergebnis!

Es war zugleich der erste Teil von insgesamt zwei Marathonetappen bei der Rally Dakar 2015 (Etappe 7/8, Etappe 10/11). Bei diesen ist keine Hilfe vom Team oder Dritten zulässig, sondern die Fahrer sind im provisorischen Biwak auf sich alleine gestellt.

Aus diesem Grund gibt es auch noch keinen O-Ton vom Matthias Walkner von der heutigen Wertungsprüfung sowie keinen finalen Zwischenrang in der Gesamtwertung (Rang 33 am Ruhetag). Beides wird in der News auf www.ktm.at nachgereicht.

Ergebnis Etappe 7 Dakar 2015
Iquique (Chile) nach Uyuni (Bolivia) – 395 km Verbindungsetappe, 321 km Wertungsprüfung (Gesamt 717 km)
1. Paolo Goncalves (POR), Honda, 3:56.00 h
2. Marc Coma (ESP), KTM, +14 sec
3. MATTHIAS WALKNER (AUT), KTM, +30
4. Pablo Qunitanilla (CHI), KTM, +1.32 min
5. Toby Price (AUS), KTM, +1.49
Weitere KTM
9. Stefan Svitko (SVK), KTM, +5.00
10. Riaan van Niekerk (RSA), KTM, +6.06
11. Jordi Viladoms (ESP), KTM, +6.10
14. Ruben Faria (POR), KTM, +6.41
15. David Casteu (FRA), KTM, +8.13
16. Ivan Jakes (SVK), KTM, +9.24

Gesamtwertung Dakar 2015 nach 7 von 13 Etappen
1. Joan Barreda (ESP), Honda, 25:40.48 h
2. Coma, +6.28 min
3. Goncalves, +10.59
4. Qunitanilla, +25.16
5. Price, +29.20
Weitere KTM
7. Svitko, +40.23
8. Faria, +40.55
10. Casteu, +1:16.52 h
12. Van Niekerk, +1:20.06
13. Jakes, +1:23.08
15. Viladoms, +1:44.25 (inkl. 40 min Strafe)

Die internationale Berichterstattung und mehr Infos gibt es jeden Tag im Dakar Newsroom auf www.ktm.at

Foto: Marcelo Maragni

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Auch wenn den meisten Fahrern beim "no fear no limits" - Offroadweekend im März noch der Winter in den Knochen sitzt. Es hilft ja alles nix - Jetzt Anmelden ! Der Termin für das "8th NO FEAR NO LIMITS in Raša/Kroatien ist online. Und auch das Nennformular ist freigeschaltet. Termin: 06. – 08. 03. 2015 in Raša / Labin – Istrien – Kroatien. Programmablauf: Freitag 06.03. - Training am EnduroX Track, Samstag 07.03. - Qualifikation am EnduroX Track, Sonntag 09.03. - Start des Rennens 09:00 Uhr

Video Quali 2014:

Kategorien 2015:
- Klasse EXPERT / Einzelfahrer
- Klasse TEAM / 2 Fahrer im Team (eine Startnummer) beide starten gleichzeitig, jeder mit seinem Motorrad, helfen sich gegenseitig auf der anspruchsvollen Strecke.
Teamfahrer fahren eine, um die schwierigsten Passagen, verkürzte Strecke.
- Klasse TRIAL / Einzelfahrer

Alle Infos auf http://www.x-tracks.eu

Video: Enduro-Austria
Foto: C.Kraus, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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