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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

HED - Hard Enduro Shop

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Eben eingetroffen der Teaser zum Up Hill Snow Race / Rohr im Gebirge am 07.März ! Anmeldung für die 3. Auflage des Rennens auf der neuen Homepage des Vereins Mountain Enduro auf www.mountain-enduro.com

 

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Text/Werbung: autoteiledirekt.de

Der Enduro Motorsport: Erhaltungskosten, Transportmöglichkeiten und Herausforderungen.

Der Enduro-Sport erfreut sich einer immer größer werdenden Beliebtheit. Die Faszination der kraftvollen Maschinen sorgt für Begeisterung und die rasanten Manöver lassen die Herzen von Motorsportfans höher schlagen. Doch neben dem Fun-Faktor gilt es, einige Schwierigkeiten zu meistern. So müssen bei der Auswahl des Motorrades die Kosten für Reparaturarbeiten berücksichtigt werden und es muss ein geeigneter PKW zur Verfügung stehen, damit die Enduro zu Wettkämpfen transportiert werden kann. Durch einen Vergleich der Möglichkeiten lassen sich die Ausgaben hierfür senken.

Der Transport der Enduro

Das Highlight des Enduro-Sport sind Rennen und freundschaftliche Treffen. Da die Motorräder zum einen nicht immer über eine Straßenzulassung verfügen und zum anderen die Strecken sehr lang sein können, empfiehlt sich ein Transport mit einem PKW. Die Enduro kann hierbei auf einen Anhänger geladen und gesichert werden. Sollte das Auto noch nicht über eine entsprechende Anhängerkupplung verfügen, dann kann diese nachgerüstet werden. Allerdings sind die Auflagen in den Fahrzeugunterlagen und die maximale Zugkraft zu berücksichtigen. Beliebte PKWs sind in diesem Bereich Kombis, SUVs oder Vans. Sie können hohe Lasten ziehen, sodass auch größere Anhänger zum Einsatz kommen. Hierin werden mehrere Motorräder gleichzeitig zum Ziel transportiert. Entscheidend ist eine gute Sicherung der Ladung, dies dient zum Schutz des Motorrades und der Verkehrsteilnehmer.

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Die Erhaltungskosten beim Enduro-Motorsport

Die "Unterhaltskosten" setzen sich aus verschiedenen Komponenten zusammen. Sie betreffen sowohl das Motorrad als auch den für den Transport benötigten PKW. Benzinpreise sind dabei starken Schwankungen unterlegen, sie müssen gerade bei weiteren Strecken berücksichtigt werden. Der größte Kostenpunkt sind allerdings Reparaturen, da sie bei diesem Sport gehäuft anfallen. Wer sein Bike selbst reparieren kann, senkt die Ausgaben effektiv. Auch am Auto lassen sich die Wartung und Reparaturarbeiten mit den richtigen Ersatzteilen kostengünstig durchführen. Der Versandhandel von Pkwteile.at bietet ein breites Spektrum an Fahrzeugteilen, welche passend für das jeweilige Modell ausgewählt werden. Kfz-Teile werden somit günstig eingekauft und die Unterhaltskosten senken sich. Wer auch online Zubehör einkauft, für den ergeben sich enorme Einsparmöglichkeiten. Bei einer klassischen Reparatur in einer Werkstatt sind die Kosten in den letzten Jahren tendenziell steigend, so wurde von 2013 auf 2014 ein Anstieg von über 2 Prozent verzeichnet.

Schwierigkeiten erfolgreich meistern

Eines der größten Probleme ist der Zeitbedarf beim Motorsport. So schön es ist, mit Freunden einen Wettkampf auszutragen oder ein Training zu absolvieren, in der Regel steht hierfür lediglich das Wochenende zur Verfügung. Um so wichtiger ist es, die Zeit optimal auszunutzen. Mit der richtigen Planung und einer gut organisierten Anreise gelangen die Teilnehmer schnell an das Ziel. Zudem muss die passende Schutzkleidung getragen werden, damit schwere Verletzungen vermieden werden. Protektoren gehören hierzu ebenso wie festes Schuhwerk. Gut eingekleidet steht dem Fahrspaß nichts im Wege.

Quellen: www.autoteiledirekt.de und Flickr.com/Willie
Bild 1: Enduro-Austria

Am 08.02.2015 am Red Bull Ring. Es kommt immer auf die Einstellung an! Sowohl das richtige Setup beim Trial-Bike als auch die richtige Fahrtechnik sind Erfolgsgeheimnisse im Trial-Sport. Beim Trial-Techniktraining am Sonntag, den 8. Februar 2015, am Red Bull Ring geht es um die Feinheiten, die den Unterschied zwischen gut und perfekt ausmachen.

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Als Profi-Coach steht den Teilnehmern ein Aushängeschild der internationalen Trial-Szene zur Seite: der amtierende Europameister Franzi Kadlec. Bei maximal 15 Teilnehmern auf dem Indoor-Trial-Parcours sind rasche Fortschritte garantiert. Denn Trial-Pro Kadlec kann sich wirklich Zeit nehmen, um auf die individuellen Fähigkeiten und das daraus resultierende Verbesserungspotenzial gezielt einzugehen. Innerhalb von nur drei Stunden werden so die Fähigkeiten der Trial-Biker nicht nur verfeinert, sondern nahezu perfektioniert.

Als kleines, feines Extra gibt es für alle Teilnehmer beheizte Umkleideräume und die Möglichkeit zum Duschen. Auf dem Programm stehen unter anderem:

- Setup- und Einstellungs-Tricks beim Bike
- Intensiv-Technikkurs "Hinterradversetzen bis zur perfekten Stufentechnik"
- Persönliche Betreuung durch die Trainer mit individueller Verbesserungsstrategie
- Mentaltraining

Kontakt und Information
Telefon: +43 664 / 886 849 18
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Website: www.projekt-spielberg.at

Termin
Sonntag, 8. Februar 2015
Lehrgang 1 von 09. 00 - 12. 00 Uhr
Lehrgang 2 von 13. 00 - 16. 00 Uhr
max. 15 Teilnehmer pro Lehrgang

Der Profi-Coach
Der gebürtige Bad Tölzer (DE) Franzi Kadlec hat 2014 sowohl die Europameisterschaft als auch die Deutsche Meisterschaft klar dominiert und konnte beide Titel überlegen einfahren. Beim Trial-WM-Cup holte er mit 3 Siegen und insgesamt 8 Podiumsplatzierungen in 12 Läufen den zweiten Platz im Gesamtklassement. Nähere Infos unter www.franzi-trial.com

Preis
95 € mit eigenem Bike inklusive Getränke während des Lehrgangs
155 € mit gestelltem Bike (GasGas 125er) inklusive Sprit, Ausrüstung und Getränke

Das Flair
Neben perfekten Trainingsbedingungen bietet der Indoor-Trial-Parcours am Red Bull Ring auch den Flair einer der modernsten Rennstrecken der Welt. Die Hindernisse sind in jenen Boxen aufgebaut, wo in wenigen Monaten wieder die Formel 1-Boliden auf Höchstleitung getunt werden. Direkt gegenüber findet sich der „voest alpine wing" als architektonisches Highlight am Ring und nur einen Steinwurf entfernt steht das beeindruckende Wahrzeichen – ein 15 Meter hoher Bulle aus Stahl und Beton. Krönender Abschluss ist natürlich
ein Besuch im Bistro „Bull's Lane", ein gastronomischer Hotspot direkt an der Rennstrecke (und Paddock-Club beim Großen Preis von Österreich).

Der Wohlfühlfaktor
Wer das Trial-Techniktraining am Red Bull Ring mit Stil und Genuss ausklingen lassen will, ist im G'Schlössl Murtal gut aufgehoben. Das Hotel bietet neben kulinarischen Köstlichkeiten auch die Möglichkeit eines „Day Spa". Dabei können die Gäste das ganze Spektrum der Wellness-Angebote auch ohne Übernachtungsarrangement genießen.

www.projekt-spielberg.at/gschloessl-murtal/

 

Matthias Walkner erzählt unmittelbar nach der Rückkehr aus Südamerika von seiner Rally Dakar. Nach sprichwörtlichem „Frühstart" mit zwei Terminen in den Morgenstunden kommt der Etappensieger auch heute im Palmenhaus in Wien beim finalen Pressegespräch und weniger extremen Bedingungen wieder schnell in Fahrt, während KTM Motorsportdirektor Heinz Kinigadner Erfahrungen aus Woche 2 zu berichten hat und einen Ausblick in die nahe Zukunft gibt.

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Matthias Walkner: „Der erste Eindruck auf der Startrampe in Buenos Aires war schon ein sehr beeindruckender – bei der Dakar bist du der Superstar. Der Start in die Rally war an Tag 1 dann gleich ein ziemlich schneller mit rund 132 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit. Etappe 3 war dann ziemlich technisch, kam mir als Motocross-Fahrer sehr gelegen. Ich habe den Sieg aber überhaupt nicht eingeplant gehabt, das mediale Interesse danach war der Wahnsinn. Tag 4 war zum Vergessen und in der fünften Etappe habe ich das erste Mal das Gefühl gehabt ‚Wow, Rallye-Fahren ist geil'!

Nach dem sechsten Tag mit dem gebrochenen Schrauben am Rahmenheck habe ich dann auch gewusst, wo das Boardwerkzeug ist und wie das Satellitentelefon funktioniert. Neben dem üblichen Arbeitstag von 3 Uhr in der Früh bis 10 Uhr in der Nacht war dieser aber dann ein etwas längerer. Am Ruhetag habe ich mich richtig auf die Paella gefreut – endlich mal keine Nudeln.

Mein Wohnmobilkollege Jakub Przygonski hat mir dann aber im Nachhinein erzählt, dass ich schon um 2 Uhr in der Früh aufgestanden bin um mich anzuziehen. Auf der 370 Kilometer Verbindungsetappe ging es mir richtig dreckig, es schwirrten viele Gedanken durch meinen Kopf. Nachdem ich mich am Morgen danach aber nicht wirklich besser gefühlt habe, hatte ich überhaupt kein schlechtes Gewissen aufgehört zu haben. An der körperlichen Fitness hat es bestimmt nicht gelegen, eher hat mich die Paella niedergestreckt.

Die positiven Erfahrungen überwiegen aber und es hat sich ausgezahlt, sich das Ganze mal anzuschauen – Top 5 muss das Ziel im nächsten Jahr sein. Ein großer Dank gilt an dieser Stelle meinen Sponsoren, Gönnern und Freude, die mir auch in weniger erfolgreichen Zeiten immer die Stange gehalten habe. Ich denke ich konnte ihnen jetzt etwas zurückgeben. Danke auch an die zahlreichen Medien, die alle so brav berichtet haben – auch ein Etappensieg für den Motorsport in Österreich würde ich sagen!"

Heinz Kinigadner: „Matthias hat uns allen eine riesen Freude gemacht. Bei den ersten Etappen waren entlang der Strecke überall Zuschauer, da hat man sich also fast gar nicht verfahren können. Als wir drüben im Biwak angekommen sind, hatte er gerade 200 Kilometer im Stehen hinter sich, kurzzeitig fand er den Rallyesport gar nicht lässig. Er hat dann aber schnell wieder Gas gegeben und war in einer weiteren Etappe als Dritter nur 30 Sekunden vom Sieg entfernt, schade dass er das Rennen nicht zu Ende fahren konnte. Draußen in der Wüste ist es Marc Coma, der die Richtung vorgibt, da hätte der Matthias noch viel lernen können, in den Schotteretappen zum Schluss wäre er bestimmt wieder um die Etappensiege mitgefahren.

Marc ist mit seinem fünften Gesamtsieg in diesem Jahr jetzt nur mehr einen Sieg von Rekordhalter Stephan Peterhansel entfernt, nächstes Jahr könnte er gleichziehen, die alleinige Bestmarke wäre noch schöner. Er geht aber mittlerweile über 14 Jahre extrem hohes Risiko ein, Matthias steht hingegen erst am Anfang seiner Rallyekarriere. Marc ist sicher vom Grundspeed nicht so schnell wie Matthias, insgesamt ist er aber der kompletteste Fahrer im Feld, wenn er nicht vorneweg navigiert ist es ein ziemliches Durcheinander, alle orientieren sich an ihm. Die Dakar hat aber wieder einmal gezeigt, dass das Katz-und-Maus Spiel alleine bis zum Schluss nicht ans Ziel führt.

Das gesamte Material ist jetzt am Rückweg und das Team muss sich erst mal wieder sammeln. In zwei bis drei Wochen werden wir in Mattighofen dann konkret über die Zukunft sprechen – Matthias bleibt aber selbstverständlich in unserer Werksstruktur, das war von Anfang an der Plan. Ende Februar geht es zum Roadbook-Training zur Oasis Rally nach Tunesien und Anfang März startet schon die Rallye-WM mit dem ersten Rennen in Abu Dhabi. 2016 werden wir dann als Konzern Vollgas geben, das heißt auch mit Husqvarna, wodurch für 3-4 weitere Fahrer Platz wird."

www.matthiaswalkner.com
www.kini.at
www.ktm.at
www.dakar.com

Foto: Patrick Berger/1000ps.at

Am kommenden Wochenende hämmern die Freestyle Motocross Sportler der NIGHT of the JUMPs die härtesten Tricks in den „Dirt" der Grazer Stadthalle. Nach dem Auftakt in Linz stehen jetzt die nächsten beiden Wettbewerbe der FMX Europameisterschaft 2015 auf dem Programm.

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In Graz gehen erstmals Freestyle Motocross Athleten aus drei Kontinenten an den Start. US-Boy James Carter vertritt den amerikanischen Kontinent. Steve Sommerfeld geht für die große FMX-Nation Australien an den Start. Und Europa wird von nicht weniger als dem amtierenden Weltmeister Maikel Melero (ESP), Ex-Weltmeister Remi Bizouard (FRA) und den Vize-Weltmeistern Brice Izzo (FRA) und Jose Miralles (ESP) repräsentiert.

Außerdem steht in der Stadthalle eine Fahrerpremiere an. Filip Podmol, der jüngere Bruder von 2010 Weltmeister Libor Podmol geht erstmals in der NIGHT of the JUMPs an den Start. Beim Open Qualifier in Linz am letzten Wochenende zeigte er schon, welche Tricks er drauf hat. Nur durch einen Fehler in seinem Run, schaffte er es beim EM-Auftakt nicht in das Hauptfeld. Jetzt ist er in Graz gesetzt und kann beweisen, dass er womöglich schon bald in die Fußstapfen seines großen Bruders tritt.

Videolinks Highlights NIGHT of the JUMPs Linz 2015:

http://youtu.be/CK6y9Up-Nko

http://youtu.be/Z_kC2KBT09A

Foto: NIGHT of the JUMPs

Höchste Zeit! Du hast ab und zu ein heftiges Zucken in der rechten Hand? - Bei Gesprächen mit anderen imitierst du immer wieder Motorengeräusche? - Keine Angst, du brauchst keinen Arzt! Dabei handelt es sich ganz bestimmt nur um Entzugserscheinungen aufgrund der Motorrad-Abstinenz! Die Motorradsaison geht ja auch schon bald wieder los, aber zur Überbrückung bis dahin, solltest du dir und deinem Motorrad eine kleine Auffrischung gönnen!

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Neue Hebel, Griffe oder Lenker, ein neues PLastik-Dekorkit, etwas "Bling Bling" in Form von eloxierten Teilen fürs Bike vielleicht? Das Service wurde auch noch nicht gemacht? Dein Fahrer- Outfit hat über die Jahre gelitten, und du ärgerst dich immer wieder aufs Neue über nicht korrekt passende Schutzausrüstung?

"Wir von CHILLI-X sind für dich da! Wir führen Topmarken von z.B. Alpinestars, Airoh, Fox, Shift, Scott ....u.v.m., zu absolut fairen Preisen! Wir beraten dich sehr gerne bei uns im Geschäft, oder auch telefonisch unter 03572-46080"

Online erreichbar unter: www.chilli-x.at und Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Quelle: Chilli-X

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Die Ausschreibung für den Enduro-Alpe-Adria-Cup 2015 ist eingetroffen. Folgende Rennen sind 2015 geplant: Kaposvár H 09-10.05./Buzet HR 30-31.05./Kresevo BIH 13-14.06./Bér H 20-21.06./Povaska Bistr. SK 01-02.08.2015. Die Termine wurden in den Enduro-Austria Rennkalender 2015 übernommen.

Die Termine und Infos sollten erfahrungsgemäß irgendwann auch auf der Homepage des Alpe Adria Cups verfügbar sein. Die Website sieht auf den ersten Blick aus als wäre sie nur für den Straßensport gemacht, es findet sich aber dann doch immer wieder ein Link zu den Enduro-Infos:

http://www.alpeadriaracing.it/

Link: Alpe Adria Cup Ausschreibung 2015 (pdf)

 

  • Erfolgreiches Ergebnis für das HRC Team bei der Rallye Dakar
  • Intercontinental Rally: 12 Österreicher starten am 21.Jänner!
  • FMX in Österreich: Pilat gewinnt in Linz!
  • Dakar: 5.Sieg für Coma - 14.Titel für KTM!
  • No fear no limits 2015: Einfachere Hobby-Strecke!
  • Enduro-Cross Country Serie in Slowenien und Kroatien!
  • Jetzt noch MITAS Reifen bei Entouroshop ordern!
  • Special Moments bei der Damianik-Team-Präsentation!
  • Night of the Jumps: 16.-17.Jänner in Österreich!
  • Dakar für Walkner wegen Krankheit leider zu Ende!

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