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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Klim

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2025 klamminger2

 

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Quellen: Klamminger Unfall - Versicherung - Partner von Enduro-Austria (Angaben ohne Gewähr!)

Mit den beiden vor Selbstvertrauen strotzenden Brightmore Brüdern nahm das X-GRIP Racing Team das 5. Event zur FIM SuperEnduro Weltmeisterschaft 2025 in Angriff. In der ungarischen Hauptstadt Budapest erwartete die weit über 10.000 Zuseher ein Feuerwerk an Rennaction, rund um den beeindruckenden SuperEnduro Kurs im MVM Dome.

 

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Auf den schnellen, rutschigen Passagen fanden Ashton und Mitch nicht auf Anhieb das richtige Rezept um schnelle Runden zu fahren. Nach kleinen Änderungen zufrieden mit dem Material und Set-up der Bikes, beeindruckten beide mit guten Zeiten in der Qualifikation. Mitch fuhr die beste Rundenzeit, während Ashton knapp dahinter 3. wurde. Die ersten 4 Ränge waren lediglich um 3/10 Sekunden getrennt!

Der Superpole Bewerb fand auf stark bewässerter Strecke statt, wo es ebenfalls denkbar knapp zuging. Kleine Ausrutscher machten diesmal einen großen Unterschied. Beide jungen Briten erwischten keine einwandfreie Runde, Mitch sicherte sich mit Platz 3 einen Punkt, Ashton wurde 4ter und ging leer aus.

 

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Local Hero, Norbert Zsigovits, war diesmal wieder mit Unterstützung des X-GRIP Racing Teams im Europe Cup am Start. Für ihn eines der wichtigsten Rennen im Kalender, war er von Anfang an stark unterwegs. Ihm kamen die Supercross Elemente sehr entgegen und er genoss sichtlich die tolle Stimmung in der fast ausverkauften Arena. Mit knapp verpasster Pole Position klappte der Start zum ersten Finallauf nicht perfekt. Aber bereits nach wenigen Runden konnte er sich auf Rang 2 nach vorne arbeiten und auch sofort den Führenden angreifen. Vor frenetisch jubelnden Fans übernahm Zsigo die Führung und ließ nichts mehr anbrennen. Souverän feierte der gebürtige Ungar den so wichtigen Heimsieg in Lauf 1!

Mitch Brighmore stürzte in Prestige- Lauf 1 bereits in der ersten Kurve, während Ashton gut durchkam und sich auf Rang 3 setzen konnte. Das Rennen von Mitch wollte nach dem frühen Sturz nicht an Fahrt aufnehmen. Einige weitere Fahrfehler hinderten ihn an einer erfolgreichen Aufholjagd, er musste sich schließlich mit dem enttäuschenden Platz 7 begnügen.

Auch für Ashton lief es nicht perfekt. Ein paar Fahrfehler und nur wenig Überholmanöver ließen lediglich den 3. Rang in diesem Lauf zu. 

 

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X-GRIP Racing Team Youngster Vale Hutter wagte einen Ausflug auf ungewohntes Terrain: Nach lediglich ein paar Trainingsstunden stellte er sich der Klasse Jugend der SuperEnduro WM 2025 und hatte sichtlich Spaß. Die Ränge 3 und 4 in den Trainings ließen auf ein gutes Ergebnis hoffen. Vale überraschte gleich in Lauf 1, indem er den Holeshot für sich verbuchen konnte! Der junge Steirer führte das Feld sogar ein paar Runden souverän an, ehe er einen Fehler in den Steinen hatte und überholt wurde. Trotz der fehlenden Erfahrung fuhr Vale ein starkes Rennen und wurde hervorragender Zweiter!

Der Europe Cup Starter Norbert hatte einen guten 2. Start, er lag an der 3. Stelle. Lange Zeit ließ er sich in einen Zweikampf um die 2. Position verwickeln, und verlor damit den Führenden fast aus den Augen. Die Fans „trugen“ Zsigo nahezu rund um die Strecke, so konnte er schließlich noch zum Führenden aufschließen und ein packender Fight um den Sieg entbrannte. Beim letzten Angriff verschätzte sich der ungarische Held und musste sich kurz vor dem Ziel geschlagen geben. Aber auch der zweite Rang im zweiten Lauf reichte aus, dass Zsigo die ungarische Hymne vom obersten Treppchen der Tageswertung aus genießen durfte!

 

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Eine Kollision im Steinfeld gleich nach dem Start kostete Vale Hutter im zweiten Jugend- Finale sehr viel Zeit. Beim Versuch, wichtige Positionen gut zu machen, kollidierte er ein weiteres Mal mit einem Konkurrenten. Vale kam erneut zu Sturz und verpasste mit dem 8. Platz das Tagespodium um lediglich EINEN Punkt. Der undankbare 4. Rang im Klassement war dennoch eine gelungene erste Vorstellung des jungen GASGAS Piloten.

Trotz der Reverse- Grid Startaufstellung im 2. Prestige- Lauf fühlte sich Ashton diesmal besser.Nicht schlecht weggekommen, kam es bei der ersten Durchquerung des Steinfeldes zu einer Kollision, in der leider beide X-GRIP Racing Team Piloten verwickelt waren. In diesem zweiten Lauf ging es drunter und drüber, weitere Kollisionen und Stürze vieler Piloten würfelten das Klassement ordentlich durcheinander. Ashton finishte trotz dem Chaos auf der Strecke als 4ter und war durchaus zufrieden.

Auch Mitch wirkte angriffslustig, fand gute Spuren aber pushte schließlich laut eigenen Angaben zu sehr. Dadurch beging er viele Fehler auf dem rutschigen Untergrund und er klassierte sich im Ziel auf Position 6. In Lauf 3 der Prestige Klasse setzten sich die beiden Brightmore Brüder auf Position 2 und 3. Ashton folgte seinem älteren Bruder und ließ ihn nicht vom Hacken. Mitch fuhr einen guten Rhythmus und fand gute Spuren durch die Felsensektion. So hatte Ashton keine Chance an seinem Bruder vorbei zu gehen. Kurz vor Rennende gelang es Jonny Walker aufzuschließen und in der vorletzten Runde Ashton zu überholen.

Für Mitch hieß es „STAY ON TRACK“ während der letzten Runden, er verteidigte seine 2. Position erfolgreich und verpasste damit in der Tageswertung Rang 3 nur knapp. Der 4. Platz in Finale 3 bedeutete für Ashton neuerlich ein Top 3 Resultat in der Tageswertung. Mit 41 Punkten wurde er mit dem 3. Rang belohnt und sammelte erneut wichtige Punkte.

In 3 Wochen geht es dann mit dem Heimspiel der Brightmores in England weiter. Beide freuen sich jetzt schon, fit vor heimischem Publikum für das X-GRIP Racing Team anzutreten!

 

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Text: X-Grip, Fotos: @mihaibirca77, @danyikphotography 

KTM Enduro Snow Attack 2025: Eiskalte Temperaturen & heiße Motoren: Der finale Lauf fiel erneut unter die Kategorie „sehenswert“. Martin Hirner gewann das Finale sowie den Titel...

 

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Die Teilnehmer der KTM Enduro Snow Attack 2025 lieferten sich am vergangenen Wochenende auf der Schneefläche im Fahrerlager des Red Bull Ring einen spektakulären Schlagabtausch. Die zahlreichen Enduro-Rider kämpften um jeden Zentimeter und wirbelten dabei ordentlich Schnee auf. Die anwesenden Zuschauer verfolgten das winterliche Zweirad-Spektakel mit Begeisterung.

Martin Hirner setzte sich im großen Finale am 01. Februar durch und errang den Titel „KTM Enduro Snow Attack Champion 2025“. Moritz Füreder krönte sich zum Jugend Klasse Champion.

 

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KTM ENDURO SNOW ATTACK RANGLISTE ALLGEMEINE KLASSE

1 Hirner Martin 97
2 Hubmann Marco 85
3 Bachler Fabian 80
4 Mayer Uli 76
5 Künstel Christopher 51
6 Scharf Jonas 50
7 Auer Tobias 50
8 Blengl Hannes 49
9 Leitner Philipp 39
10 Schweiger Roland 29
11 Knapp Anton 27
12 Füreder Wolfgang 26
13 Werner Andreas 25
14 Reiter Roland 24
15 Kainz Florian 21
16 Ramsbacher Hannes 15
17 Rinner David 15
18 Schwinger Marcel 13
19 Öffl Christian 13
20 Winkler Rene 10
21 Jetz Daniel 9
22 Klapfer Lukas 8
23 Künstel Patrick 7
24 Sterner Nico 7
25 Rinner Thomas 7
26 Rexhaj Misin 6
27 Wieser Maxi 6
28 Kaindlbauer Maximilian 6
29 Obergruber Lukas 5
30 Gremmel Jonas 4
31 Zeppezauner Lukas 3
32 Biedermann Maxi 3
33 Böhm Christopher 2
34 Dürnberger- Mayer Christian 1
Endstand (01.02.2025)

 

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KTM ENDURO SNOW ATTACK RANGLISTE KINDER-/JUGENDKLASSE

1 Füreder Moritz 97
2 Bachler Madlen 84
3 Schloyer Jonas 73
4 Mayer Sebastian 65
5 Grinschgl Ella 52
6 Dorfer Max 47
7 Neuretter Johannes 32
8 Füreder Lorenz 30
9 Dorfer Paul 18
10 Haberz Janik 13
11 Schönberg Oskar 12
12 Bichlmaier Felix 11
13 Miklauz Ben 10
14 Schönberger Arthur 9
Endstand (01.02.2025)

 

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Quelle: Projekt Spielberg, Photo Credits “Lucas Pripfl / Red Bull Ring”

 

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Die Rallye Dakar 2025 wird sicherlich in die Geschichtsbücher eingehen. Daniel Sanders holte den 20. Sieg für KTM Factory Racing bei diesem legendären Event, nachdem er vom ersten Tag an in Führung lag. Und nicht nur das: Der 19-jährige Edgar Canet dominierte bei seinem Dakar-Debüt und holte sich die Rally2-Trophäe.

Vom Fotoshooting vor der Saison bis zur epischen Feier an der Ziellinie: Hier ist die Geschichte, wie wir die Rallye Dakar 2025 gewonnen haben!

 

 

Quelle: KTM

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Gosauer Skijöring feierte seinen 10 Geburtstag mit einem Event, das in Erinnerung bleibt: 

Das Holzknecht-Skijöring des Offroad Team Rabenkogel aus Gosau hat sich selbst ein Geburtstagsgeschenk zum 10. Jubiläum gemacht. Bei allerbestem Winterwetter und blauem Himmel kämpften mehr als 100 Gespanne aus Österreich und Bayern auf eisiger Schneepiste um die Platzierungen. Für die Zuschauer war es spektakulär wie selten, dynamische Zweikämpfe und Spannung gabs im Überfluss. Was das Offroad Team Rabenkogel hier auf die Beine gestellt hat, kann man nur als rundum gelungen beschreiben.

 

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Motorräder mit unterschiedlichen Hubraumklassen, Quads und eine Jugendkategorie fuhren ab 10:00 Uhr mit ihren geschleppten Skifahrern die Qualifikationsläufe. An die Grenzen des extrem eisigen Rundkurses tasteten sich die Motorradfahrer anfänglich vorsichtig heran. Zaungast Franky Zorn, legendärer Europameister im Eisspeedway, zollte den Fahrern ob der rutschigen Strecke Anerkennung.

 

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Je näher die Finalläufe rückten, umso energischer wurde aber um jeden Meter gekämpft. Für die begeisterten Zuschauer bot sich eine Serie von unglaublich interessanten Einzelrennen. Als ob das nicht schon Unterhaltung genug wäre, ließen die Fallschirmspringer vom HSV RedBull Salzburg samt einer unglaublich spektakulären Hubschrauber Freestyle Show mit Top-Pilot Mirko Flaim zusätzlich noch die Münder offenstehen. Als dann am frühen Nachmittag die Finalläufe starteten, war den Zuschauern nicht nur durch die Wintersonne warm geworden, sondern auch vor Spannung.

 

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Einmal mehr war die bayrische Phalanx eine Klasse für sich. Allen voran setzte sich das Team Jan vom Heu/Michael Gerg aus Bad Tölz ein unerwartetes und fast unmögliches Denkmal. Das Team schaffte es heuer zum zweiten Mal in Folge, die beiden Hauptklassen MX Open über 250ccm und MX 2 bis 250ccm zu gewinnen. Mit exzellentem Fahrkönnen und viel Gefühl machten die beiden Bayern das Unmögliche möglich.

 

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Die Ränge in der MX Open holten sich mit Platz 2 das Gespann Georg Sturm/Michael Rappl und mit Platz 3 Severin Hinterholzer/Tobias Rixner, in der Klasse MX2 mit Platz 2 Florian Willeitner/Andreas Hackl und mit Platz 3 John Güller/Michael Strauß, die Stockerlplätze gingen damit komplett nach Bayern. Eine wahre Machtdemonstration der befreundeten Motocrosser jenseits der Deutschen Grenze.

Der Sieg in der Kategorie Oldtimer ging nach Niederösterreich, das Team Benjamin Schabauer/Julian Mayerhofer zeigte Konstanz und Fahrkönnen bis zum finalen Zieleinlauf.

 

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Dafür gab es in der Nachwuchsklasse bis 85ccm und bei den beiden Quad-Klassen Lokalkolorit: Lukas Gruber aus Bad Goisern und sein Skifahrer Christoph Kressl aus Gosau waren bei den Junioren siegreich. Die schnellsten Runden bei den 4WD Quad lieferte das Gosauer Duo Norbert Hubner/Jakob Wallner ab. Und der Sieg in der Klasse der 2radgetriebenen Quads ging zum wiederholten Male in Folge und überlegen an das ebenfalls aus Gosau stammende „Dreamteam“ Klaus Gamsjäger/Patrick Demmel. 

 

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Organisator und Vereinsobmann Andi Gamsjäger zog nach der unfallfreien Veranstaltung zufrieden Bilanz:

„Das war heute ganz großes Kino. Ich freue mich, dass die Rennbahn so gut gehalten hat und dass die Fahrer so tolle Leistungen gezeigt haben. Das war eine Veranstaltung, wie sie besser nicht sein könnte, und ich bedanke mich bei allen, die das trotz mäßiger Schneelage mit viel Arbeit und Engagement möglich gemacht haben. Das hat auch für mich als Obmann heute richtig Spaß gemacht!“

Wenig Schnee und deshalb unsichere Prognosen haben weder die wilden Motocrosser mit ihren Skifahrern, noch die Zuschauer davon abhalten können, dieses ganz spezielle Event zu besuchen. Dass es eine Fortsetzung 2026 gibt, ist damit natürlich auch schon fix.

Link: www.rabenkogel.at 

 

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PA: Karl Posch, Fotos: Karl Posch/Jannik Forstreiter

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Billy Bolt von Husqvarna Factory Racing hat mit einem hart erkämpften Gesamtsieg bei der fünften Runde der FIM SuperEnduro-Weltmeisterschaft 2025 im ungarischen Budapest den fünften Sieg in Folge eingefahren.

Da die Strecke im MVM Dome eine der kürzesten der Saison bisher war, waren die Qualifikationszeiten unglaublich knapp. Bolt fuhr die viertschnellste Zeit, nur etwas mehr als eine Viertelsekunde hinter den beiden gemeinsam schnellsten Fahrern. In der SuperPole gab Billy auf der anspruchsvollen Strecke alles, fuhr die zweitschnellste Zeit und sicherte sich zwei wertvolle Meisterschaftspunkte.

Bolt hatte im ersten Rennen einen guten Start und fuhr in der ersten Kurve auf der Innenbahn, was ihm den Holeshot einbrachte. Von da an blieb der Brite konzentriert, vermied Überrundungen und hielt bis zur Zielflagge ein solides Tempo, um sich den Rennsieg zu sichern.

Bolt startete im zweiten Rennen mit umgekehrter Startaufstellung aus der zweiten Reihe und blieb in der ersten Runde aus allen Schwierigkeiten heraus, bevor er sein Tempo erhöhte, um die vor ihm fahrenden Fahrer einzuholen. Der FE 350-Rennfahrer lieferte eine schnellste Runde nach der anderen und kletterte bis zum Ende der achten Runde auf den zweiten Platz. Obwohl er auf den Führenden Jonny Walker aufschloss, konnte Billy keinen Kampf um die Spitzenposition aufnehmen und gab sich mit dem zweiten Platz zufrieden.

 

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Nach einem weiteren starken Start kam Bolt als Zweiter um die erste Kurve und übernahm nach dem Überqueren der Felsen die Führung. Von da an war Billy in den letzten 13 Rennrunden des Abends unschlagbar. Er wirkte schnell, geschmeidig und kontrolliert und überrundete alle außer den ersten vier auf dem Weg zu seinem zweiten Rennsieg des Abends.

Mit einem zweiten Platz in der SuperPole und den Rennergebnissen 1-2-1 holte Bolt seinen fünften Gesamtsieg in Folge und baute seinen Vorsprung an der Spitze der Meisterschaftswertung auf komfortable 85 Punkte aus.

Die sechste Runde der FIM SuperEnduro-Weltmeisterschaft 2025 soll am 1. März in Bolts Heimatstadt Newcastle im Vereinigten Königreich stattfinden.

Billy Bolt: „Insgesamt bin ich mit dem Verlauf des Abends sehr zufrieden. Nach dem ersten Rennen war ich frustriert, weil ich wusste, dass ich besser hätte fahren können. Obwohl ich im zweiten Rennen Zweiter wurde, war ich mit dem Verlauf des Rennens viel zufriedener – wir konnten einige Änderungen am Motorrad vornehmen und ich habe einige neue Linien ausprobiert, und das alles schien sich auszuzahlen. Im dritten Rennen passte alles zusammen und ich fühlte mich da draußen wirklich wohl. Es fühlt sich großartig an, einen weiteren Sieg zu holen, und jetzt freue ich mich auf mein Heimrennen in Newcastle in drei Wochen.“

Ergebnisse – 2025 FIM SuperEnduro World Championship – Runde 5, Ungarn

Prestige insgesamt
1. Billy Bolt (Husqvarna) 59 Punkte
2. Jonny Walker (Triumph) 55 Punkte
3. Ashton Brightmore (GASGAS) 41 Punkte
4. Mitch Brightmore (GASGAS) 37 Punkte
5. Will Hoare (Husqvarna) 35 Punkte

Prestigerennen 1
1. Billy Bolt (Husqvarna) 12 Runden, 6:47.845
2. Jonny Walker (Triumph) 12 Runden, 6:52.613
3. Ashton Brightmore (GASGAS) 12 Runden, 6:54,335

Prestigerennen 2
1. Jonny Walker (Triumph) 12 Runden, 6:32.630
2. Billy Bolt (Husqvarna) 12 Runden, 6:34.679
3. Will Hoare (Husqvarna) 12 Runden, 6:48,582

Prestigerennen 3
1. Billy Bolt (Husqvarna) 13 Runden, 7:04.089
2. Mitch Brightmore (GASGAS) 13 Runden, 7:15.076
3. Jonny Walker (Triumph) 13 Runden, 7:15.415

Meisterschaftsstand (nach Runde 5)
1. Billy Bolt (Husqvarna) 303 Punkte
2. Jonny Walker (Triumph) 218 ​​Punkte
3. Ashton Brightmore (GASGAS) 194 Punkte
4. Mitch Brightmore (GASGAS) 182 Punkte
5. Eddie Karlsson (Stark) 158 Punkte

 

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PA: Husqvarna (Übersetzung)

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Das Fischbacher Snowhillrace 2025 musste auf Grund Schneemangels leider abgesagt werden.

Weitere Infos auf der Facebook Seite des Vereins oder direkt hier zur Eventinfo

 

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