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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Klim

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Die perfekte Passform, Qualität, Funktion und die lange Haltbarkeit von KLIM Produkten im Offroad Sport hat sich ja mittlerweile herum gesprochen. Nachdem KLIM mit der neuen XC Serie auch in Sachen Style einen Zahn zugelegt hat steht einer perfekten Saison nichts mehr im Wege.

Wäre da nicht der starke Dollar Kurs der US Produkte zukünftig bei uns teurer macht. Daher gibt es noch bis Ende Februar bei 3ride.at die alten Preise auf alle KLIM Produkte.

Alles auf www.3ride.at

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Am Samstag, den 21. Februar 2015 veranstaltet der UMCT Langenlois-Mittelberg einen Enduro-Trainingstag. Von 11.00 bis 16.00 Uhr besteht für Jedermann/Frau die Möglichkeit auf der hauseigenen Endurostrecke zu trainieren. Im Streckenverlauf sind Baumquerungen, Steinfeld, Waldpassage, Wassergraben und Reifenhindernisse enthalten, die aber von weniger Geübten umfahren werden können.

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Fahrerlager u. WC Anlagen neben der Strecke sind vorhanden. Für Speisen und Getränke ist ebenfalls gesorgt.

Die Streckengebühr beträgt EUR 20,00 pro Tag/Fahrer.
Die MX Strecke bleibt an diesem Tag gesperrt !!
Auf Euer Kommen freut sich der UMCT Langenlois-Mittelberg.

Genauere Informationen und Kontakt zum UMCT Langenlois-Mittelberg auf:
http://umct-langenlois-mittelberg.com/

Google Maps: https://goo.gl/maps/BLqvQ

 

 

Wenn es jetzt bald wieder wärmer wird darf auch mal in einfacherem Gelände bzw. abseits des Offroadgeländes entspannt werden. Am besten mit einer KTM Adventure der neuen Modell Familie 2015. Vier eigenständige KTM ADVENTURE Modelle sind verfügbar. Die KTM 1290 SUPER ADVENTURE und KTM 1050 ADVENTURE ergänzen die KTM 1190 ADVENTUREs. Ab Februar bei den KTM Händlern erhältlich.

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Für das Modelljahr 2015 baut KTM seine ADVENTURE Modellreihe weiter aus. Neben den überarbeiteten KTM 1190 ADVENTURE und 1190 ADVENTURE R Modellen, ergänzen die neue KTM 1290 SUPER ADVENTURE und KTM 1050 ADVENTURE das Segment der Reise-Enduros.

Nach mehr als zehn Jahren Erfahrung und Entwicklungsarbeit vereinen die aktuellen ADVENTURE Modelle einige der innovativsten Features der Automobiltechnologie mit KTMs READY TO RACE-Philosophie und machen sie dadurch noch dynamischer, sicherer und aufregender.

Die KTM 1290 SUPER ADVENTURE (€ 20.998) macht ihrem Namen alle Ehre und setzt neue Maßstäbe im Segment der Reise-Enduros. Ausgestattet mit 160 PS, 140 Nm, semiaktivem Fahrwerk, Kurvenlicht, Tempomat, optionaler Hill Hold Control (Berganfahrhilfe) uvm. präsentiert KTM ein Motorrad mit überragender Technologie in Sachen Leistung, Komfort und Ausstattung in Kombination mit überzeugender Dynamik.

Die KTM 1050 ADVENTURE (€ 14.698) setzt weder auf exzessive Leistung oder Ausstattung, sondern auf puren, aber komfortablen Fahrspaß auch auf längeren, kurvenreichen Strecken und ist der perfekte Einstieg in die Welt der Reise-Enduros. Der bereits aus der KTM 1190 ADVENTURE (ab € 16.798) / R (€ 18.298) bekannte V2-Motor erreicht – obwohl etwas kleiner – mit 95 PS fast die gleichen Werte in Sachen Leistung und Drehmoment, bietet so maximalen Fahrspaß und kann auch mit einem A2-Führerschein gefahren werden.

Dieser besonderen Modellfamilie hat KTM eine eigene ADVENTURE Microsite – www.ktmadventure.com   – gewidmet, auf der Interessenten nicht nur detaillierte Informationen zu den Modellen, sondern ganz einfach auch die für sie richtige ADVENTURE finden. Mit dem breiten Angebot an PowerParts lassen sich die Modelle zusätzlich ausstatten und personalisieren. Außerdem können ADVENTURE Fahrer Fotos ihrer Abenteuer posten, um andere zu inspirieren.

Unmittelbar nach der Medienpräsentation Ende Januar / Anfang Februar auf Gran Canaria ist die komplette Modellfamilie im KTM Händlernetz verfügbar.

www.ktmadventure.com

www.ktm.com

Der Organisator der 4. Internationalen polnischen Meisterschaft im Skijoering möchte 4 Teams aus Österreich ganz herzlich zu diesem Event einladen. Die Rennen finden am 21.02.2015 mit Start um 17.00 Uhr in 58-540 Karpacz/Polen statt.

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Und jetzt aufgepasst!
Der Veranstalter übernimmt die Aufnahmegebühren, die Reisekosten und die Unterkunft !!

 "Wir würden uns sehr freuen, Sportler aus Österreich bei uns begrüßen zu können", so der Veranstalter.

Im letzten Jahr waren das wirklich gute Unterkünfte. Wer Interesse hat möge sich bitte mit dem Veranstalter in Verbindung setzen.

Kontakt:

Tom Stanek
tel: 0048 783 959 868
e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Facebook: Skijoering-Karpacz
https://www.facebook.com/pages/Skijoering-Karpacz/151990901571953?fref=ts

Link: Unser Beitrag aus 2014 mit weiteren Infos

 

Wer bei den Red Bull Romaniacs mitfahren will sollte eventuell auch über eine Betreuung nachdenken. Andreas Bachner bietet solch eine professionelle Rennbetreuung während der Veranstaltung.

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Andi Bachner: Für die Rennbetreuung bei den Red Bull Romaniacs sind noch Plätze frei ! Auch der Motorradtransport nach Sibiu ist möglich.

Wer sich dafür interessiert bitte 0043/ 7486 20020 Andi Bachner / Lunz anrufen.

Infos zum Team Bachner auf www.bachner-lunz.at

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Größte Herausforderungen an die Österreicher in Afrika. Nach einer besonders anstrengenden Rally – entlang der ursprünglichen, legendären Route nach Dakar – kann das Rally Team Austria einen großen Erfolg vermelden! ALLE haben das heiß ersehnte Ziel und ihren Traum verwirklichen können – sie sind alle heil durch die Zielflagge in Dakar gefahren.

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Dabei hatte die Rally für das Österreicherteam nicht gerade berauschend begonnen. Der Chefmechaniker Ernst Huber musste gleich nach dem Hinflug nach Almeria wegen Krankheit wieder nach Hause geschickt werden, weiters verschwand gleich darauf auch Werkzeug aus dem TATRA...

Der Cheforganisator für das Rally Team Austria – Stefan Rosner – hat zu allem Unglück zu Beginn einen schweren Sturz und schied so aus der Wertung aus und war einige Tage nicht voll einsatzfähig...

Über 5.000 km beinharte Belastungen durch Spanien, Marokko, Mauretanien und Senegal, - ausgesetzt der Hitze der Wüste und der Kälte des Abends wurden so alle Fahrer immer wieder an ihre Grenzen geführt. War es in Marokko noch steinig und felsig, ging es dann in eine ruhige Sandlandschaft in Mauretanien über. Und mussten die Fahrer sich in der ersten Woche noch am Auspuff ihrer Fahrzeuge wärmen, schlug ihnen danach unbarmherzig die gleisende Hitze der Wüste entgegen...

Begleitet von einem umfangreichen Tross, vollgepackt mit über 4.000 Ersatzteilen, auf dem wüstentauglichen LKW „TATRA" mit dem erfahrenen Günther Steger hat man sich so Kilometer um Kilometer dem Ziel genähert. Das was allen bei der Rally gefehlt hat, war der sonst übliche Ruhetag zum Kräfte sammeln. Dies machte sich nach und nach durch viele Ausfälle auch bemerkbar. -

Nicht alle Piloten konnten die Rally in der offiziellen Wertung beenden und so musste auch Helly in der Wüste aufgeben. Verschmutzter Benzin hatte zu einer Verstopfung seiner Einspritzdüsen geführt. Selbst Telefonate über das Satellitentelefon mit Bertram Mayer nach Österreich brachten nicht den gewünschten Effekt, - das Begleitteam konnte nicht helfen, da genau an diesem Tag der LKW einen 400 km langen Umweg wegen dem Gelände fahren musste und so nicht auf der Route hinter Helly fuhr. Dramatische Stunden daher auch im Rally Office in Bad Gleichenberg, da eine Notübernachtung in der Wüste nicht ganz ungefährlich ist, - viele Tiere der Wüste zieht ein warmer Körper gerne an (Schlangen etc.). - Schweren Herzens musste sich Helly entschließen, die Notfallstaste zu drücken, damit der Veranstalter einen Transport in das Biwak organisierte, um ihn abholen zu lassen. Dies bedeutet gleichzeitig aber auch das „Aus" für Frauwallner in der offiziellen Wertung. Ein „Aus" gab es in der Wertung neben Helly für Stefan Rosner, Horst Weiss, Dominik Steger, Günther Moises und schlussendlich auch Hans Lehner.

Gerade das Niemandsland zwischen Marokko und Mauretanien brannte sich den Piloten als Bild ins Gehirn – ausgebrannte Autos über 3 km hinweg...

Die längste Sonderprüfung gab es dabei in Marokko mit 333km. Ein technische Defekt veranlasste die Gebrüder Lehner, die immer beisammen blieben, dass sie gemeinsam in der Wüste übernachten mussten – mit allem Unbehagen. Diese lange Sonderprüfung hatte auch die Grenzen vieler Fahrer, die Amateure sind, klar und deutlich aufgezeigt Die letzten Etappen führten schlussendlich dann durch Senegal, entlang der herrlichen Küste des Atlantik. - Gerhard Auer mit seinem Nissan bildet den wendigen Teil des Begleittrosses der Österreicher.

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Auch für das Medienteam des Rally Teams Austria war es nicht einfach zu den richtigen Positionen zu kommen und so hatten Tom Jambor und Reini Wenzel laufend zu tun, dass sie gute Kamerapositionen ausfindig machten. Man darf schon auf den Film und die Bilder gespannt sein.

Sogar eine eigene Küche hatte das Team mitgebracht und so verpflegte und dirigierte die „Rally-Mutti" Daniela Steger die 21-köpfige Meute tagtäglich mit Leckereien direkt vom TATRA herunter.

Hans Trieb unterstützte als Co-Chauffeur Günther Steger während der Rally und half vor allem beim tagtäglichen mühseligen Be- und Entladen des TATRA.

Peter Holersbacher - extra nach Dakar nachgereist – unterstützt aktuell bei der Rücküberstellung des Tatra nochmals die insgesamt über 7.000 km nach Österreich als Co-Pilot.

Nachgereist nach Afrika/Dakar waren rund um Bertram Mayer und seinem Sohn Thomas auch einige Fans und Frauen von Piloten, um die letzten Etappen live zu mitzuerleben...

Gottfried Lehner, der Oberösterreicher, kam dieses Mal als bester Österreicher durchs Ziel in Dakar und war natürlich überglücklich!

Die Intercontinental Rally 2015 ist damit Geschichte... Für alle wurde ein Traum war... von Bad Gleichenberg nach Dakar...

Und allen wird sie in ewiger Erinnerung bleiben – wieder ein gemeinsames Abenteuer mit Helly Frauwallner der außergewöhnlichen Art!

 Quelle: Frauwallner

Der Österreicher Philipp Bertl will die italienische Hölle kennenlernen und hat sich für das Hells Gate 2015 eingeschrieben. Der BETA Semi-Werksfahrer wird von Norbert Hippmann - Entouroshop - unterstützt und startet zum ersten Mal bei diesem Extreme-Enduro.

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Philipp ist bereits seit 09.Jänner in Florenz wo er sich nach einem ordentlichen Winter-Konditionstraining vor Ort mit eingefleischten Hells Gate Teilnehmern auf das Rennen aktiv vorbereitet und sein Motorrad abstimmt.

Interview- Fahrervorstellung:

Hallo Philipp. Wir haben über dich schon einiges gehört und wollten wissen, wie du zum Motorradsport gekommen bist?

Danke für die Einladung. Ich wollte bereits als kleiner Zwerg immer mit dem Rad fahren. Als Kind bin ich stundenlang im Garten herumgekurvt. So mit zehn Jahren bekam ich dann von meinem Vater ein eigenes Motorrad. Es war eine 50 ccm Trial. So fing alles an.

Jetzt fährst du jedoch mehr Enduro als Trial, wie kam es dazu?

Ab 2004 habe ich den Trialsport betrieben und habe an vielen Wettbewerben teilgenommen. 2008 startete ich in der österreichischen Trial Staatsmeisterschaft. Soweit es mein Mittelschulstudium erlaubte habe ich auch an einigen internationalen Rennen teilgenommen wie: EM, WM, tschechische Meisterschaft und 4 x bei den Trial der Nationen. Ein Höhepunkt des Jahres war immer die Teilnahme an den Six Days in den schottischen Highlands. Eines Tages gab mir mein Sponsor Beta die Möglichkeit eine Enduro zu testen. Ich kam von Anfang an gut zurecht und hatte viel Spaß damit. Nach reiflicher Überlegung entschied ich mich mit dem Endurosport zu beginnen.

Was würdest du sagen waren deine größten Erfolge im Trial?

3 facher Vize Staatsmeister und das Top 50 Ergebnis bei den Scottish Six Days, .

Seit wann fährst du Enduro?

Nach der HTL- Matura und nach dem Bundesheer habe ich mir eine berufliche Tätigkeit gesucht, die es mir zeitlich ermöglicht in der Saison an regionalen und internationalen Wettbewerben teilzunehmen. Das Jahr 2014 war dann meine erste vollständige Saison.

Kannst du vom Motorsport leben?

Nein, wie gesagt fahre ich im Sommer die Wettbewerbe. In den Wintermonaten arbeite ich in meinem erlernten Beruf als Maschinenbauingenieur. Wenn ich fleißig bin und Siebzig Wochenstunden schaffe, kann ich mir die Zeit im Sommer gutschreiben lassen. Finanziell habe ich gute Unterstützung von Beta und von meinem Händler.

Wie kommst du mit den technischen Unterschieden zwischen Trial und Enduro zurecht?

Meiner Meinung nach ist ein gutes Gesamtpaket wichtig.
Ich habe in der letzten Saison sehr viel getestet. Nun glaube ich ein gutes Setup mit dem Reifenhersteller Mitas dem Entouroshop (Norbert Hippmann) und Beta gefunden zu haben. Mit großer Motivation starte ich in die kommende Saison.

Was sind deine Ziele für 2015?

Letztes Jahr habe ich an einigen Hardenduros teilgenommen und als Newcomer gut abgeschnitten.
Heuer stehen auf meinem Terminkalender einige bekannte Hardenduros wie: Hells Gate, No Fear no Limits in Kroatien, Romaniacs, und natürlich das Erzbergrodeo.
Weiters versuche ich an möglichst vielen Rennen teilzunehmen um Erfahrung zu sammeln.

Wie soll die Zukunft aussehen?

Durch meine Trial Vergangenheit sind mir die Hardenduros und technischen Rennen quasi in die Wiege gelegt worden. Mir machen Extrem Enduros richtig Spaß. Dort möchte ich mich profilieren.

Wie war dein vergangenes Jahr?

Sehr gut danke. 2014 gründete ich ein Team und konnte das Institut Allergosan aus Graz als Haupt- Sponsor gewinnen. Im vergangenen Jahr fuhr ich parallel Trial ÖM und Enduro ÖM. Alle weiteren Wochenenden waren mit Enduros verplant um Erfahrung zu sammeln.
Aber mein Highlight war natürlich das finishen vom Erzberg. Es war mein erster Start und ich musste mich aus der dritten Startreihe durchschlagen.

Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen Sponsoren, meiner Familie und Freundin für die Unterstützung bedanken. Danke Philipp und noch viel Erfolg

Links:

www.entouroshop.at

http://www.betamotor.com/de/all/bikes

Quellen: Enduro-Austria und Entouroshop

  • Neue Tunneldurchfahrt beim no fear no limits 2015!
  • 14 Vertragsfahrer für KTM Österreich!
  • Lars Enöckl startet beim King of the Hill 2015!
  • Florian Salbrechter zieht schnellste Schneespur zum X-Night King!
  • Österreicher bei Intercontinental-Rally in Zielnähe!
  • ACC 2015: Neue Rennstrecken und Highlights!
  • Thayatal Enduro: Noch ein 7. Rennen für Enduro-Masters!
  • Der Westen startet mit dem Rock Race Roppen!
  • X-Night Gaal ist mit 07.Februar fix !
  • Trial for Enduro - Ein besonderes Enduro-Training!

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