Acerbis hat nun eine völlig neue Konstruktion auf den Markt gebracht: Den Acerbis X-Seat. Dieser ist aus einem Teil gefertigt und bietet einige Vorteile gegenüber herkömmlichen Sitzbänken. Durch die Fertigung aus einem Teil konnte Gewicht eingespart werden, was den X-Seat deutlich leichter macht...
Da er keinen Schaumstoffkern hat, ist ein Aufsaugen von Wasser praktisch nicht möglich. Außerdem bietet die Oberfläche des X-Seat einen hervorragenden Grip und nutzt nicht ab. keine lästigen risse mehr in der Sitzbank ,
ideal für enduro
* weniger Gewicht
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Nach einigen Jahren als Renn- und Entwicklungschef hat Marco Carobotti im Dezember 2014 den Schritt an die Spitze gemacht. Im IG.G-Interview spricht der Goldentyre-Geschäftsführer über seine wichtigsten Pläne und über die große Richtung, in die er die italienische Marke entwickeln will...

Frage: Marco Caribotti, wie waren ihre ersten 50 Tage als Goldentyre-Chef?
Marco Caribotti: Überraschend anders! Ich bin ja schon lange bei Goldentyre. Doch habe ich den Eindruck, in all meinen Jahren mit 'Racing & Development' bin ich nicht halb so viel am Schreibtisch gesessen wie in diesen ersten Wochen als Verantwortlicher-für-alles. Doch ich lerne, mit der neuen Rolle umzugehen.
Ich lerne, mich zu organisieren. Und ich freue mich, auch bald wieder mehr Zeit zu haben, selbst auf dem Motorrad zu sitzen und zu testen. In Zukunft kann man als Goldentyre-Kunde also sicher sein, dass dieses Produkt vom Chef persönlich getestet und für gut befunden wurde (lacht). Im Ernst: in meinen Augen ist das eine ganz spezielle Qualität von Goldentyre. Wir sind nach wie vor eine sehr kleine Gruppe von Enthusiasten, die ein neues Modell von der Idee über die Entwicklung bis zur Produktion begleiten. Es steckt sehr viel 'Herzblut' in Goldentyre.
Frage: Was steht ganz oben auf ihrer To-Do-Liste?
Marco Caribotti: Wir organisieren uns in einigen Bereichen neu. Ganz einfach, weil wir unsere Struktur unserem großen Markterfolg anpassen müssen! Die Marke Goldentyre ist in den vergangenen Jahren extrem rasant gewachsen. Aber wie ich schon sagte: wir sind noch immer eine eher kleine Firma. Wir können uns nicht erlauben, dass Energie, Geld oder Ressourcen irgendwo verpuffen.
Darum stellen wir uns selbst stets auf's Neue in Frage. Zugleich wollen wir gewinnen. Auf der Strecke und am Markt. Es ist also wie im Fußball: man muss die Aufstellung und die Taktik dem Gegner, den Herausforderungen anpassen. Wer starr an einem System festhält, der wird auf lange Sicht verlieren.
Frage: Um bei ihrem Fußball-Vergleich zu bleiben: ihre Vertriebs-Tochter 'GWS' spielt nicht mehr mit.
Marco Caribotti: Dann lassen sie mich auch noch einmal einen Fußball-Vergleich bringen. GWS ist ein wichtiger Mitspieler gewesen. Es hat sich zuletzt aber mehr und mehr gezeigt, dass sich unsere Spielweise geändert hat. GWS passt aus einigen Gründen nicht mehr in unser System.
Frage: Was ist ihr System?
Marco Caribotti: Pressing, wenn sie so wollen! Für mich ist Goldentyre die Marke, die Innovationen aus dem Rennsport am besten sofort an die Endkunden weitergibt. In Zusammenarbeit mit unseren Rennfahrern versuchen wir, das Produkt ständig zu verbessern. Und wenn wir sehen, dass etwas Neues am Prototypen nachhaltig besser funktioniert, dann können wir das sehr schnell in die normale Produktion übernehmen. Wir wollen unseren Kunden genau das Material zu Verfügung stellen, das auch die Top-Fahrer verwenden.
Da wollen wir aber noch schneller werden. Darum organisieren wir den Vertrieb neu. Wir bauen eine klare, einfache Struktur, mit weltweit nur einer Handvoll Importeuren, denen wir vertrauen und viel zutrauen. Es wird in jedem Markt eigene 'Goldentyre Center' geben, die beliefern, beraten und unterstützen die lokalen 'Goldentyre Retails'. Unsere wichtigsten bestehenden neuen 'Goldentyre Center' in Europa sind jetzt gerade "Mandelli spa" in Italien und "Dragon International" in Rumänien. Und in Kürze werden wir unser weltweites Netz an Importeuren und Händlern bekannt geben können. Das kann das erst offiziell machen, wenn alle Verträge unterschrieben sind.
Frage: Lassen sie uns auf die Rennstrecke blicken. Goldentyre gilt als der dominierende Reifen im Hard- und Extreme Enduro. Goldentyre ist bis jetzt aber auch in vielen anderen Klassen engagiert. Wird das so bleiben?
Marco Caribotti: Ja. Wie umfangreich unsere Produktpalette ist, sehen sie an den Serien, in denen wir uns engagieren. Die Rennstrecke ist die beste Teststrecke für uns. Im Extreme-Enduro setzen wir unsere Zusammenarbeit mit dem KTM- und dem Husqvarna-Werksteam fort. Das heißt, die weltbesten Extreme-Piloten sind mit Goldentyre unterwegs. Das Feedback von Leuten wir Graham Jarvis, Alfredo Gomez und Jonny Walker kommt damit auch dem normalen Hobbyfahrern zugute, die ja die überragende Mehrheit unserer Kunden sind. Auch das GasGas-Werksteam fährt Goldentyre.
In der Motocross-WM bleiben wir bei unserer Zusammenarbeit Steve Turners "Wilvo Forkrent KTM" Team. Hier sind mit Jake Nicholls und Steven Frossard zwei großartige Piloten am Werk. Besonders viel erwarte ich mir von unserem Engagement beim "KTM MX Junior Team", das vom 10fachen Weltmeister Stefan Everts gemanagt wird. Das ist für uns ein echtes Zukunfts-Projekt! Wir bleiben auch im Speedway aktiv. Hier sind ja Junioren-, Europa- und Weltmeister auf Goldentyre zu ihren Titeln gefahren. Wir entwickeln weiter für den Trial-Sport. Und in den USA machen wir auch beim Flat Track weiter - hier haben wir eine großartige Kooperation mit Chris Carr. Eine nicht ganz so spektakuläre, aber wichtige Säule unseres Geschäfts bleibt die Reifen-Produktion für "normale" Straßenmotorräder abseits der Rennstrecke. Hier kommt es auf Haltbarkeit und Zuverlässigkeit an. Und ich bin sehr stolz, dass einige große Marken auf Goldentyre setzen; zum Beispiel Moto Guzzi, Piaggio, GasGas, Beta und Fantic Motor.
Quellen: Goldentyre/IG-Gatsch, Foto: Goldentyre
Wer wird Matthias Walkners Nachfolger? Piste „Finale Grande" in perfektem Zustand / Vorbereitungen im Zeitplan. Kurzfristige Absage von Matthias Walkner ! Am Freitag, 27. Februar 2015, steigt auf der optimal präparierten Piste ‚Finale Grande' der Reiteralm die siebente Auflage des Snow Speed Hills. 120 Motorrad- und 45 Skidoo-Piloten werden um die begehrten Siegestrophäen kämpfen. Motocross-Weltmeister und Titelverteidiger Matthias Walkner musste seine Startzusage aufgrund des Projektes Dakar 2016 kurzfristig zurückziehen...

Matthias Walkner: „Mit der Teilnahme an der Oasis Rallye in Tunesien vom 23. bis zum 27. Februar beginnt für mich bereits jetzt das Projekt Dakar 2016. Heinz Kinigadner hat dort ein spezielles Roadbook-Training organisiert. Ich wünsche den Startern beim heurigen Snow Speed Hill alles Gute und hoffe, nächstes Jahr wieder dabei sein zu können."
Wer immer sein Nachfolger auf der Reiteralm wird – fest steht: Die Zuschauer erwartet bei der größten Winter-Motorsportveranstaltung der Region ein einzigartiges Spektakel. Spannende Rad-an-Rad-Kämpfe werden von einem kompetenten Platzsprechern kommentiert. Mit Open Air Schneebars, coolem Sound von DJ Enduro und einer After Race Party kommt auch die Unterhaltung nicht zu kurz.
Aus Spaß wurde ein Offroad-Kult-Event:
„Die Veranstaltung Snow Speed Hill entstand eher zufällig. Wir waren vor sieben Jahren ein kleines Häufchen begeisterter Motocrosser, die aus Spaß in der Nacht ohne Spikes die ‚Finale Grande' hinauffuhren. Natürlich abgestimmt mit den Pistengerätfahrern, um Unfälle zu vermeiden. Als wir das Ganze erstmals wettbewerbsmäßig veranstalteten, verbreitete sich die Kunde wie ein Lauffeuer in der Offroad Szene.
Es kamen wesentlich mehr Teilnehmer als erwartet. Fahrer und Zuschauer waren begeistert – und wir als Veranstalter hoffnungslos überfordert", erzählt Johann Pürstl, Obmann des MSC Reiteralm, mit einem Schmunzeln. Er ergänzt: „In der Zwischenzeit haben wir unsere Hausaufgaben gemacht. Die mittlerweile zur Routine gewordene Organisation klappt sehr gut und jedes Jahr freuen wir uns über weiteren Zuschauerzuwachs. Mit den Reiteralm Bergbahnen haben wir zudem auch einen ganz starken und verlässlichen Partner an unserer Seite, der für eine perfekte Rennpiste sorgt."
Zeitplan:
17.30 Uhr: Trainingsläufe
ab 18.30 Uhr: Ausscheidungsläufe
ab ca. 20.30 Uhr: Finalläufe
ca. 22.00 Uhr: Siegerehrung und After Race Party
Foto: MSC Reiteralm / Martin Huber
Es sind nur noch wenige Wochen bis zum Start in die nächste Saison der Enduro-Europameisterschaft: Der Weg führt die Fahrer von Italien nach Kroatien und von Finnland nach Deutschland. Zum Auftakt geht es im April ins italienische Rieti: Nur 100 km nordöstlich von der Hauptstadt Rom entfernt.

Im Mai betritt die Europameisterschaft Neuland: zum ersten Mal geht es nach Kroatien. Buzet liegt rund 50 km westlich von Rijeka und 50 km südlich von Triest (Italien). Im August findet der EM-Lauf in Jämsä statt: Schon in der Vergangenheit war diese finnische Stadt, rund 240 km nördlich der Hauptstadt Helsinki, Austragungsort verschiedener internationaler Wettbewerbe.
Das Finale wird in Deutschland ausgetragen: Rüdersdorf liegt unmittelbar am östlichen Rand von der Hauptstadt Berlin. Am letzten Freitag im Oktober fängt es dort mit einem Prolog an, der sich bis in die Dunkelheit zieht - und am ersten Sonntag im November werden dann die Meister und Mannschaften geehrt.

2015:
11./12.4. Rieti / Italien - http://www.endurorieti.it/
30./31.5. Buzet / Kroatien - http://emkbuzet.hr/novo/
8./9.8. Jämsä / Finnland - http://www.j-smk.net/eec2015/
30./31.10./1.11. Rüdersdorf / Deutschland:
http://www.novemberpokal.de/enduro-novemberpokal
Alle relevanten Informationen findet man auch auf der zentralen Internet-Seite:
http://www.european-enduro-championship.com/
Mit ausführlichen Beschreibungen jedes Wettbewerbes (wird ständig ergänzt), dem Reglement, den offiziellen Ausschreibungen der einzelnen Veranstaltungen, Anmeldeformularen und - zumindest später - die Ergebnisse, Meisterschaftsstände, Berichte und Fotos.
Quelle: Robert Pairan
Das Team 5/18 JuniorEnduroCup ist bereit für die neue Enduro-Saison 2015. Nach dem sensationellen Premierenjahr 2014 wurde nun der Verein Team 5/18 JuniorEnduroCup „Nachwuchsförderung Endurosport in Österreich" gegründet. Bevor die Meisterschaft startet, gibt es ein tolles Ostertraining am 4. April 2015 in der Granitarena Schrems!

Am 15. November 2014 wurde die Premierensaison des 5/18 Juniorendurocups mit einer atemberaubenden Meisterschaftsfeier abgeschlossen. Für 5/18 Juniorendurocup Initiator Alois Vieghofer gab es selbst in den Wintermonaten keine Pause: „Wir haben uns entschieden einen neuen Verein zu gründen, mit dem Team 5/18 JuniorEnduroCup. Mit diesem neuen Team können wir jetzt noch mehr Qualität und Professionalität für unseren Nachwuchs bieten", so Alois Vieghofer.
Bevor das erste JuniorEnduroCup Weekend in Grafenbach am 9. und 10. Mai beginnt, wird in der Granitarena in Schrems ein tolles Ostertraining stattfinden: „Das Training soll als Vorbereitung für die kommende Rennsaison dienen, es werden wieder viele Bekannte Trainer vor Ort sein, die Leitung hat unser Cheftrainer Erich Brandauer", ladet Alois Vieghofer ein. Die Granitarena in Schrems bei Rudi Kammerer ist mit Sicherheit ein ganz besonderes Endurogelände, wo am Samstag, dem 4. April dieses Ostertraining veranstaltet wird.
Die Anmeldung für die JuniorEnduroCup Saison 2015 ist ab sofort möglich: Auf der Homepage: www.juniorendurocup.at kann man sich sowohl für das Ostertraining als auch für die Meisterschaft 2015 eintragen und anmelden.
Quelle: Tom Katzensteiner, Foto: www.sportpixel.eu
Weil nach der Dakar bekanntlich vor der Dakar ist, startet der österreichische KTM Pilot ab dem 23. Februar bei der 11. Oasis Rallye in Tunesien. Die entscheidenden Kriterien bei der Einsteigerrallye sind für Matthias Walkner nicht die Konkurrenten aus fünf Nationen, sondern vielmehr das richtige Lesen des Roadbooks und die Navigation. Insgesamt über fünf Etappen und mehr als die Hälfte der 1600 Kilometer durch die Wüste Südtunesiens geht es gegen die Zeit. Für den Salzburger ein optimaler Startschuss für das Projekt Dakar 2016.

Knapp vier Wochen nach der Rückkehr aus Südamerika beginnt mit dem Start bei der Oasis Rallye die Vorbereitung für die Dakar 2016. „Mit der Dakar habe ich noch eine Rechnung offen", so Walkner, „und je eher ich meine Baustellen, sprich das Roadbook Lesen und die Navigation, angehe, desto größer wird mein Selbstvertrauen für das nächste Jahr." Ab Montag sitzt der MX3-Weltmeister von 2012 wieder im Sattel seiner KTM 450 RALLY und nimmt die rund 800 Kilometer Wertungsprüfung, aufgeteilt in fünf Tagesetappen, von der tunesischen Stadt Douz aus in Angriff.
Carlos Checa, der spanische Superbike-Weltmeister von 2011, oder Tobias Moretti, der die Rallye Dakar auf der Originalroute von Paris nach Dakar 2013 erfolgreich absolviert hat, stehen ebenso auf der Startliste wie Nitro-Circus Produzent Gregg Godfrey aus den USA und sind allesamt doch keine Konkurrenz. Der 28-jährigen Kuchler hat am 06. Jänner 2015 für ein mittelgroßes Erdbeben in der heimischen Motorsportszene gesorgt. Er krönt sein erstes Antreten bei der wichtigsten Rallye des Jahres mit einem Etappensieg, dem ersten seit Heinz Kinigadner vor 15 Jahren.
Der Mentor und KINI KTM Rally Racing Teamchef, der bei der Oasis Rallye auch fünf Baggys am Start hat – darunter wie schon bei der Hellas Rallye 2014 drei querschnittverletzte Teilnehmer – hat für die österreichische Rallye-Zukunftsaktie Matthias Walkner bereits gut vorgesorgt: „Vom Veranstalter bekommen wir die Roadbooks der letzten Jahre und so kann Matthias täglich noch seine ganz persönliche Trainingsrunde zusätzlich zur Tagesetappe drehen." Und so wird der KTM Pilot vielleicht gerade seine zweite Motorradeinheit beenden, wenn der letzte Teilnehmer das Tagesziel erreicht.
11. Oasis Rallye
23.-27.02.2015
Start und Ziel: Douz, Tunesien
5 Etappen
1600 Kilometer gesamt
800 Kilometer Wertungsprüfung
http://www.matthiaswalkner.com/
Foto: Cristiano Barni
Für wahre „Enduristen", die DAKAR-Serie von KLIM! KLIM hat das Pflichtenheft für die beste Endurobekleidung nicht nur aufmerksam gelesen, sondern auch gewissenhaft erfüllt. Intelligente Features, hochwertige Materialien in bekannt professioneller Manier verarbeitet, garantieren hohen Tragekomfort und Haltbarkeit für unzählige Einsätze.

DAKAR PANT Die extrem strapazierfähige Hose mit 840D Cordura Verstärkungen ist das Herzstück der DAKAR-Serie. Ideal für jede Jahreszeit dank ihrer mit Reißverschlüssen regulierbaren Belüftung an den Oberschenkeln. Vorgeformte Beine und Stretch-Einsätze bieten optimale Passform und die aufgesetzten Cargotaschen fassen Energieriegel oder Geldscheine. Die hochwertigen YKK Reißverschlüsse sind auch mit Handschuhen bedienbar. Optionale Hüft- oder Knieprotektoren für erweiterten Schutz finden in den integrierten Taschen der Hose Platz. KLIM bietet sowohl eine „In The Boot" als auch eine „Over The Boot" Version der Hose an und setzt so ein markantes Zeichen für den vielfältigen Einsatz der DAKAR HOSE.
DAKAR JERSEY: Leichtes Jersey mit Soft-Pads an Ellenbogen und Schultern, um das Tragen eines Rucksacks zu erleichtern, als passende Ergänzung zur Hose. Netzeinsätze an Bündchen und Ärmeln garantieren optimale Belüftung.
Das DAKAR PRO JERSEY im Stile einer Jacke konstruiert.
Durchdachtes Oberteil aus ultrastabilem und reißfestem 840D Cordura in der Frontpartie. Bis zu 5cm dicke EVA Schaumpolster an Schulter, Rippen, Armen und Rücken. Intelligent platzierte Stretch-Einsätze ermöglichen eine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit. Ideal für „Waldausflüge", wenn ein Jersey zu dünn und eine Jacke zu warm ist.
DAKAR HANDSCHUH
Optimaler Enduro-Handschuh, leicht aber strapazierfähig mit überzeugender Passform. Silikonbeschichtung an den Fingerkappen und Lederdoppelung an Zeige- und Mittelfinger. Atmungsaktiver Nylon Strechcord am Handrücken sorgt für die optimale Belüftung. Bilder 300dpi
KLIM – DAKAR VIDEO http://youtu.be/_yu5ZXCgzgs

KLIM Adventure Rally - Für die wirklich großen Abenteuer!
KLIM „Adventure Rally " und „Adventure Rally Air", geschaffen um unter den extremsten Herausforderungen zu bestehen. KLIM kombiniert die hochwertigsten Technologien und besten Materialien mit außergewöhnlichem Tragekomfort. Für alle, die sich den wirklich großen Motorrad-Abenteuern stellen und dabei keine Kompromisse eingehen können und wollen!
ADVENTURE RALLY Jacke – VIDEO-LINK
Maximaler Schutz und Komfort: Die „Adventure Rally Jacke" wird einzigartig über ein Gurtsystem am Körper getragen. Damit bleibt die Jacke stets in Position und bietet überlegene Sicherheit auch dann, wenn die Taschen voll beladen und das integrierte Trinksystem gefüllt ist. Zahlreiche, großzügig dimensionierte Belüftungen und die sprichwörtliche „Guarantee to keep you dry" des laminierten GORE TEX Pro Shell Armacor®, sorgen für ungewöhnlich hohen Tragekomfort. SUPERFABRIC® an den neuralgischen Positionen und D3O®-Protektoren, die bereits heute zukünftige Sicherheitsstandards übertreffen, sorgen für maximalen Schutz. Stretch-Panels im Schulterbereich und der variable, abnehmbare Kragen sorgen für zusätzlichen Komfort. Alle Features der Jacke.
Sie ist die kongeniale Ergänzung zur Jacke und verfügt über die gleichen technischen Raffines-sen. Ihr großzügiger Schnitt prädestiniert sie auch für die Abenteuer abseits des Asphalts.
Ausgestattet mit allen technischen Features der „Adventure Rally" verwendet sie als Basisgewebe ein extrem abrieb- und reißfestes Kevlar-Mesh. Die daraus resultierende maximale Durchlüftung prädestiniert sie für den Einsatz in tropischem und subtropischem Klima. Das optional erhältliche GORE-TEX® Duo-Stretch Over-Shell (Jacke und Hose) erweitert das Einsatzgebiet der „Adventure Rally Air" fast grenzenlos. Beide Over-Shell Teile sind klein packbar und leicht zu verstauen.
Mehr über KLIM auf www.klim.com
Quelle: Seven MMD
- Klassenzuwachs beim Österreichischen Enduro Cup - ÖEC!
- Enduro richtig einstellen: Technik-Workshop mit Bernhard Walzer
- Erfolgreiches Offroad Wochenende für KTM!
- Stellenausschreibung von Auner!
- Lars Enöckl bei Hells Gate auf Rang 3 - Walker gewinnt!
- Nachbericht 4. Snow-Speed-Hill Race in Rauris!
- ACC fördert die Vereine: Jede Runde zählt!
- Vor der Saison noch günstig KLIM Produkte bei 3ride.at shoppen!
- Enduro-Trainingstag des UMCT Langenlois-Mittelberg!
- KTM Adventure Familie 2015 startklar!
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