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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Klim

Ganz nach dem Motto "Der frühe Vogel fängt den Wurm" startete Gottried Neuner am Samstag das Rock Race Roppen. Wieder hatte sich Gottfried eine wirklich spektakuläre und anspruchsvolle Streckenführung ausgedacht. Highlight der Strecke war sicher der Starthang, ein zirka 300 Meter langer Hang der ordentlich Gas verlangte und auch einen Sprung beinhaltete.

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Der erste Startschuss erfolgte um Punkt 08:00 Uhr, bei etwas unter Null Grad und strahlendem Sonnenschein. Dort hoben sich auch gleich zwei Fahrer von der Masse ab. Der Vorarlberger Phillip Schneider und der Osttiroler E.A.R.T / Obereder Motos Fahrer Christian Resinger. Schneider konnte sich am Anfang einen komfortablen Vorsprung herausfahren der jedoch eine halbe Stunde vor Rennschluss sehr klein wurde. Resinger konnte sich in der vorletzten Runde noch vor Schneider setzen, wählte dann aber eine falsche Linie, kam zu Sturz und musste sich letztlich mit dem zweiten Platz begnügen.

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Der zweite Startschuss fiel um 10:30 Uhr wo ebenfalls zwei Fahrer gleich die Flucht ergriffen. Der Südtiroler Christoph Gatscher und der deutsche Günther Thomas matchten sich über die gesamten zwei Stunden. Gatscher konnte in der vorletzten Runde die Führung übernehmen musste diese aber wegen eines Sturzes an Günther Thomas abgeben. Die beiden kamen dann Rad an Rad ins Ziel.

Um 13:00 Uhr starteten die Quads ins Rennen welche die Strecke förmlich ausputzten und perfekte Anleger schufen. Sehr interessant anzusehen was die Fahrer mit ihren schweren Geräten leisten.

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Der vierte und somit letzte Start des Tages erfolgte um 15:30 Uhr. Der deutsche KTM Werksfahrer Phillip Scholz ging als Favorit in dieses Rennen, musste sich die Führung in den ersten Runden aber erst erkämpfen weil Martin Ortner tapfer dagegen hielt. Der Osttiroler Ortner welcher für das Team Walzer startet konnte den Rückstand lange in Grenzen halten bis er zum Tankstop musste. Dadurch verlor er etwas an Zeit, baute den Vorsprung auf den Drittplatzierten Wibmer Bernhard aber kontinuierlich aus.

Das Rennen endete ohne gröbere Zwischenfälle. Das Rock Race Roppen ist übrigens das einzige Endurorennen das im "heiligen Land Tirol" über die Bühne gehen darf. Großes Lob an den Veranstalter Gottfried Neuner!

Ergebnisse: http://www.mylaps.com/en/events/1113428

Infos: http://www.endurotouren-neuner.com/

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Bericht und Fotos: Enduro-Austria, C. Resinger

Veranstalter Joe Lechner: Wir haben die aktuelle Wettervorhersage abgewartet um endgültig über den frühen Saisonauftakt in Nagycenk zu entscheiden. Derzeit stehen die Prognosen sehr gut, und wir können uns auf einen tollen Enduro Masters Start freuen...

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Anmeldung vor Ort ist noch möglich (8-10 Uhr).

Neuer Streckenplan:
Auch an der Streckenführung wurde wieder getüftelt, grundsätzlich aber bleibt vieles wie im Vorjahr. Da manche Streckenabschnitte sich im Rennverlauf teilweise als zu schnell erwiesen haben, werden einige Highspeed Segmente verkürzt oder sogar herausgenommen und durch andere Sektionen ergänzt.

ÖM Piloten und internationale Fahrer am Start:
Angekündigt haben sich mehrere Spitzenfahrer, unter anderem Matthias Wibmer (HQV), Enduro Trophy Sieger 2014, und Patrick Neisser (HQV), Enduro Staatsmeister 2014, die das Rennen als Vorbereitungslauf für die Staatsmeisterschaft nutzen werden.

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Auch KTM Geschäftsführer Chris Schipper, der mit seinem Bruder Patrick in der Teamwertung ordentlich Gas geben will, ist mit von der Partie.

Ebenso teilnehmen wird Blake Gutzeit aus Südafrika, der zur Zeit alle Extrem Enduro Rennen in Europa bestreitet. Der 20jährige glänzte schon bei der Roof of Africa mit einem 4. Platz und ist auch bei europäischen Extrem Enduro Rennen wie Romaniacs oder Sea to Sky unter den Top 10 zu finden.

www.enduromasters.at

 

Ende des Winterschlafs - Jene die den Start bei diversen Winterrennen bzw. Schneeuphills oder dem "No fear no Limits" miterlebten, konnten ja ihren Kreislauf schon erstmals ordentlich ankurbeln. Für alle anderen geht es spätestens jetzt richtig los. Im März 2015 warten gleich 5 wichtige Renntermine...

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Am 14.03. startet die 7. Auflage vom Rock Race Roppen mit neuer Streckenführung. Es geht über Stock und Stein als Auftakt in die ETT Serie 2015. Der Veranstalter ist bemüht die Rennstrecke so auszustecken, daß auch die Quads mindestens 90% der ca. 5km. langen Endurorunde fahren können.
http://www.endurotouren-neuner.com

Weiter gehts mit den Enduromasters am 21./22. März. So früh wie noch nie startet die „Enduro Masters"-Serie in die neue Saison. Wenn es die Witterung zulässt, geht bereits am 21. und 22. März in Nagycenk (Ungarn) das erste von insgesamt sieben Masters-Rennen über die Bühne.
http://www.enduromasters.at

Am 21. März findet dann in Slowenien das erste Rennen zu einer 6-teiligen Cross Country Meisterschaft statt. Mit dem Zielort Koper in Slowenien ist auch dieses Rennen nicht aus der Welt und es haben sich auch schon Österreicher angemeldet.
http://sxcc.si/

Vom 27.-29.März wird das King of the Hill Hardenduro 2015 mit einem neuen Rennformat auf euch warten welches weltweit einzigartig sein soll. Am 27. März startet der Prolog mit handgemachter Strecke und vielen spektakulären Hindernissen.
www.heca.ro

Den Abschluss des März bildet dann der Granitbeisser Light am 28.03.2015
Der Enduro-Club Granitbeisser veranstaltet wieder ein 2h Rennen ohne Steilhänge und für jeden fahrbar. Auch für Einsteiger geeignet. Eine Grundkondition sollte man aber besser mitbringen...
http://www.ec-granitbeisser.at

Enduro-Austria wünscht allen Endurosportlern viel Spaß in der heurigen Saison !!

Alle Renntermine finden sich wie immer im Enduro-Austria Rennkalender

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Julien Bill der einzige Schweizer Motocross-Weltmeister (MX3) vertraut ab sofort auf die Sicherheit von 6D Helmen! Nach seiner Rückkehr aus Brasilien ist der Genfer extrem motiviert seine so erfolgreiche Karriere in Europa weiter fortzusetzen. Nach dem gelungenen Markenwechsel auf Kawasaki ist das oberstes Ziel für diese Saison die Rückeroberung des Schweizer INTER MX Open Titels!

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Julien Bill ist zulange im internationalen MX-Sport involviert und hat mehr als ausreichend Erfahrung, um in Punkto Sicherheit keine Kompromisse einzugehen: „Unser Sport ist allein im letzten Jahrzehnt so viel schneller, dynamischer und spektakulärer geworden. Es ist wichtig, dass wir beim Fahrerschutz und hier insbesondere bei den Helmen darauf achten, Produkte zu verwenden, die durch den Einsatz neuer Technologien auf diese Entwicklung Rücksicht nehmen.

Genau so wie es heute unmöglich wäre mit einem Bike aus den Siebziger Jahren wettbewerbsfähig zu sein ist es fragwürdig, ob eine Helmtechnologie, die sich die letzten Jahrzehnte kaum verbessert hat, heute noch ausreichend Sicherheit bietet. Daher auch meine Entscheidung für 6D Helme mit der revolutionären ODS-Technologie, die nachgewiesen besser gegen Gehirn- und Kopfverletzungen schützt.

Der Vorbereitung für die Saison verläuft bis dato planmäßig. Darunter waren auch einige internationale Supercross-Veranstaltungen. Der offizielle Start in die Saison erfolgt für Julien am 22. März 2015 in Aeschlenberg/FR mit den ersten beiden Läufen zur Schweizer INTER MX Open 2015!

6D Helmets - Suspension for your Head!

Mehr über 6D Helmets erfährt man auf www.6Dhelmets.com  und www.6Dgermany.com

 

 

Ein Erfahrungsbericht von E.A.R.T. - Fahrer Anton Edlinger: Letztes Wochenende ging das „No Fear No Limits" in Rasa/Kroatien über die Bühne. Nachdem ich bereits letztes Jahr beim Rennen mit dabei war ging es vor allem darum aus den Fehlern vom letzten Jahr zu lernen. Vor allem was die Reifenwahl betrifft. Also einen weichen Mousse und noch weichere Reifen besorgt um im steinigem Gelände das letzte bisschen Grip zu finden. Vor allem aber mit meiner Christini 300 AWD. Denn 2 angetriebene Räder sind besser als eins...

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Am Freitag stand die Quali-Runde zum Trainieren offen. Ein Rundkurs so um die 10 Minuten um eine alte Fabrikanlage herum. Die Besonderheit heuer waren 3 Tunneldurchfahrten. Vor allem beim 2. Tunnel, welcher ca. 100 Meter in den Berg rein ging, war eine funktionierende Lichtanlage ein klarer Vorteil. Der Wendepunkt war zwar mit einer Laterne markiert aber sonst herrschte fast völlige Dunkelheit.

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Weiter ging es durch einen Steinbruch, noch einen Tunnel und zum Schluss durch die alte Fabrik. In der Fabrik wurden noch künstliche Hindernisse aufgebaut damit es nicht am Ende noch langweilig wird. Am Samstag dann die Qualifikation. Jeder hatte 2 Versuche um sich einen guten Startplatz zu sichern. Da ich kein Licht hatte und im Dunkeln zu feig war ordentlich Gas zu geben hatte ich noch schnell eine Taschenlampe auf den Vorderkotflügel geklebt um zumindest die großen Steine zu erkennen. Und wirklich, mit Licht fährt sich's im dunklen besser. ;-) Am Ende des Tages kam dann der 21. Startplatz heraus.

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Am Sonntag um 9 Uhr früh war es dann soweit. Die ersten Fahrer wurden ins Rennen geschickt. 2 Starter pro Minute. Um 9:10 ging es dann also auch für mich los. Die ersten beiden Checkpoints waren eher zum warmfahren. Es ging im Wald auf und ab und über kleinere Steinstufen. Die ersten Probleme gab es dann zwischen Checkpoint 3 und 4. Nicht weil es schwer war, sondern weil die Markierungen fehlten. Ob jetzt aus Versehen überfahren oder absichtlich weggerissen sei mal dahingestellt, trotzdem bin ich mit 5 weiteren Fahrern im Kreis gefahren um die richtige Abzweigung zu finden. Aber egal weiter geht's.

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Mittlerweile zog auch der Schwierigkeitsgrad an. Vor allem die Canyon-Auffahrt zu Checkpoint 7 hatte es in sich. Ein Bachbett, zum Glück trocken, musste erklommen werden. Wie ist egal, aber man darf die Mitte nur 5 Meter verlassen. Mehr schiebend als fahrend ging es also nach oben. Vor allem beim Anfahren und schieben leistete die Allrad großartige Dienste und somit hatte ich mich relativ schnell nach oben gekämpft. Weiter ging es zur nächsten Fabrik, über eine Stiege nach oben und dann weiter durchs Schilf zum Sägewerk.

Nach dieser „Verbindungsetappe" galt es die nächste Hürde zu meistern. Stromleitung „leicht". Leicht aber nur deshalb, weil später noch die Stromleitung „schwer" folgen sollte. Vor allem eine Stufe ca. in der Mitte der Auffahrt war nur zu zweit zu schaffen. (Für mich zumindest). Oben angekommen gab es zur Belohnung eine wunderschöne Aussicht auf das Meer. Viel Zeit zum Verweilen blieb aber nicht, da die Uhr ja unerbittlich weiterläuft. Über den Bergkamm ging es jetzt das erste Mal wieder zurück Richtung Fahrerlager. Jedoch nicht ohne eine Schwierigkeit auszulassen.

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Nach Checkpoint 12 ging es rein in ein Bachbett und immer weiter rauf. Steine, rutschiger Waldboden und vor allem immer weniger Kondition. Aber man kämpft sich halt weiter durch. Nach 3 weiteren Checkpoints A, B und 13 stand ich dann bei der Stromleitung „schwer". Der Trinkrucksack leer, der Tank auch fast und viel Zeit war auch nicht übrig, also bin ich nicht rauf sondern runter. Unten bei der Fabrik angekommen hat mir zwar jemand Benzin angeboten, aber ich konnte einfach nicht mehr. Also hab ich nur noch schnell das Gelände nach einer „Eisenstange" durchsucht um meinen Schalthebel auszubiegen, damit ich nicht mit dem ersten Gang die ganze Strecke zum Fahrerlager zurücklegen muss. Herumliegen tut hier viel, also konnte ich bald mit der „Reparatur" beginnen und die Heimreise ins Fahrerlager antreten.

Obwohl ich während des Rennens so einige Unchristliche Namen im Mund hatte war es ein tolles Wochenende. Das Wetter war perfekt und vor allem das Drumherum machte das Rennen zu einem kleinen Frühjahrsurlaub. Ich freue mich also schon auf das nächste Jahr. Und wer weiß, vielleicht kann ich zusätzlich zum Allradantrieb noch irgendwie eine Seilwinde ins Moped einbauen ;)

Link: 150 Fotos von Christina Kraus findest du auf unserer Fotoseite

Link: Infos und alle Ergebnisse auf http://www.x-tracks.eu/

Story: Anton Edlinger, E.A.R.T.
Fotos: Enduro Austria und Christina Kraus, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Bei der letztjährigen Auflage des "Extrem Enduro Lika" waren bereits über 200 Fahrer aus 7 Nationen am Rande des Velebit-Gebirges in Kroatien dabei um gegen die Wildnis zu kämpfen. Die Veranstalter haben für Version 3 des Rennens jetzt eine eigene, neue Veranstalter-Website hochgeladen. Auf dieser Homepage finden sich alle wichtigen Informationen zum Rennen und zur Anmeldung in mehreren Sprachen!

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Das Rennen findet vom 12. - 13. September 2015 statt.

Für die Experten gibt es heuer wieder neue Abschnitte, und für die Hobby Fahrer wird es etwas leichter, (besonders bei Regen)

Link: http://extremeenduro-lika.tk/?lang=de

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Vom 16.03.-21.03. eröffnet CHILLI-X-auner Judenburg die Motorrad-Saison 2015 mit Super-Schnäppchenpreisen! Es erwarten Euch wie jedes Jahr, tolle Angebote zu Schnäppchenpreisen, und außerdem habt Ihr die Möglichkeit, Euch Euren Rabatt zu würfeln!

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Holt Euch den brandneuen Auner-Katalog, und begutachtet die neuesten 2015er Zero Elektromotorräder!

Wir freuen uns auf Euren Besuch!

Infos und Shop auf http://www.chilli-x.at/

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A- 8750 Judenburg
Austria Telefon: : +43 3572 46080
Fax: +43 3572 46138

 

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