Von 26. März bis 2. April absolviert Matthias Walkner seinen ersten Einsatz als offizieller Werkspilot des "Red Bull KTM Rally Factory Racing Team". Die "Abu Dhabi Desert Challenge" ist der erste Lauf der „FIM Cross-Country Rallies World Championship 2015" und bringt das erste Wiedersehen mit allen Stars der Rallye-Szene. KTM Teamleader Marc Coma geht mit Startnummer 1 ins Rennen. Er hat bereits sieben Mal in Abu Dhabi gewonnen und eine Rechnung mit Vorjahressieger Paulo Goncalves (Honda) offen.

Die KTM 450 RALLY von Matthias Walkner wird die Startnummer 9 tragen. Genau so einstellig wünscht er sich auch sein Endresultat, sagt er vor dem Abflug: „Wenn ich es in die Top 10 schaffe und mich dabei nicht verfahren habe, dann bin ich zufrieden. Mein großes Thema heißt aber nach wie vor ‚Navigation'. Da ist gerade in der Wüste noch sehr viel Steigerungspotential bei mir. Und natürlich will ich mich weiter bei uns im KTM Team integrieren und meinen Platz finden."
Schon in den vergangenen Wochen hat Walkner die Infrastruktur und Expertise des "Red Bull KTM Rally Factory Racing Team" maximal genutzt. Die Folgen der Lebensmittelvergiftung, die ihn zur Dakar-Aufgabe zwang, hat auch das Aufbautraining in den Wochen und Monaten danach bisweilen schwierig gemacht: „Es ist ein schmaler Grad, wie viel man sich im Training zumutet, wenn man dieses körperliche KO noch nicht ganz übertaucht hat. Darum haben mich die Leute im Red Bull Leistungszentrum in Thalgau sehr genau beobachtet und ganz genau mit mir besprochen, wie ich das Training schrittweise steigern kann."
Zum Start der Rallye-WM ist der KTM Pilot aus Kuchl wieder topfit und höchst motiviert. Beim ersten WM-Lauf 2015 in Abu Dhabi sind mehr als 2000 Kilometer zu absolvieren, 1700 davon als gezeitete Sonderprüfung. Insgesamt wird Walkner in diesem Jahr fünf WM-Rallyes auf vier Kontinenten bestreiten: „Ich denke, wenn ich wirklich alles abrufen kann und konstant schnell bin, dann könnte ich in der Gesamtwertung unter die besten füfn fahren. Das wäre sensationell."
„Natürlich hat Matthias ein sehr großes Potential", sagt KTM Legende Heinz Kinigadner, der Matthias Walkner für den Rallye-Sport entdeckt und gefördert hat: „Jetzt geht es darum, dass er seine Fähigkeiten mit jedem Kilometer weiter entwickelt. Die beiden Rallyes jetzt in Abu Dhabi und danach in Qatar sind perfekt dafür, weil Matthias hier durch jede Menge Sand und offene Wüste muss. Und genau in diesem Bereich braucht es viel Erfahrung." Auch abseits der Strecke sieht Kinigadner ein paar Aufgaben für Matthias Walkner: „Er ist neu in der WM. Er muss sich jetzt natürlich auch im Rallye-Betrieb organisieren, muss die Abläufe und die Routine für sich erarbeiten. Auch das gehört dazu, wenn man hier Erfolg haben will."
www.matthiaswalkner.com
www.kini.at
www.ktm.at
www.redbull.com/dakar
www.abudhabidesertchallenge.com
Foto: Red Bull Content Pool
Der BuF-Club (Brauchtum und Freizeit Club) lädt ein! Die Anmeldung für das erste Rennen der neuen Rennserie in Österreich. ist geöffnet! Beim ÖEC Guttaring wird es erstmals in einem neuen Modus, welcher der Welt- und Europameisterschaft angepasst ist, verdammt "heiß" hergehen.

"Heiß" erstens, wegen des neuen Rennformats und der "schweren Streckenteile" und zweitens wegen der "heißen" BuF-Girls (Grid-Girls), die die Teilnehmer und die Veranstaltung den ganzen Renntag begleiten werden. Weiters wird der neue Streckensprecher "heiße" Infos an die Zuseher weitergeben, so der Veranstalter.
Streckensprecher wird der Endurofahrer Klaus Martinjak der unzählige Rennen rund um den Globus bestritten hat. Mittlerweile ist er in "temporärer" Enduropension, weil er eine eigene Firma (JAK RACING MOTORCYCLES) in Klagenfurt eröffnet hat. Der Gesprächsstoff wird dem Fahrwerksspezialisten also nicht ausgehen.
Zugelassen sind MX- und Enduromotorräder aller Klassen und neu dazu kommen auch die Elektromotorräder. Für die Elektromotorräder wird es erstmals auch richtig heiß hergehen, weil der Österreichische Endurocup die erste Rennserie ist, wo auch Elektromotorräder mitfahren und in die Wertung kommen können.
Anmeldung und weitere Infos gibt es www.endurocup.at

Vergangene Woche hatten wir bei einem Husqvarna Pressetest nochmals die Möglichkeit die Husqvarna Modelle 2015 zu fahren. Mehrere Huski-Modelle standen zur Auswahl. Unter anderem aber auch Modelle mit eingebauter Automatikkupplung von "Rekluse". Grund genug, diese viel diskutierte Art der Ganggebung im Geländesport selbst wieder mal zu testen.

Die Meinungen gehen da ja sehr auseinander. Zum Test standen auch zwei verschiedene Varianten zur Verfügung:
Einmal die Automatikkupplung ohne weiterer Veränderungen im Hebelbereich und weiters Modelle bei denen die Fußbremse abmontiert und anstatt dem Kupplungshebel nach oben verlegt wurde.
Erstere Variante bringt für den Offroadsportler keine größeren Umstellungen mit sich und ist sicher eine Alternative zur normalen Kuppelei. Insbesondere bei Einsteigern kann dies ein Vorteil sein, da das Motorrad eigentlich nicht mehr absterben kann. Wir sind aber dennoch der Meinung man sollte das Offroadfahren zuerst einmal mit einer normalen Kupplung lernen, auch wenns manchmal vielleicht wehtut ;-)
Bei Variante 2 sieht das schon anders aus. Wer sich die Fußbremse zur linken Hand verlegt, sollte sich das schon gut überlegen. Das ist wirklich eine Umstellung und braucht auch seine Zeit, kann aber durchaus Vorteile in der Dosierung bringen.
Trial- und Enduroprofi Dieter Rudolf hatte diese Variante längere Zeit im Einsatz. Wir haben ihn in einem Kurzinterview gefragt wie man mit einer Rekluse -Automatikkupplung zurechtkommen kann.
Genauere Fragen zu Rekluse - Automatikkupplungen werden euch auf der Rekluse-Webseite beantwortet.
www.rekluse.com
www.husqvarna-motorcycles.com/de_at.html
Videolink: https://youtu.be/d8maM4FQQ-4
Beitragsfoto: www.sportpixel.eu
Staatsmeister Patrick Neisser gewinnt in Nagycenk vor den Feichtinger-Mühlbauer-Zwillingen. Marcel Sieber und Thomas Friedl feiern Premierensieg in der Teamklasse. Er ist wieder top in Form: Enduro-Staatsmeister Patrick Neisser (Husqvarna) feierte beim Auftrakt zur Enduro Masters-Rennserie im ungarischen Nagycenk in der Klasse Profi Einzel einen Start/Ziel-Sieg...

Auf den Podiumsplätzen landeten die Zwillinge Michael (Husqvarna) und Walter (KTM) Feichtinger-Mühlbauer vom MSC Mattighofen. Auch in der Teamklasse waren die Mattighofener stark. Dort gelang der Paarung Marcel Sieber/Thomas Friedl (beide KTM) in ihrem ersten gemeinsamen Rennen ihr erster Sieg.
Perfekter Einstand
„Ein perfekter Einstand in die neue Saison", war Neisser sichtlich zufrieden. Nach Prolog-Bestzeit am Samstag war er mit seiner Husqvarna von der Poleposition ins 4-stündige Masters-Rennen gegangen. Paroli bieten konnten dem 27-jährigen Steirer vor allem zwei Oberösterreicher: Die Rennzwillinge Michael und Walter Feichtinger-Mühlbauer zeigten mit den Plätzen zwei und drei eine starke Leistung. Pech hatte Enduro-Vizestaatsmeister Matthias Wibmer. Der Husqvarna-Pilot aus Osttirol wurde bereits in der ersten Runde von einem Reifendefekt eingebremst, landete letztlich dennoch auf Rang vier.

Junger Teamerfolg
Ihr erstes gemeinsames Rennen im Team krönten Marcel Sieber und Thomas Friedl in der Klasse Profi Team gleich mit einem Sieg. Die jungen KTM-Fahrer vom MSC Mattighofen hielten den Rest des Feldes klar in Schach. Insgesamt waren beim Enduro Masters-Auftakt in Nagycenk rund 185 Fahrerinnen und Fahrer am Start. Masters-Schirmherr Joe Lechner hat sieben Top-Locations im Rennkalender für das laufende Jahr. Das nächste Enduro Masters geht am 9./10. Mai im burgenländischen Wimpassing über die Bühne. Dieses Rennen zählt auch zur Wertung der Österreichischen Enduro-Staatsmeisterschaft.

Alle Infos und Ergebnisse auf www.enduromasters.at
Quelle: Wetzelsberger, vollewaesch.com, Fotos: Niki Peer
Weitere Fotos von Christina Kraus auf in unserem Album Nagycenk und auf unserer Foto-und Videoseite
Enduro Masters Nagycenk – Die Ergebnisse
Profi Einzel
1. Patrick Neisser (Husqvarna), 19 Runden
2. Michael Feichtinger-Mühlbauer (Husqvarna), 19 Runden
3. Walter Feichtinger-Mühlbauer (KTM), 19 Runden
Profi Team
1. Marcel Sieber/Thomas Friedl (beide KTM), 18 Runden
2. Patrick Heidinger/Benjamin Putz (beide KTM), 18 Runden
3. Markus Schinkinger/Gerhard Baier (beide Husqvarna), 18 Runden
Hobby Einzel
1. Philipp Seteram (Sherco), 17 Runden
2. Marco Pinter (KTM), 17 Runden
3. Christian Schellnegger (Husqvarna), 17 Runden
Hobby Team
1. David Simon/Harald Riegler (beide Kawasaki), 17 Runden
2. Florian Noppinger (KTM)/Konrad Lang (Husqvarna), 17 Runden
3. Roland Pierer (KTM)/Rene Pfatschbacher (Husqvarna), 17 Runden
Oldboys
1. Hugo Schwenner (Beta), 17 Runden
2. Roland Neudorfhofer-Myslik (KTM), 16 Runden
3. Johann Ungersbäck (KTM), 16 Runden
Das erste Rennen der slowenischen Enduro Cross Country Serie (SXCC) fand am 21. März in der Nähe von Koper in einem Steinbruch statt. Die Streckenverhältnisse waren wirklich sehr anspruchsvoll. Ausgetrockneter Boden mit vielen Steinen und eine schlechte Sicht durch Staub machten das Rennen zu einer echten Herausforderung. Mit Hirn fahren war also gefragt in diesem 2 Stunden Rennen...

Der Start um 15:00 Uhr, beim dem etliche Österreicher dabei waren, erfolgte hinter dem Motorrad, stehend, mit laufendem Motor. In der Klasse Diamant konnte sich Miha Spindler SLO (Erzberg Finisher 2014) den Sieg vor Toni Mulec SLO (Lignano Beachrace Sieger 2015) und dem Österreicher Florian Salbrechter (KTM Seles Moto) sichern. Den vierten Platz konnte sich Werner Müller einfahren.
In der Klasse Gold gingen die ersten beiden Plätze nach Osttirol. Christian Resinger (E.A.R.T. / Obereder Motos) konnte sich hier durch einen guten Start an die Spitze setzen und verteidigte den Sieg über die gesamten 2 Stunden. Der zweite Rang in dieser Klasse ging an Martin Ortner (Team KTM Walzer) der ein konstantes Rennen ablieferte.

Christian Resinger: "Ich konnte den Start gewinnen und somit in den ersten Runden den entscheidenden Vorsprung herausfahren. Trotzdem hatte ich auch mit den schwierigen Verhältnissen zu kämpfen und war einige Male am Boden. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ausgang des Rennens. Meine Husqvarna 4 Takt 350er ist ein ideales Gerät und ich freu mich schon auf die heurige Saison."
An dieser Stelle auch ein großes Lob an den Veranstalter KTM Seles Moto, welcher eine abwechslungsreiche und zugleich auch herausfordernde Runde in den Steinbruch zauberte. Die Fahrer verhielten sich sehr fair und somit konnte das Rennen ohne Zwischenfälle abgeschlossen werden.
Infos und Ergebnisse in Kürze auf http://sxcc.si/
Bericht und Fotos: Enduro-Austria, C.R.
Vom 27. Bis 31. Mai ist es wieder einmal soweit. Endurotours-Romania veranstaltet ein spezielles Endurotraining in Sibiu mit Basics aus dem Trialsport. Es ist kein Geheimnis, dass einige der weltbesten Endurofahrer ihre Wurzeln im Trialsport haben. Fahrtechniken aus dem Trial Sektor auf einem Enduromotorrad angewandt helfen enorm beim Bewältigen von kniffligen Tracks. Wenn man sich mal ansieht wie spielerisch es wirkt wenn z.B. Jarvis oder Walker enorm schwierig zu fahrende Stein und Felsenpassagen meistern so hat das mit Sicherheit auch seinen Grund darin, dass die Jungs perfekte Trial Fahrer sind.

Team: Wir wollen bei unserem Training keine Jarvis oder Walker hervorbringen, aber wenn man einmal einige Basics aus dem Trial Bereich vermittelt bekommt und diese auch üben kann so dürfte das wohl zu einer enorm verbesserten Fahrleistung mit der Enduro führen.
Der Trainer Michael aus Linz, selbst seit 25 Jahren Endurofahrer und sehr viele Jahre auch mit dem Trial Bike unterwegs, hat sich mit Endurotours-Romania ein spezielles Training einfallen lassen. Eingebunden in 3 Tagestouren finden im Gelände in entspannter Atmosphäre diverse Übungseinheiten statt.
Alles natürlich nach dem Motto „mit Spaß lernen", wir wollen kein todernstes Trainingscamp durchziehen. Da Michael im Zivilberuf Kameramann ist, und auch bei den Red Bull Romaniacs seit über 10 Jahren als Kameramann am Bike im Einsatz ist, wird natürlich bei den Touren und beim Üben auch gefilmt. Es werden während der Trainingstouren Videos von den Trainingseinheiten gemacht, die am Abend dann bei einer gemütlichen Grillsession mit kühlem Bier heiß diskutiert werden.
Das Thema Bike-Vorbereitung, Einstellung der Federung, Mousse-Vorbereitung, etc. wird ebenfalls eine Rolle spielen, da hier erfahrungsgemäß gerade Fahrer mit weniger Erfahrung in mittelschwerem bis schwierigen Gelände viel Potential verschenken.

Bei diesem speziell entwickeltem Training steht auf alle Fälle der Spaß und die Freude am Endurofahren im Vordergrund. Das Enduroparadies rund um Sibiu ermöglicht es die verschiedensten Schwierigkeitsstufen in die Tagestouren einzubauen und keine Langeweile aufkommen zu lassen. Es werden hier speziell Endurofahrer angesprochen die schon Grunderfahrung mitbringen, und ihre Fahrtechnik und Taktik im Gelände in lockerer Atmosphäre trainieren wollen.
Ihr fahrt Zuhause Enduro, aber irgendwie ist das eher wie Langstrecken-Motocross?
Cross-country Rennen ist auch nicht so 100% nach eurem Geschmack, weil ihr eigentlich Geländefahren wollt und nicht am Top-Speed feilen?
Ihr wollt statt Schottergrube mal was Anderes?
Ihr wart noch nie in Rumänien, wollt aber eventuell in Zukunft mal ein Rennen dort versuchen?
Willkommen bei Uns!
Für blutige Anfänger eignet sich diese Tour nicht, ihr solltet schon ein wenig Enduroerfahrung haben.
Hier noch einmal die genauen Daten:
Anreise: Mittwoch 27. Mai 2015, Abreise : Sonntag 31. Mai 2015.
5 Tage 4 Nächte Unterkunft im Ferienhaus oder Pension in Doppelzimmern (Einzelzimmer sind möglich mit Aufschlag). Parkmöglichkeit für PKW.
3 Trainingstage in Form von Tagestouren
Teilnahme entweder mit der eigenen Enduro oder Leihenduro (120,00 Euro pro Tag incl. Sprit)
Videoanalyse der Trainingseinheiten.
Viele Tipps und Tricks, vermittelt von Micha und viel viel Spaß.
Preis: 350,00 Euro pro Person
Buchungen unter
Oder über die Webseite www.endurotours-romania.com mit dem Button BOOK INQUIRY bitte die customized tour auswählen und im Textfeld – Endurotraining- angeben.
Quellen: Endurotours-Romania
Motocross Heroes trainieren die Stars von Morgen! Das Projekt „JUMPSTART Kidz Camp" nimmt nun finale Formen an. Die beiden Trainingscamps wurden von sämtlichen Markenvertretern und der OSK ins Leben gerufen und fanden jetzt mit der XBOWL Arena und dem MSC Kirchschlag zwei würdige Austragungsorte. So werden am 16.05.2015 in der XBOWL Arena und am 21.06.2015 beim MSC Kirchschlag ab jeweils ca. 9.00 Uhr die Motoren dröhnen und die Strecken beben.

Unter Beobachtung und Hilfestellung von heimischen Größen wie Rauchenecker, Schmidinger, Obermair, Neurauter, Kratzer uvm. dürfen sämtliche Fahrer der Klasse MX Jugend, welche bei der OSK eine Jahresnennung für die Teilnahme an der ÖM 2015 getätigt haben, an diesen Terminen mit ihren Heroes kostenlos trainieren und an ihrer Fahrtechnik feilen.
Natürlich werden auch Händler der vertretenen Marken zur Unterstützung vor Ort sein. Der Dank gilt hier an die Streckencrews der XBOWL Arena, Moritz Unterkofler und des MSC Kirchschlag, Franz Pernsteiner, so wie sämtlichen Beteiligten die dieses Projekt möglich gemacht haben.
Text: Ronald Grosskopf
KTM Clubsport-Koordinator
Fotos: Heti www.supercross.at
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