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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

Klim

10 Tage vor dem Saison-Start sieht Staatsmeister Patrick Neisser einige Herausforderer. Wenige Tage vor dem Startschuss zur ÖM 2015 lässt der Titelverteidiger keinen Zweifel an seinen Ambitionen aufkommen. Beim ersten Lauf zum diesjährigen ,Enduro Masters' hatte Patrick Neisser die Konkurrenz an beiden Tagen fest im Griff. Der Wechsel von Kawasaki zu Husqvarna ist ganz offenbar ohne größere Umstellungsprobleme geglückt: „Ich fühle mich sehr wohl auf meiner FE 350. Wir haben viel getestet und einiges probiert. Das Bike ist jetzt schon fast perfekt auf meinen Fahrstil abgestimmt."

0331 neiss

Doch der 27jährige Voitsberger weiß, dass 2015 die Karten neu gemischt werden. Patrick Neisser ist als regierender Staatsmeister zwar der größte, doch nicht der einzige Titelanwärter: „Ich glaube, enorm viel Druck werde ich aus meinem eigenen Lager bekommen", sagt Neisser und meint damit die beiden Husqvarna-Piloten Matthias Wibmer und Thomas Hostinsky: „Ich bin sicher, die beiden werden auch heuer wieder sehr stark sein. Und ich rechne auch damit, dass es Mario Hirschmugl nach seiner langen Verletzungspause wieder wissen will. Ich werde ihn nicht unterschätzen. Genau so, wie ich Bernhard Schöpf auf der Rechnung habe."

0331 schopf

Die beiden KTM-Piloten Hirschmugl und Schöpf reagieren höchst unterschiedlich auf die Einschätzung des Staatsmeisters. Mario Hirschmugl hat nach einer schweren Verletzung die letzte Saison verpasst: „Seit einiger Zeit trainiere ich zwei Mal die Woche und es geht immer besser. Ich bin am ersten ÖM-Wochenende in Kirchschlag sicher dabei. Und dann entscheide ich, wie's weitergeht und ob ich den Patrick (Neisser) dieses Jahr schon angreifen kann."

Bernhard Schöpf ist es dagegen sehr recht, zum Favoritenkreis gezählt zu werden. Seinen Junioren-Titel von 2014 kann er nicht mehr verteidigen: „Ich bin gerade 24 geworden und bin zu alt", lacht er: „Doch bleibt der Titel mein Ziel. Dann muss ich jetzt eben bei den 'Großen' angreifen." Wobei Bernhard Schöpf dem Titelverteidiger Rosen streut: „Patrick Neisser ist wirklich ein extrem schneller Pilot, der nur selten Schwächen zeigt. Doch ich denke, ich kann ihn um so besser attackieren, je technischer, je extremer die Strecke ist."

Bernhard Schöpf wird 2015 wohl so manche Angriffs-Gelegenheit auf extremen Streckenteilen vorfinden. Von den acht ÖM-Locations sind drei gänzlich neu im Kalender. Nach dem Saison-Start im klassischen Enduro-Modus in Kirchschlag bringt auch das zweite ÖM-Wochenende eine brandneue Strecke: in Möderbrugg (ST) in den Niederen Tauern arbeiten die Herrschaften von der ,Enduro Trophy' an einer etwa 15 Kilometer langen Schleife durch zwei Täler und über drei Berge. Und auch das Saison-Finale ist eine Premiere. In Palfau (ST) versprechen die Macher des ,Enduro Masters' eine „sehr enduristische" und abwechslungsreiche Strecke.

2015 oem logo sponsoren neu

Der ÖM-Kalender 2015: 10. - 12. April: Kirchschlag (NÖ), Klassischer Modus +++ 18. April: Möderbrugg (ST), Enduro Trophy +++ 2. Mai: Red Bull Ring Spielberg (ST), Enduro Trophy +++ 9. & 10. Mai: Wimpassing (B), Enduro Masters +++ 4. Juli: Perchau (ST), Enduro Trophy +++ 1. & 2. August: Bruck/Leitha - Pachfurt (NÖ), Enduro Masters +++ 19. September: St. Georgen ob Judenburg (ST), Enduro Trophy +++ 26. & 27. September: Palfau (ST), Enduro Masters

Links:

www.osk.or.at 
www.enduro-trophy.at
www.auner.at
www.ktm.at 
ww.husqvarna-motorcycles.com/de_at.html 
www.enduromasters.at 
www.ig-gatsch.at 
www.enduro-austria.at 

Presse: Christian Panny
Fotos: Günter Tod www.sportpixel.eu  und KTM(C)

 

E.A.R.T. Fahrer Christian Resinger startet mit vollem Elan in die Saison 2015. Nach drei Rennen mit 2 Siegen und einem zweiten Platz kann der Osttiroler auf einen sehr gelungenen Saisonstart zurückblicken. Auch beim Granitbeisser Light hatte Christian Resinger die Nase vorn...

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Christian Resinger: "Das Rennen in Schrems war wie jedes Jahr eher auf der schnelleren Seite. Technische Passagen waren fast keine dabei. Daher konnten viele auch "nicht so geübte Fahrer" die Runde ohne große Probleme und mit Spaß am Endurofahren meistern. Trotzdem musste man über die 2 Stunden sehr konzentriert bleiben weil der Speed zwischen den rießigen Granitblöcken extrem hoch war.

Aber es gab trotzdem genügend Möglichkeiten um zu Überholen da die Strecke doch sehr breit und gut in den Steinbruch gezogen wurde. Alle Fahrer verhielten sich sehr diszipliniert was bei dem Tempo sehr wichtig war, denn ein Sturz zwischen diesen Steinbrocken konnte böse Folgen haben. Das Wetter spielte sehr gut mit, kein Staub oder Regen der das Rennen beeinträchtigte und die Temperaturen war mit ca 10 Grad ideal.

Den Start habe ich diesmal eher verschlafen, daher musste ich die ersten Runden zwischen den mannsgroßen Granitblöcken oft schneller fahren als mir lieb war. Ich bin froh, dass ich und meine Maschine eigentlich ohne groben Sturz durchgekommen sind. Mit Dieter Rudolf und Herbert Lindner hatte ich über lange Zeit coole und faire Kämpfe. Am Ende bin ich voll zufrieden meine Klasse gewonnen zu haben."

Link: E.A.R.T. Teamseite

Quelle: Christian Resinger
Foto: Niki Peer

 

Der 8-fache Europameister Werner Müller startet heuer in seine bereits 35. Motorsportsaison. Ein hartes und intensives konditionstraining über die Wintermonate macht sich bereits bezahlt und lässt den Kappler Enduroprofi noch lange nicht zum alten Eisen zählen. Er startet voll motiviert und topfit in die Saison, in welcher das Hauptaugenmerk in der Titelverteidigung in der Europameisterschaft gilt.

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Neben der EM möchte Werner auch vereinzelt in der Weltmeisterschaft starten um sich mit den Besten der Welt zu matchen. Nach einigen Starts bei diversen Vorbereitungsrennen, beginnt für den Titelverteidiger die EM Saison mitte April in der nähe von Rom / Italien.

Neben dem Renneinsatz wird der Endurohaudegen heuer erstmals zwei junge Motorsporttalente betreuen. Mit Chris Mariacher und Manuel Isopp stoßen 2 Nachwuchshoffnungen neu ins Team Werner Müller.

"All dies wird aber nur durch Hilfe der Unternehmen und Sponsoren möglich, daher gilt ein ganz großes Dankeschön an alle Unterstützer unseres Teams."

Infos: www.werner-mueller.at

Sponsoren:
helohaus / Kärntensport / ÖAMTC / Sport Union / Trachtenhaus Strohmaier Weitensfeld / Eisen Geiger / Gemeinde Kappel am Krappfeld / Hirter Bier / Auto Moto Kositschek / Tesa / Castrol / Würth / Raiffeisen Bank / Hervis / Peter Klamminger Versicherung / Auner / Altis Sportmedizin / KTM Motec / Prechtlhof / Rohplaner / Waldquelle /

Text: Team Werner Müller/ Roland Heckenbichler
Foto: Gert Köstinger

Die Enduro-Trophy Crew hat jetzt die weiteren Infos zu den Rennen 2015 veröffentlicht. Los geht es mit dem Enduro-Trophy Lauf in Möderbrugg oder vielleicht auch "Mörderbrugg"? Es soll nämlich ein Höllenritt werden der sich über 2 Täler erstrecken soll. Außerdem bringt die brandneue Location auch gleich die längste Endurorunde der gesamten Enduro-Trophy Serie.

Alle Informationen auf www.enduro-trophy.at

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Am 11. und 12. April findet erstmalig eine österreichische Enduro-Staatsmeisterschaft der Superlative statt. Auf einer Streckenlänge von 70 km dürfen sich 350 Enduro-Fahrer aus ganz Europa, in Kirchschlag in der Buckligen Welt beweisen...

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Am Samstag beginnt dieses Spektakel um 09.00 Uhr am Hauptplatz in Kirchschlag und endet um zirka 16.00 Uhr. Am Sonntag wird um 08.00 Uhr in Stang gestartet. Zuschauerzonen gibt es in Tiefenbach, Purgstall, Gleichenbach, Stang und auf dem Motocrossgelände in Kirchschlag.

Alle Informationen zum Rennen auf http://www.msckirchschlag.at

Plakat:

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Quellen: MSC Kirchschlag

Der Countdown zur Enduro-Europameisterschaft ist angelaufen: schon am 11. und 12. April ist der Auftakt in Italien: Rieti ist weniger als 100 km nordöstlich von der Hauptstadt Rom entfernt und hat sich bereits bestens vorbereitet...

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Schon jetzt sind 200 Teilnehmer in den verschiedenen Klassen der Europameisterschaft angemeldet - darunter auch der amtierende Meister aller Klassen, Champion Maurizio Micheluz, der in Italien natürlich ein Heimspiel hat und erneut zu den Favoriten zählt. Eine ausführliche Teilnehmerliste ist angehängt.

Schon am Freitag, dem 10. April wird es vor Ort eine Eröffnungsfeier geben, bevor es zwei Tage lang auf den über 50 km langen Kurs mit jeweils drei Sonderprüfungen gehen wird.

Zur Vorbereitung kann neben ausreichend Training auch ein Videofilm der vergangen Saison helfen: Enduromedia hat über 2 Stunden Action des vergangen Jahres auf DVD und Blu-Ray-Disk gepresst.

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Alle relevanten Informationen findet man auch auf der zentralen Internet-Seite:

http://www.european-enduro-championship.com/

Mit ausführlichen Beschreibungen jedes Wettbewerbes (wird ständig ergänzt), dem Reglement, den offiziellen Ausschreibungen der einzelnen Veranstaltungen, Anmeldeformularen und - zumindest später - die Ergebnisse, Meisterschaftsstände, Berichte und Fotos.

2015:

11./12.4. Rieti / Italien  -  http://www.endurorieti.it/

30./31.5. Buzet / Kroatien  -  http://emkbuzet.hr/novo/

8./9.8. Jämsä / Finnland  -  http://www.j-smk.net/eec2015/

30./31.10./1.11. Rüdersdorf / Deutschland
http://www.novemberpokal.de/enduro-novemberpokal

Quelle: Robert Pairan

 

Grandioser Granitbeißer light 2015: Ganz kurz: interessante 10 Kilometer mit etwas abgeänderter Streckenführung, kühles Wetter mit einzelnen Sonnenstrahlen, feuchter Boden, wenig Staub, über 400 Starter in 2 Läufen, die Sieger der 5 Klassen: Walter Feichtinger-Mühlbauer (MSC Mattighofen/Schruf), Christian Resinger (EART/Obereder Motors), Rudi Pöschl (Enduro Team Tirol), Gerhard Lechner (Enduro Lunz) und Petra Muigg...

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Der heurige Granitbeißer light war wieder geprägt von einer neuen Rekordstarterzahl von über 400 Teilnehmern aufgeteilt auf 2 Läufe. Das Wetter war kühl, jedoch optimal zum Fahren. Der Boden blieb feucht und so gab es kaum Staub. Dennoch waren einige rutschige Stellen dabei, frisch aufgeschüttete Passagen und größere, lose Steine, die keine Fehler verziehen. Das Team rund um Rudi Kammerer legte eine sehr interessante Strecke mit teilweise neuem Verlauf in den beiden Steinbrüchen an.

Mir machte die schnelle Runde im Laufe des Rennens immer mehr Spaß. Durch die vielen Starter mussten alle Chancen zum Überholen genutzt werden. Einige wenige Übermotivierte waren unterwegs, rutschten ins Vorderrad und fuhren Kampflinie, doch auch das ist man inzwischen beim 1. schnellen 2-h-Rennen der Saison gewohnt.

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Irgendwann hörte ich auf, die Situationen zu zählen, bei denen ich fast gestürzt wäre, und gab mein Bestes. Obwohl meine Freeride 350 von KTM Motothek nicht die optimale Waffe für dieses Rennen war, erkämpften wir uns den 2. Platz im 12-Frau-starken Starterfeld. Platz 1 belegte die "Damen-Endurolegende" Petra Muigg (ehemals Lindner) auf einer Beta 300RR. Sie meldete sich mit dieser starken Leistung nach 10jähriger Baby-Pause zurück. Das Podium komplettierte Patricia Vieghofer (EART/KTM Eckl) ebenfalls mit einem tollen Lauf.

Als Zuschauer im 2. Lauf konnten wir noch einige spektakuläre Szenen, beeindruckende Leistungen und verschiedenste Stürze beobachten. Glücklicherweise gab es nur kleinere Verletzungen. Der gemütliche Ausklang samt Siegerehrung fand in der beheizten Halle des Granitwerks statt.

Klasse 1:
1. Walter Feichtinger-Mühlbauer (MSC Mattighofen/Schruf)
2. Michael Feichtinger-Mühlbauer (MSC Mattighofen/Terra X Dream)
3. Philipp Reichinger (MSC Mattighofen/Terra X Dream)

Klasse 2:
1. Christian Resinger (EART/Obereder Motors)
2. Dieter Rudolf
3. Benjamin Putz

Klasse 3:
1. Rudi Pöschl (Enduro Team Tirol)
2. Herbert Lindtner (Der Reitwagen)
3. Hermann Friedl (Muck Racing)

Klasse 4:
1. Gerhard Lechner (Enduro Lunz)
2. Raimund Gruber (HSV Burg Kreuzenstein)
3. Josef Schwab

Klasse 5:
1. Petra Muigg
2. Veronika Dallhammer (KTM Motothek/OCE)
3. Patricia Vieghofer (EART/KTM Eckl)

Alle Ergebnisse samt Rundenzeiten gibt es auf der Homepage des EC-Granitbeißer.

http://www.ec-granitbeisser.at/

Nächste Woche freue ich mich sehr über die Einladung zum 5/18 Kindertraining wiederum im Steinbruch der Granitbeißerarena.

Bericht/Fotos: Vroni Dallhammer

 

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