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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

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Pressemitteilung Enduro-Trophy: Der Höllenritt geht mit "vielen Sternchen" in die Zielgerade! Sowie in Hollywood die Promisternchen durch die Gassen ziehen, werden in Möderbrugg am 18. April 2015 die „Endurostars" durch die Wälder glühen. Vier Tage vor dem Onlineanmeldungsschluss ist die Nennliste bereits mit der Enduro- Creme dela Creme prall gefüllt:

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Namen wie Neisser, Wibmer, Hostinsky, Schöpf, Pöschl, Salbrechter, Bierbaumer, Brandauer und nicht zuletzt unser 8- facher Enduro- Europameister Werner Müller, versprechen jetzt schon höllische Duelle beim zweiten Enduro- Trophy Lauf in der Obersteiermark. Die Verantwortlichen liegen voll im Plan und arbeiten auf Hochtouren an der Premiere. Auch für ein tolles Rahmenprogramm auf und neben der Strecke wird gesorgt.

Auf die Zuseher warten am Samstag: eine perfekt einsehbare Strecke mit spektakulären Sprüngen, künstl. Hindernissen, Hubschrauberrundflügen mit „Heli Salzkammergut" und nicht zuletzt eine Afterrace- Disco powert by „Landjugend St. Oswald- Möderbrugg".

Der Sonntag kommt in Möderbrugg auch nicht zu kurz: Um Punkt 11. 00 Uhr fällt der Startschuss zum internationalen 2 Stunden- Teamrennen und als krönenden Abschluss wird der Nachwuchs beim Kinderrennen ab 14. 00 Uhr, sein Bestes geben: Hier werden je zwei Läufe in zwei Klassen (Kinder & Jugend) gefahren:
Kinderklasse: bis 65 ccm 2 Takt und bis 125 ccm 4 Takt (zw. 7 und 10 Jahren)
Jugendklasse: bis 85 ccm 2 Takt und bis 150 ccm 4 Takt (zw. 10 und 13 Jahren)

Die Anmeldung der Kinder startet vor Ort um 12. 00 Uhr, Details werden bei der Fahrerbesprechung bekannt gegeben.

Aus organisatorischen Gründen wird die Anmeldung für Enduro- Trophy Teilnehmer bereits am Freitag dem 17. April 2015 am späten Nachmittag geöffnet, damit am Samstag gröbere Warteschlangen weitgehend vermieden werden. Eine Nachnennung ist selbstverständlich vor Ort noch möglich! ...stay tuned!!!

www.enduro-trophy.at

Kommendes Wochenende startet die Enduro Staatsmeisterschaft mit der neuen Location in Stang. Im Rahmen eines Husqvarna-Pressetests im März konnte Enduro-Austria die aktuellen Huski-Modelle ausgiebig testen und unter anderem auch den amtierenden Enduro Staatsmeister Patrick Neisser beim Training begleiten...

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Neisser wechselte 2014 auf die Marke Husqvarna und hat das neue Motorrad bereits ordentlich eingefahren. Wir haben dem Staatsmeister ein paar Fragen zur Saison 2015 gestellt.

Patrick Neisser ist mit seiner Damianik-Husqvarna als „Rennwerkzeug" sichtlich zufrieden und für die Rennsaison 2015 voll motiviert. Er spricht über seine bisherigen Husqvarna Erfahrungen, seine härtesten Konkurrenten in der ÖM und auch über Husqvarnas mit Automatikkupplung, welche er im Rahmen des Pressetest erstmalig unter die Lupe nehmen konnte.

Wir wünschen Patrick Neisser alles Gute mit Husqvarna in der Enduro-ÖM!

Videolink: http://youtu.be/XpcLAIYK34s

Link: http://www.husqvarna-motorcycles.com/de_at.html

Link: www.damianik.at  

Video: Enduro-Austria
Foto: Günter Tod 

Die Fahrer und Fans der Europäischen Cross Country Meisterschaft können sich ab sofort über einen komplett neu gestalteten Web-Auftritt dieser äußerst erfolgreichen Motorrad Offroad-Rennserie freuen...

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Promoter BABOONS hat die Online-Präsenz der Deutschen-, Österreichischen- und Italienischen Cross Country Meisterschaft gründlich überarbeitet und führt die User nun noch einfacher und vor allem intuitiv durch die Cross Country Racing Welt.

Auch der Online Auftritt für den Cross Country Nachwuchs, den Wild Child´s, wurde dem neuen Design angepasst. Die Seiten überraschen mit vielen emotionalen Bildern und einer ganzen Reihe neuer Technik-Features, wie z.B. der stark vereinfachten Ergebnissuche und erweiterten Funktionen für die in die Serienwertung eingeschriebenen Premium- Piloten.

Vor allem die mobilen Nutzer werden begeistert sein, denn die Anwendungen wurden für Smartphones und Tablets optimiert und abgestimmt. Die Europäsiche Cross Country Serie ist mit 1500 eingeschriebenen Fahrern die größte Motorrad-Rennserie in Europa.

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Endspurt! Die ACC Saison 2015 steht in den Startlöchern!

Am 25. April findet der ACC Auftakt in Launsdorf statt. Für alle, die in diesem Jahr in der ACC Meisterschaft angreifen wollen, höchste Zeit sich einzuschreiben. Zwar kann man bei der ACC weiterhin auch an den Start gehen, wenn man nicht zur Serie eingeschrieben ist, aber den Gästen stehen nicht alle Klassen offen und Chancen auf Meisterschaftspunkte und Siegprämien haben nur die Fahrer, die sich in die Serie einschreiben.

Für alle bereits eingeschriebenen Fahrer wird es nun auch Zeit sich für den Auftakt in Launsdorf anzumelden. Beim ersten Rennen im Jahr werden die Startplätze nach Nennungseingang vergeben und wer vorne stehen möchte, der sollte seine Anmeldung jetzt rausjagen.

Das Team um Rudi Rameis hat seine Hausaufgaben bereits erledigt und die gesamte ACC Saison 2015 steht.

Link: www.acc.xcc-racing.com

Die Termine der ACC 2015
25.04.2015 ACC Launsdorf
16.05.2015 ACC Griffen
27.06.2015 ACC Hochneukirchen
11.07.2015 ACC Haidershofen
12.09.2015 ACC Grafenbach
10.10.2015 ACC Finale Mattighofen

Fotos: Christina Kraus, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Am 4. April 2015 beginnt mit dem Ostertraining in der Granitarena Schrems (NÖ) das Sportjahr im 5/18 JuniorEnduroCup. Schon ein erster Blick auf den Zeitplan verspricht interessante Trainingseinheiten in Theorie und Praxis. Viele namhafte Trainer werden wieder ihr Wissen an die Nachwuchsfahrer weitergeben, ein ganz besonderer Gast wird der amtierende österreichische Enduro-Staatsmeister Patrick Neisser sein!

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Zeitplan Ostertraining – 5/18 JuniorEnduroCup am 4. April in Schrems:

08:00 Uhr – 09:00 Uhr Anmeldung Ostertraining
09:00 Uhr – 09:30 Uhr Fahrerbesprechung und Gruppeneinteilung
09:30 Uhr – 12:00 Uhr Training in Gruppen
13:00 Uhr – 13:45 Uhr Unterricht für die Klassen JE 1, JE 2 und deren Papas Mentaltraining danach wieder Training auf der Strecke
14:00 Uhr – 14:45 Uhr Unterricht für die Klassen JE3, JE 4 und deren Papas
Mentaltraining und danach wieder Training auf der Strecke

Ende des Trainingstages um ca. 18:00 Uhr

Danach gemütliches Beisammensein, jeder Teilnehmer bekommt eine Urkunde mit den Autogrammen der Trainer und ein kleines Geschenk.

Alle weiteren Infos unter: www.juniorendurocup.at

Foto: www.sportpixel.eu
Text: Tom Katzensteiner

 

Am vorletzten Wertungstag des ersten Laufes zur FIM Cross Country Rallies Weltmeisterschaft schnappt sich Red Bull KTM Werksfahrer Matthias Walkner bei der Abu Dhabi Desert Challenge nach dem Etappensieg bei der Dakar mit zehn Sekunden Vorsprung auf Dakar-Sieger und Teamkollege Marc Coma den nächsten Tageserfolg!

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Walkner: „Heute war es ziemlich geil, aber extrem anstrengend! Es hat aktuell 42 Grad, bis auf 30 bis 40 Kilometer waren wir heute nur in den Dünen unterwegs. Darunter auch wieder viele gefährliche Dünen mit bis zu sechs Meter hohen Abrisskanten, da heißt es ständig schräg anfahren um nicht ins Flache zu springen.

An der Spitze ging es heute auch um eine kleine Vorentscheidung, die beiden Führenden Marc Coma und Paolo Goncalves haben daher ebenfalls ordentlich Gas gegeben. Ich habe gewusst, wenn ich von hinten starte und schon einige Spuren habe, das ich gut aufholen kann. Ich lag beim Tankstopp bei Kilometer 160 rund eine Minute hinter Marc Coma, von da an wusste ich das es schwer wird mit dem Tagessieg.

Ich bin dann sozusagen um mein Leben gefahren, wie bei einem Motocross-Rennen halt. Es waren heute maximal 30 Kilometer dabei, auf den ich nur mit 90 Prozent unterwegs war. Zehn Kilometer vor dem Ziel habe ich mich dann auch noch an einer 30 bis 40 Meter hohen Düne festgefahren und schon um den Tagessieg gebangt. Aber extrem cool das es wieder geklappt hat, auch mein Teamkollege Marc Coma hat ordentlich gestaunt, schließlich war auch er heute am Limit unterwegs!"

Matthias Walkner startete am Sonntag bei der Abu Dhabi Desert Challenge mit einem soliden sechsten Platz in seinen ersten Rally-WM-Lauf. Am Montag folgte Rang 3 und die vierte Position in der Gesamtwertung, ehe er gestern nach einem technischen Problem ins Ziel geschleppt werden musste und auf Rang 42 zurückfiel. Morgen Donnerstag findet die finale Etappe statt, die KTM mit einer Vierfachführung in Angriff nimmt.

Ergebnis Etappe 4 Abu Dhabi Desert Challenge 2015
1. MATTHIAS WALKNER (AUT), KTM, 3:43.14 h
2. Marc Coma (ESP), KTM, +10 sec
3. Pablo Quintanilla (CHI), KTM, +2:05 min
4. Ruben Faria (POR), KTM, +4:43
5. Sam Sunderland (GBR), KTM, +6:01

Gesamtwertung Abu Dhabi Desert Challenge 2015 nach 4 von 5 Etappen
1. Coma, 14:49:05 h
2. Sunderland, +11:55 min
3. Quintanilla, +20:16
4. Faria, +28:01
5. Ricky Brabec (USA), Honda, +34:17
38. WALKNER, +33:04:43 h (27:35:00 h Zeitstrafe)

www.matthiaswalkner.com

Fotos: KTM Rally Zone Bauer/Barni

 

Das Team des Kaolinwerkrennens hat die Online - Anmeldung fertig. Das Anmeldeformular wird am 13.04.2015 ins Netz geladen. Im Rahmen des Kaolinwerkrennens 2015 wird auch heuer wieder der 5/18 Junior Enduro Cup stattfinden. Außerdem sind wieder einige Attraktonen geplant die aber noch nicht fixiert sind. Jedenfalls können wir uns wieder auf einen Mega-Event freuen...

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Infos und Anmeldung auf www.kaolinwerkrennen.at

Vorläufiger Zeitplan Kaolinwerk15 (Änderungen vorbehalten)

Freitag, 14.08.2015

- ab 14.00 Uhr Startnummernausgabe
- 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr Training

Samstag, 15.08.2015

- ab 07.00 Uhr Startnummernausgabe
- 10.00 Uhr Fahrerbesprechung
- 10.30 Uhr Vorstart 1. Endurorennen
- 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr 1. Endurorennen
(Elite Klasse 1, bis 250 ccm Klasse 2,3 und Team Klasse 8)
- 14.30 Uhr Vorstart 2. Endurorennen
- 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr 2. Endurorennen (über 250ccm Klasse 4, 5, 6 und
Golden League Klasse 7)
- 19.00 Uhr Siegerehrung

Sonntag, 16.08.2015

- ab 07.00 Uhr Startnummernausgabe
- 07.45 Uhr Fahrerbesprechung Junior Cup
- 08.00 Uhr bis 09.00 Training Junior Cup
- 09.15 Uhr Fahrerbesprechung
- 09.30 Uhr bis 10.30 Uhr Training
- 10.40 Uhr Vorstart Junior Cup
- 11:00 bis 12:00 Rennen Junior Cup
- 12:30 Vorstart
- 13.0 Uhr bis 15.00 Uhr Endurorennen
- 16.00 Uhr Siegerehrung

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Fotos: Enduro-Austria

 

Wie man vom ersten KOTH 2013 bereits wusste, gibt es im nassen Wald nur wenige Reifen, die funktionieren. Leider hatte keiner einen montiert. Tja, was es nicht alles so gibt. Staubtrocken wars am Tag davor. So ein leichter Regenschauer macht die Strecke nur griffig, haben viele gesagt. Besser einen FIM Reifen montieren für mehr Seitenhalt. Jaja, es war ein Griff ins Klo. Aber mal der Reihe nach...

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Der Prolog: Diesmal fand die Qualifikation wieder in Ghioroc statt. Die Veranstalter gaben sich einige Mühe und haben eine Top Prologstrecke hingezaubert. Für österreichische Verhältnisse war sie auf der schweren Seite. Eigentlich ein Rodeo X. Doppelsprünge sind Standard. Reifen und Baumstämme aller Größenordnungen in üppiger Anzahl vorhanden. Mittlerweile können das fast alle der angemeldeten Fahrer relativ problemlos fahren.

Bei den Profis ging es richtig extrem zur Sache. Unglaublich wie zB Wade Young seine Maschine über die Hindernisse prügelt. Gewonnen hat doch der smarte Fahrstil von WM-Pilot Mario Roman vor Ben Hemingway und Wade Young. Von den Österreichern schaffte es nur Lars Enöckl unter die Top Ten.

Die Hobby Wertung ging an den Bulgaren Teodor Kabachiev. Bester Österreicher war Willi Stocker vom E.A.R.T. Anschließend gab es ein Superfinale mit den besten 20 Fahrern. Statt einer Runde vom Prolog waren jetzt 6 Runden zu fahren. Nach hartem Fight konnte sich Wade Young knapp vor Mario Roman und Ben Hemingway durchsetzten. Einziger und bester Österreicher war Lars Enöckl mit einem beachtlichen 5. Platz.

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Tag 1: Das Rennen wurde nach der Prologreihung im 10 Sekundenabstand gestartet. Zu Beginn war es ein ganz normales Endurorennen, was sich ab der Einfahrt in den Wald dann doch etwas verändert hat. In der Nacht vor dem Rennen hatte es kurz geregnet und in die Gräben bzw. Auffahrten waren sehr Nass. Außerdem hatten alle Top Rider die falsche Reifenwahl getroffen. Nachdem der Wald am Vortag extrem trocken war, war man der Meinung, dass so ein kurzer Regenschauer keine große Auswirkung auf die Strecke hat. Ein Irrtum, wie sich nachher herausstellte.

Jedenfalls war es auf der Profistrecke so, dass einige Auffahrten nicht mehr zu schaffen waren. Die Ersten sind scheinbar noch überall rauf gefahren. Danach waren die Spuren unfahrbar. Die restlichen Fahrer suchten sich im Nahbereich alternativen zur Auffahrt. Das war dann einigermaßen zu schaffen und in manchen Fällen wurden Strafzeiten vergeben, wenn man zu weit von der Strecke abwich. In der Endwertung schienen die Strafzeiten nicht mehr auf. Etwas undurchsichtig, selbst für die beteiligten Fahrer. Die Tageswertung ging an Martin Volny aus Polen.
Die Spur der Hobbyfahrer war einigermaßen fahrbar. Einige Auffahrten waren nur im Zickzack-Stil möglich. Gewonnen hat Zdenek Cyprian. Das Rennen war immerhin so schwer, dass nur ca. die Hälfte der Fahrer im Ziel angekommen sind.

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Der Sonntag brachte dann wieder eine fahrbarere Strecke mit einem Rundstreckenrennen, das größtenteils im Bachbett stattfand. Für die Hobbys gab es 3 Runden zu absolvieren. Die Pro Rider hatten ein paar spezielle Passagen mehr und 5 Runden. Im Ergebnis hat sich aber nicht mehr allzu viel verändert.

Die Gesamtwertung in der Pro Klasse holte sich Mario Roman vor Wade Young und Martin Volny. Bester Österreicher wurde Philipp Bertl als 11.
Die Hobbyklasse sicherte sich wie in den letzten Jahren Zdenek Zyprian. Bester Österreicher wurde Rüdiger Wolfgruber vom E.A.R.T. als 6.
Insgesamt waren in beiden Klassen nur 5 von insgesamt 33 Österreicher im Ziel!

Interview mit dem besten Österreicher Philipp Bertl:

„Nach dem 5. Platz vom letzten Jahr habe ich mir diesmal etwas mehr erhofft, obwohl das Starterfeld dieses Jahr noch hochklassiger war. Leider hat mich das Pech etwas verfolgt und schon beim Prolog verlor ich einiges an Zeit durch eine Kollision mit einem anderen Fahrer.

Am 2. Tag wäre einiges möglich gewesen. Leider habe auch ich die Bedingungen unterschätzt und nicht auf den Schlammreifen gewechselt. Die Pro-Lines waren auch für mich nicht mehr alle fahrbar. Stellenweise war es sogar so, dass nur 2 Spuren auf den Auffahrten zu sehen waren. Der Rest hat dann andere Linien gewählt. Insgesamt ist der 10. Tagesrang direkt hinter Ben Hemingway aber kein Ergebnis, mit dem man unzufrieden sein kann.

Der 3. Tag brachte überhaupt kein Glück. Nach einer starken ersten Runde erwischte ich in einem Graben eine so tiefe Spur, dass mein Motorrad feststeckte und der Schlamm seinen Weg bis in den Luftfilterkasten fand. Damit war das Rennen vorbei. Insgesamt bin ich mit dem 11. Rang in der Gesamtwertung aber zufrieden, wenn man bedenkt, wer da alles mitgefahren ist."

Resümee:
Das KOTH ist sicher eines der Einsteiger - Hard Enduros. Wenn die Strecke trocken bleibt, dann ist es sogar eher leicht. Wenn nicht, dann geht die Post ab.
Zur Veranstaltung muss man noch sagen, dass die Organisation jedes Jahr besser wird. So zum Beispiel kam heuer keiner mehr auf Ideen, wie zB. eine Gebühr für das Campen im Fahrerlager einzuheben. Undurchsichtig bleibt jedoch der Zeitplan oder die Wertung. Bis zur Endergebnisliste hat auch keiner gewusst, dass die Wertung nicht nach Zeit, sondern nach der Platzierung geht. Im Reglement steht das anders. Wie auch immer. Alles in allem ist das Rennen doch fair und es gab verdiente Sieger.
Das Gelände ist wie in Rumänien üblich ein Traum für jeden Enduristen.

Link: www.heca.ro

Bericht: Enduro-Austria, R.W.
Fotos: Anton Anestiev, Robert Katai

 

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