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Rennkalender 2026

Enduro:   ÖM   EM   WM   ISDE

SuperEnduro    Hard-Enduro WM

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Presseinformation: 5/18 JuniorEnduroCup – Saisonopening in Grafenbach am 9./10. Mai 2015 mit sehr vielen Nachwuchsfahrern in Grafenbach! Am 9. und 10. Mai fand das Saisonopening im 5/18 JuniorEnduroCup statt. Sehr viele Nachwuchsfahrer waren beim Saisonstart in Grafenbach dabei und konnten ein phantastisches Enduro-Wochenende erleben...

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Neben Enduro-Training gab es am Samstag auch Unterricht in Erste Hilfe und erstmals eine Mentaleinheit. Am Sonntag ging es dann zu den Rennen, wo die Enduro-Rookies eine bis zu 3 Kilometer lange Rennstrecke vorfanden...

„Unser Saisonstart am 9./10. Mai war echt super, sehr schön ist die Entwicklung der jungen Nachwuchsfahrer. Besonders toll war auch die sehr gute Stimmung, alle Teilnehmer hatten viel Spaß und waren mit großer Freude dabei", sagt 5/18 JuniorEnduroCup Cheforganisator Alois Vieghofer, der mit seinem Team erneut mit großer Professionalität und einer Top-Organisation punkten konnte. Der MSC Schwarzatal überzeugte als sehr gut organisierter Verein.

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Schon am Freitag (8.5.2015) schlugen viele Teilnehmer ihre Zelte im Fahrerlager auf, um FIT und motiviert in den Samstag zu starten. Der Samstag steht beim 5/18 JuniorEnduroCup ganz im Zeichen des Trainings und der Enduro-Schule: „Da gehört neben vielen Trainingsrunden auch Erste Hilfe dazu. Erstmals gab es bei uns auch eine Mentaltrainingseinheit", so Alois Vieghofer, der damit den Nachwuchsfahrern eine sehr umfassende Ausbildung an diesem Wochenende anbietet. Als Cheftrainer gibt der mehrfache österreichische Trial-Staatsmeister und Erzberg – Finisher Erich Brandauer sein Wissen an die Nachwuchsfahrer im 5/18 JuniorEnduroCup weiter.

Noch am Samstag Abends wurde die Strecke von den Fahrern besichtigt, gemeinsam mit den Eltern und dem 5/18 JuniorEnduroCup Trainerstab fand diese Besichtigung statt.

Spannende Rennen der Nachwuchsfahrer am Sonntag!

Am Sonntag waren dann natürlich alle Nachwuchsfahrer hochmotiviert für die Rennen: „Einfach schön wenn man sieht, wie toll der Nachwuchs drauf ist und wie schnell die jungen Enduro-Piloten schon sind", freute sich Alois Vieghofer.

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Fabian Kaltenbrunner, Luca Selesi, Lukas Blamauer und Seven Mayerhofer waren am Sonntag die großen Sieger!

In der Klasse JE1 bis 50ccm, wo die jüngsten Rookies am Start waren, sicherte sich Fabian Kaltenbrunner (Offroadgang) den Sieg vor Michael Weilguni (Team Babyfotografin.at). ECC-Schönau Nachwuchspilot Tobias Haider landete auf dem ausgezeichneten 3.ten Rang in dieser Klasse.

Perfekt lief es gleich zum Saisonstart für den amtierenden 50ccm Meister Luca Selesi (Enduro Team Bayern). Der bayrische Youngster konnte mit dem Laufsieg in der Klasse JE2 bis 65ccm groß aufzeigen. Rang 2 ging an Bernhard Weiss (Furth-Power), Platz 3 holte Dominik Haider (ECC-Schönau).

Die Klasse JE3 bis 85ccm beherrschte an diesem Renntag der Rameis-Racing Teamfahrer Lukas Blamauer aus Opponitz. Der zweite Endrang in dieser Klasse war dem jungen Kärntner Marvin Rankl vom MSC Launsdorf nicht zu nehmen. Maurice Egger fuhr gleich zum Saisonauftakt als Dritter auf das 85ccm Podium.

Die Klasse JE4 ist sicherlich die Königsklasse der Arbeit im 5/18 JuniorEnduroCup: Enduro Austria Racing Teamfahrer Sven Mayerhofer zeigte auf der KTM EXC 200 als stärkster Pilot mit einer Top-Leistung auf. Mayerhofer konnte den JE4 Tagessieg feiern, der mehrfache Wild Child Gesamtsieger und JuniorEnduroCup Champion Patrick Riegler vom Rameis Racing Team auf der Husqvarna TE 250 wurde Zweiter. Der sympathische Bayer Matthias Thurl wurde starker Dritter!

Natürlich wurde am Sonntag auch wieder das beliebte Papa-Race gefahren, alle Starter fühlten sich sehr wohl und wieder einmal kam auch die große Gemeinschaft zum Ausdruck!

Mehr Infos über den 5/18 JuniorEnduroCup sowie alle Ergebnisse und Termine dieser einzigartigen Enduro-Nachwuchsrennserie gibt es unter: www.juniorendurocup.at

Ergebnisse: pdf0515_result518.pdf

Berichterstattung / Pressebetreuung: Thomas Katzensteiner
Fotos: www.sportpixel.eu

 

Ein Enduro Rennen im klassischen Modus, eine tolle Kulisse, weitläufiges Gebiet und rund 180km feinstes Endurogelände, ohne asphaltierten Boden, was will man mehr. Am Samstag um 8 Uhr ging die Anmeldung los. Das Team rund um den Veranstalter war sehr bemüht, jeden Fahrer zügig durch das Anmeldeprocedere zu schleusen um lange Wartezeiten zu verhindern. Nach der technischen Abnahme wurden die Renngeräte im Parc-ferme verwahrt...

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Nach der Fahrerbesprechung und vielen wichtigen Infos zum Rennverlauf wurden die Zeiten für die einzelnen Fahrer bekannt gegeben. Somit wusste jeder, was Sache war und wann er bei den vorgegebenen Zeitkontrollen sein musste. Die Teilnehmer des Alpe Adria Cups mussten 10 Zeitkontrollen in 5 Runden passieren und waren dazu rund 7 Stunden unterwegs.

In die Strecke integriert waren nicht nur ein Enduro- sondern auch ein MX-Test und 4 "Extrem special tests" die teilweise ihrem Namen alle Ehre machten. Steile Hänge mit Wurzelstöcken gespickt, ein rutschiges Bachbett und viele große "Steine" die es zu überwinden galt. Fahrer die diese special tests ausließen kassierten Strafzeiten von 4 Minuten.

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Zwischendurch musste getankt und das Camelbak aufgefüllt werden. Nicht nur die anspruchsvolle Strecke sondern auch die sommerlichen Temperaturen verlangten den Fahrern einiges ab.
Zusammenfassend und alles in allem betrachtet, war dieses Rennen die Reise nach Ungarn wert. Wenn die körperlichen Reserven am Ende des Renntages aufgebraucht sind und man trotzdem noch behaupten kann, dass es "leiwand" war, spricht das für sich und wir kommen gerne wieder!

Adi Ringhofer fuhr ein souveränes Rennen und schaffte es auf den fabelhaften 5 Platz in seiner Klasse E3, Alpe Adria Cup.

Bericht u. Fotos: RinGos Girl

Link: http://www.ringoracing.at/

Nachdem bereits 2014 die drei Racer Sven Mayrhofer (E.A.R.T), Patrick Riegler und Matthias Thurl eine Klasse für sich waren, scheint es ganz so, dass keiner der anderen „Jungen Wilden" Chancen auf das Podest hat...

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Am 09. und 10. Mai fand in Grafenbach die erste Runde zum heurigen 5/18 Juniorendurocup statt. Das Team um Veranstalter Alois Vieghofer, Rudi Rameis und Cheftrainer Erich Brandauer hatten alles perfekt vorbereitet. Eine abwechslungsreiche Strecke am Gelände des MSC Schwarzatal. Die viele Arbeit im Vorfeld machte sich bezahlt, somit gab es in allen Klassen genügend Starter und viele aufgeregte Kids.

Die Klasse der Großen wurde dann am Sonntag auf die 1,5 stündige Renndistanz geschickt.
Gleich am Anfang konnte sich der E.A.R.T. Teamfahrer Sven Mayrhofer mit seiner EXC200 von KTM Braumandl an die Spitze setzen. Nachdem er im Training noch einen bösen Sturz mit einer blutigen Nase hatte, fuhr er am Sonntag fehlerfrei. In keiner Phase des Rennens konnte ihn sein größter Kontrahent Patrick Riegler attackieren. Dieser kämpfte jedoch mit Rückenschmerzen und verteidigte seinen 2. Platz tapfer gegen den entfesselten, 15-jährigen Matthias Thurl aus Bayern.

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Einige kritische Überrundungsmanöver führten dann doch noch zu heftigen Herzklopfen in der Betreuerbox, Sven behielt jedoch die Nerven und brachte dieses tolle Ergebnis sicher nach Hause.

Somit ging das Podium an den Tagesschnellsten Sven Mayrhofer, gefolgt von Patrick Riegler und Matthias Thurl.

Patricia Vieghofer, ebenfalls vom E.A.R.T. belegte den tollen 7. Rang.

Fotos & Text: Gerald Mayrhofer

http://juniorendurocup.at/

Enduro-Austria hat vom KRKA Enduro 2015 zwei Videos zusammengeschnitten. Einmal eine Zusammenfassung des Hauptrennens und einiger roten Streckenteile. Und vom Samstag gibt es noch ein Video des Strandrennens aus Fahrersicht. Fotos sind ebenfalls auf unserer Foto- und Videoseite zu finden. Außerdem konnten wir im Rahmen des KRKA Enduro Raid 2015 einen Huski-Test durchführen...

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Video: KRKA Enduro Raid 2015:

Videolink: https://youtu.be/c947k_ecIps

Husqvarna "Husky Power" Teile im Test:

Für das KRKA Enduro Raid 2015 wurde von Husqvarna Österreich für Enduro-Austria eine Husqvarna FE 450, Baujahr 2015 zur Verfügung gestellt. Wir wollten wissen wie sich das Kraftpaket aus dem Hause Husqvarna bei einem Rennen wie dem KRKA Enduro Raid verhält und welche Teile aus dem „Husky Power" Katalog auf das Bike gehören.

Die 450er Huski wurde vorsorglich gleich mal dementsprechend für diesen Einsatz upgedatet: Soll heißen: Für einen größer gewachsenen Menschen über 185cm muss da schon eine hohe Sitzbank rauf. Außerdem eine Lenkererhöhung und natürlich vorne und hinten Mousse. Der Test soll ja nicht gleich beim ersten spitzeren Stein wieder zu Ende sein.

Die 450er schiebt natürlich ordentlich an und ist wie alles bei der Motorradwahl Geschmacksache. Uns persönlich hätte ja auch eine 350er gereicht. Bei den Verbindungsetappen ist ohnehin „Fahren auf Sicht" angesagt und in den trockenen, teils rutschigen Kurven muss mit der 450er eben dementsprechend dosiert werden. Wenn es dann auf den roten Strecken richtig ins Gelände geht ist weniger ebenfalls mehr und erspart, vielleicht das eine oder andere Mal, doch Kraft, die an einem langen Tag schnell ausgehen kann.

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Am meisten interessiert hat uns aber die Frage der Umlenkung auf einer längeren Strecke. Umlenkung ja oder nein, ein leidiges Thema mit vielen Meinungen. Nach fast 350km an zwei Tagen können wir aber behaupten, dass der Komfort beim Sitzen im Vergleich zu einem direkten Federbein jedenfalls höher ist. Da wird auf lange Zeit gesehen schon einiges gefühlt besser weggeschluckt.

Und da kommen wir auch schon zum nächsten Thema, der Sitzbank. Es wurde uns eine hohe Sitzbank (im Husky Power Katalog: Sitzbank hoch – 20mm) montiert, die auf den ersten Blick einen Bezug wie ein 15er Schmirgelpapier hat. Wir wurden eines besseren belehrt.

Diese Sitzbank mit dem eigenwilligen Muster ist das Beste in der Art auf der wir seit langem gesessen sind. Kein Rutschen und dennoch überraschend weich aber kompakt.
Eine Lenkererhöhung wurde ebenfalls verbaut. Im „Huski Power Shop" Katalog gibt es da mehrere Ausführungen. Wir haben uns für die Zweithöchste mit 47mm entschieden. Die Varianten reichen von 32mm bis 52mm. Nach langen 2 Tagen können wir bei einer Körpergröße von über 185cm folgendes empfehlen. 1. gleich die höchste mit 52mm nehmen und 2. das Teil auf der Gabelbrücke an den vorderen (Versatz in Richtung Kotflügel für größeren Abstand zwischen Lenker und Fahrer) Bohrungen verschrauben um ein angenehmes Stehen zu ermöglichen.

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Fazit für diese Veranstaltung: Eine 350er wäre ebenfalls ausreichend gewesen und bietet Vorteile im gröberen Gelände. Wer gut mit einer „Großen" zurechtkommt, kann mit der 450er richtig anbrennen. Ein ökonomisches Fahren ist aber jedenfalls auch mit der 450er möglich. Beispielsweise betrug der Spritverbrauch bei 100km inklusive Sonderprüfungen ziemlich genau 7 Liter. Bei gesamt 9 Liter Tankinhalt kommt man da schon ein paar Kilometer weit.

Im „Husky Power" Shop gibt es noch eine Menge anderer Teile die zu noch mehr Komfort beitragen können. Eine der wichtigsten Komponenten ist aber sicherlich wie oben beschrieben die Fahrerposition. Das nächste wären die Einstellungen der Federelemente auf den Fahrer. Die WP Suspension 4CS Upside-Down-Gabel, hat uns vor mehr als einem Sturz bewahrt (Siehe z.B. im angeführten Standvideo bei 1Minute28sek :-) und die WP Monoshock mit Umlenkung sorgte wie gesagt für ein sehr wirbelsäulenfreundliches Wochenende auf der 450er Husqvarna...

Video: Strandrennen Samstag

Videolink: https://youtu.be/1foNIRYCeaI

Weitere Fotos und Videos: Zur Enduro-Austria Video-und Fotoseite

Videos und Fotos: Enduro-Austria

 

Der doppelte Einser! Bernhard Schöpf dominiert in Wimpassing. Mit zwei Siegen an zwei Tagen übernimmt der Tiroler die Spitze der ÖM-Gesamtwertung. „Überraschend stark!" So klingt die Selbst-Analyse des Siegers. Denn während sich die Überraschung bei der Konkurrenz sehr in Grenzen hält, ist Bernhard Schöpf selbst durchaus verblüfft, wie bärenstark er sich am vergangenen Wochenende beim ,Stone Masters' in Wimpassing präsentiert hat.

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Der junge werksunterstütze KTM-Pilot hat sowohl die ,Sprint Challenge' am Samstag als auch das 4h-Rennen am Sonntag klar für sich entschieden. Dass er sich auf der teils sandig-rutschigen, teils sehr steinigen Strecke in Wimpassing ausgesprochen wohl fühlt, hat Schöpf schon beim Sprint-Bewerb am Samstag mehr als eindrucksvoll gezeigt. Hier hat jeder Pilot vier schnelle Runden absolviert, Schöpf hat vier Mal die Bestzeit geschafft. Für diesen Tagessieg hat er die maximalen ÖM-Punkte angeschrieben.

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Am Sonntag gab's das Gegenteil von ,Sprint'. Und speziell bei diesem vierstündigen Dauerlauf war der Mann aus Karres in Tirol „unwiderstehlich" im wahrsten Sinn des Wortes. Davon zeugt seine ereignisreiche Renngeschichte: „Ich habe den ersten Startplatz echt gut genützt und konnte mir in den ersten drei Runden schon gut 50 Sekunden Vorsprung erarbeiten. Dann hat's aber plötzlich einen Kracher gemacht und mein Hinterrad stand still." Ganz offenbar hatte ein Stein das Hinterrad getroffen, die Bremsscheibe war hoffnungslos deformiert.

Bernhard Schöpf hat sich in die Servicezone gerettet, das Rad gewechselt und ist dann von der fünften Position unaufhaltsam wieder an die Spitze gestürmt: „Ich wollte aggressiv fahren und Druck machen und das hat funktioniert. Als erstes bin ich auf Thomas Hostinsky getroffen und er hat mir recht schnell sehr fair Platz gemacht." In dieser Tonart ging es weiter. Bernhard Schöpf konnte sich wieder an die Spitze arbeiten und auch der notwendige Tankstopp hat ihn nicht vom Sieg-Kurs abgebracht: „Ich bin sehr zufrieden und wirklich ein wenig überrascht, dass ich meinen Plan, mit viel Druck zu fahren, über die ganzen vier Stunden durchgehalten habe."

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Für dem amtierenden Staatsmeister Patrick Neisser hat auch in Wimpassing wieder nicht alles ganz zusammengepasst. Er muss weiter auf seinen ersten ÖM-Laufsieg 2015 warten. Bei der Sprintwertung am Samstag konnte der Husqvarna-Pilot mit Platz 2 durchaus zufrieden sein. Doch am Sonntag sind ihm eine gerade überstandene Erkältung und ein defekter Trinkrucksack zum Verhängnis geworden: „Ich konnte nicht mehr trinken, wollte aber weiterfahren. Das war ein Fehler. Ab Halbzeit des Rennens hatte ich Krämpfe, mir war übel und schwindlig. So muss ich zufrieden sein, den vierten Platz ins Ziel gerettet zu haben."

Wimpassing, die Top 5 am Samstag: 1. Bernhard Schöpf (KTM); 2. Patrick Neisser (Husqvarna); 3. Michael Feichtinger (Husqvarna); 4. Matthias Wibmer (Husqvarna); 5. Walter Feichtinger (KTM)

Wimpassing, die Top 5 am Sonntag: 1. Bernhard Schöpf (KTM); 2. Matthias Wibmer (Husqvarna); 3. Walter Feichtinger (KTM); 4. Patrick Neisser (Husqvarna); 5. Michael Feichtinger (Husqvarna)

Der nächste ÖM-Lauf findet am 4. Juli 2015 auf der Perchau (ST) im Rahmen der 'Enduro Trophy' statt.

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Links: www.enduromasters.at

www.osk.or.at
www.enduro-trophy.at
www.auner.at
www.ktm.at
www.husqvarna-motorcycles.com/de_at.html
www.enduromasters.at
www.ig-gatsch.at
www.enduro-austria.at

Presse: Christian Panny
Fotos: (c) Anna Larissa Photography

 

23. und 24. Mai 2015: Noch knapp zwei Wochen bis zum Start zum ersten Endurocup Wochenende in Guttaring am Schwarzlhof. Guttaring Enduro kennen viele Enduristen von den vergangenen Jahren, doch dieses Jahr wird vieles anders. Doch was wird anders??...

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Beim neuen Österreichischen Endurocup gibt es ein neues Rennformat. Das neue Rennformat wird dem Modus der Enduro Welt-und Europameisterschaft angepasst d.h. es gibt eine Endurorunde die gefahren werden muss, um die Berechtigung für die Sonderprüfungsrunde (Enduro Test) zu erlangen.

Anders wird auch, dass es beim Rennwochenende viel Zeit auf dem Motorrad zu verbringen gilt. Am Samstag, dem 23. Mai, können "Mann und Frau" von 12 Uhr bis 17 Uhr auf der Endurorunde inklusive schweren Streckenteilen frei fahren. Die Sonderprüfungsrunde "darf" zu Fuß abgegangen und angeschaut werden. Am Pfingstsonntag, dem Renntag wird um 11 Uhr der Erste auf die Endurorunde losgelassen. Es gibt sieben Endurorunden und drei Sonderprüfungen zu fahren, und "Mann und Frau" haben fünf Stunden Zeit dafür. Die Schnellsten werden in zwei Stunden fertig sein.

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Und der neue Streckensprecher Klaus Martinjak ist "anders". Denn der Chef von "JAK RACING MOTORCYCLES" weiß von was er spricht. Ein Urgestein im österreichischen Endurosport wird den sportbegeisterten Zusehern alle Enduro-Fakten näherbringen. Und wahrlich, Klaus hat nicht viele Rennen auf der Erde ausgelassen (Le Touquet, sämtliche Hardenduros), und weiters ist er Spezialist im Fahrwerkstuning und Motortuning. Wie gesagt, er weiß von was er spricht. Wir freuen uns drauf.
Infos zu Klaus Martinjak auf http://www.jak-racing.com/

Am Freitag wird die Anmeldung geschlossen, und für alle die startberechtigt sind (Nenngeldeinzahlung), wird eine Startnummer mit Namen gedruckt.

Das Rennen am Schwarzlhof wird der erste Streich, das zweite Rennen vom ÖEC folgt sogleich, und zwar am 19. und 20. Juni 2015 in Lunz am See im Hackstockgraben.
Die Anmeldung fürs zweite Rennen ist ab sofort auf der Homepage vom ÖEC geöffnet.

Alle Infos zum Cup auf: http://www.endurocup.at/

 

Bernhard Schöpf Mister Maximum beim Stone Masters. Lindtner/Karner Erfolgsduo in der Klasse Profi Team. Für einige war er schon zu Saisonbeginn einer der ganz großen Topfavoriten auf den Staatsmeistertitel 2015. Mit einem Doppelpack beim Enduro Masters in Wimpassing, das zur ÖM-Wertung zählt, hat KTM-Pilot Bernhard Schöpf diese Einschätzung voll bestätigt. Der 24-jährige Tiroler gewann nach Bestzeit im Qualifying sowohl das Sprintrennen am Samstag als auch das "Stone Masters" mit vier Stunden Renndauer am Sonntag. In der Klasse Profi Team zeigte die Reitwagen/Suzuki-Crew Herbert Lindtner und Philipp Karner ein blitzsauberes Rennen...

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Schöpf vor Wibmer und Feichtinger

Es war ein staubiges Wochenende im Wimpassinger Steinbruch mit einem ganz und gar nicht geruhsamen Muttertag. Nichts anhaben konnte der Staub und die damit verbundene beeinträchtigte Sicht dem jungen Tiroler Bernhard Schöpf. Der Enduro-Juniorenstaatsmeister 2014 ließ sich beim Enduro Masters-Rennen am Sonntag auch von einer kaputten Bremsscheibe und Zwangsboxenstopp nicht aus der Ruhe bringen und gewann das Rennen vor Husqvarna-Pilot Matthias Wibmer und dem Oberösterreicher Walter Feichtinger-Mühlbauer (KTM).

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Erfahrung und ungestüme Attacke

"Ab und zu ein kleiner Regenschauer hätte wirklich gut getan. Das angesagte Wechselwetter hat sich erst nach Rennende eingestellt. So war das Rennen für die rund 230 Fahrerinnen und Fahrer schon fordernd", sagt Enduro Masters-Schirmherr Joe Lechner. Wie fordernd ein Endurorennen sein kann, durfte Philipp Karner erfahren. Der 20 Jahre junge Motocrosser, der in der MX-Staatsmeisterschaft Top 10-Ergebnisse einfährt, wurde von Reitwagen/Suzuki-Crack Herbert Lindtner in die Endurowelt eingeführt. Die beiden Niederösterreicher waren letztlich mit einem Mix aus Schnelligkeit und Erfahrung sowie ungestüme Attacke erfolgreich. „Reitwagen/Suzuki Racing" mit Lindtner und Karner war nach vier Stunden um 25 Sekunden schneller im Ziel als das Duo Marco Schöpf und Armin Steiner (beide KTM).

Link: www.enduromasters.at

Enduro Masters Wimpassing – Das Rennen

Profi Einzel

1. Bernhard Schöpf (KTM), 19 Runden

2. Matthias Wibmer (Husqvarna), 19 Runden

3. Walter Feichtinger-Mühlbauer (KTM), 19 Runden

Profi Team

1. Herbert Lindtner/Philipp Karner (beide Suzuki), 19 Runden

2. Marco Schöpf/Armin Steiner (beide KTM), 19 Runden

3. Patrick Heidinger/Benjamin Putz (beide KTM), 18 Runden

Hobby Einzel

1. Marco Pinter (KTM), 17 Runden

2. Daniel Frenkenberger (KTM), 17 Runden

3. Walter Bauer (KTM), 16 Runden

Hobby Team

1. Philip Setteram (Sherco)/Christian Schellnegger (Husqvarna), 17 Runden

2. Rüdiger Wolfgruber (Husqvarna)/Sebastian Zachs (KTM), 17 Runden

3. Harald Riegler (Husqvarna)/David Simon (KTM), 17 Runden

Oldboys

1. Hannes Brandtner (Sherco), 16 Runden

2. Johann Ungersbäck (KTM), 16 Runden

3. Gerald Salbrechter (Suzuki), 16 Runden

Das nächste Enduro Masters-Rennen ist der „Sommergranitbeißer" am 4. und 5. Juli in Schrems (NÖ).

Presse: Wetzelsberger, vollewaesch.com
Fotos: (c) Niki Peer und TerraXDream

 

  • Trainingsstrecke in Peggau musste geschlossen werden!
  • Nennung für 15.000 Dollar Rennen seit 1.Mai offen:
  • Vroni: Schnellste Frau beim KRKA Enduro Raid 2015!
  • Starker Auftritt des Team Walzer bei Enduromasters!
  • Startschuss für 1. MSC-Schrems-Enduro
  • Schilcherenduro 2015!
  • Enduro-Sportfotografen im Fokus: Niki Peer
  • ACC Griffen mit neuen Rennpassagen!
  • Auner: Shoei Sonderposten auf neuer Website!
  • Anmeldung Enduro Masters Palfau geöffnet!

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