Sieg mit Schrecksekunde. Bernhard Schöpf gewinnt in Perchau. Der Tiroler baut die Gesamtführung aus. Titelverteidiger Neisser bleibt in Schlagdistanz. Kräfteraubend heiß, staubig und technisch anspruchsvoll hat die sechs Kilometer lange Runde in Perchau (ST) den Piloten am vergangenen Wochenende schon vor dem Start klar gemacht, dass der siebente ÖM-Lauf der Saison alles andere als ein Spaziergang wird...

Im Ziel dieses 2h-Rennens im Rahmen der ,Enduro Trophy‘ hat der ÖM-Führende Bernhard Schöpf mit seinem dritten Laufsieg in Folge eindrucksvoll unterstrichen, dass er in absoluter Topform ist.
Zusätzliche Motivation sind sicher seine ersten sieben Weltmeisterschafts-Punkte, die er bei seinem Gastauftritt in der 'FIM Enduro World Championship' in Rovetta (Italien) erobert hat: „Ich habe dort gesehen, dass ich auch mit den weltbesten Enduro-Piloten mithalten kann. Das gibt bestimmt zusätzliche Sicherheit“, sagt Bernhard Schöpf.
Im Rennen um den Titel des besten Enduro-Piloten Österreichs musste Bernhard Schöpf in Perchau hart für den Lauf-Sieg arbeiten. Nach dem Start hat er sich recht bald an den führenden Thomas Hostinsky (Husqvarna) herangearbeitet. Die beiden haben sich ein beherztes Rad-an-Rad-Duell geliefert, das Schöpf schließlich für sich entschied: „Doch wenig später ist beim Überrunden dem Fahrer vor mir an einem großen Betonrohr das Hinterrad weggerutscht - genau unter mein Vorderrad. Mein Bike ist hochgestiegen und hat sich in der Holzabsperrung verkeilt. Da muss ich den beiden Zuschauern ,Danke‘ sagen, die mir geholfen haben, das Bike wieder frei zu kriegen.“

Thomas Hostinsky konnte diesen Zwischenfall ausnutzen, doch konnte sich Bernhard Schöpf wieder heran kämpfen. Rennentscheidend war schließlich die Tatsache, dass Hostinsky mit seiner 2Takt-Maschine zum Tankstopp musste. Der 4Takter des ÖM-Führenden konnte dagegen ohne Pause durchfahren.
Titelverteidiger Patrick Neisser (Husqvarna) hat im Ziel nicht nur die Glückwünsche für den dritten Platz in Perchau entgegengenommen, sondern auch viele Gratulationen zur Geburt seines ersten Kindes: „Nach dieser schönen, aber auch anstrengenden Woche war ich mit der Energie schneller als sonst im roten Bereich. Ich musste mir schon nach knapp eineinhalb Stunden das Tempo wirklich einteilen. So gesehen, bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis in Perchau.“
Patrick Neisser wartet 2015 zwar nach wie vor auf seinen ersten ÖM-Laufsieg, mit solidem Punktesammeln liegt er in der Gesamtwertung als Zweiter aber nur 10 Punkte hinter Bernhard Schöpf: „Der Rückstand ist weiterhin gering, das ist in den ausstehenden fünf Rennen noch aufzuholen“, sagt Neisser.

Bernhard Schöpf denkt (noch) nicht an den Titel: „Es ist jetzt nicht so, dass ich mit der Rechenmaschine im Kopf fahre.“ Für vorentscheidend hält er die nächsten beiden ÖM-Bewerbe im Rahmen des ,Enduro Masters‘ in Pachfurth (NÖ, 1. & 2. August): „Beim ,Speedworld Enduro‘ schätze ich Patrick Neisser besonders stark ein. Und Pachfurth ist bestimmt auch ein guter Boden für Walter und Michael Feichtinger. Hier werde ich mir jeden Punkt sicherlich extrem hart erkämpfen müssen.“

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Presse: Christian Panny
Fotos: (c) Anna Larissa Photography
Bernhard Schöpf baut ÖM-Führung aus und entscheidet die Hitzeschlacht in Perchau für sich. Die Plätze dahinter sicherten sich Tom Hostinsky, Enduro Staatsmeister Patrick Neisser und Matthias Wibmer. Bernhard Schöpf konnte somit den Rückenwind von seinem erfolgreichen WM-Gastspiel nutzen und die Führung in der Meisterschaft ausbauen...

Keine leichte Aufgabe, bei einer derartigen Hitzeschlacht. Das Wichtigste bei diesem Rennen war der Wille und die Ausdauer. Fast ein Drittel der Pro-Rider mussten der Hitze Tribut zollen und vorzeitig aufgeben oder doch deutlich zurückschrauben. Bei den Spitzenfahrern war davon aber nichts zu bemerken. Das Tempo wurde bis zum Ziel durchgezogen.
Die Meisterschaft bleibt aber trotzdem spannend. Der nächste Lauf sollte Patrick Neisser mehr liegen und es sind insgesamt noch 5 Wertungstage offen. Da kann noch einiges passieren.

Alle anderen Fahrer in den diversen Klassen hatten natürlich die gleichen Schwierigkeiten wie die Profis zu bewältigen. Zu der drückenden Hitze kamen dann aber doch noch einige Erschwernisse hinzu, die von den vorderen Profis nicht einmal bemerkt werden. Die Fehler multiplizieren sich einfach. Beispielsweise war der spektakuläre Steilhang nicht umsonst der begehrteste Zuschauerplatz. Da wurde einiges an Schweiß vergossen. Oder das Hindernis mit dem zu überfahrenden Rohr. Es war einfach erbärmlich rutschig.

Die Wellen auf den staubigen Geraden. Beim Doppelsprung zum Beispiel. Entweder man nimmt das Vollgas oder man gurkt irgendwie darüber, was weder schnell noch wirklich kräfteschonend ist. Hätte man bloß mehr Kondition. Besonders beliebt war der „Wassermann“ mit dem eiskalten Wasser aus dem Feuerwehrschlauch. Dort gab es dem meisten Stau auf der gesamten Strecke
Nach 2 Rennen, harten Fights, Hunderten Litern vergossenen Schweiß und trotz aller Mühe guter Laune und einem begeisterten Publikum stand folgendes Ergebnis fest:
Klasse Profi:
1. Schöpf Bernhard
2. Hostinsky Thomas
3. Neisser Patrick
Klasse E1:
4. Mariacher Christopher
5. Frenkenberger Daniel
6. Widenschek Philipp
Klasse: E2:
1. Hubmann Marco
2. Stocker Willhelm
3. Seteram Philipp
Klasse E3
1. Striessnig Andreas
2. Assmair Markus
3. Starzinger Roni
Klasse Junior
1. Dolzer Michael
2. Six Jürgen
3. Ortner Markus
Klasse 40 Plus
1. Stocker Daniel
2. Krimbacher Gerhard
3. Lechner Gerhard

Am Sonntag folge noch die Elf-Teamtrophy auf der gleichen Strecke. Die Bedingungen waren auch genau die gleichen wie am Vortag. Weiters gab es zwei Rennen für den Nachwuchs auf vereinfachter Strecke.
Die Teamklasse mit insgesamt 34 Teams ging an das
1. Motec Racing Team (Kofler/Strießnig) dicht gefolgt vom
2. Enduro Austria Racing Team (Stocker/Wolfgruber) und den
3. Team Namenlos (Käfer-Schlager/Pretschuh)
Die Solo(Einzelfahrer)-Teams waren bei der vorherrschenden Wetterlage dermal nicht so erfolgreich. In der Gesamtwertung bleibt es Spannend. Drei Teams sind nur 2 Punkte auseinander. Beim nächsten und letzten Bewerb darf man einen harten Kampf erwarten. Man hört außerdem von Gerüchten, dass das Zeltfest entscheidenden Einfluss auf den Ausgang des Teambewerbs hat. Nix genaues weiß man.
Die Nachwuchsrennen fanden auf einer geänderten Strecke statt. Der Steilhang und die künstlichen Hindernisse sind ja für die kleinen Räder so etwas wie ein Show-Stopper. Da gibt es kein darüberkommen. Nichtsdestotrotz waren die Nachwuchsraces sehr spannend und es wurde extrem am Gasgriff gedreht. Über die Wiese gab es sowieso nur Vollgas. War ziemlich spannend und hat sehr gut ausgeschaut.
Die Sieger waren.
Klasse 65ccm
1. Hölzl Luca
2. Gronalt Nico
3. Feuchter Thomas
Klasse 85ccm
1. Rinner David
2. Egger Maurice
3. Leitner Benedikt
Nach Eisbelag in Rothenfels, Schneefall in Möderbrugg und tropischen Temperaturen in Perchau darf man gespannt sein, was uns Fahrer in der Rachau erwartet. Wir befürchten das Schlimmste. Spass ist jedenfalls garantiert. Man sieht sich in 3 Wochen in der Rachau. Bis bald.
Infos auf www.enduro-trophy.at
Über 100 Fotos auf auf der Enduro-Austria Fotoseite

Report: Rüdiger Wolfgruber
Fotos: Enduro-Austria
Foto Podest: Hannes Kundegraber
Extreme Hitze und Staub waren beim dritten Saisonrennen der Enduro Masters-Rennserie am Sonntag in Schrems unerbittliche Gegner. Der Munderfinger Florian Reichinger (Husqvarna) musste dabei vom Ende des Feldes starten, gewann aber dennoch souverän. Bei den Teams siegten Marco Schöpf und Armin Steiner (beide KTM)...

150 edelharte Teilnehmer
Sie sind die Härtesten unter der Sonne: Während ganz Österreich am Wochenende die Nähe zum Wasser suchte, standen rund 150 Teilnehmer im Granitwerk Kammerer am Start des Enduro Masters-Rennens. Dieses war angesichts der angekündigten Tropentemperaturen bereits im Vorfeld von sechs auf vier Stunden verkürzt worden. „Es war schon oft richtig heiß in der Granitarena. Mehr als 50 Grad sind im Steinkrater keine Seltenheit. Aber das war sicher der härteste Granitbeißer bisher“, bilanziert Enduro Masters-Schirmherr Joe Lechner.

Reichinger gewinnt souverän
Besonders hart hatte es Florian Reichinger. Der 20-jährige Munderfinger konnte erst Samstagabend anreisen und musste aufgrund der fehlenden Prologzeit am Ende des gesamten Feldes starten. Er fuhr dennoch einen klaren Vorsprung heraus, den er kontrolliert verwaltete. „Die ersten beiden Runden waren schwierig, weil die Strecke für mich ja neu war und es ordentlich gestaubt hat. Da war schon das eine oder andere spannende Überholmanöver dabei“, so Reichinger. Gegen Ende des Rennens war die drückende Hitze der schärfste Gegner des jungen Oberösterreichers: „Vor allem in der letzten Runde hat sich der Kreislauf bemerkbar gemacht.“
Die Entscheidung, das Rennen um zwei Stunden zu verkürzen, wurde von allen Teilnehmern dankend aufgenommen. Für die fehlende Fahrzeit gab es vom Veranstalter eine „Entschädigung“ in Form eines Getränke-/Essensgutscheins im Wert von 10 Euro.
Alle Infos auf www.enduromasters.at
Enduro Masters „Sommergranitbeißer“ – Das Rennen:
Profi Einzel
1. Florian Reichinger (Husqvarna), 14 Runden
2. Kevin Mittendorfer (Husqvarna), 14 Runden
3. Leopold Braun (KTM), 10 Runden

Profi Team
1. Marco Schöpf/Armin Steiner (beide KTM), 16 Runden
2. Marcel Sieber/Thomas Friedl (beide KTM), 16 Runden
3. Manuel Kössner/Thomas Schalko (beide KTM), 16 Runden
Hobby Einzel
1. Marco Pinter (KTM), 14 Runden
2. Oliver Leitner (Husqvarna), 14 Runden
3. Dominik Huemer (KTM), 14 Runden
Hobby Team
1. Simon David/Harald Riegler (beide KTM), 15 Runden
2. Roland Pierer/Rene Pfatschbacher (beide Husqvarna), 15 Runden
3. Klaus Wolfmayr (KTM)/Philipp Neumüller (Husqvarna), 15 Runden
Oldboys
1. Roland Neudorfhofer-Myslik (KTM), 14 Runden
2. Hagen Murgg (Sherco), 13 Runden
3. Johann Ungersbäck (KTM), 13 Runden
Das nächste Enduro Masters-Rennen ist das „Speedworld Enduro“ in Bruck an der Leitha am 1. und 2. August.
Report: Wetzelsberger, vollewaesch.com
Fotos: © Niki Peer
Termin: 18. Juli 2015. Die einstündige Schlacht geht am Red Bull Ring in die zweite Runde. In der Woche vor dem 18. Juli wird der Bagger noch mal seine „Sanierungsrunden“ drehen, um den Teilnehmern perfekte Bedingungen zu schaffen. Als besonderes Zuckerl, werden diesmal auch die neuen Streckenteile, die beim Enduro- Trophy ÖM Lauf Anfang Mai ihr Debüt feierten, in den Racetrack eingebunden...

Somit ergibt sich eine Rennrunde von mehr fünf Kilometer. Es darf wie gewohnt ab 10. 00 Uhr trainiert werden und nach der Mittagspause geht´s dann wieder mit dem einstündigen Rennen in zwei Wertungsklassen zur Sache.
...das RBR- Trophy Team freut sich auf ein faires Battle!
Onlineanmeldung und alle Infos auf www.RBR-Trophy.at

Austrian Cross Country Championship: Eine völlig neue 5 KM Runde erwartet die Endurofahrer am Sa. 11. Juli 2015 in Haidershofen (nahe der Stadt Steyr, OÖ). Nach den ACC-Veranstaltungen in Launsdorf, Griffen (beide Kärnten) und Hochneukirchen (NÖ) macht die Austrian Cross Country Championship Serie erstmals in der heurigen Saison im Sportland OÖ Station...
Zum allerersten Mal wird in Haidershofen (nahe der Stadt Steyr, OÖ) gefahren: „Auf dieser Strecke ist zuvor noch nie ein Fahrer gefahren, also das Terrain wird für alle Endurofahrer neu sein. Es gibt sehr schöne Waldpassagen und es wird für jeden Fahrer etwas dabei sein, die Beginners werden sich genauso wohlfühlen wie die Profis“, verspricht ACC-Serienmanager Rudi Rameis.
Neben den vielen ACC-Stammfahrern darf man auch zahlreiche Lokalmatadore aus den benachbarten Motorsportclubs erwarten. Die „Motocross-Hochburgen“: WEYER, BEHAMBERG, SEITENSTETTEN liegen nur wenige Autokilometer von der neuen ACC-Rennstrecke in HAIDERSHOFEN entfernt und sollten gerade deshalb auch viele Motocrosser am 11. Juli anlocken.
HAIDERSHOFEN ist natürlich auch das Heimrennen von Patrick & Mario Riegler, Nikolaus Enzinger, Alex Freyhammer, Patrick Käfer-Schlager, Lukas Blamauer, Stefan Fraundorfer, Vroni Dallhammer oder der Youngtimer-Piloten Franz Wimmer und Karl Fuchs.
WICHTIG: Die Online-Anmeldung für die ACC in HAIDERSHOFEN auf:
www.acc.xcc-racing.com ist bis Montag, dem 06. Juli 2015 um 21:00 Uhr freigeschaltet, danach gibt es die Vor-Ort-Anmeldung – Fr. 10. Juli 2015 zwischen 18:00 – 20:30 Uhr und am Samstag, dem 11. Juli 2015 bis max. 60 Minuten vor dem jeweiligen Start!
Achtung! Bei den Klassen WCS1 und WCS2 wird ein ärztliches Attest benötigt!
Bitte dieses Attest vor Ort in Hochneukirchen bei der Papierabnahme vorlegen!
Alle weiteren Infos, Ergebnisse, Zwischenwertungen und Termine zur Austrian Cross Country Championship Serie unter: www.acc.xcc-racing.com
Text/Berichterstattung: Thomas Katzensteiner, Foto: www.sportpixel.eu
Heißes Enduro Masters-Wochenende in Schrems mit 4 Stunden-Rennen: Auf Tropenniveau werden die Temperaturen in den kommenden Tagen steigen. Granit-„Baron" Rudi Kammerer und Enduro Masters-Schirmherr Joe Lechner haben sich daher zu einer verkürzten Renndauer beim beliebten Sommergranitbeißer entschlossen. Das Rennen in Schrems am kommenden Sontag wird von sechs auf vier Stunden verkürzt...

Über 50 Grad im Granit-Krater:
Temperaturen jenseits der 50 Grad sind im schattenlosen Krater der Kammerer-Granitarena keine Seltenheit. „Da wollen wir den mehr als 150 Startern beim Sommergranitbeißer-Enduro Masters am Sonntag keine sechs Stunden zumuten. Ein 4 Stunden-Rennen ist wirklich ausreichend", so Lechner.
Neisser führt:
Der Sommergranitbeißer ist das dritte Saisonrennen von Österreichs längster Enduro-Rennserie. In der Klasse Profi Einzel führt nach den ersten beiden Rennen Patrick Neisser (Husqvarna) drei Punkte vor Matthias Wibmer (Husqvarna) und Walter Feichtinger-Mühlbauer (KTM), die ex-aequo auf Platz 2 liegen. Bei den Teams ist das Duo Marcel Sieber und Thomas Friedl (beide KTM) vom MSC Mattighofen vorne.

Drittes Rennen der Enduro Masters-Rennserie – Der Zeitplan für den Sommergranitbeißer
Samstag, 4. Juli 2015
8.00 bis 11.00 Uhr Anmeldung
9.00 bis 13.00 Uhr freies Training
13.30 Uhr Fahrerbesprechung
14.00 bis ca. 15.30 Uhr Prolog/Zeittraining
Sonntag, 5. Juli 2015
8.00 bis 9.00 Uhr Anmeldung
10.00 bis 14.00 Uhr Der Granitbeißer – Das Rennen
Anschließend Siegerehrung
Alle Infos auf www.enduromasters.at
Presse: Wetzelsberger, vollewaesch.com
Fotos: Enduro Masters/Martin Petz
E.A.R.T. Teamfahrer Sven Mayrhofer konnte bei der ACC in Hochneukirchen seinen ersten Youngsters Laufsieg feiern! Nachdem er sich in Launsdorf und Griffen mit dem jeweils 3. Platz zufrieden geben musste, konnte er in Hochneukirchen den Siegerpokal entgegen nehmen!

Am Samstag den 27.06. ging es bereits um 08:00 Uhr zur Einführungsrunde. 22 Top motivierte Youngsters stellten sich der abwechslungsreichen Runde. Gespickt mit künstlichen Hindernissen, Schlammlöchern und einigen engen Waldpassagen. Am Start hatte Sven etwas gezögert und musste sich zuerst etwas weiter hinten einreihen.
Im Laufe des Rennens kam er dann richtig in Schwung, und konnte die meisten Konkurrenten überholen. Erst in den letzten 4 Runden, konnte er auf den führenden Patrick Riegler aufschließen. Ein spannender Zweikampf entbrannte. Es gab einige Führungswechsel und Stürze, wobei Sven schlussendlich das Rennen für sich entscheiden konnte. Patrick Riegler belegte den 2. Platz, den 3. Platz belegte Markus Krakolinig.

Foto: Sandra Trommet
Text: Gerald Mayrhofer
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- Patrick Neisser holt 3.Sieg der ACC Serie 2015!
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